Die Versammlung der Glaceehandschuhmacher, welche am Montag, den 4. Januar, Nachmittags, im Universum", Brunnenstr. 29, tagte, mit der Tagesordnung: Stellung nahme in der Lohnfrage", war dadurch hervorgerufen, daß eine Anzahl hiefiger Handschuhfabrikanten sich nicht entblödete, den Lohntarif, welchen dieselben am 1. November 1885 be willigt hatten, wieder illusorisch zu machen. Wahrscheinlich waren die Fabrikanten in dem Glauben, daß die Arbeiter vor den Feiertagen, von allen Mitteln entblößt, leicht durch Hunger gezwungen werden könnten, auf ihren neu aufgestellten Lohn­tarif verzichten und fich den Herren Fabrikanten auf Gnade und Un­gnade ergeben zu müssen. Wie ungerecht das Vorgehen der Fabris fanten ist. geht schon daraus hetvor, daß der angeblich ,, hohe" Lohn schon vor Jahren von vielen Fabrilanten gezahlt wurde, was jeder vernünftig denkende Fabrikant zugeben wird. Die ges plante Lohnreduktion wurde aber nur von einigen ,, fleinen" Fabrikanten in Szene gesezt, welche gewöhnlich nur 1 bis 2 Gehilfen beschäftigen, von diesen aber möglichst so viel ver­Dienen möchten, um selbst nicht mehr arbeiten zu dürfen, und es oft als eine Frechheit bezeichnen, wenn der Arbeiter An­spruch auf ein menschenwürdiges Dasein erhebt. Trotzdem manche dieser Herren, die nur hinter verschlossenen Thüren gegen die Arbeiter verhandeln, theilweise selbst soweit sind, um in Kurzem wieder als Arbeiter arbeiten zu müssen, scheinen fie fih dessen nicht bewußt zu sein. Die start besuchte Bersammlung der Gehilfen zeigte dieselbe Einigkeit und taktvolle Haltung, wie während der legten Lohnbewegung, und war gewillt, voll und ganz einzustehen für den am 1. November 1885 aufgestellten Lohntarif. Es wurde eine Re­solution dahingehend angenommen, daß fich Jeder auf Ehren wort verpflichtet, nicht unter dem Tarife zu arbeiten und dort, wo der Tarif nicht bezahlt wird, die Arbeit niederzulegen. In der Versammlung wurde fonstatirt, daß nachbenannte Firmen nicht nach dem Tarif bezahlen: Gigo, Pionierstraße; Ahlemann, Friedrichstraße; Derdsen, Alexanderstraße; Lasch u. Sohn, Wallstr.; Nimer, Bischofftr.; Schuster, Kl. Frankfurterftr.; Haberlorn, Karlstr.; Bollmann, Rosenthalerstr. und Samter, Brunnenstr. Es wurde eine aus 7 Mann bestehende Lohn­Tommission gewählt, welche ein ständiges Bureau, Invaliden firaße 16 bet Liebrecht, errichtet und von Morgens 8 bis 6 Uhr Abends tagen wird. Diese Lohnfommission richtet daher an alle Gewerkschaften die dringende Bitte, fie in diesem Kampfe nach Kräften zu unterstüßen. Freiwillige Beiträge wolle man an Herrn Paulsen, Invalidenstraße 16 bei Liebrecht, abliefern. Schleunige Hilfe ist nothwendig.

th. Die Arbeiterinnenbewegung wurde in diesem Jahre durch eine am 5. d. M. in der Urania " abgehaltene Mäntelnäherinnenversammlung eröffnet. Frau Rosa Rüge leitete dieselbe mit einem furzen Referat ein, in dem fie die Versicherung abgab, daß der aufgenommene Lohnkampf im neuen Jabre mit ungeschwächten Kräften werde fortgeführt werden. Die Haltlosigkeit und Bersplitterung der Arbeitskräfte sei zum Theil beseitigt und gefestigt worden. Wenn es auch nie gelingen werde, alle Mäntelnäherinnen in dem Verein zu vereinigen, so würde dieser doch immer der Stüß- und Mittelpunkt der ganzen Bewegung sein. Auch sei es gelungen, Klarheit in die Bewegung zu bringen; durch den Lohntarif hätten die Mäntelnäherinnen gezeigt, was fie wollen. Sie ermahnte, fich möglichst zahlreich dem Verein anzuschließen. Nach Verlesung und Ausgabe der Statuten und Verausgabung Der Mitgliedstarten wurden viele neue Mitglieder aufge­nommen. Als nachträgliches Weihnachtsgeschenk übergab Frau Büge unter dem Jubel der Versammlung das langersehnte schwarze Buch" der Deffentlichkeit mit dem Bemerken, daß taffelbe in allen öffentlichen wie Vereinspersammlungen zur

Theater.

Donnerstag, den 7. Januar. Opernhaus. Der reifende Student. Hierauf: Der Kurmärker und die Pitarde. Schauspielhaus. Waldemar.

Deutsches Theater . Des Meeres und der Liebe Wellen.

Refidenz- Theater

Die Schulretterin.

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Clara Soleil. Vorher:

Friedrich Wilhelmstädtisches Theater. Die Fledermaus.

W

Walhalla Operetten Theater. Mamsell Angot.

Wallner- Theater. Frau Direktor Striefe. Belle Alliance Theater. Lucinde vom Theater.

Central- Theater. Der Stabs Trompeter.

Louisenstädtisches Theater.

badour.

Der Trou

Bittoria- Theater. Messalina . Oftend- heater. Theodora. Königstädtisches Theater. Die Marionetten des Teufels. American Theater. Große Spezialitäten. Vorstellung.

Theater der Reichshallen Große Spesialis täten Vorstellung.

Kaufmann's Variete. Große Spezialitäten Vorstellung.

Konkordia. Große Spezialitäten- Borstellung.

gefälligen Benugung ausliegen werde, sowohl für Arbeiterinnen, welche betr. schlechter Behandlung, unpünftlicher oder unzu reichender Bezahlung c. ihrer Arbeitgeber resp. Arbeit geberinnen, als auch für Arbeitgeber, welche über Geschäfte Klage zu führen haben. Die Beschwerden find unter An­gabe von Name und Wohnung des Beschwerdeführers in das Ichwarze Buch" einzutragen. Auf Anfrage der Frau Pöiting, seit wann bie Jnnung der Damen­eitlärt mäntelschneider fich bereit habe, mit den Arbeiterinnen Hand in Hand zu gehen, da die Innung fich f. 3. ihr gegenüber durchaus ablehnend verhalten habe, erwiderte Frau Büge, daß die Jnnung vor etwa 14 Tagen erwiderte Frau Büge, daß die Jnnung vor etwa 14 Tagen die Erklärung abgegeben habe, daß fie den ,, Verein der Mäntel näherinnen" mit allen Kräften unterstüßen werde, so lange der­felbe den Charakter eines Fachvereins beibehalten und nicht den Charakter eines allgemeinen Arbeiterinnenvereins annehmen werde. Sollten sich die Versprechungen als illusorisch erweisen, so würde fie die legte sein, welche die jetzt eingeschlagene Bahn weiter verfolgen werde. Die Statuten des Vereins haben nunmehr die behördliche Genehmigung erhalten und wird gegen Ende des Monats die konstituirende Generalversammlung ftattfinden.

Vermischtes.

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Das Unwesen der Lokale mit weiblicher Bedienung hat sich von Deutschland nach Italien verpflanzt, und in Neapel ist aus naheliegenden Gründen die Polizei bereits da gegen eingeschritten. In Rom nun find a einem der legien Abende um Mitternacht, nach Schluß der Lokale die Kellner z einem Meeting im Teatro Umberto Dieses befindet sich, bei läufig bemerkt, am Grabmal des Augustus zusammenge treten, um gegen die aus der weiblichen Bedienung ihnen ent stehende Konkurrenz, und die mit derselben verbundene Unfit lichteit in einer Maffenpetition an die Polizei zu protestiren und diese zu veranlassen, den Wirthen das Halten von ,, kel nerine" denn die kelnerina" ist der neuefte in die italien sche Sprache eingedrungene Germanismus zu verbieten Ein Meeting der Ganrmeede von Mailand drückte den an Grabe des Kaisers Augustus zu einer allerdings öffentliche Verschwörung gegen die kelnerine" nächtlicher Weile Det sammelten römischen Berufsgenossen ihre begeisterte Zustim mung aus.

Ein feltenes Jubiläum feierte am 1. d. M. die ,, Aug burger Postzeitung". An diesem Tage waren seit ihrer Grün hfs. Eine gloriofe Gesellenausschußwahl der Schuh- bung zweihundert Jahre verfloffen. Die anläßlich deffen aus macher- Innung. Die Schuhmacher- Innung hatte vor ein gegebene Feftnummer enthält auf der ersten Seite das Faifimil paar Tagen eine öffentliche Gesellenversammlung zur Vornahme einer Kolumne des Blattes vom 11. März 1707, der ältefte der Wahl des Gesellenausschusses nach Nieft's Salon in der Nummer, welche heute noch erreichbar war. Herr Johan Kommandantenstraße einberufen und damit den ungeheueren Georg Fußeneder hat in gelungener Weise einen Abriß de Erfolg erzielt, daß sich im Ganzen 33 Gesellen hierzu einge Geschichte des Blattes gegeben. In demselben macht er d funden haben. Von diesen betheiligtan fich jedoch nur ins- höchft wahrscheinlich, daß die Postzeitung" eigentlich älter i gesammt 12 Mann an dem Wahlatte. Die höchste Stimmen­als zweihundert Jahre, und bis in die erste Hälfte des steben zahl, welche für eines der gewählten fünf Ausschußmitglieder zehnten Jahrhunderts zurückreichen dürfte. Bon 1807 bis jet abgegeben wurde, bezifferte fich auf sieben! So kommen hatte das Blatt fleben Verleger, vierundfiebzig Jahre erschie Innungsausschüsse zu Stande. es im Verlage von J. A. Moy, Heit 1858 gehöre es herm Dr. M. Huttler. Die Postzeitung" ist das älteste tatholifd Blatt Deutschlands .

Frankfurt a. M., 4. Januar. Die auf Sonntag, den 3. Januar, in den Saalbau" berufene allgemeine Wähler versammlung, in der die Reichstagsabgeordneten Bebel und Sabor sprechen sollten, ist auf Grund des§ 9 des Sozialisten­gefeßes von der Polizeibehörde verboten worden.

Verein zur Vertretung der Interessen der Ar­beiterinnen. Donnerstag, den 7. Januar, Abends 8 Uhr: Generalversammlung in Gratmeil's Bierhallen, Kommandanten ftraße 77/79, oberer Saal. Tagesordnung: 1. Viertel­jahres Bericht. 2. Abrechnung. 3. Wahl des gesammten Vorstandes. 4. Fragelasten; Verschiedenes. Mitgliedstarte legitimirt. Gäfte haben teinen Zutritt.

F

Fachverein der Rohrleger. Sonntag, den 10. Januar, Vormittags 10 Uhr, im Lokale von Wolf u. Krüger, Stalizer. straße 123. Näheres wird noch durch Inserat im ,, Berliner Straße 12. Näheres wird noch durch Inserat im Berliner Boltsblatt" bekannt gemacht.

Fachverein der Tischler. Sonnabend, den 9. Januar, Abends 8 Uhr, Versammlung in Säger's Lokal, Grüner Weg 29. Tagesordnung: 1. Vortrag des Hrn. Dr. Lütgenau: Wie ist eine gesunde Wohnung beschaffen? 2. Was gedenken wir in Bufunft in Betreff der Bezirksversammlungen zu thun? 3. Diskussion. Verschiedenes. Fragekasten. Gäste find will­tommen. Neue Mitglieder werden aufgenommen. Bahlreiches Erscheinen nothwendig. Ferner werden die Mitglieder, welche noch Billets vom Weihnachts- Vergnügen haben, ersucht, die­selben in der Versammlung abzugeben.

Allgemeine Buchdruckerversammlung Sonntag, den 10. Januar, Vormittags präc. 10% Ubr, im Konzerthause, Leipzigerstraße Nr. 48. Tagesordnung: Bericht des Gehilfen mitgliedes der Tarif Revisions Kommission über den Stand der Tarifbewegung und Beschlußfaffung über den Antrag auf Abänderung des jest geltenden Tarife.

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Kleine Mittheilungen.

Landsberg a. W., 4. Januar. Die hiesige Bäckerinnum hatte eines ihrer Mitglieder in Strafe genommen, weil es vo der feftgefeßten Brottage abgewichen war. Der Bäcker hiel die Innung nicht für befugt, gegen ihn eine Strafe festzusezen und weigerte fich, dieselbe zu zahlen. Die Streitfache gelang zunächst an den Magistrat, dann an die fönigliche Regierun und zuletzt an den Bezirksausschus. Letterer hat die Klag der Innung abgewiesen, indem er hervorhebt, daß die Fe fegung einer Ordnungsstrafe seitens der Innung erst dann folgen fönne, wenn eine bezügliche Bestimmung Aufnahme i ein besonderes Nebenstatut gefunden habe; ein einfacher Be schluß der Innung sei zur Festlegung einer Ordnungsstraf nicht ausreichend.

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Stuttgart , 4. Januar. Ueber ein Eisenbahn Unglüd b Geislingen( Explosion des Dampflefsels der Schiebmaschin meldet man dem Schw. M." folgendes: Führer Wagn wurde etwa 200 Meter weit gegen Geislingen hinabgeschleude und dort in einem Garten todt aufgefunden. Heizer Finger wurde links an die Mauer geworfen und so verlegt, daß heute früh starb. Wagenwärter Schmid wurde ebenfalls va legt. Der Kefsel wurde gänzlich von den Rädern getren und liegt in umgekehrter Richtung auf der Bahnlinie. D explodirte Schiebmaschine befand sich am Ende des Güte zuges, der sich in der Richtung Geislingen Amstetten zu W wegen hatte.

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