nugung der Eisbahnen zum Schlittschublaufen nur auf den jenigen Stellen gestattet ist, wo sich besondere Aufseher befinden. Sämmtliche Exekutivbeamten find angewiesen, auf die Beach tung der vorstehenden Anordnung zu halten."
Die Langsamkeit der städtischen Elektrizitätswerte bat schon mehrfach die Klagen der Privatleute erregt, die ihre Wohnungen oder Geschäftslokale elektrisch beleuchtet zu sehen wünschen. Jegt hat eine Anzahl von Privaten, wie der B. B.C." hört, eine Petition an den Magistrat gerichtet, damit Dieser fraft seines vertragsmäßigen Rechtes untersuche, ob die Gesellschaft überhaupt in der Lage sei, den Anforderungen auf Lieferung von elektrischem Licht zuverlässig und genügend nach
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zukommen. Man sollte lieber beim Magiftrat anfragen, weshalb immer und immer wieder die Ausnüßung derartiger Betriebe leistungsunfähigen Aktiengesellschaften übertragen wird, deren Aktionäre sich nur die Taschen füllen, im Uebrigen aber fich wegen der eingegangenen Verbindlichkeiten absolut keine Kopfschmerzen machen.
Außer den großen Staatsbüchersammlungen und den Fachbibliothelen der einzelnen großen Staatsanstalten befißt unsere Stadt gegenwärtig 23 Boltsbibliotheken mit einer Gesammtbücherzahl von nicht viel unter 100 000. Diese Bände find im Laufe des Jahres 331 723 mal an die Besucher der Bibliotheken ausgeliehen worden. Es gewährt ein wirkliches psychologisches Interesse, sich einmal nach der Bahl und den Berufsarten dieser Leser der Volksbibliotheken zu erkundigen. Wir finden unter ihnen Beamte, Lehrer und zwar in ziemlich fich gleichbleibender Bahl. Während einer fünfjährigen Vergleichsdauer ist die Zahl der lesenden Lehrer von 889 auf 895, Sie der Beamten von 1365 auf 1508 gestiegen. Auch die Bahl der lesenden Kaufleute, Gewerbetreibenden, Handwerker und Gesellen hat fich feineswegs im Verhältniß der gestiegenen Bevölkerung vermehrt; fie stieg nämlich während der ange gebenen Vergleichsdauer nur um die winzige Bahl von 323, nämlich von 5659 auf 6082. Günftiger stellen sich in dieser Hinsicht die Frauen; die Bahl der Leserinnen in den Volls bibliotheken ist von 3195 auf 3801 gestiegen. Am auffallendsten ist das Anwachsen der die Voltsbibliotheken in Anspruch nehmenden Gymnaftasten, Studenten und Schüler; von 2306
Theater.
Opernhaus.
Schauspielhaus.
Heute: Die Nachtwandlerin.
Heute: Ein Tropfen Gift.
Deute Theodora.
Refidenz- Theater.
Wallner- Theater.
Heute: Unter uns. Hierauf, zum 7. Male: Der Bielgeliebte.
Belle- Alliance- Theater.
Heute: Kyris- Pyris.
Heute: Don Cesar.
Heute: Meffalina.
Viktoria Theater.
Central Theater.
Alte Salobftraße 32. Direktion: Adolph Ernst.
Heute: Bum 116. Male: Die wilde Rage.
Gesangsrofie in
4 Riten von W. Mannftädt, Mufit von 6. Steffens.
Louisenstädtisches Theater. Direktion: Jos. Firmans.
Oftend- Theater.
Deute : Die Pariser Bluthochzeit.
Konigstädtisches Theater.
Deute : Gaftspiel der Liliputaner. Die kleine Baronin.
Theater der Reichshallen.
Säglich: Aufreten sämmtlicher Spezialitäten.
American- Theater.
Säglich: Auftreten sämmtlicher Spezialitäten.
Kaufmann's Varieté.
Xiglich: Große Spezialitäten- Vorstellung.
Kontordia.
iglich: Auftreten sämmtlicher Spezialitäten und theatralische Borstellung.
Alhambra- Theater.
Wallnertheaterstraße 15.
Heute und folgende Tage:
wie es weint und lacht.
Boltsstück mit Gesang in 3 Alten und 10 Bildern von C. F. Berg und D. Kalisch . Regie: Herr A. Seefeld. Bor der Vorstellung: Großes Konzert der Hauskapelle. Anfang des Konzerts Wochentags 7 Uhr, der Vorstellung 8 Uhr.
Anfang des Konzerts Sonntags 6 Uhr, der Vorstellung 7% Uhr.
Bons haben Wochentags Giltigkeit und find im Theaterbureau ( 12-1 Uhr) gratis zu haben.
Maehr's Casino.
ist diefe Leserklaffe auf 3594 in die Höhe geschnellt. Aber sehr Operation, d'e ein und dreiviertel Stunden dauerte, gab de | betrübend ist der Umstand, daß die Bahl der lesenden Arbeiter muthige Dame fein Beichen von Schmerz von fich und fah rubig a abgenommen hat; fte ift von 1753 auf 1667 heruntergegangen. die geschickten Hände des Arztes. Leider find mehrere Sehne Hieran ist die übertriebene lange Arbeitszeit und die damit im Durchschnitten, so daß Frl. K. zeitlebens einen steifen Arm be Busammenhang stehende Arbeitslosigkeit schuld. halten wird. Nach beendeter Operation batte die Dame no so viel Kraft, sich allein nach ihrer Wohnung zu begeben, fie fich weiter behandeln lassen wird.
Mit Dampf soll jetzt der Schnee von den Geleisen der Großen Berliner Pferde- Eisenbahn fortgeschafft werden. Jn den Werkstätten der Gesellschaft ist ein Schneefehr. Dampfpflug konstruirt worden, mit dem in den letzten Nächten die erster Fahrversuche gemacht wurden. Die bewegende Dampfmaschine befindet sich, wie die Staatsb. 8tg." schreibt, inmitten eines auf Schienenrädern ruhenden Apparate, der eine
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beträchtliche Ausdehnung hat. Dieselbe treibt zwei Walzen, zur Vorwärts. und Rückwärtsbewegung, an denen fich die Kehrschaufeln befinden. Diese sind nicht mehr befenartig, son dern aus elastischen Rohrstäben zusammengesetzt, so daß die Geleise sogleich in ihrer ganzen Breite von Schnee und Eis gereinigt werden. Dieser Schnee- Dampfpflug wird nur bei Nacht in Betrieb gesezt, wenn der Pferdebahnverkehr ruht.- und wo bleiben die armen Leute, die während des Winters durch Schneeschippen immer noch ein paar Groschen von der Bferdebahn verdienten? Der Dampfpflug" arbeitet gewiß Pferdebahn verdienten? Der Dampfpflug" arbeitet gewiß billiger!
Drantenstraße 24. Naunynstraße 65a. Täglich: Grosse Spezialitäten- Vorstellung. Neu! Auftreten des berühmten Mignon- Tänzerpaares Be schwister Foottit, des Transformationstünstlers Hrn. Flöffellt, des urfomischen Willms, der Wiener Duettisten Geschwister Franke, der Chansonetten Frl. Büren, Lazarini, Krüger, fowie Spezialitäten 1. Ranges. Näheres die Tagesprogramme. Wochentags Anf. 8 Uhr, Sonntags Anf. 6 Uhr.
Paffage 1 Treppe. 9 U. Morg. bis 10 U. Ab. Kaiser Panorama .
R. Eine muthige Patientin. Am Montag Abend gegen 7 Uhr erschien die unverebelichte Louise Kopp, Schönlein ftraße 12 of III. wohnend, auf der Sanitätswache in der Adalbertstraße, um fich eine soeben zugezogene Verlegung des linken Armes verbinden zu lassen. Arzt und Heilgehilfe erschrafen aber nicht wenig, als sie nach Entfernung des blut getränkten Tuches eine Wunde erblickten, die vom Handgelenk getränkten Tuches eine Wunde erblickten, die vom Handgelenk bis zum Ellenbogen reichte und bis auf den Knochen ging. Das Fräulein war, ein Weißbierglas in der Hand, die Treppe hinunter gestürzt, und die Scherben des zertrümmerten Glases hatten ihren Unterarm auf das Entseßlichfte zerfleischt. Ver schiedene Stücken Glas steckten noch in der Wunde und mußten iegt unter großen Schmerzen behutsam entfernt werden. Nicht weniger als 23 Nadeln wurden zum Bunähen der Wunde ver und Aussprigen derselben verbraucht. Während der ganzen
r. 27
Bel Dex g
r Die vielverwendeten Hundegespanne haben aud thre großen Nachtheile für die Hundebefizer sowohl, wie fi den gesammten Straßenverkehr. Am Montag Abend hielt ein solches Hundefuhrwerk in der Prinzessinenstraße, das mit beat beiteten Holzwaaren beladen war. Der Ziehhund, der sich müthlich gelagert hatte, wurde plöglich durch ein anderes Fu wert gestört, deffen Pferd unmittelbar vor ihm hielt. Als beide Fuhrwerte unbeaufsichtigt waren, vertrieb sich der Hund d Langeweile damit, den vor ihm stehenden Gaul so lange an bellen, bis dieser weiter ging und feinen Wagen in das Hunde fuhrwert hineinfuhr, so daß dessen Inhalt auf die Straße f und unter die Räder gerieth; selbst der herbeispringende liberale ku scher gerieth in eine bedenkliche Lage. Von den umgestüre ueber diese Nachtheile der Hundefuhrwerke für unseren Straßen Holzwaaren waren viele zertrümmert und anderweit beidhabig verkehr wird von den Führern der Pferdefuhrwerke lebhaft Klage geführt; derartige Unfälle sind häufig und der Schadenischen B muß meist von den Geschädigten getragen werden, gleichotel of 10.93 denselben eine Schuld an dem Unfalle trifft oder nicht, da 34, de wifchen W gewöhnlich schwer ist, den Schuldigen festzustellen. 12.23
bis
R. Mißlungene Jagd. Seit einigen Tagen hatten mit ihren Obsilähnen im Kanal haltenden Schiffer in mächtige Fischotter bemerkt, die fich vorzugsweise an Oranienbrücke zeigte. Bu ihrem Fang hatten sich am Montag Mittag mehrere Schiffer vereinigt und fich dazu mit Spießen und Haden aller Art bewaffnet. Man durchsuchte sämmtliche Eden und Winkel, das schlaue Thier war aber nicht an treffen und die mit so großem Lärm begonnene Jagd endete völlig resultatlos. Man wird jezt überall, wo sich die Dites wendet und neun Liter verdünntes Karbolwaffer zum Reinigen gezeigt hat, Nese legen und hofft, wenigstens auf die Weile
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im rothen Schloss
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Freitag ganzer Tag Damentag.
Die Arbeiter der Metallschrauben Facondreherei und Berufsgen. des Herrn
G. A. Stelzner, Mel
Große öffentl. Versammlung
der Mäntelnäherinnen
am Mittwoch, den 25. Novbr., Abends 8% Uhr, in Gray's Salon, Brunnenstraße 140. Die Arbeiterinnen werden ersucht, recht zahlreich zu er scheinen. Die dabei betheiligten Herren Kaufleute und
Schneidermeister haben als Gäfte Zutritt.
chiorstraße 23, Berlin , befinden sich im Streit und bitten wir baher die Kollegen unserer Branche, den Zuzug von dieser Fabrik fern zu halten.
50
Die ftreifenden Kollegen.
Im Auftrage der Fachlommission: Rosa Büge. A. Krandemann.
Derein zur Vertretung der Interessen der Arbeiterinnen.
Donnerstag, den 26. November, Abends 8 Uhr,
Versammlung
51
in Gratweil's Bierhallen, Kommandantenstr. 77/79. Tages- Ordnung:
1. Vortrag des Herrn Dr Lütgenau über: Was sollen unsere Mädchen lernen." 2. Diskussion. 3. Fragekaften. 4. Verschiedenes.- Gäfte haben Butritt. Neue Mitglieder werben aufgenommen. Um zahlreiches und pünktliches Erscheinen bittet [ 49] Der Vorstand.
Mittwoch, den 25. November, Abends 8½ Uhr,
Bersammlung
sämmtlicher Böttcher- Gesellen Berlins
im Saale der Wittwe Heise, Lichtenbergerstr. 21. Tages- Ordnung:
Wie verhalten wir uns gegenüber denjenigen Meistern oder Arbeitgebern, welche den vereinbarten Tarif nicht halten? Bei der Wichtigkeit der Tagesordnung ist es Pflicht eines jeden Kollegen, zu erscheinen. Gleichzeitig werden die Kollegen aufmerksam gemacht, daß ohne Karten Niemand Zutritt hat. Im Auftruge der Lohnkommission: Fr. Holtmann, Vors.
44
Vierte öffentliche Quittung.
30 M. vom Fachverein der Schrauben- und Facondreher; 7,10 M. vom Arbeiter Bezirksverein der Dranienburger Vor stadt und des Wedding( Tellersammlung); 10 M. von dem Fachverein der Drechsler zu Leiozia; 20 M.( sweite Rate) von den Hamburger Gewertegenoffen; 9 M.( zweite Rate) von den Lübeder Gewerksgenossen erhalten zu haben, bescheinigt. Allen Gebern unsern besten Dant.
Die Lohnkommission
der Drechsler und verw. Berufsgenossen zu Berlin . A. Der Vorfizende Robert Sündermann, Git schinerstr. 61, 1 Tr.; der Raffirer Karl Buchmann, Naunynstraße 4, 3 Treppen.
Wir richten an alle Diejenigen, welche Quittungslisten von uns erhalten haben, das dringende Ersuchen, die selben so schnell wie möglich an die oben Gezeichneten einzu fenden! Die Generalversammlung findet bestimmt am 2. refp. 3. Dezember statt. Wir ersuchen, die obige Notiz zu beachten und weiler zu verbreiten!
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