Diejenigen Frauen und Mädchen, welche noch ausges| gefüllte Liften zur Petition, betreffend Einführung der gefeß­lichen Sonntagsruhe und Kinderschus, in Händen haben, werden dringend ersucht, diese Liften in den nächsten Tagen an folgende Adreffen gelangen zu lassen, da die Petition dem deutschen Reichstage zugestellt werden soll: Frau Kreuz, Staligerstr. 28; Frau Stägemann, Barnimftr. 20; Frau Steindorff, Marienstr. 14 und Frau Ihrer, Keffelstr. 28.

Allgemeine Kranken- und Sterbekasse der Metall­arbeiter( E. H. 29. Hamburg  .) Filiale 4. Berlin  . Sonn abend, den 5. Dezember cr., Abends 8% Uhr: Versammlung, Andreasstr. 26. Tagesordnung: Kaffenbericht. Verschiedenes.

Verein zur Wahrung der Interessen der Klavier­arbeiter. Sonnabend, den 5. Dezember, in Gratweil's Bier ballen, Kommandantenstraße 77-79, General- Versammlung. Tagesordnung: 1. Fortsetzung der Wahl des gesammten Bor standes. 2. Abstimmung über die Petition, betreffend das Gewerbeschiedsgericht. 3. Unterſtüßungsgesuche. 4. Verschie denes. Gäfte, die dem Verein beitreten wollen, find will Lommen. Kollegen, welche noch im Besitz von Liften zur Unter ftügung der Arbeiter der Klingmann'schen Fabrit find, werden ersucht, dieselben, gleichviel ob mit oder ohne Betrag, abzus liefern.

-

Im Verein der Maschinisten und Heizer wird am Sonntag, den 6. Dezember, Nachmittags 5 Uhr, Neue Jakob­ftraße 24/25 in Schultheig's Brauerei Ausschant, Herr Ingenieur 2. Kirchner über die Dampffeffel- Exploñionen im Deutschen Reiche während des Jahres 1884 einen Vortrag halten. Gäfte find willkommen.

Invalidenkaffe der Berliner   Buchdrucker. Freitag, den 4. Dezember, Abends 82 Uhr, im Louisenstädtischen Konzerthause", Alte Jakobftr. 37: Fortsetzung der General Versammlung zur Berathung der Statuten.

Sprechsaal.

Die Rebattion stellt die Benutzung des Sprechsaals, soweit Staum dafür abzugeben ist, dem Publikum zur Besprechung von Angelegenheiten allgemeiner Intereffes zur Berfügung; fie verwahrt fich aber gleichzeitig bagegen, mit dem Inhalt beffelben identifizirt zu werden.

An die Schloffer Berlins  . Kollegen! wie nothwendig es ist, sich dem Fachverein resp. einer Korporation anzuschließen,

Theater.

Opernhaus.

Heute: Die luftigen Weiber von Windsor.

Schauspielhaus.

Deute  : Bürgerlich und romantisch.

Deutsches Theater  .

Heute: Das Fräulein von Seiglière.

Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.

Heute: Pariser Leben  .

beute: Clara Soleil.

Heute: Mein Leopold.

Refidenz- Theater. Wallner- Theater.

Belle- Alliance- Theater.

Heute: Ein Fallissement.

Walhalla  - Operetten- Theater.

Heute: Ler Jagdjunker.

Heute: Meffalina.

Vittoria- Theater.

Central- Theater.

Alte Jakobftraße 32. Direttion: Adolph Ernst. Beute: Bum 124. Male: Die wilde Kage.

Gesangspoffe in 4 Miten von W. Mannstädt, Mufit von G. Steffens.

Louisenstädtisches Theater. Direktion: Jof. Firmans.

Deute  : Rigoletto.

eute: Graf Effex.

Oftend- Theater.

Konigstädtisches Theater.

nute: Gastspiel der Liliputaner. Die fleine Baronin.

Theater der Reichshallen.

Säglich: Aufreten sämmtlicher Spezialitäten.

American- Theater.

Täglich: Auftreten sämmtlicher Spezialitäten.

Kaufmann's Varieté.

Ziglich: Große Spezialitäten- Vorstellung.

Kontordia.

iglich: Auftreten sämmtlicher Spezialitäten und theatralische

Borstellung.

Alhambra- Theater.

Wallnertheaterstraße 15. Heute:

Mit theilweise neuen Dekorationen und Kostümen.

Hinko,

oder: König und Freiknecht.

Drama in 5 Alten und einem Vorspiel von Ch. Birch Pfeiffer. Bor der Vorstellung: Großes Konzert der Haustapelle. Anfang des Konzerts Wochentags 7 Uhr, der Vorstellung 8 Uhr. 7% Uhr.

Anfang des Konzerts Sonntags 6 Uhr, der Vorstellung

welche für die Rechte der Arbeiter eintritt, beweist folgender| welche für die Rechte der Arbeiter eintritt, beweist folgender Fall. Ein Kollege arbeitete seit länger als 1 Jahr in der Spritfabrit Mühlenftr. 6-7. Am 7. Mai d. J. verunglückte er dadurch, daß ihm ein Rohr, an welchem er beschäftigt war, auf den Finger fiel und ihm die Sehnen durchschnitt. Ein Meister war auch dabei beschäftigt und hatte derselbe die Arbeit angeordnet. Derselbe bekam einen Schlag vor die Brust mit ab; man fann also hier nicht fagen, der Arbeiter ist selber Schuld gewesen. Der Herr Direttor sagte zu dem Verun glüdten: Sie tönnen zufrieden sein, daß es noch so abge gangen ist." Ein schöner Troft! Der Kollege meinte, man hätte das Unglüd verhüten fönnen, wenn man vorher einen Bock untergestellt hätte. Der Verunglückte wurde zu einem Arzt ge­schickt, welcher auch den Finger heilte, aber der Kollege fonnte noch nicht arbeiten. Ein Besuch in der Klinik belehrte ihn, daß die Sehne noch entzwei sei. Anfangs Auguft ging er auf Kosten der Maier'schen Krankenkasse" nach Bethanien", wo ihm denn auch der Finger geheilt wurde; selbstverständlich ist ihm der Finger steif geblieben. Der Kollege tam nun wieder in die Finger steif geblieben. Der Kollege tam nun wieder in die Spritfabrit und der Herr Direttor sagte ihm: Sie können ja so lange hier bleiben, wie Sie leben resp. wie Sie wollen, und wenn wir Sie nicht mehr als Schloffer beschäftigen tön nen, dann können Sie als Arbeitsmann bei uns thätig sein." Der Kollege verlangte dieses Sugeständniß schriftlich, da lam er aber schön an; der Direktor legte dem Verunglückten ein Schreiben zum Unterzeichnen vor, welches dahin lautete, daß Der Unterzeichnete fich verpflichtet, auf jede Unterstügung zu verzichten. Zum Glüd verweigerte der Verunglüdte feine Un­terschrift. Diese Woche nun wurde er wiederum ins Komtoir beschieden und zwar in Gegenwart des Ge Herrn Eifermann. Hier wurde ihm schäftsinhabers wieder ein Schreiben vorgelegt, welches besagte, daß er während seiner Krankheit den vollen Lohn erhalten hätte( thatsächlich ist dies jedoch nicht der Fall); also er wurde zum Lügen auf gefordert. Dieses Schreiben zu unterzeichnen, weigerte der Kollege fich ebenfalls. Er beantragte vielmehr, man möge fich doch gutwillig mit ihm einigen, in diefem Falle würde er mit einer einmaligen Entschädigung von 1000 Mart zufrieden sein. Da hatte er nun freilich in ein Wespenneft gestochen, denn der Herr Direktor erklärte einfach: Sie find entlassen". Er machte sogar noch eigenhändig die Thür auf und sagte: Bitte". Nun fist der verunglückte, arbeitslose Kollege da, Bitte". Nun fist der verunglückte, arbeitslose Kollege" da,

"

ein junges frisches Blu!, zeitlebens in seiner Arbeit gehindert Nr. Ein Meister, an welchen er sich jest um Arbeit wandte. und bei welchem er früher für einen Lohn von wöchentlich 21 in Arbeit stand, erklärte, ihn beschäftigen zu wollen, höchstens aber 10 mt. wöchentlich zahlen zu können.

-

In seiner Bedrägniß lommt der Kollege zu mir und frag was da zu machen wäre? Leider ist er nicht Mitglied des Fad vereins, von welchem er unentgeltlichen Rechtsschutz beläme Doch, sollen wir den Kollegen dafür büßen laffen, meil er bes unglückt ist und nicht Mitglied des Fachvereins war? fage nein und ich hoffe, alle Kollegen werden das Gleiche sagen, benn es lann heute diesem, und morgen jenem das Gleide pasfiren. Jeder wird dann froh sein, wenn die Kollegen für ihn eintreten. Darum Kollegen, um dem Verunglückten feinem Rechte zu verhelfen, beabsichtige ich eine Sammlung veranstalten, damit er in die Lage lomme, sich einen tüchtigen Rechtsanwalt annehmen zu können, und die betr. Firma auf Grund des Haftpflichtgefeßes zu verklagen. Es ist mögli daß der Verunglückte nur deshalb so schroff abgewiesen wurde, weil man glaubt, ein Arbeiter könne indem dazu viel Geld gehört. Kollegen, belebren mi diese Firma eines Besseren, zeigen wir bei diesem Fall, ba wir im Stande sind, uns unser Recht zu verschaffen, trete cin Jeder ein und opfere 10 oder 20 Pfg.; wenn das Jeder thut so bin ich überzeugt, dann können wir den Prozeß event. dur alle Instanzen führen. Die Sammlungen fönnen folgender maßen bewerkstelligt werden: Die Kollegen jeder Werkstatt be stimmen Jemand, die Gelder einzufaffiren und an mich aby Sofabor liefern, worüber ich eine Quittung ausstelle, welche der betre fende in der Werkstatt vorzeigen muß. Das Resultat with

nicht flagen,

tollegialischem Gruße: C. Miethe, Alexandrinenstr. 118a, Qu diese Sammlungen so schnell wie möglich vorzunehmen. Mit gebäude IV. Alle arbeitersteundlichen Blätter werden um bruck gebeten.

Briefkasten der Redaktion.

-

Ab

J. V. Gewiß haben Sie das Recht- falls Ihr Name P. in die Wählerliste eingetragen ist bei der Stichwahl Jhre Stimme abzugeben, auch dann, wenn Sie sich beim erften Wahlgange an der Wahl nicht betheiligt haben.

August Herold

Berlin SO., 112 Skalitzerstrasse 112.

Möbel, Spiegel- und Polfterwaaren- Magazin.

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Fachverein der Tischler.

490

Diejenigen Frauen und Mädde,

11

Am Montag, den 7. Dezembr., Abends 8 Uhr, welche noch ausgefüllte Bogen der Petition wegen Einführung Außerordentliche Generalversammlung

in Jordan's Salon, Neue Grürstraße 28. Tagesordnung: 1. Beschlußfaffung über Henderung des Statuts. 2. Diskussion über Eirichtung von Zahlstellen. 3. Antrag, betreffend Unterstügung zureisender Kollegen. 4. Ber­einsangelegenheiten. Quittungsbuch legitimirt. Neue Mit glieder werden aufgenommen. Der Vorstand.

[ 129]

General- Versammlung

des Vereins der Einsetzer( Tischler)

am Sonntag, den 6. Dezember, Vormittags 10 Uhr, Neue Friedrich Straße Nr. 44. Tages- Ordnung:

1. Kranken unterstügung der Vereinsmitglieder( Referent Kollege Henkel). 2. Rechtschuß der Vereinsmitglieder in gewerb lichen Streitigkeiten. 3. Fragetaften. 122]

Der Vorstand.

J. A.: Friedr. Richter, Stallschreiberstr. 13. NB.: Gleichzeitig werden die Kollegen ersucht, zu der am Sonntag, den 20. 5. M. stattfindende Generalversammlung betreffs der Vorstandswahl recht zahlreich zu erscheinen.

Große öffentl. Versammlung

der Lithographieschleifer und verwandten

Berufsgenossen

am Sonntag, den 6. Dezember, Vormittags 10% Uhr, im Saale des Herrn Seefeld, Grenadier- Straße Nr. 33. Tagesordnung:

117]

Begründung eines Vereins. Referent wird in der Ver sammlung bekannt gemacht. Um zahlreiches Erscheinen ersucht

Der Einberufer.

Außerordentliche

General- Versammlung

Bons haben Wochentags Giltigkeit und find im Theaterbureau der Mitglieder der Bau- u. Fabrikarbeiter­

( 12-1 Uhr) gratis zu haben.

Maehr's Casino.

Oranienstraße 24. Naunhnstraße 65a. Täglich: Grosse Spezialitäten- Vorstellung. Neu! Auftreten des berühmten Mignon- Tänzerpaares Ges schwister Foottit, des Transformationsfünftlers Hrn. Flöffellt, bes urlomischen Willms, der Wiener   Duettisten Geschwister Frante, der Chansonetten Fil. Büren, Lazarini, Krüger, fowie Spezialitäten I. Ranges. Näheres die Tagesprogramme. Wochentags Anf. 8 Uhr, Sonntags Anf. 6 Uhr.

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Todes- Anzeige.

Allen Freunden, Befannten und Kollegen zur Nach richt, daß mein lieber Mann, unser guter Bater und Bruder, der Inftrumentenmacher Franz v. Szczypinsti nach kurzer Krankheit am 2. Dezember fanft entschlafen ift. Die trauernden Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet am Sonntag, den 6. Dezbr., Nachmittags 1 Uhr, von Bethanien aus nach dem St. Michaelskirchhofe statt.

128

Kranken- und Begräbnißkasse( E. H).

am Sonntag, den 6. Dezember, Vorm. 10 Uhr,

im Lokal des Herrn Uebel, Naunynstr. 27.

Tages- Ordnung:

1. Vorstandswahl. 2. Verschiedenes. Bahlreiches Erscheinen ist dringend nöthig. Das Quit tungsbuch legitimirt.

127

Der Vorstand.

Arbeiter- Verein Hoffnung

11

"

für Friedrichsberg u. Umgegend. Sonnabend, den 5. Dezember 1885, Abends 8% Uhr,

Mitglieder- Berlammlung

in Neumann's Lolal, Gürtelstr. 41. TD.: Vortrag des Schriftstellers Herrn Baate über: [ 126] " Der Ursprung der Familie." Der Vorstand.

Verein der Sattler und Fachgenossen. Am Sonnabend, den 5. Dezember, Abends 8 Uhr.

Bersammlung

in Gratweil's Bierhallen, Kommandantenstr. 77/79. TD.: 1. Vortrag des Hrn. Dr. Bentendorff über: Feuer. bestattung". 2. Diskussion. 3. Verschiedenes.- Gäste will. tommen. Aufnahme neuer Mitglieder. Der Vorstand.

119

der gefeßlichen Sonntagsruhe und Kinderschup" in Händen

haben, werden dringend ersucht, dieselben möglichst in den

nächsten Tagen bei den Unterzeichneten abzugeben: Fra

Kreuz, Staligerstr. 28; Frau Stagemann,

Barnim  

eins

Berlin  

Auf

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131

Nr. 20; Frau Steindorff, Marienstr. 14 und Frau

Ihrer, Keffelstr. 28

Unserm Vereins Kollegen Ludwig Degner zu heutigen Wiegenfefte ein dreimal donnerndes hoch! Db och werd füten fennen?

feinem

118

J. P. W. R. H. 2. G. R. A. St. A. R. E. B. F. Die Beleidigung gegen Frau Grube nehme ich zurüd

123

Neu eröffnet.

Frau M. Weber

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Die Nr. 23 der humoristischen Blätter

" Der wahre Jacob"

[ 106

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Soeben erschienen.

Bu beziehen durch die Expedition, Bimmerftrafte 44:

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Arbeiterschutzgesetzgebung

im Deutschen Reiche. Eine sozialpolitische Studie für Jedermann

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Grüße des Werdenden.

Gedichte

eines demokratischen Redakteurs im neuen Deutschen Reiche

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Johannes Wedde  .

Zweite, mit Erläuterungen versehene Ausgabe.

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Berantwortlicher Redakteur St. Gronheim in Berlin  . Druck und Verlag von Mar Bading in Berlin   SW., Beuthstraße 2.

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