öffentliche Vollsversammlung erklärt sich aufs Entschiedenste gegen jede Verkümmerung des allgemeinen gleichen, geheimen und direkten Wahlrechtes, sowie gegen eine Verlängerung der Legislaturperioden Sie verlangt im Gegentheil die Ausdehnung des allgemeinen gleichen, direkten und geheimen Wahlrechts auf alle gefeßgebenden Körperschaften und eine Erweiterung des felben insofern, als sie das Stimmrecht für Jeden verlangt, der das 21. Lebensjahr zurückgelegt hat. Außerdem verlangt fte die Verlegung des Wahltages auf einen Sonn- oder Feiertag, die Bewährung von Diäten an die Abgeordneten, sowie die voll ftändige Sicherung der geheimen Wahl dadurch, daß die Stimm gettel für alle Parteien aus der Staatsdruckerei geliefert und in einem verschlossenen, ebenfalls von der Staatsdruckerei ge lieferten Kouvert abgegeben werden. Die Versammlung spricht die Anficht aus, daß die Wahl erst unter diesen Voraussetzungen wirklich allgemein und geheim vollzogen werden könne und be auftragt das Bureau, diese Resolution dem Landtage zu unterbreiten."
hr. Eine öffentliche Versammlung der Kürschner fand am Sonntage Linienstraße 30 unter dem Vorfiße des Herrn Schmidt statt mit der Tagesordnung: Welche Vortheile würde ein Zentralverband der Kürschner Deutschlands bieten?" Der Vorsitzende leitete die Verhandlungen ein, indem er darauf hinwies, daß ohne eine Bentralisation eine Beseitigung der Mißstände des Lehrlingswesens in den Provinzialstädten und eine Aufbefferung der gedrückten Löhne nicht möglich sei. Herr Roch sprach fich dahin aus, daß die Lohnbewegung in Berlin dauernde Erfolge erst dann werde erzielen fönnen, wenn ein Bentralverband mit einer Unterstüßungskaffe für reisende und für arbeitslose Kollegen gegründet sein werde. Herr Michelsen legte dann in einem längeren Referate dar, daß die Arbeiter in allen Gewerben bei der bisherigen Produktionsweise nur durch möglichst große Organisationen im Stande sein werden, die aufs| Tieffte herabgedrückten Löhne auf eine solche Höhe zu bringen, daß fie durch ihre Arbeit bei normaler Arbeitszeit soviel ver bienen, wie zu einer menschenwürdigen Existenz einer Familie erforderlich ist. Die heiligste Pflicht jedes Arbeiters sei es, durch Anschluß an die Organisation seiner Berufsgenoffen dazu beizutragen, daß die Drganisation groß und mächtig werde. Unter gewissen Umständen sei der Streit ein geeignetes Mittel, Lohnreduktionen zu verhindern oder Lohnerhöhungen durchzu fegen. Die Garantie aber dafür, daß ein lokaler Streit zum Siege führen werde, sei nur durch einen größeren Verband und durch eine Unterstügungskaffe gegeben, aus welcher nicht nur die streitenden, sondern auch arbeitslose Kollegen genügend unterstügt werden fönnen. In der Diskussion wurde hervor gehoben, daß die Gesammtzahl der Mitglieder der bereits in 9 Städten( außer Berlin ) bestehenden Fachvereine ca. 1200 betrage, daß die Fachvereine die Lohnbewegung nicht einer ihnen unabhängigen Lohn Kommission überlassen, sondern zur Durchsegung ihrer Beschlüsse Lohntarif- Kom misfionen einfegen müssen und daß neben der Agitation für die Gründung des Zentralverbandes die Agitation für die Vergrößerung des Fachvereins mit erneutem Eifer be trieben werden müsse. Die Aeußerung eines selbstständigen Arbeiters in der Müßenbranche, daß es im Interesse der Gesellen liege, nicht auf Wochenlohn, sondern auf Stüd zu ar beiten, rief eine lebhafte Debatte über die Frage hervor, ob Lohnarbeit oder Affordarbeit den Vorzug verdiene. Man ver ständigte fich dabin, daß eine zwedmäßige Drganisation der Arbeiter die Bevorzugung der Arbeit für Wochenlohn zur Folge haben werde. Es wurde schließlich einstimmig eine Res
von
Heute: Carmen.
Theater.
Opernhaus.
D
Schauspielhaus.
Heute: Der zerbrochene Krug. Vorher: Das Tagebuch. Bum Schluß: Kleine Mißverständnisse.
Heute: Das Käthchen von Heilbronn.
Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.
Refidenz- Theater.
Heute: Clara Soleil. Vorher: Die Schulreiterin.
Wallner- Theater.
Heute: Frau Direktor Striese.
Belle Alliance- Theater.
Heute: Lucinde vom Theater.
Heute: Don Cesar.
Heute: Meffalina.
Bittoria- Theater. Central- Theater.
Heute: Der Stabstrompeter.
Heute: Theodora.
Oftend- Theater.
Theater der Reichshallen.
Täglich: Aufreten sämmtlicher Spezialitäten.
American- Theater.
Täglich: Auftreten sämmtlicher Spezialitäten.
Raufmann's Varieté.
Täglich: Große Spezialitäten- Vorstellung.
Kontordia.
Täglich: Auftreten sämmtlicher Spezialitäten und theatralische Borstellung.
Alhambra- Theater.
Wallnertheaterstraße 15.
Der verkaufte Schlaf.
Romantisch- tomisches Weihnachtsmärchen in 3 Akten von E. Jakobson und D. Girndt.
Bor der Vorstellung:
Großes Konzert der Hauskapelle. Anfang des Konzerts Wochentags 7 Uhr, der Vorstellung 8 Uhr.
Anfang des Konzerts Sonntags 6 Uhr, der Vorstellung
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Eine Wanderung durch Amerita Ralifor nien. Der Mond. Das malerische Berner Oberland . Weihnachts Ausstellung: Das Leben Jesu. Jerusalem 2c. a Reise 20 Pf., Kinder nur 10 Pf. Abonnements.
Den Herren Kollegen aus der Fabrik von Herrn Lilien. thal, Röpniderstraße, sage ich für die Sammlung durch Herrn Desterreich meinen aufrichtigsten Dank.
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[ 311
solution angenommen, in welcher die Versammelten sich mit den Ausführungen des Referenten einverstanden erklären und die Ansicht aussprechen, daß zur Hebung des Kürschnerge werbes die Gründung eines Bentralverbandes nothwendig fei.
Der Vorstand des Fachvereins fämmtlicher im Drechslergewerbe beschäftigten Gewerksgenossen erläßt folgende Bekanntmachung: Die von dem Verein zum ersten Weihnachts. feiertag beschloffene Feier des vierten Stiftungsfestes, ist in legter Stunde polizeilich verboten worden. Die Mitglieder refp. alle Kollegen, welche noch Billets zu der genannten eft lichkeit in Händen haben, werden ersucht, dieselben spätestens in der am Montag, den 4. Januar, in den Arminhallen, Kom mandantenstr. 20, stattfindenden Versammlung zurückzugeben. In dieser Versammlung wird alles weitere betreffs dieser Angelegenheit beschloffen, sowie die Gründe bekannt gegeben wer den, warum das Verbot erfolgt ist.
Verband deutscher Zimmerleute( Lokalverband Berlin). Dienstag, den 29. b. M., Abends 8 Uhr, Kommandanten straße 77/79. Tagesordnung: 1. Vortrag. 2. Verschiedenes. 3. Fragelasten. Aufnahme neuer Mitglieder. Gäfte haben Butritt
Gauverein Berliner Bildhauer. Dienstag, den 29. Dez., Fachabend mit Vorlesung. Hierauf gesellige Unterhaltung.
Kleine Mittheilungen.
Weimar , 24. Dezember. ( Brennende Kinder auf der Bühne.) Jm Großherzoglichen Hoftheater gelangte gestern, wie man der N. Fr. Pr. schreibt, ein Weihnachtsmärchen: Beerenlieschen oder die güldene Kette", von Auguste Danne, Mufit lieschen oder die güldene Kette", von Augufte Danne, Mufit von K. Göpfart , zur ersten Aufführung. Am Schluffe der Vorstellung drängten die zahlreichen in dem Stücke beschäftigten Kinder, dem strengen Verbote entgegen, aus dem lebenden Bilde im Hintergrunde heraus, um die ihnen zugeworfenen Budkerdüten aufzuheben. Dabei gerieth das Wattefoftüm zweier Knaben an den Lichtern des Weihnachtsbaumes in Brand. Zwei Schauspieler sprangen hinzu, warfen die brennenden Kinder nieder und erstickten die Flammen, und durch die in Gang gefeßten Sprigen wurde in furzer Zeit auch die Gefahr eines Theaterbrandes dann gänzlich beseitigt. Die Räumung des Theaters seitens des Publikums geschah ohne Unfall und in Ruhe. Außer den beiden Knaben wurde auch ein Arbeiter durch die Brandwunden verlegt. Der Großherzog wie die Generalintendang haben für die ärztliche Behandlung und Pflege der Verwundeten gesorgt.
Waldenburg i. Schl., 27. Dezember.
( Raubmord.)
Am 24. d., Mittags zwischen 1 und 2 Uhr, fand der in der Melchiorgrube beschäftigte Auslader Hampel in Neuhain bei Dittersbach, deffen Haus abseits der Chauffee und entfernt Don anderen Häusern liegt, seine Ehefrau auf den Dielen der Wohnstube todt mit zertrümmertem Schädel Dor. Hampel hatte fich früh in der dritten Stunde zur Schicht begeben. Die Ermordete ift muthmaßlich in früher Morgenstunde im Kohlenschuppen oder beim Mellen im Rubftalle von dem Mörder überfallen und niedergeschlagen worden, hat sich dann aber wohl noch einmal aufgerafft und ist nach der Wohnftube geflohen, wo der Mörder, der fich als Mordwerkzeugs einer Rodehade bediente, fie vollends tödtete. Der Kopf der Ermordeten weist nahe an 40 Schädel brüche auf. Nach vollbrachtem Morde erbrach der Mörder eine Kommode und raubte ein Sädchen mit 30 M. und ein Portes monnaie mit 9 M. Inhalt.
Vermischtes.
Wer lebt am längsten? Die Gärtner, Schiffer und Fischer erreichen im Durchschnitt ein Alter von 58 Jahren. Ihnen folgen die Bäder, Bierbrauer und Schlächter mit 54 Jahren, die Bimmerleute, Maurer und Anstreicher mit 49, die Schlosser, Schmiede und Schreiner mit 48, Schuhmacher und Schneider mit 41, endlich die Taglöhner und Lohnarbeiter mit 32 Jahren. Bei den Kaufleuten schwankt die mittlere Lebensdauer in weiten Grenzen, der vom Wellengange der Hauffe und Baiffe beeinflußte Börfianer wird minder älter, als der ruhig dahinlebende Geschäftemann. Unter den akademischen Ständen erfreut sich die Geistlichkeit des längsten Lebens, 67 Jahre. Thr zunächst stehen Philologen und Lehrer mit 57, die Juristen mit 54 und endlich die Aerzte mit 49 Jahren. Jm allgemeinen werden die Verheiratheten älter als die Junggesellen. Also, Ihr Hagestolje?!
Literarisches.
Emil Zola's Roman : Les mystères de Marseille". welcher bekanntlich die Augen der literarischen Welt zuerst auf den jest so berühmten franzöfifchen Romancier richtete und ihm den Weg zum Weltruhm bahnte, erscheint jest zum ersten Male in deutscher Sprache, und zwar wird die einzige autoris fitte Ueberlegung( von Max Trautner, einem deutschen Schriftfteller in Brüffel) von Januar 1886 ab im Feuilleton der zu Nürnberg erscheinenden Fränkischen Tagespost" publizirt. Wir machen auf diese interessante Bublikation, der Freunde der Bola'schen Werte hierdurch aufmerksam.
Vom Recht auf Arbeit", sozialpolitische Wochenschrift, herausgegeben von 2. Viered in München , ist soeben Nr. 83 erschienen. Dieselbe hat folgenden Inhalt: Bum Jahreswechsel. Das Arbeiterschußgefes im Deutschen Reichstag II. Situationsbericht über die Lohnverhältnisse in der Metallbranche in Gevelsberg . Kapital und Arbeit: Die Lohnbewegung der Drechsler in Berlin im Jahre 1884. Sozialpolitische Rundschau: Aus der Arbeiterschus Kommission. Zahl der Konfurse in Deutschland . Die Bedeutung der Arbeitszeit für die Börse. Hohe Dividenden. Ausdehnung der Sonntagsarbeit. Beschäftigung jugendlicher Arbeiter. Die Antichinesenbewegung in Amerita. Antrag auf internationale Arbeitsgefeßgebung in Frankreich . Der Kongostaat. Das Anwachsen der Großstädte in Deutschland . Die Geschäftslage und die Kauftraft der Maffen. Freie Hilfslaffen: Ausdehnung des Deutschen Sene felder Bundes. Vereine und Versammlungen: Berichte aus Berlin , Stettin , Forst N/ L. und Plauen N/ 2. Ver mischtes c.
Briefkasten der Redaktion.
Abonnent Eisenbahnstraße. Der Vorfigende der Kasse wohnt Adalbertstraße 10, of 4 Tr. Die Zahlstellen derselben befinden sich bei Herrn Renz, Naunynftr. 27( jeden Sonntag nach dem 1.) und im Restaurant Grüner Weg 21( jeden Sonntag nach dem 15. im Monat).
R. D. Ueber derartige Fragen fönnen wir im Brief taſten teine Auskunft ertheilen. In Bufunft wollen Sie Ihre Briefe in genügender Weise frantiren. Bon Postkarten abges schnittene Briefmarken find ungiltig.
K. W., Junger Abonnent. Klagen Sie bei der Ges werbe- Deputation des Magistrats( Köllnisches Rathhaus, Breite Straße 20 a.)
Täglich: Königsberger Fleck, à Portion 25 Pf.
im Reftaurant Skaliberstraße 18 bei Stramm.
Bentral- Kranken- und Sterbekasse der
Fabrik- u. Handarbeiter b. G.
( E. H. Dresden Filiale Berlin S.)
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß die Zahlstelle Prinzenftraße 93 nach der Ritterstraße 35 bei Beitsch, vorn part., vom 28. Dezember an verlegt ist. [ 298
Der Vorstand.
Bezirksverein des werkthätigen Volkes der Schönhauser Vorstadt.
Dienstag, den 29. d. M., Abds. präzise 8% Uhr, in Thormann's Kafino, Belforterstraße 15 General- Versammlung.
Tagesordnung: 1. Neuwahl des Vorstandes. 2. Vortrag.
3. Verschiedenes. 4. Fragelaften.
Um zahlreiche Betheiligung ersucht
[ 314
Der Vorstand.
Der unentgeltliche Arbeitsnachweis der Klavierarbeiter befindet sich
Skalizerstraße 18 bei Stramm.
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