-
alter Mann in finnlos fruntenem Buftande aufgefur den und nach der Wache tes 19. Polizei- Reviers gebracht, wo er in der folgenden Nacht verftarb. Am 21. b. M. Nachmittags rang ber Arbeiter Berger fich mit einem anderen Arbeiter auf dem Bürgersteig vor dem Hause Müllerstraße 47, fiel dabei zur Erde und brach ein Bein. Er wurde nach der Charité gebracht.- An demselben Tage Nachmittags wurde der Arbeiter Juft auf einem Neubau der Kaiser- Wilhelmstraße von einer umfallenden schweren Zeiter in den Rüden getroñen und so
-
schwer verlegt, daß er nach dem Katholischen Krankenhause ge bracht werden mußte. Am 22. b. M. Morgens entstand in der Neue Grünftraße 11 eine Treppe hoch belegenen Garn Ballenlage und die Dede zerstört und an den dort lagernden Waaren ziemlich bedeutender Schaden angerichtet wurde. Das Feuer wurde durch die Feuerwehr gelöscht.
balter die Gefahr eirer Entzünburg vergrößern. Ebenso birgt die schlechte Unterhaltung des Dochtes den Reim der Gefahr, indem das nachlässige und ungleiche Abschneiden oft lofe Theile fich festlegen läßt, die fich am Abende beim Gebrauche ent zünden und dann in Folge irgend einer Erschütterung in das zufällig vielleicht im oberen Theile mit Dämpfen gefüllte Baffin hinabfallen. Dieses Uebel wird durch eine sehr böse ngewohnheit begünstigt, da man namentlich bei Küchenlampen ben Docht oft nur mit den Fingern abgleicht und dadurch im Innern der Tülle ein ganzer Kranz von schwarzen Docht 1beilchen fich ansett. Man tann nicht scharf genug gegen Diese Unfitte vorgehen. Uebrigens giebt es Bestimmungen über die Beschaffenheit des Petroleums, die von der Geweibehandlung von Nösolo u. Etellmacher Feuer, durch welches die polizei überwacht werden. Das Erdöl darf beispielsweise bel weniger, wie 21 Grab Wärme brennbare Dämpfe nicht er zeugen, was sich vermöge des Abel'schen Apparates leicht fest ftellen läßt. Exploftonen erfolgen nun meist bei einer Temperatur von etwa 24 Grad, auch schon von 23 Grad, eine Wärme, die bei start gebeizten Stuben und ungünstig kon ftruirten Lampen sehr bald erreicht wird. Das Publikum wird gut thun, bei etwaigen Exploftonen die Lampentheile, soweit fie noch erhalten find, sorgfältig aufzubewahren und womöglich mit einer Brobe des gebraudten Deles der Polizei zur Unter fuchung zu überweisen, damit unter Umständen der Lieferant einer schlechten Weare entdeckt werden kann. Bemerkt sei noch, Daß die häufigere Selbstentzündung von Hängelampen darauf zurückzuführen ist, daß die Reinigung derselben schwieriger er fcheint oder nicht so regelmäßig vorgenommen zu werden pflegt; bann aber, daß fte wie leicht zu beobachten durch die Befestigung an der Dede mehr der direkten Erschütterung aus Der oberen Etage ausgesetzt ift. Versuche, ähnlich den er plofton sicheren Reffeln auch nicht explodirbare Petroleumlampen zu fonstruiren, find vielfach schon gemacht worden, haben aber in der Praxis wenigstens feinen andauernden Erfolg aufzu weisen.
-
-
-
g. Eine verhängnißvolle Hochzeitsreise, welche mit einer Anllage wegen Störung einer Telegraphenleitung endete, hat ein hiefiger Einwohner gemacht. Derselbe hatte fich im verfloffenen Sommer verheirathet und befchloffen, die ersten Tage feiner fungen Ehe in dem Seebade Dievenom zu ver bringen. Das junge Ehepaar erhielt ein Bimmer in jenem Hause, in welchem fich die Telegraphenanstalt befindet. Ueber dem Beite dieses Bimmers bemerkte der junge Ehegatte einen Telegraphendraht von oben aus der Wand herunterhängen, welcher feine allerdings unterbrochene Fortseßung in einem aus dem Fußboden des Zimmers bervorstehenden Telegraphendraht fand. Hier war also eine Leitung vorhanden, welche man abfichtlich unterbrochen hatte. Der junge Ehegatte bemerkte das Kiitische der Situation und um nicht durch einen tüdischen Blissc lag in seinem wonnigen Eheglüd unerwartet gestört zu werden, verband er, ohne Jemandem im Hause hiervon Kennt nig zu geben, den Draht, weil er fich sagte, daß nunmehr ein eventueller Bligschlag nach dem Erdboden abgeleitet werden würde. Diese weise Vorsicht stellte sich als überflüssig heraus, benn es lam lein Gewitter herauf. Dagegen gerieth bald ganz Dievenow in helle Aufregung, weil der Telegraph nicht funt tionirte, was bisher nicht eingetreten war. Man untersuchte die ganze Leitung, Alles vergeblich. Da endlich entdeckte man die Ursache und die Folge war eine in allernächster Zeit vor dem Berliner Straftichter zur öffentlichen Verhandlung kom mende Anklage der Staatsanwaltschaft auf Grund des§ 318 des Str.-G.-B., wonach derjenige mit Gefängniß bis zu 1 Jahr oder mit Geldstrafe bis zu 900 Mt. bestraft wird, wer gegen eine zu öffentlichen Zweden dienende Telegraphen Anstalt fabrläffiger Weife Handlungen begeht, welche die Benutzung dieser Anstalt verhindern oder stören. Der besagte abgeftellte Tele graphendraht dient nämlich im Winter zur Telephonleitung und hebt die Fortführung des Telegraphen auf, wenn der Draht in jenem Zimmer nicht verbunden ist.
Der Buchhalter Hermann Scholz, deffen spurloses Ber schwinden wir vor mehreren Tagen meldeten, hat bis zum heutigen Tage in Lebenszeichen von sich gegeben, es ist somit f nur anzunehmen, daß er verunglückt ist, oder fich freiwillig das Leben genommen hat. Es verdient hervorgehoben zu werden, Daß seine Privatverhältnisse durchaus geordnet waren, und auch nichts darauf deutet, daß er sich aus Liebesgram den Tod gegeben haben tönnte. Vielmehr dürfte die Ursache in einem Borgange liegen, der den ohnehin pessimistischen Mann schwer müthig machte. Man hatte ihm zum Zweck der Heilung seiner Augenentzündung in bester Abficht einen Urlaub auf unbe ftimmte Beit" gegeben; er faßte das falsch auf, fab fich schon im Geifte nach dreizehnjähriger gewiffenhafter Thätigkeit ftellungslos, glaubte die Laften des Lebens nicht mehr ertragen au tönnen und verschwand. Seine Freunde glauben, daß er in den Fluthen der Havel die lepte Ruhestätte gesucht habe, so daß wohl noch einige Zeit vergehen wird, bis die Leiche zum Vorschein fommt.
11
Der Inhaber eines Cafe's in der Krausenstraße bat gegen einen hiesigen Studenten der Medizin D. einen Strafantrag wegen Sachbeschädigung und Beleidigung gestellt. D. hatte in der Nacht vom 12. zum 13. d. M. gegen 3 Uhr mit geschwärztem Geficht und mit einer auf dem Rüden hängenden Tafel mit der Aufschrift: Hier ist die dritte Etage au vermiethen" in das Café einzutreten versucht. Seitens des Bortiers war ihm jedoch der Eintritt verfagt worden. Hier liber ergrimmt, zerschlug D. mit einem Schlüffel die Spiegel. Scheibe der Thür und überhäufte den Inhaber des Lokals mit Schimpfworten.
Die Farbe der Frauen. Die Frauen, sagt Herr Ditave Sully, haben öfter als die Männer braune Augen, obgleich thr Teint im Allgemeinen heller ift. Unter 100 Frauen haben 80 bie Augen nach ihrem Vater oder ihrer Mutter, oder nach dem Großvater und der Großmutter. Wenn die Augen der Eltern verschieden von Farbe find, haben die Töchter bei Weitem Bfter schwarze als blaue Augen; dadurch geschieht es, daß die Babl der Schwarzäugigen fich mit jeder Generation vermehrt. Daffelbe gilt von den Haaren. Die Brünetten vermehren sich in demselben Verhältniß, wie die Blondinen abnehmen.
Ein Theil des Dampftrahns, welcher auf dem Neubau des Grundstücks an der Ede der Taubenstraße und des Haus Doigteiplages zum Emporwinden von Baumaterialien verwendet wird, stürzte gestern Nachmittag in Folge eines Bruches der Schrauben, mit welchen das Kettengewinde befestigt ist, herunter. Hierdurch gerieth der daselbst beschäftigte Steinträger B., welcher fich gerade mit einer Mulde Mauersteinen auf einer zur ersten Etage führenden Leiter befand, in solche Bestürzung, daß er von der Leiter stürzte und von den Mauersteinen am Kopfe nicht unbedeutend verlegt wurde.
Die Mörderfamilie Marunge soll vorgeftern ein Ge ständnis abgelegt haben. Suerft besichtigte Frau Marunge thren zweiten Sohn Albert der That. Als diesem die Aussage Der Mutter vorgehalten wurde, warf er die Beschuldigung auf die Mutter zurüd. Bei der darauf erfolgten Konfrontation be sichtigten fie fich gegenseitig, und als dann vorgestern die An geschuldigten einzeln vor dem Untersuchungsrichter am Landgericht II, Landgerichtsrath Asche, standen, bequemten fte fich fämmtlich zum Geständniß. Die Sache wäre somit spruchreif, indeffen fann die Hauptverhandlung noch nicht in der nächsten Schwurgerichtsperiode, die am 25. d. M. beginnt, tattfinden, weil die ganze Periode mit Terminen bereits be legt ift.
Polizei Bericht. Am 20. d. M. Nachmittags stürzte Der Arbeiter Belinsky in dem Neubau der Markthalle in der Neuen Friedrichsstraße von einem unter dem Dach angebrachten Gerüst bis auf den Fußboden herab und erlitt dadurch lebens. gefährliche Verlegungen. Er wurde nach der Charité gebracht. An demselben Lage Abends wurde auf dem Klur des Hauses Neue Königstraße 24 ein unbekannter, etwa 40 Jahre
Gerichts- Zeitung.
Der Schunkelwalzer vor dem Reichsgericht. Eine interessante Nachdrucksgeschichte beschäftigte am 14. und 21. Januar den dritten Strafsenat des Reichsgerichts und awar handelte es fich um die Frage, ob die Notenscheiben der fog. Aristons als mechanische Vervielfältigung von Musikstüden anzusehen seien. Das Ariston ist eine Art Drehorgel, doch fann man darauf jedes beliebige Stück spielen, wenn man die betreffende Notenscheibe, auf welcher die einzelnen Noten durch verschiedenartig ausgeftanzte viereckige Löcher angegeben sind, auf das Instrument legt. Wenn man an der Kurbel dreht, während leine Notenscheibe aufgelegt ist, so erheben fich alle tonerzeugenden Hebel und sämmtliche Töne des Instruments erflingen gleichzeitig, während beim Aufliegen einer Noten scheibe nur diejenigen Hebel in Wirksamkeit treten fönnen, für
überfest würde, so wäre das ganz gewiß ein Schriftwerk in dem gewöhnlichen Sinne, denn die Beichen find für de Inter effenten verständlich. und der Richter würde darin zweifellos einen Nachdrud erbliden. Denken wir uns, daß die gewöhn liche Notenschrift verlassen wird und es würde z. B. daß drei geftrichene e durch ca dargestellt. Aehnl ch liegt hier die Sache Jemand, der sowohl die gewöhnliche Rotenschrift als die für Die Aristons nöthigen Beiden fennt, nimmt das Noten blatt vor fich und seichnet in die Bappicheibe das Loch ein, Nr. welches der betreffenden Note entspricht. Das ist doch unzwei felbaft eine Kopie des Notenftüdes, nur mit etwas anderen Beichen. Diese Kopie wird dann in der mechanischen Weife von der Welt( durch Lithographie und durch Ausstanzen der Löcher) vervielfältigt. An einem solchen Instrumente ist über haupt alles med anisch. Ich bin demnach der Anficht, daß ein Nachdruck vorliegt. Daß durch eine solche Rechtsanschauung eine Industrie getödtet wird, kann man vom national öfonomischen Standpukte aus bedauern, aber vom rechtlichen Kommis Di Gefichtspunkte aus fann man nur sagen: mögen sich die Herren Fabrikanten mit den Komponifien verständigen. Die Ange braud эть flagten haben das ja auch schon in anderen Fällen gethan. Liegt eine Strafthat und eine Strafbarkeit vor, dann weiß i in Folg nicht, wie das Landgericht Leipzig , das sonst so gut und sorg beit fich fältig gearbeitete Urtheile liefert, zu der Ansicht fommen fonnte, Arbeiter daß noch ein ganz spezieller Antrag auf Einziehung der In Streites strumente resp. Nachdrucksexemplare vorliegen müsse, wenn auf die z. 2 Einziehung erkannt werden solle. Ich beantrage auf Einziehung Lage de zu erkennen und im Uebrigen die Revision der Angeklagten zu wegs g verwerfen. Das Urtheil des Reichsgerichts ging jedoch ba ebenso hin, daß beide Revisionen zu verwerfen feien; speziell die di Landwi Angeklagten wurde als unzulässig bezeichnet.
welche in der Scheibe ein Loch ausgeftanzt ist. Done Roten Vereine und Versammlungen.
scheibe ist also das Instrument nicht zu gebrauchen. Die Direktoren der Leipziger Mufilwerke in Gohlis Leipzig , Frier. Ernst Paul Ehrlich und und Friedrich May Dude, hatten zu Denen von ihnen hergestellten Aristons auch Notenscheiben an fertigen lassen, welche die Walzertompofition von Ludolf Wald mann , früher in Breslau , jegt in Berlin , die unter dem Namen Schunkelwalzer" bekannt ist, darstellt und waren
Don
Herrn Waldmann, deffen Erlaubniß sie nicht eingeholt hatten, wegen Nachdruds angezeigt worden. Die Sache wurde am 13. und 20. Oktober v. J. vor dem Leipziger Landgerichte verhandelt. Das Gericht sprach zwar die Angeschuldigten frei aus subjektiven Gründen, erachtete aber objeftio einen Nachdrud für vorliegend. Auf Einziehung der an Ge richtsstelle befindlichen Apparate war nicht erkannt worden.- Gegen dieses Urtheil hatten der Staatsanwalt und die AngeHlagten Revifion eingelegt. Erfteret rügte, daß nicht auf Einziehung der Juftrumente und Notenscheiben erkannt sei, die legteren dagegen fochten die Rechtsansicht des Landgerichts an, Daß in der Herstellung der Noterscheiben objektiv ein Nachdrud au erblicken sei. Der Vertheidiger der Angeklagten vor dem Reichsgerichte, Rechtsanwalt Dr. Seelig, wies zunächst darauf bin, daß die Angellagten, obwohl freigesprochen, ein wesentliches Intereffe daran hätten, daß ihre Notenscheiben nicht als Nachbrudsexemplare angesehen würden, da hiervon die ganze Existenz ber betreffenden Industrie abhänge. Im Uebrigen suchte er nachzuweisen, daß die Notenscheiben kein Schriftwerk und fein Produkt mechanischer Vervielfältigung feien. Der Reidsanwalt beanstandete zunächst die Bulässigkeit der Revision der Ange flagten, da sie durch ein freisprechendes Urtheil nicht be schwert würden. Wenn, so führte er aus, threm Antrage gemäß das Urtheil aufgehoben würde, so törnten fie auch nicht mehr als freigesprod en werden. Sie wollen nur eine andere gün ftigere Begründung des Urtheils, und in dieser Richtung ist eine Revifion nicht zulässig. Daß im Sinne des Gefeßes die Aufeinanderfolge von Tönen, welche, wenn auch mechanisch, ein Mufitftück wiedergeben, als Mufil anzusehen ist und daß das Gesetz in dieser Richtung Schuß g währt, scheint außer Zweifel Beses in dieser Achtung Schuß g währt, scheint außer Zweifel zu sein, denn das Gefeß hat es nur mit den Vermögensrechten des Verfaffers zu thun, nicht mit den ästhetischen und fünft. lerischen Interessen. Es wird eingewendet, die Notenscheiben feien feine Schriftwerke und deshalb liege fein Nachdrud vor; das Geset spricht aber nur von der Vervielfältigung von musttalifden Kompofitionen, von Schrifiwerfen ist gar nicht die Rede. Von einem Schuge der Melodie, wie er in Frankreich besteht, wird man nicht sprechen können, dafür gewährt bei uns das Geser Schuß gegen unberechtigte Aufführungen. Wie die graphische Darstel ung erfolgt sein muß, davon sagt das Geset gar nichts. Wenn z. B. irgend ein Werk über praktische Tele graphie in die Beichen des Morse'schen Telegraphenapparates
59 99
1. 8iehung d. 4. Klasse 173. Königl. Preuß. Lotterie.
Biebung vom 22. Januar 1886.
Rur bie Gewinne über 210 Mart sind den betreffenden Nummern in Parenthese beigefügt. ( Ohne Gewähr.)
i
Am
bie wir
freihän währun mirthid Landar
Aufruf! Unterzeichneter ersucht alle Vorstände und Kom die agr misfionen der Bauhandwerker, Fachvereine 2c., als Tischler, Bölle Bimmerer, Maurer , Töpfer, Anschläger, Glaser u. f. w., feina bas El alle Arbeiter des Baugewerks, am Sonntag, den 31. Janua demok teine Versammlung einzuberufen, refp. abhalten zu wollen, in folonie dem eine allgemeine Versammlung einberufen werden soll die fü Die Wichtigkeit der Tagesordnung läßt es wünschenswerth e an das scheinen, diese Versammlung der Bauhandwerker und Arbeiter Nahru recht rege zu besuchen. Unterzeichneter bittet, dies in weitesten nachthe Kreisen bekannt zu machen. Die Einladung zu dieser Versamm zunehm legende lung wird noch besonders durch Annonzen und Blafate erfolgen Rezepte Arnold Frigge, Tischler, Fürstenbergerstr. 11.
Zentral- Kranten- und Sterbe- Kaffe der Drechsler Kauffr Bezirk D. Sonntag, den 24. Januar, Vormittags 10 Uhr Stand wird Mitglieder- Versammlung Lothringerstr. 59 bei Woltag. Verein zur Wahrung der Intereffen der Kiften stumm d. und Koffermacher. Am Montag, den 25. b. M., fällt die der P Das S Vereinsversammlung aus.
im
था
Kranten- und Sterbe- Unterstüßungskasse der Bet die La golder und Berufsgenossen( E.. Nr. 19). Sonntag, den Krisis. 24. Januar, Vormittags 10 Uhr, Generalversammlung oberen Saale des Herrn Keller, Andreasstr. 21. Tagesorb mich n nung: 1. Raffenbericht. 2. Wahl des Vorstandes. schiedenes.
an da
3. Be trächtig Eine Versammlung sämmtlicher in der Kartonagen bas branche beschäftigten Arbeiter findet am Montag, den unsere 25. Januar, Abends 8 Uhr, in Eberbach's Lotal, Blumen wi ftrage 56, ftatt. Tagesordnung:„ Unsere Forderungen." Bab rode reiches Erscheinen ist Pflicht aller Rollegen.
geordn
Verein der Sattler und Fachgenossen. Sonnabend sagte, ben 23. Januar, Abends 8 Uhr, zweite Generalversammlung Schaft in G.atweils Bierhallen, Kommandantenstraße 77/79. Tage züglich ordnung: 1. Neurah! des Vorstandes. 2. Bericht der Arbeit Herr vermittelungitommission. 3. Verschiedenes. 4. Fragelaften Mitgliedsbuch legitimirt.
und
ausdri ( hört,
Wolli
Zentral Kranten und Sterbekasse der Fabrit, Hand nur 8 opol Dresden ), Filiale Berlin 8. und C. Sonntag, den 24. d. Vo mittags 10% Uh, Mitgliederversammlung bei Gert Boll v Brinzenftr. 106. Die alten Statuten werden umgetauf ich St Quittungsbuch legitimirt.
die J
Große öffentliche Versammlung der Glace reduzi handsauhmachee Berlins am Sonntag, den 24. Janu Bormittags 10 Uhr, im Universum, Brunnenstraße 29. T " Die Lohnfrage." Mitglieder aller Gewerkschaften haben Butritt.
wird Scheinl
politit
nahme
#
Gesang Verein Harmonia". Uebungsstunde febe Sonnabend, Abends 9 Uhr, im Reftaurant Schumann, Jatobftraße 38.
Oppof
Alt
Aber,
Pflicht
es nu Rente fteiger und u fapital
beiter
[ 300] 58 63 64 74 77 93 404 44 57 84 519 72 637 714 97 811 13 13 900 73 47046 121 58 85 219 36 88 307 27 69 73 77( 550) 88[ 300] 904 556 13001 77 623 80 81 733 63 66[ 3000] 73 76 854 71 918 50 87 4 65 88 135 48 225 89 377[ 300] 405( 300) 42 51 501 69 96[ 1500] 6443 766 84[ 300] 96 807 23 24 31 68[ 1500] 924 90 98 49023 34 100 [ 300] 30 232 323 32 404 63 96 503 63( 1500) 79 85 625 737 817 19
50004 57 69 96 158 224 96 301 32 91 96 401 11 524 52( 300) 90 615 725 58 63 87 860 70 88 997 1007 38 57 69 92 108 94 205 [ 3000] 65 69[ 1500] 83 302 14 28 29 85 86 90 432 33 64 651 54 73 15 096 50 51 770 831 89 957$ 2025 29 50 65 70( 300) 155 95 223 62 92 560 64 631 63 713( 3000) 84 854 905 96 53004 17 143 68 204 6 88[ 300] 94 441 532 731[ 3001 810 947 54007 33 44 148[ 3000] 203 311 35 49 58( 550] 93 437 62 84 503 53 91 601 735 839 83 978 659
22[ 300] 146 278 336 67 428[ 300] 639[ 300] 90 92[ 300] 715 18 826 62 79 943 46 72[ 550] 1006 37( 300) 42[ 300] 62 79( 550) 81 92 289[ 300] 855 65 469 570 651 97 717 20 50 826 2017 48 66 87[ 300] 94 180 92 233 368 80 84 465 78 631 61 68 679 781 891 903[ 300] 29 69 3003 37 38 73 90 92 142 74 250 456 15001 515 58 714( 800) 947 71 4102 8 8 38 81 281 319 23 68[ 1500] 99 420 58 86 520 65 619[ 300] 68 791 920 5010 56 120[ 300] 30 32 50[ 6000] 212[ 550] 52 355 432 53 91 504 9 16 41 81 600 68 707 73 981 6011 24 82 144 94 254 68 337 76 85 229 85 94 338 55 90 13001 420 31 534 44 653 65 67 730 88[ 300 97 99 249 97 390[ 650] 432 54 61 536 51( 550) 94[ 559] 669 716 76 854 99 919[ 1500] 8037 57 78 245 66[ 300] 97 397 431 91 98 525 85 31 47 66 913[ 550] 22 54[ 300] 58054 119 80 87 96( 300) 264 97 663 69 811 908 58 82 9148 58 209[ 300] 21 44 431 559 617[ 3000) 88 815[ 300] 81 421[ 550] 36 48 90 501 80 643 756 62 81 832 914 23 590 760 91 870
55157[ 300] 90 232 1550] 320 80 414 20( 300] 46 64 69 509 40( 6
effen
Arbeit
zu ver erlege fallver
wenn
437 73 84 500 6[ 800] 13 35 46[ 1500] 83 605 17 18 29 823 908 7062 611[ 550] 23 30[ 300] 43 78 755 833 92 96 984 57080 88[ 550] 175 180 Sch fr
10144[ 300] 52 59 333 35 36 51 77 439 98 564 71 657 729 30 67[ 550] 817 57 74[ 800] 905 58 66 77 11018[ 550] 100[ 1500] 37 87 249 369 472 563 58 648[ 300] 763 75 77 850 67 92 12023 46 113 70 210 31 58 350 446 73 510 36 621 780 848 78 924 95 13055 66 96 100 47[ 3001 200 $ 76 307 35 38 56 75 410[ 300] 98 541 77 78 85 637 42 700 805 57 6 67[ 1500] 68 924[ 1500] 68[ 300] 97 14073 209 302 79 458 73 89 501 37 29 37[ 300] 44 77 705[ 550] 69 803 31 46 962 69 83201 10[ 1500] 11 78[ 3000 82 619 20 94[ 3000] 83 15061 63 300 2827110982 527 44 90 687 708 911 46 16070 92( 550) 282 301 40 69 464 98 522( 550) 612 62 68 75 95( 550] 96 713 849 957 17008 57 112 77 237 79 83 361 607 722 881 87 902 16 42
81
130
92 360 421 26 596 610[ 300] 44 93 97 794 881 920[ 550] 46 47 49[ 300 87 91 60097 198 233 34 46 65 85 89 420 56 91 543 654 832 79 84 989 72 99 61001 38 41 77 157 95[ 550] 97 240 93 341 57[ 1500] 415 22 45 714 73[ 1500] 858 62 90[ 300] 903[ 300] 18 34 60( 550] 62003 17[ 300] 198 214 62 84 89 369 416 34 44 664[ 300] 70 86[ 300] 602 [ 300] 42 48 345 48( 550) 59 85 468 512 55 67 609 92 738 805 550 906 50 86 64084( 050) 169 95 219 70 307 45( 3000) 64 74( 650) 83 515 56[ 300] 84 88 628 82 92 741 57 69 73 75 855 60 903 34 65 65050( 550] 29 49 113 85 86 317[ 550] 72 81 83[ 300] 416 67 558 64 65 627[ 300] 42 717 40[ 1500] 805[ 300] 60 94 908 58 95 171 252[ 300] 66 83 317 440 67 500 602 731[ 300] 819 63 910 10 20009 66 67[ 300] 134 38 41 65 226 68[ 300] 610 16[ 300] 55 60 707 81[ 1500] 84 68108 74 75 231 44[ 300] 48 68 76 329 402[ 1500] 395
93 970 91 19072 80 124 58 283 70 83 315 29 65 82 85 99 478 585 727 [ 6000] 806 99[ 1500] 913[ 300] 16[ 3000] 68 77 89
18129 48 201 301 97 403 4 17 34 44 49 51 531 611 68 750[ 550] 51 76 37[ 1500] 607 841 971[ 550] 66061 118 73 235[ 550] 377 90[ 300] 4
818 84[ 300] 99 752 819 929 71( 550] 98 22093 116 29 41 203 21 362 73 95 515[ 550] 20 39 41 627 707 28 46 69[ 300] 807[ 300] 14 927 95 96 23022
375 415 520 1550) 666[ 3001 80 736 37 73 87 804 12 61 80 906 19 269 304 76 90 450 503 44 68 617 76 82 734 59[ 150] 70 851
70003 88 120[ 300] 247 309 435 50[ 1500] 63 96 660 97 795 807 52 932 61 74[ 3000] 80 98 24026 53 166[ 1500] 204 76 312 42 82 458 87 72016 37 44 50 57 159 73 225 71 72 73[ 300] 84 335 49 80 4056 605 720 24 42 827[ 550] 59 76[ 300] 81 905 71 98 73051 131 749
69 510 48 97 635 57 701 79 87 882 921 33 67 81[ 30] 91
75[ 300] 604 29 40 721 938 26043 140 83 250 374 80[ 300] 87 421 35 37 85 1300] 91 74120 23 130] 338 412 20 56 523[ 300] 94 604 36 78/65 25032 63[ 450 000] 113[ 6000] 50 91 225 351 484 505 18 28 37 72 57 84 13000] 304 441 86 95 97 599 692 722 806 31 37 50 916 28 13
550 63 65 76 92 619 64 703[ 650] 34 94 826[ 3000] 29 51 60 72 81 906 16 44 78 27108[ 550] 60 217 371 412 52 661 705 25 61 882 987 28052
88 766 92 97 820 88 909[ 5501 25 64 84[ 300] 75015 26 29 45 82 126 39 265 513 56 69 627 732
812
914
165[ 300] 92 206 25 81 87 811 401 14 73 94 519 41 61 97 662 751 805 87 91 275[ 1500] 416 48 61 83 613 80 730 53 78 839 1550] 970 79 770 36 50 78 92 913 81 88 29002 44 71 78 107[ 300] 58 76 252 64 73 97 152 69 74 88 91 202[ 300] 5 84 363 84 486 545 60 93 614[ 300] 30[ 30 831[ 3000] 45 417 52 72 501 51 58 73 75 712 13 81 820 908 35[ 300] 41 47 84 730 38[ 300] 41 915 43 78000 23 59 271 74 96 405 22 56 79 5
63 74 98 30049 91[ 300] 98 108 270 94 309 23 80[ 150] 409 58 511 13 30 71[ 300] 84 628 52 63 863 82[ 300] 901 31[ 3000] 99[ 300] 81015 24[ 150] 34 69
Attien
Getrei billige 2 jett fo uns
hat er
find
Bund
batte
670
eingel
uns H
Davor
33
das
welche
für
21
geben
Ueber
und
760
frogb fagen beit g ran,
So ist
( Seit
sein. Folge
dem
fchaft
Thre
man wohl als i niebr
Schu
Was
30[ 550] 661 720 26 920 23 79016 109 28 40 273[ 300] 90( 300) [ 1500] 516 697 720 935 50015[ 300] 38 100 1 8 10 220 94 327 53 79 438 44 46 63 71 86
101 66 90 327 458 98 504 30 69 658 752 55 64 90 801 74 77 904 45 88 640[ 1500] 788 814 22[ 300] 26 93[ 300] 930 61 81028 121 66 80 32052 65[ 300] 125 48 226 56[ 550] 71 810[ 300] 24 33 95 405 33 577 221 31 56 60 388 97 436[ 300] 89 558 63 73 709 55 841 81 82 88 85 605( 550) 34 729 833 901[ 300] 67[ 500] 72 33108 47 61 77 88 209[ 1500] 47 61 90 97 82016 123 77 209 37 79 328 442 47 65[ 3000) 5 16 40 95 1550] 317[ 300] 31[ 800] 45 434 68 595 97 622 23 79 761 76 79 624 27 31 55 61 706 815 57 903 17 83021 98 110[ 3000135( 300) 56
813 37 39[ 1500] 43( 300) 69 953 80 81 34027 92 259 62 303 75 408 65 1550] 92 254 359 420 73[ 300] 86 585 87 609 32 778 83 802 910 67 520 91 601[ 300] 65 729 800 940 89[ 550]
35070 76 122 72 79 209 47[ 650] 357 99 403 509 44 95 657 89 763 935 40 85 845 949[ 3000] 62 36058[ 550) 82[ 3000] 85 112 13 20 68 92[ 3000] 249 41 50 53 76 80 91 882[ 1500] 98 927
840
31[ 300] 139 83 87 227 71 75 365 70 74 411 36 65 66 50 65 643 8326 85070 86 121 87 448 51 554 58 97 711 75 80[ 300] 98 850( 300) 60 310 26 1300] 39 460 82 531[ 550] 62 602 19 33 35 71[ 1500] 92 739[ 300] 97 907 25 86112 220 46 49 95 340 85 418 39 61[ 550] 74 593 649 87071 103 14[ 550] 38 200 36 96 835 48 961 97 87003 25 77 98 111 70 211 57[ 1500] 74( 300) 39 [ 300] 69[ 300] 91 370 90 419 504 37 42 49 61 603[ 300] 59 73[ 550] 797[ 3000] 409[ 300] 34 63[ 550] 89[ 550] 90 91 519 57 72( 550] 644 51 56 6 550 808 15[ 300] 17 27 64[ 300] 905 63 87 88035 173 89 394 465 553 79[ 300] 778 959 85 88004 222 27 87 300 25 37 48 416 511 678 84 78 710 22 91 860 962 73 39001 89 119 289 313 62 91 413 534 37 65 44 74 809[ 300] 901 85[ 1500] 89011 187 242 800 27 74 421 531 374
88 635[ 1500] 703 827 33 930 37[ 1500] 83[ 550] 84 40011[ 3000] 64 132 72 288 376 456 624[ 550) 27 716 35 826 41 43
636 47 729 81 93 888 950 87
90039 75 172 221 33 95[ 300] 398[ 300] 471 97 532 62 633 67 940 49 60 62 81 41055 92 98 100 91 94[ 30001 268 312 452 54 530-43 798 817 39 89 917[ 500) 90 91007 125 366 68 801 411[ 300] 95 545 5 69 79 629 754 825 59 42171 298 451 89 505 40 44 91 652[ 3000] 74 705( 3000] 63 74 87 705 49 878 903 42[ 300] 45 69 92036 63 68 114 85 1 858 947 43008[ 1500] 126 232 42 84 363 80 89 489 93 604 44 58 73 791 272 84 344[ 3000] 95 546 88[ 300] 676 723 852 65 71 82 933 37 81 55 96 800 10 26 30 70 79 98 911 20 24 27[ 550] 48 44063 76 109 18 64 93020 152[ 300] 63 88[ 300] 345 73 82 95 588[ 300] 97 711 37 82( 300 88 213 47 54 71 827[ 550] 44 87 531 65 689 793 826 915 31 3611500] 49 97 820 28 77[ 300] 92 993 94016 43 187 93 95 226 38 304 7 71 88
45003 89 175 341[ 300] 47 53 60 70 479[ 550] 589 656[ 300] 63[ 300] 93 97 816 30 82 50 77 975[ 300] 97 46022 27 47 125 30 85 232 813
[ 550] 443 83 586 97 615[ 3001 76 799[ 300] 839
Berantwortlicher Redakteur St. Grosbeim in Berlin . Drud und Verlag von Mar Bading in Berlin SW., Beuthstraße 2.
Sieran eine Bellas
Leber
und