demselben soll darauf hingearbeitet werden, daß auch die perzeit mitbezahlt werde. Für die Hinterbliebenen der beim Häusereinsturz in der Caffamacherreihe Verunglückten ist eine große Summe gesammelt worden. 280 Mart davon find Linderung der ersten Noth sofort abgesandt, der Reft wird de Betreffenden zu Weihnachten   ausgehändigt werden.

terte die Vorfitende noch einmal die in einer früheren Verstand der Streit von Ernit u. Co. Es erhielt hierzu zunächst fammlung festgestellten Forderungen: Arbeitszeit von 8-8 Uhr ober 7-7 Uhr influftve einer Bause von 12 Stunden, Minis mal Lohn von 2 Mart und Erhöhung des Lohnes um die Hälfte für Ueberstunden- und Sonntagsarbeit. Die Bemer fung des Herrn Kaufmann Stern, daß eine Lohnerhöhung von 33 ein Drittel Prozent, die in einem Zirkular der Schneider­meister beantragt worden ist, nicht für alle Arbeiterinnen den Minimallohn von 12 Mart wöchentlich zur Folge haben würde, veranlaßte Frau Bötting, auf die behufs Feststellung der pro Stück zu zahlenden Preise ausgegebenen Fragebogen hinzu weisen und mitzutheilen, daß ihre Verhandlungen mit dem Vorstande der Innung der Schneidermeister die Hinzuziehung eines Kaufmanns, des Herrn Meyer, und den Beschluß, mit den Arbeiterinnen Hand in Hand gehen zu wollen, zur Folge gehabt habe. Herr Kaufmann Meyer äußerte fich dahin, daß die Preise beffere werden würden, wenn die verheiratheten Frauen das Arbeiten für Konfektionsgeschäfte aufgeben und den Mädchen überlassen würden. Dem gegenüber wiesen Frau Büge und Frau Krandemann darauf hin, daß leider noch viele Frauen au Erwerbsarbeit genöthigt seien, weil die Löhne, die ihren Männern gezahlt werden, zum Unter halte der Familien nicht ausreichen. Herr Schneider Geschoned theilte Aeußerungen mit, welche Innungsmeister in Beziehung auf das Vorgehen der Mäntelnäherinnen gethan, um zu be weisen, daß dieselben nicht geneigt sind, diesem Vorgehen Vor­schub zu leisten. Dagegen habe auf seinen( des Redners) An trag der Fachverein der Schneider einstimmig beschloffen, die Lohnbewegung der Mäntelnäherinnen nach Kräften zu unter ftüßen. Frau Pötting theilte mit, daß in Bezug auf ihre Ges wohnheit, in den Versammlungen, wenn die Sigpläße nicht ausreichen, die Herren zu bitten, daß sie die Sizpläße den Damen überlassen möchten, ihr von einem Arbeitgeber in einem Briefe die Belehrung zugegangen sei, daß eine solche Zumuthung ein Verstoß gegen die Hochachtung sei, welche die Arbeiterinnen thren Arbeitgebern schuldig seien.( Dieſem ritterlichen Herrn ift es wahrscheinlich unbekannt, daß jeder anständige Mann in Frauengesellschaft den Frauen seinen Platz überläßt. Es wird feinem vernünftigen Menschen einfallen, zu verlangen, daß der Arbeitgeber, wenn er vielleicht in seinem Komptoir oder sonstwo in Arbeitsangelegenheiten mit seiner Arbeiterin verkehrt, Dieser seinen Sig einräumt und bann mit ihr

Herr Stadtv. Gördi das Wort. Referent wies in seinen Aus­führungen nach, wie nothwendig ein Busammenhalten der Kollegen sei, denn was dem Einen beute pafftrt, fann den Kollegen sei, denn was dem Einen beute paffirt, fann den Anderen auch morgen schon treffen. Deshalb müffe ein Jeder feine Schuldigfeit thun und den Streifenden zur Seite stehen. Alsdann unterbreitete ein Mitglied der Kommission die ver schiedenen Mißstände, welche in der Anstalt von Ernst u. Co. herrschen, der Versammlung und betonte namentlich, daß sich der Verdienst zwischen 8-12 M. auf 15-21 u. f. m. pro Woche bewege. Auch ein Zirkular, welches die Firma Ernst u. Co. an sämmtliche Firmen gesandt hatte, wurde einer ,, erläuternden" Kritit unterzogen. Kritik unterzogen. Troß mehrfacher Aufforderung, daß sich Vertreter der im Streit befindlichen Firma oder die Herren Ernst u. Co. selbst zum Worte melden sollten, meldete fich Niemand. Die Herren waren brieflich eingeladen. Alsdann ergriffen die Herren A. Schul, M. Kreuz und andere Redner das Wort. Sie traten entschieden für die Streifenden ein und meinten, es sei zu bedauern, daß sich einige Geschäfte nach dem Zirkular der Herren Ernst u. Co. richteten und einige Drucker, welche schon schon wieder Arbeit gefunden, auf Grund des Zirkulars wieder entlassen hätten. Es wurde eine Ergänzungswahl der Kommission vorgenommen, da ein Mitglied derselben sein Amt niedergelegt hatte. Die Wahl fiel auf den Steindrucker Linsener. Schließlich gelangte folgende Resolution einstimmig zur Annahme: Die heutige im Kaisersaal bei Buggenhagen( Morigplay) tagende Ver fammlung der Steindrucker und Lithographen Berlins   und Umgegerd erklärt sich mit den Ausführungen der Referenten einverstanden. Sie erblickt ferner in der Handlungsweise der | Kollegen von Ernst u. Co. ein mannhaftes, tollegialisches Kollegen von Ernst u. Co. ein mannhaftes, lollegialisches Vorgehen, fie spricht hierfür ihren Dazt aus und verpflichtet fich, mit allen Kräften dieselben zu unterstüßen, sowie den Buzug von Ernst u. Co. fern zu halten. Hierauf wurde die von ca. 900 Personen besuchte Versammlung geschlossen. Oeffentliche Versammlung fämmtlicher Schrauben­Facondreher und Werkzeugmacher am Freitag, Abends 8 Uhr, im Lofale des Herrn Wohlhaupt, Manteuffelfir. 9. Tages ordnung: Berichterstattung über den Stand des Stelzner. schen Streils. Bei der Wichtigkeit der Tagesordnung ist es bringend nothwendig, daß alle Mann für Mann am Blaze

Zentralfranken- 1c. Kasse für Frauen und Mädchen in Deutschland  ,( E. H., Offenbach   a. M.), Sonntag, be 29. b. W., findet eine öffentliche Versammlung für Frauen und Mädchen in Buldermann's Salon, Kommandantenstr. 71/72 glieder resp. das Verhalten des Vorstandes der Verwaltung statt. Tagesordnung: Der Ausschluß zweier Vorstands ftelle Berlin  . Männer haben Butrittt! Da es fich um ein Ehrensache handelt, wird um zahlreiches Erscheinen gebeten.

Nr.

Der Ortsverein der Glaceehandschuhmacher Berlin  veranstaltet Sonnabend, den 28. November, Abends vräzise Uhr, Invalidenstraße 16 bei Liebrecht', eine große Ext av ſammlung, wozu auch Nichtmitglieder eingeladen find. Verein sämmtlicher Berufsklassen, Berlin   I. Sonn abend, den 28. d. Mts., Abends 8 Uhr, Münaftr. 5, B fammlung. Tagesordnung; Kaffenbericht, Geschäftliche Den Mitgliedern zur Nachricht, daß in dieser Versammlung die Anmeldung der Kinder zur Weihnachtsbescheerung en gegen genommen wird.

Der Fachverein der Möbelpolirer f. K. Arb. feiert a Sonnabend, den 28. d. M., in Breiers Salon, Große Fran furterstr. 74-75, fein zweites Stiftungsfest. Bei stark befesten Drchefter findet großer Ball ftatt; außerdem treten während der Tafelpause die ersten Berliner   Konzertfänger mit ihren bet vorragenden Gesangsvorträgen auf. Alle Freunde und G ner des Vereins find herzlich eingeladen.

Gön

Vereinigung der deutschen   Schmiede. Sonnabend, den 28. November, in den Gratweil'schen Bierhallen, gliederversammlung, zu welcher auch die Frauen der Mitgliede freundlichst eingeladen find. Tagesordnung: 1. Vortrag de Herrn Canig über Gicht und Rheumatismus  ". 2. dreier Mitglieder in die Kommission zur Errichtung eines beitsnachweisebureaus. 3. Verschiedenes und Fragekasten. Neue Mitglieder werden aufgenommen.

arbeiten soll.

auls

Mannheim  , 24. November. Die Schieferdeckergebil allein um die Stelzner'schen Fabrik, sondern um die Existenz Vorstand gewählt, welcher die entsprechenden Statuten find, dann ist der Sieg unser. Es handelt sich hier nicht gründeten gestern einen Fachverein. Es wurde ein provifoider sämmtlicher Berufsgenossen. Bedenkt Kollegen, daß 57 unserer Gencffen sich im Kampfe um höhere Löhne, um die persön liche Freiheit, um die Rechte der Arbeiter befinden. Bis jetzt ist es dem Fabrikanten nicht gelungen, durch Annonzen andere Arbeiter zu erhalten. Wir sprechen die bestimmte Erwartung aus, daß diesem Lockruf auch ferner feine Folge gegeben wird.

Versammlung.

Vermischtes.

Astronomische Photographie. In den letzten

beren

29

geint Berlin   f Boftabons

Deshalb die Parole: Buzug fern und alle heute Abend zur Jahren find so große Fortschritte im photographischen Verfah ren gemacht worden, welche hauptsächlich der trockenen Gelatine Eine große öffentliche Mäntelnäherinnen- Versamm Blatte zu verdanken find, daß die Aftronomen nunmehr eine neue Methode der Beobachtung zur Verfügung haben, dreasstr. 21, statt. Kaufleute und Schneidermeister, welche fich Bedeutung fast der der Erfindung des Teleskop selbst gleidh

verhandelt; in einer Versammlung jedoch, wo Jeder erscheint, um seine Interessen zu diskutiren, zu diskutiren, hört in äußeren Beziehungen der Unterschied zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf, und da erfordern es die Gesetze der Höf­lichkeit, daß man den anwesenden Frauen zunächst alle mög lichen Bequemlichkeiten gestattet. Außerhalb unseres Arbeits verhältnisses find wir doch Alle hoffentlich gleichberechtigte Mitglieder der menschlichen Gesellschaft, und die Gefeße diefer Gesellschaft schreiben dem sog. stärkeren Geschlecht bis jetzt immer noch eine gewisse achtungsvolle Rüdfichtnahme auf das schwächere vor. Wer anders handelt, wird im gewöhnlichen Leben ein Stoffel genannt. D. Red.) Frau Büge verlas ein Schreiben des Herrn Kaufmann Rosenthal( Jägerstraße), in welchem derselbe erklärt, daß die Schneidermeister bei den Preisen, die er ihnen sable, den Arbeiterinnen viel au wenig geben, wenn diese nur 2 M. täglich verdienen. Nach An­nahme eines Antrages, für zwei hifsbedürftige Arbeiterinnen eine Tellersammlung zu veranstalten, nahm noch Fräulein Wabnig das Wort, um Denjenigen entgegenzutreten, welche in Bezug auf das Vorgehen der Arbeiterinnen immer noch fagen: Es hilft ja doch nichts" und um darauf aufmerksam zu machen, daß der neue Verein auch die Aufgabe haben werde, alle Uebelstände in den Arbeitsräumen der Arbeitgeber zu bes seitigen.

Eine öffentliche Versammlung der Steindruder und Lithographen fand am Montag, den 23. November, bei Buggenhagen( Moripplag) unter dem Vorfis des Herrn J. Jastrau statt. Die Versammlung nahm theilweise einen stürmischen Charakter an, schließlich mußten sogar zwei Ruhe­ftörer aus dem Saale entfernt werden. Auf der Tagesordnung Theater  

.

Opernhaus.

Heute: Tannhäuser und der Sängerkrieg auf der Wartburg  .

Schauspielhaus.

Heute: Der verwunschene Prinz. Vorher: Das Tagebuch.

Deutsches Theater.

Heute: Das Fräulein von Seiglière.

Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater. Heute: Dffenbach- Cyclus. Orpheus in der Unterwelt  .

Nefidenz- Theater.

Deute  : Clara Soleil. Vorher: Der Sternguder.

Wallner- Theater.

Heute: Unter uns. Hierauf, zum 9. Male: Der Bielgeliebte. Belle- Alliance- Theater.

Heute: Kyriß- Pyriz.

Walhalla   Operetten- Theater.

Heute: Don Cefar.

Heute: Meffalina.

Bittoria- Theater.

Central- Theater.

Alte Jakobftraße 32. Direttion: Adolph Ernst.

Heute: Sum 118. Male: Die wilde Kage.

Gesangspoke in

4 Sitten von W. Mannstädt, Mufit von G. Steffens.

Louisenstädtisches Theater.

Direttion: Jof. Firmans.

Beute: Martha, oder: Der Martt zu Richmond.

Oftend- Theater.

beute: Dorf und Stadt.

Konigstädtisches Theater.

Beute: Gaftspiel der Liliputaner. Die fleine Baronin.

Theater der Reichshallen.

Säglich: Aufreten sämmtlicher Spezialitäten.

American- Theater.

Säglich: Auftreten sämmtlicher Spezialitäten.

Kaufmann's Varieté.

Säglich: Große Spezialitäten- Vorstellung.

Kontordia.

legitimiren, find hiermit eingeladen. Sämmtliche Mäntel näherinnen werden gebeten, recht zahlreich zu erscheinen.

Eine Mitgliederversammlung der Kranten- und Sterbeunterstütungskaffe( Eing. Hilfskaffe Nr. 2) des Ver eins sämmtlicher Berufsklaffen findet am Sonnabend, den 28. November, Abends 8%, Uhr, im Restaurant Löskow, Prin­zenftr. 79 statt. Dafelbst werden neue Mitglieder aufgenommen, ebenso beim Raffirer Schuhmacher, Laufigerstr. 1 III.

Gewerkschaft der Metallarbetter Berlins   und Um­gegend. Am Sonntag, den 29. November 1885, Vormittags 10% Uhr, Große Generalversammlung sämmtlicher Metall

tommt. Sogar die Nebelfleden fönnen mittelst der neun Apparate firirt werden. Druper ließ 1880 speziell zu diefe

Swede einen eigenen Refraktor von 11 Zoll herstellen,

mit

welchem er in 147 Minuten 1882 die großen Nebelflecken des

Glafe

Orion aufnahm. Noch besseren Erfolg hatte 1883 Common einem Dreifuß- Reflektor mit Spiegel aus versilbertem

leuchten, daß fie faum im großen Refraktor zu Washington  In dieser Photographie erscheinen Sterne, die fo famed

fichtbar find.

lichen Feiertag von Sonnabend auf den Sonntag zu

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Unter den amerikanischen Jfraeliten ist eine Be gung im Gange, aus 3wedmäßigkeitsgründen den wöchent 1. Bericht der Lohnlommission. 2. Wahl des Vorstandes. Die Bewegung scheint Erfolg zu haben. Wie aus Pittsbu gemeldet wird, faßten die am 18. November dort versammelte Erscheinen eines jeden Metallarbeiters zur absoluten Noth Rabbiner der reformirten hebräischen Kirche eine Refolution des Inhalts, daß nichts im Seifte des Judenthums oder irgend Altona  , 25. November. Der hiesige Fachverein der welche Geseze die Abhaltung von Gottesdiensten an Son

3. Verschiedenes. Die Wichtigkeit der Versammlung macht das

wendigkeit.

Maurer   hat beschlossen, einen neuen Lohntarif aufzustellen. In

iglich: Auftreten sämmtlicher Spezialitäten und theatralische Borstellung.

Alhambra- Theater.

Wallnertheaterstraße 15.

Heute und folgende Tage:

Berlin  ,

wie es weint und lacht.

Boltsstück mit Gefang in 3 Alten und 10 Bildern von G. F. Berg und D. Kalisch  . Regie: Herr A. Seefeld. Bor der Vorstellung: Großes Konzert der Haustapelle. Anfang des Konzerts Wochentags 7 Uhr, der Vorstellung 8 Uhr.

Anfang des Konzerts Sonntags 6 Uhr, der Vorstellung 7% Uhr.

tagen verhindere.

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Maehr's Casino. Oranienstraße 24. Naunynstraße 65a. Täglich: Grosse Spezialitäten- Vorstellung. Neu! Auftreten des berühmten Mignon Tänzerpaares Be­schwister Foottit  , des Transformationstünstlers Hrn. Flöffelli, bes urtomischen Willms, der Wiener   Duettisten Geschwister Frante, der Chansonetten Frl. Büren, Lazarini, Krüger, fowie Spezialitäten I. Ranges. Näheres die Tagesprogramme. Wochentags Anf. 8 Uhr, Sonntags Anf. 6 Uhr.

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Sonntag, den 29. November, Vormittags 10 Uhr, ,, Tonhalle", Friedrichstraße 112,

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| General- Versammlung

und Mädchen in Deutschland  ( E.. Offenbach   a. M.). Sonntag, den 29. d. M., Nachmittags 3 Uhr präzise, öffentliche Bersammlung für Frauen und Mädchen, in Buldermann's Salon, Kommandantenstr. 71/72. haben Butritt. Um zahlreiches Erscheinen ersucht

58]

Männer

Der Einberufer.

Oeffentliche Versammlung

der Maurer Berlins   und Umgegend

ftatt.

59

Tages- Ordnung:

2. Verschiedenes.

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1. Endgiltige Beschlußfaffung, über unsere Lohnbewegung resp. Lohnforderung im nächsten Frühjahr 1886. Frisch auf, Kameraden! alle Mann am Plage! Die Lobntommiffion. J. A.: F. Wille Vereinigung deutscher Schmiede. Sonnabend, den 28. November 1885, Abends 8%, Uhr Versammlung in Gratweil's Bierhallen, Kommandantenstraße 77/79 Vortrag des Herrn Canis über: Sicht und Rheumati mus". Wegen des gemeinnüßigen Vortrages werden auch die Frauen der Mitglieder freundlichst eingeladen. Gäfte f

der Steinträger Berlins   und Umgegend

am Sonntag, den 29. November 1885,

in Silbers Salon, Schwedter- Straße Nr. 23. Tages- Ordnung:

[ 56

1. Bwed und Bestrebungen der Fachvereine. Referent

Herr Heinrich Nöste.

2. Diskussion.

3. Verschiedenes.

Das Erscheinen sämmtlicher Kollegen ist nothwendig.

J. A.: Wilh. Noad, Laufigerstr. 39.

willkommen.

des

Tages- Ordnung:

Der Vorstand

Große Versammlung

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54

Schloffer u. Berufsgen.

77/79.

am Sonnabend, den 28. November, Abends 8%, hr Gratweil's Bierhallen, Kommandantenfit,

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57]

60

Tages Ordnung:

2. Diskussion.  -Aufnahme neuer Mitglieder. 1. Vortrag des Stadtverordneten Herrn Ferb. Mitan

3. Verschiedenes und Fragelasten.

Bäfte haben Butritt.

Der Borftant

Arbeitsmarkt.

Geübte Stuhlflechterinnen werden verlangt bet Fertau, Staligerftr. 105, part

Verantwortlicher Redakteur R. Gronheim in Berlin  . Drud und Berlag von Mar Bading in Berlin   SW., Beuthftrage 2.

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