wiffenschaftliche Erklärung dieser Wirkung fehlt noch. Herr Jahr spricht über Plattenentwidelung in Amerita. Man zieht dort den Sodaentwickeler, bestehend aus Pyrogallus, schweflig­Jaurem Natron und gewöhnlicher Waschsoda in Allgemeinen bem bei uns gebräuchlichen Eisenogalatentwickler vor. Prof. Vogel empfiehlt als gutes Mittel, die durch Silber geschwärzten Finger zu reinigen, eine Mischung aus rothem Blutlaugensalz und Firirnatron, das schon als träftiges Abschwächungsmittel für Blatten bekannt ist. Herr Joop empfiehlt als Ab­schwächungsmittel eine Mischung von altem Eisenoxalat- Ent­widler und Fixirnatron. Man fann damit auch einzelne Stellen abschwächen, indem man die Mischung mit dem Pinsel aufträgt, doch muß man fte start mit Gummi versetzen, damit fte nicht weiter, als beabsichtigt, fließt. Bur Vorlage lamen verschiedene Bilder von Obernetter, gefertigt auf dessen Emul flonspapier, welche Glanz und feine Einzelheiten zeigen; ferner das neueste Heft von Czermad's Wert über Meteo­Grimm in riten mit schönen Mikrophotographien von Dffenbach.

Ueber die Entwickelung der Fernsprecheinrichtungen im Reichs Telegraphengebiet bis Oktober cr. entnehmen wir dem Reichsanz." folgende Notizen: Die Bahl der Stadt Fernsprecheinrichtungen betrug 86, die der im Betriebe befinds lichen Fernsprechstellen 13 427. Seit dem Dktober vorigen Jahres hat eine Vermehrung der Fernsprecheinrichtungen um 37( 75,5 pCt.) und der Fernsprechstellen um 5614( 71,9 pt.) ftattgefunden. Die meisten Fernsprechstellen find in Berlin   und Umgegend( 4248), dann folgen Hamburg   mit 1951, Dresden  mit 727, Frankfurt   a. M. mit 491, Leipzig   468, Röln mit 387, Breslau   mit 348 u. f. w. Ende d. J. dürfte die Zahl der Fern Sprechstellen 16 000 betragen. Verbindungsanlagen zwischen verschiedenen Stadt Fernsprechstellen find 48 vorhanden gegen 20 im Dftober 1884. Die ausgedehnteste Anlage ist die Verbindung Berlin  - Magdeburg   mit 178 Km.; dann folgen Frankfurt   a. M.- Mannheim   mit 86 und Bremen  - Bremerhaven  

mit 69 Km.

Der Genuß von Mießmuscheln hat in den legten Tagen auch hier eine Erkrankung zur Folge gehabt. Der Be­fiber eines Uhrengeschäfts in der Simeonstraße, Herr S., hatte Abends eine fleine Bortion solcher in seiner eigenen Küche zu bereiteten Muscheln genossen, worauf er in der Nacht unter denselben Symptomen, wie sie bei den Vergiftungen in Wil  helmshaven beobachtet worden find, heftig erkrankte. Erst nach mehrstündigem Umberlaufen gelang es der Gattin des Er frantten, einen Arzt zu finden, der auch ein Rezept verschrieb. Der Patient, der inzwischen schon die schwerste Krisis über­ftanden hatte, erholte sich im Laufe der nächsten Tage völlig und hat leinen bleibenden Nachtheil an seiner Gesundheit da Die Mießmuschel beschäftigte übrigens die vongetragen. Berliner   Midizinische Gesellschaft" in ihrer legten Sizung, in welcher Profeffor M. Wolff mittheilte, daß die bezüglichen Untersuchungen bereits zu einem bedeutsamen praktischen Re­fultat geführt haben. Nach erfolgter Feststellung der Natur des Giftes handelte es sich um die Frage, ob die ganze Mieß muschel giftig sei, oder nur einzelne Theile derselben und event. welche? Bu diesem Zwede wurde der anatomische Bau der Muscheln genau studirt und ausgedehnte Thierversuche an Fröschen, Kaninchen, Meerschweinchen 2c. angestellt. Es ergab

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Theater.

Opernhaus.

Heute: Der Trompeter von Sättingen.

Heute: Roderich Heller.

Schauspielhaus.

Deutsches Theater  .

Heute: Ein Tropfen Gift.

Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater. Heute: Offenbach  - Cyclus. Blaubart.

Refidenz- Theater.

Beute: Clara Soleil.

Heute: Mein Leopold.

Wallner- Theater.

Belle Alliance- Theater.

Heute: Ein Falliffement.

Walhalla  - Operetten- Theater.

Heute: Don Cesar.

Heute: Meffalina.

Viktoria- Theater.

Central- Theater.

Alte Jakobftraße 32. Direttion: Adolph Ernft.

Heute: Sum 122. Male: Die wilde Rape. Gesangspofe in 4 Riten von W. Mannstädt, Mufit von G. Steffens.

Deute  : Fidelio.

Louisenstädtisches Theater.

Direktion: Jof. Firmans.

Oftend- Theater.

Heute: Dorf und Stadt.

Konigstädtisches Theater.

Beute: Gastspiel der Liliputaner. Die kleine Baronin. Theater der Reichshallen.

Säglich: Aufreten sämmtlicher Spezialitäten.

American- Theater.

Xäglich: Auftreten sämmtlicher Spezialitäten. Kaufmann's Varieté.

Xiglich: Große Spezialitäten- Vorstellung.

Kontordia.

Käglich: Auftreten sämmtlicher Spezialitäten und theatralische Borstellung.

Alhambra- Theater.

Wallnertheaterstraße 15.

Mittwoch: Bum 3. Male:

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fib, dak von allen Organen der Mießmuschel nur die Leber fib, daß von allen Organen der Mießmuschel nur die Leber giftig ist und daß diese allein als der ausschließliche Siz des Giftes anzusehen ist.

Nicht immer liegt ein tiefer Sinn im findlichen Spiel und das Spielen mit scharfen( oder spizigen Instru menten oder Werkzeugen wird den Kindern, obgleich es sich von selbst verbietet, leider immer noch gestattet und obendrein seitens der die Kinder beaufsichtigenden Personen die nöthige Vorsicht außer Acht gelassen. Eine solche Unterlaffungsfünde hat wiederum einen recht beklagenswerthen Unglücksfall herbei geführt und über die Familie des hiesigen Eisenbahnbeamten Dalchow Kummer und Leid gebracht. Das vierjährige Söhn chen desselben vergnügte fich, auf dem Fußboden des Bimmers figend, damit, einen seines hölzernen Handgriffes entledigten Bohrer in die Dielen zu schrauben. Den schwachen Kräften mußte es doch gelungen sein, den Bohrer in das Holz zu treiben, sodaß derselbe festsaß. Bei dem Bemühen des Kleinen, den Bohrer aus dem Holze herauszureißen, fuhr derselbe, plöglich nachgebend, in die Höhe und die Stange des Bohrers bem Knaben so unglüdlich in ein Auge, daß sofort ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden mußte und der Verluft des Auges unausbleiblich erscheint. Möge dieser Vorfall allge mein zur Warnung dienen und dazu beitragen, die falsche Nachficht und Schwachheit Kindern gegenüber endlich zu be seitigen.

Gerichts- Zeitung.

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Eine Differenz zweier Studirender im anatomischen Hörsaal gelangte anstatt auf dem Fechtboden gestern vor dem Privattlagerichter zum Austrage. Kläger   ist der Kandidat der Medizin Theodor Rosenberg, Beklagter der Doktor der Medizin Wilhelm Vohwinkel. Beide haben den Privatkursus des Privatdozenten Dr. Brösede belegt. Vor dem Beginn des­felben hat Dr. B. angeordnet, daß diejenigen Hörer, welche beständig nachschrieben, auf den Bänken Plat nehmen sollten, während Diejenigen, welche bereits einen Rursus durchgemacht haben und nur den Demonstrationen mit anwohnen wollten, vorn am Demonstrationstisch Blas nehmen dürfen. Diesen sei es jedoch gestattet, fich einzelne Notizen zu machen. Am 23. September cr. geriethen die Parteien wegen ihres Plates in Streit. Beklagter forderte den Kläger  , der seiner Meinung

Be

nachgeschrieben, sondern nur zur Vervollständigung seines legienbeftes Notizen gemacht habe. Ein Beuge unterstügte di Angabe, während ein anderer Beuge die vom Beklagten auf stellte Verfion, daß der Kläger   beständig nachgeschrieben h als richtig bekundete. Kläger   beantragt nach gefchloffener weisaufnahme die Verurtheilung des Beklagten, wohinge Dr. E. Friedemann für diesen die Berechtigung in Ansp nahm, die Handlungsweise des Klägers, wie geschehen, zu b tiftren. Habe der Beklagte, wie angenommen werden m in der Beurtheilung der Sachlage, daß der Kläger   seinen widerrechtlich am Demonstrationstich eingenommen habe, dann war das Verhalten des legteren auch ein unangemen und sein Mandant habe es nur mit dem richtigen Auson bezeichnet. Unter Adoptirung dieser Ausführungen erlan der Gerichtshof auf Freisprechung des Beklagten.

Vereine und Versammlungen

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Vereinigung deutscher Schmiede. In der legten einsversammlung, welche am Sonnabend, den 28. NovemStep in Gratweils Bierballen, Rommandantenstraße 77-79, 1 hielt Herr Canis einen sehr beifällig aufgenommenen Bo über Gicht und Rheumatismus  ". Der Vortragende die Entstehungsurfachen und den Verlauf dieser bei Schmieden so häufig vorkommenden Krankheiten, welche durch Arzeneien 2c. zu heilen ſelen, sondern durch eine na gemäße Lebensweise. Der Vortragende tritt mit warm Worten für die Naturheilmethode ein und sucht durch führung mehrerer Beispiele aus seiner Braris den Nugen

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selben den Versammelten Klarzulegen. Eine Diskuffton fl fich an den Vortrag nicht an. Bum zweiten Gegenstande Tagesordnung: Wahl einer Kommission für den Arbeahlreicher nachweis berichtele Herr Diewiß, daß auf ein den Arbei nachweis betreffendes, an die Meister gerichtetes Schrei teine Antwort erfolgt sei. Man müsse daher annehmen, d die Meister sich mit der Angelegenheit nicht befaf

wollen,

wahrscheinlich deshalb,

noth

weil die Bell fich weigern, den Gesellen- Ausschuß" als die maßgebend Vertretung der Gesellenschaf anzuerkennen. Es sei daher n

wendig, daß eine Kommission gewählt werde, welche mit b nöthigen Vorarbeiten zur Errichtung eines Arbeitsnachwei

12 De

nach nur nachschrieb, auf, ihm den vorn eingenommenen Play Funktion treten fönne. Diese Kommission soll aus 9 gliedern bestehen: 3 Vorstandsmitglieder, 3 Vereinsmitglieder und 3 von einer öffentlichen Echmiedegesellen Verfamming gewählten Kollegen. Die Versammlung erklärte fich mit be Projekte einverstanden. Zum Schluß machte Herr Dreis   be zember ein Vortrag über Hufbeschlag" oder über Bewerbe Lithographen heute Abend in Buggenhagen's Etabliment Deffentliche Versammlung der Steindruder und

einzuräumen, was dieser, ohne fich weiter in einen Disput ein zulaffen, lurz ablehnte. Als Beklagter nunmehr wiederum wahrzunehmen glaubte, daß der Kläger   auch in dieser Stunde nur nachschrieb und den Demonstrationen absolut keine Auf­merksamkeit schenkte, rief er demselben zu: ,, Das ist eine Ihnen, ich würde eine ganz Unverschämtheit von andere Sprache zu Ihnen reden, wenn mich nicht der Beklagter Ort, wo wir uns befinden, davon abhielte." reichte dem Kläger zwar eine Karte, dieser aber erklärte, daß er die seinige nicht erhalten würde. Er zog es vielmehr vor, den Rechtsweg zur Erlangung einer Sühne für die ihm zugefügte Beleidigung zu beschreiten. Der Bellagte räumte ein, die ihm imputirten Worte gesprochen zu haben, er lönne fich aber nicht dazu verstehen, dieselben zurückzunehmen. Kläger   behauptete, daß er bereits einen Kursus bei Dr. B. durchgemacht und nicht

fannt, daß in der nächsten Vereinsversammlung a

Schiedsgerichte" gehalten werden soll.

der Kommission über den Stand des Streits bei der Firma Verein ehemaliger Schüler der 102. Gemeindefdule

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