reiche Regelung unserer ökonomischen und sozialen Verhältnisse| am leichtesten erzielt werden.

Ueber die Arbeitszeit im Bezirke Plauen   im Voigt lande berichtet der dortige Fabritinfpeftor: Wenn noch jest in mehreren Fabriken an einer vierzehnstündigen täglichen Arbeitszeit festgehalten wird, und einer der Unternehmer be hauptete, er tönne von dieser nicht abgehen, so lange andere Arbeitgeber des nämlichen Industriezweiges die von Alters her eingeführte tägliche Arbeitszeit von 14 Stunden beibehalten, die Fabritarbeiter übrigens auch lein Verlangen trügen, diese Beit gekürzt zu sehen, da sie hierbei ja nur am Lohn einbüßten und die gewonnene Beit nicht zu verwerthen wüßten, so stehen diesen Behauptungen zahlreiche Aeußerungen von Arbeitgebern und Nehmern entgegen, daß eine tägliche Feststellung der täg. lichen Arbeitszeit in ihrer längsten Dauer und deren strenger Durchführung, oder eine Beschränkung auf vorläufig etwa 11, höchftens 12 Stunden, im Allgemeinen als eine Wohlthat an­gesehen werden fönnte." Wie gnädig! Höchstens zwölf Stunden! Es ist bei all' dicsen Angaben zu bemerken, daß die Arbeitszeit ohne die Effenspause gerechnet wird.

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Ueber die Lohnfäße läßt sich der Fabrikinspektor von Meißen   folgendermaßen vernehmen:" Die Höhe der Lohn fäge, welche auf Grund von Ermittelungen bei den erwachse nen männlichen Arbeitern zwischen 8 und 18 M. und darüber, bei den erwachsenen weiblichen Arbeitern zwischen 5,50 und 12 M. und darüber, bei den jugendlichen Arbeitern zwischen 1 und 5 M. und darüber wöchentlich betragen, läßt auf eine günstige Ernährungsweise der Fabritarbeiter im Allgemeinen schließen." Schade, daß der Herr Inspektor nicht die Durchschnittslöhne uns mittheilt, dann würden wir ficherlich erfahren, daß dieselben viel näher bei dem angegebenen Minimum der Löhne, als bei dem Maximum ständen. Ungefähr so: Durchschnittslohn für Erwachsene 10 M., für weibliche Arbeiter 6 M., für jugendliche Arbeiter 2 M. Wie man dabei auf eine günstige Ernährungsweise schließen tann, ist unerfindlich.

Die großen technischen Fortschritte haben sich auch bei der oberschlesischen Eisenindustrie deutlich gezeigt. Im Jahre 1880 befanden sich im dortigen Revier 48 Koats Hochöfen und 2 Holzkohlen Hochöfen im Gange, die zuſammen möchentlich 6450 Tonnen Robeisen lieferten. Gegen wärtig find neben den beiden Holzkohlenöfen nur noch 31 Koatsöfen im Betriebe, die aber wöchentlich 8500 Tonnen Roheisen erzielen. Der jeßige sogenannte schlechte Geschäfts­gang dort erklärt sich nicht etwa daraus, daß die Produktion theurer, sondern nur daraus, daß die Produkte viel billiger geworden find.

Vereine und Versammlungen.

Die Stellmacher Berlins   hielten am Sonntag, den 29. November, Vormittags, in Gräß's Salon, Brunnenstr. 140, eine öffentliche Versammlung ab mit der Tagesordnung: 1. Nugen der Organisation( Ref. Herr Michelsen). 2. Fort fegung der Berathung des von der Kommiffion ausgearbeiteten Afford resp. Lohntarifs. 3. Verschiedenes. Zu Bunkt 1 der Tagesordnung gab Herr Michelfen zunächst einen Ueberblick über die schlechte Lage des Handwerks der Jeztzeit und wies darauf hin, daß der Abeiter gerade durch die heutigen Lohn­lämpfe immermehr dazu gedrängt würde, fich eine Organisation zu schaffen; daß es überhaupt das Bestreben eines jeden Ge werts sein müßte, fich flar darüber zu werden, wodurch eine Aufbefferung der gewerblichen Verhältnisse zu ermöglichen, und wie eine dem Gefeß entsprechende Drganisation zu schaffen sei.

Theater.

Overnhaus.

Heute: Die Hochzeit des Figaro.

Heute: Waldemar.

Schauspielhaus.

Deutsches Theater  .

Heute: Kabale und Liebe.

Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.

Beute: Offenbach  - Cyclus. Blaubart.

Refidenz- Theater.

Heute: Clara Soleil.

Heute: Mein Leopold.

Wallner- Theater.

Belle- Alliance- Theater.

Heute: Ein Falliffement.

Walhalla  - Operetten- Theater.

Heute: Der Jagdjunker.

Heute: Meffalina.

Bittoria- Theater.

Central- Theater.

Gesangspoffe in

Alte Jakobftraße 32. Direktion: Adolph Ernk. Heute: Sum 123. Male: Die wilde Rage.

+ ten von W. Mannstädt, Mufil von G. Steffens.

Louisenstädtisches Theater.

Direttion: Jos. Firmans.

Deute  : Der Waffenschmied.

Oftend- Theater.

Beute: Dorf und Stadt.

Konigstädtisches Theater.

Beute: Gaftspiel der Liliputaner. Die fleine Baronin.

Theater der Reichshallen.

Baglio: Aufreten sämmtlicher Spezialitäten.

American- Theater.

Zäglich: Auftreten sämmtlicher Spezialitäten.

Kaufmann's Varieté.

Täglich: Große Spezialitäten- Vorstellung.

Kontordia.

Säglich: Auftreten sämmtlicher Spezialitäten und theatralische Vorstellung.

Alhambra- Theater.

Wallnertheaterstraße 15.

Heute:

Benefiz   für den Oberregiffeur Alfred Seefeld. Mit theilweise neuen Deforationen und Kostümen.

Hinko, oder: König und Freiknecht. und Freiknecht.

ab, ügen vorgehen, sofort die Arbeit wieder einust llen. G wurde dann noch in der Versammlung ein Flugblatt und die Statuten der Bentral Reiseunterstügungskaffe verlesen( Si Bremen). Die Versammlung war sich noch nicht flar, ob fich die hiesigen Kollegen diefer Kaffe anschließen oder einen Fach verein gründen sollen. Ein Beschluß hierüber soll in der nächsten Versammlung gefaßt werden.

Re'ner fübite dann weiter aus, daß jeder Einzelne bestrebt sein müsse, an dem großen Werte der Organisation der Arbeiter mitzuarbeiten, da ja von den Arbeitgebern nichts zu erwarten sei. Alle Arbeiter müßten fich die hand reichen und nie das Biel aus dem Auge verlieren. Auch für die Stellmacher sei die Beit gekommen, die Hand ans Wert zu legen, wie Brüder zu fammen zu stehen und mit zu helfen, die Interessen ihres Be rufes zu wahren und zu fördern. Redner zieht hierauf auch die Lage der Meister in Betracht und erwähnt, daß gerade die besseren Meister es find, welche gedrüdt werden durch die Kon turrenz derjenigen, welche schlechte Arbeit billig liefern und infolge deffen ihre Gesellen drücken und länger arbeiten lassen; daß es aber die Arbeiter selbst sind, welche fich oft um ihre Lage am wenigsten fümmern. Nur durch die Gleichgiltigkeit der Arbeiter sei es den Meistern möglich geworden, daß fie fich die Arbeiter nur allzu gefügig machen konnten. Jeder Stellmacher müßte herangezogen werden zu dem schönen Bunde, es müßte soweit lommen, daß auch nicht einer sagen fönne, er gehöre der Vereinigung nicht an. An der Dis­luffton betheiligten fich mehrere Redner sehr lebhaft, deren An­fichten sich im allgemeinen mit den Ausführungen des Vor tragenden deckten. Hierauf wurde folgende Resolution ein stimmig angenommen: Die heutige, in Gräs Salon tagende Versammlung erklärt sich mit den Ausführungen des Referen- wahlen zu dem vom 6. Januar ab, im Anschluß an die Ges

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einverstanden und verpflichtet sich, der Vereinigung der deutschen   Stellmacher beizutreten. Sodann wurde zum zweiten Punkt der Tagesordnung übergegangen. Eie Debatte über einzelne Fragen zog sich etwas in die Länge, so daß beschlossen wurde, wegen der vorgerückten Beit die Berathung über diesen Gegenstand in der nächsten Versammlung fortzuseßen. Alsdann wurde noch Herr Paulic als Revisor des Unterstügungsfonds gewählt. Herr Graaf machte bekannt, daß die Versammlung der Vereinigung deutscher Stellmacher" ( Filiale Berlin  ) am Sonnabend, 5. Desember, Abends 8 Uhr, Kommandantenstr. 77/79, in Gratweil's Bierhallen( im unteren hinteren Saal) stattfindet. Ein Bortrag des Regierungsbau meister Keßler steht in Aussicht. Gäste find zu dieser Ver­sammlung willkommen. Von Seiten des Vergnügungskomitees wurde bekannt gemacht, daß am 13. Februar 1886 ein Wiener  Maskenball in Bößow's Brauerei( Prenzlauer Allee) stattfindet, wozu Billets schon jett bet allen Komitee Mitgliedern zu haben find.

In der öffentlichen Versammlung der Berliner  Böttcher, welche am Sonntag Vormittag unter Vorsts des Herrn Hollman in Heise's Salon tagte, tam es zu sehr heftigen Debatten über die jeßigen Lohnverhältnisse. Verschiedene Meister weigern sich jetzt, nach dem Tarife, den sie erst fürzlich anerkannt haben, zu zahlen; fie fangen an, den Lohn zu redu ziren. Hauptsächlich find es die Meifter, in deren Werkstellen die Bierfäffer fabrizirt werden, und diejenigen, bei denen meistens auf Lohn gearbeitet wird. So z. B. Herr Dietert, der am Freitag seine 6 Gesellen entlaffen hat, weil sie in der Restauration zum Frühstück gegessen haben. Es werden bei dem betreffenden Meifter nur alte Fäffer reparirt, z. B. Del, Theer, Herings, Farb Schwefelsäure Fäffer. Da ist es doch absolut nothwendig, daß fich die Arbeiter die Hände reinigen, bevor sie ihren Biffen Brod effen. Doch muthet Herr D. seinen Arbeitern zu, fie sollten bei der jeßigen schlechten Witterung in seinem Stall, denn Werkstelle tann man es nicht nennen ihr Frühstück verzehren. Vielleicht flebt fich die Sanitätspolizei einmal diese Arbeitsstelle an, troß­dem Niemand, der nicht dazu gezwungen ist, in solche Räume, in denen die Arbeiter den ganzen Tag über arbeiten müſſen, gern hineingeht. Die Versammlung beschloß, bei allen Meistern, welche troß ihrer Zustimmung zum Tarif mit Lohn­

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Reichhaltiger Abendtisch. Zu jeder Tageszeit: Königsberger Fled, à Bortion 25 Pf.

hfs. Im Verein zur Wahrung der Interessen der Zapezirer Berlins referirte am Montag bend( in ben Gratweil'schen Bierhallen) Herr Sander über den Deutschen Tapezirer Bund", den bekannten Verband der deutschen   Lave zirer- Innungen. Von Leipzig   ausgegangen, umfaffe derselbe jest 18 bis 20 Tapezierer Innungen, ferner habe er bereits brei Kongreffe abgebalten und zur hebung der Lage der Hand weitsmeister eine Reihe von Robstoff, und anderen Genoffen fchaften, sowie eine Gehilfen Reiseunterstüßungskaffe errichtet. Als auffällig hob der Referent die dem Bunde gegenüber ftets beobachtete ablehnende Haltung der hiesigen Tapezirer Jnnung

hervor.

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Hierauf wurde unter Anderem beschlossen, vom 1. Januar t. J. ab das Arbeitsnachweisebureau des Vereins auch in den Abendstunden wieder geöffnet zu halten. Die für ein ausgeschiedenes Vorstandsmitglied vorgenommene Ergän zungswahl fiel auf Herrn Trautmann. Aus den Delegiten.

neralversammlung der Zentral- Krankenkasse der deutschen   Lape airer in Frankfurt   a. M. stattfindenden allgemeinen deutschen  Tapezirer- Kongres gingen als gewählt die Herren Kirchner, Versammlung muß aus statutarischen Rücksichten eine Neuwahl

der Delegirten stattfinden.

Deffentliche Generalversammlung der Schloffer und Berufsgenossen. Sonntag, den 6. Dezember, Vormittags 10 Uhr, im Lokale des Herrn Keller, Andreasstr. 21. Tages, ordnung: 1. Vortrag des Herrn Regierungs- Baumeisters Kekler über die Echädlichkeit der Affordarbeit. 2. Disluffton. 3. Reus wahl der Revisoren und eines Rommissionsmitgliedes. 4. Gins berufung der Delegirten. 5. Verschiedenes.

Briefkasten der Redaktion. Friedrichshagen  . Es liegt nichts im Wege, daß Mit

in verschiedenen Ortspolizei Bezirken wohnen.

3. S. Die Forderung ist noch nicht verfährt. Die Klage muß am 31. Dezember d. J. zugestellt sein. Werths der Sachen verpflichtet. Die Klage ist durchaus bes Abonnent. Die Frau ist Ihnen zum Ersatz des vollen gründet.

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