der Spree errichteten Stadtbahnbogen, die Ringeltaube babenietige Angeflagte richterliche Entscheidung beantragt, auf wel
wir wiederholt im im Rastaniewäldchen gefunden. Die Waldschnepfe ist zwei Mal in Berlin gefunden worden. Ueber das Vorkommen von Möwen auf der Spree ift besonders berichtet worden. So sehen wir, daß der jenige, welcher Auge und Ohr offen hält für unsere ge fiederten Freunde, wer auf den Straßen und auf den Plägen, in den Gärten und an der Spree aufmerksam ausschaut, ftets burch manche interessante Beobachtung belohnt werden wird. Bewegung der Bevölkerung Berlins nach den Veröffentlichungen des statistischen Amts der Stadt. Die fortge schriebene Bevölkerungszahl betrug am 31. De ember inkl. der
chen Antrag der heutige Termin anberaumt ist. Saatsanwalt Dr. Stephan beantragte Verurtheilung des Angeklagten nach Maßgabe des Steuerresoluts, während der Gerichtshof den Ausführungen des Vertheidigers Rechtsanwalt Dr. Stern folgte und annahm, daß hier nur eine Expromiffion vorliegt, welche nicht als eine Novation anzusehen ift. Er sprach daher den Angeklagten von diesen Theil der Anklage frei und verurtheilte ihn nur wegen der unterlassenen Stempelung der Nebenegemplare zu 12 Mart.
Aus Nordamerika . Von der Arbeitssperre in den Dorter 3igarrenfabriken find im Ganzen( mit Fam 15 000 Berjonen betroffen. Die Bahl der in den l ftaaten beschäftigten Arbeiter in den verschiedenen In weigen hat fich feit dem Winter 1880, wo fte 2450479 frug, um 350 000 verringert trog der ftarten Bunahme de völkerung. Von 272 Baumwollenfattoreien find 36 j schloffen, von 187 Wollfaktoreien feiern 55. Die Wollfall Der Neuenglandftaaten haben 51 000 Arbeiter entlaffen Der Textilbranche wird jest nur dreiviertel der Beit gear. 21. Allein im Staate New- York giebt es 14 000 beschäftigun Weber. Die Löhne sind dort um 20 bis 25 Prozent
nachträglichen An- und Abmeldungen 1315 691; bat fich dem Soziales und Arbeiterbewegung. Nicht beffet flebt es in Stanaba aus.- Die Bahl der G
nach gegen die Woche vorher um 222 Seelen vermehrt. In der Woche vom 1. bis 9. Januar wurden polizeilich gemeldet 2969 zugezogene, 2658 fortgezogene Personen; standesamtlich wurden 236 Chen gefchloffen. Geboren wurden 1203 Kinder, und zwar lebend: 509 männliche, 562 weibliche, zusammen 1171( Darunter 133 außereheliche), todt 25 männliche, 17 weibliche, zusammen 42( darunter 7 außereheliche) Kinder. Die Lebendgeborenen, aufs Jahr berechnet, bilden 36,1, die Zobtgeborenen 1,3 pro Mille der Bevölkerung, die außerehelich Seborenen 11,64 pSt. aller in der Woche Geborenen, davon bie bei den Lebendgeborenen 11,34, die bei den Todtgeborenen 16,67 pCt. In der fgl. Charitee und Entbindungsanstalt wurden 45 Kinder geboren. Gestorben( ohne Todtgeborene) find 778, nämlich 421 männliche, 357 weibliche Personen. Von diesen waren unter 1 Jahr alt 228( intl. 42 außerebeliche), 1-5 Jahre 141( intl. 7 außereheliche), 5-10 Jahre 22, 10-15 Jahre 7, 15-20 Jahre 14, 20-30 Jabre 56, 30-40 Jabre 77, 40-60 Sabre 110, 60-80 Jahre 105, über 80 Jabre 17. Die Sterbefälle beim Alter von 0 bis 5 Jahren machen 47,43 pet. fämmt licher in dieser Woche Gestorbenen aus. Von den im Alter unter 1 Jahr gestorbenen Rindern starben 72 im ersten, 12 im zweiten, 23 im dritten, 8 im vierten, 16 im fünften, 25 im sechsten, 72 im fiebenten bis zwölften Lebensmonate; von denselben waren ernährt 47 mit Muttermilch, 2 mit Ammen milch, 91 mit Thiermilch, 5 mit Milchsurrogaten, 29 mit ge mischter Nahrung, von 54 war es unbekannt. Todesursachen waren besonders: Lungenschwindsucht( 117), Lungenentzündung ( 51), Bronchialtatarrh( 20), Rehltopfentzündung( 16), Krämpfe ( 51), Gehirnschlag( 40), Gehirn- und Gehirnhautentzündung( 31), Krebs( 23), Alterschwäche( 22), Lebensschwäche( 34), Abzehrung ( 17), Masern( 6), Scharlach( 12), Diphtherie( 50), Typhus ( 6), Diarrhöe( 12), Brechdurchfall( 7), an anderen Krankheiten starben 232 und durch Selbstmord 8, durch Erschießen 2, durch Erhängen 4, durch Ertrinken 2. Die Sterblichkeit der Woche auf Das Jahr berechnet, kommen durchschnittlich auf 1000 Bewoh ner in Berlin 24,0, in Breslau 24,4, in Frankfurt a. M. 21,6, in Köln 28,4, in Dresden 23,5, in München 25,0, in Bremen 20,0, in Stuttgart 23,3, in Wien 30,2. in Paris 26,1, in Lon don 22,4 in Liverpool 24,2, Jn der Woche wurden dem Boli zeipräfidium gemeldet als erkranit an Typhus 19, an Masern 97, an Scharlach 38, an Diphtherie 134. In den 9 größeren Krankenhäusern wurden in der Berichtswoche 1030 Krante auf genommen, davon litten an Masern 5, an Scharlach 5, an Diph therie 36, an Typhus 17, an Rose 11. Es starben 169 Ber fonen oder 21,7 pet. aller in der Woche Gestorbenen; als Be stand verblieben 3998 Aranle.
Wasserstand der Spree in der Woche vom 10. bis 16. Januar 1886.( Angabe in Metern.)
10./1. 11./1. 12./1. 13./1. 14./1. 15./1. 16./1.
Tage
Am Oberbaum 2,54 2,54 2,53 2,52 2,52 2,50 Dammmühle,
2,48
2,44
Oberwaffer 2,50 2,49 2,45 2,44 2,44 2,44 Dammmühle, Unterwaffer. 1,23 1,22 1,19 1,20 1,21 1,18 1,16
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Polizei- Bericht. Am 22. b. M. Abends hatte der Glasergeselle Schöpfe auf dem Neubau Chauffeeftr. 2d fich mittelst eines übergelegten Brettes von einem Fenster im fünften Stod wert bes Borderhauses aus nach einem gleich hohen Fenster des Seitengebäudes einen Uebergang hergestellt. Als er das Brett betrat, tippte dasselbe um und Schöpfe fiel in den Hof hinab. Er wurde, besinnungslos und innerlich anscheinend schwer verlegt, nach dem Krankenhause im Friedrichshain ge bracht. Als am 23. d. M. Vormittags eine Dame in Gesells schaft thres Gemahls in der Reitbahn des Tattersalls in der Georgenstraße ritt, scheute plößlich ihr Pferd und warf fie ab. Dieselbe erlitt dabei einen Bruch des rechten Armes, so daß fie mittelst Wagens nach ihrer Wohnung gebracht werden mußte. Am 23. d. M. Nachmittags verstarb ein Baumeister, welcher mit Renovirungsarbeiten im Wallner- Theater beschäftigt war, auf dem Kloset plöglich am Herzschlag. Die Leiche wurde nach dem Dbduktionshause geschafft. Is an demselben Tage Nachmittags ein Herr mit seinem zweispännigen Jagb Schlitten die Straße am Louisen- Ufer paffirte, gingen bie Pferde plößlich durch und überrannten einen von einem Dienstmädchen geführten Kinderschlitten, in welchem fich ein sechs Jahre altes Mädchen befand. Das Kind fiel aus dem Schlitten und mit dem Kopf gegen die Bordschwelle, so daß es bewußtlos liegen blieb. Es bat anscheinend schwere Ver legungen erlitten. An demselben Tage, Abends, entstand in dem Café Bur Dper", Unter den Linden , Feuer, indem durch die schadhaft gewordene Dampf- Feuerungs- Anlage der Fußboden in einem Barterrezimmer in Brand gerieth. Das Feuer wurde durch die Feuerwehr gelöscht. Am 24. d. M. Morgens entstand im Hause Aleranderstraße 17 Feuer. Es brannte eine zu einer drei Treppen boch belegenen Hofwohnung gehörige Küche aus. Die Feuerwehr war zur Stelle und län gere Beit in Thätigkeit. An demselben Tage, Mittags, wurde ein Mann in seiner Schlaflammer in der Krautstraße erhängt vorgefunden. Am 24. d. M., Nachmittags, fiel ein Herr auf dem Bürgersteige an der Neuen Promenade in ber Nähe der Herkulesbrüde in Folge Ausgleitens auf dem Trottoir und brach den linken Oberschenkel. Der Verlegte wurde mittelft Droschte nach der Königlichen Klinik gebracht. An demfelben Tage, Nachmittags, machte ein Mädchen in seiner Wohnung in der Papenftraße den Versuch, fich mittelft Dleum zu ver giften. Nach Anwendung von Gegenmitteln wurde es nach Der Charitee gebracht.
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Gerichts- Zeitung.
Eine bedeutsame Entscheidung bezüglich etwaiger Stempelpflichtigkeit von übertragenen Miethskontrakten fällte gestern die dritte Straflammer hiesigen Landgerichts I in der Straffache gegen den Kommersienrath Salomon Speyer wegen Stempelsteuer- Kontravention. Der Angeklagte batte dem Restaurateur Lehmann mittels Miethsvertrages vom Sept. 1883 eine Anzahl Räume in seinem Jägerstraße 14 belegenen Hause auf 5 Jabre vermiethet und hat im vorigen Jahre gestattet, Daß die Altienbrauerei Münchener Schwaige, vertreten durch den Restaurateur Wisbeck , in deffen Vertrag eintrete. Infolge beffen wurde bezüglich der Ueberlaffung an Wisbed, der Entlassung des Lehmann und der Uebertragung des Hauptver trages an W. ein neuer Vertrag errichtet, welcher mit dem Beffionsstempel von 1 M. 50 Bf. versehen wurde. Die Stempelung ber beiden Nebenegemplare für Lehmann Wisbed und Beiden unterlassen worden. Die Steuerbehörde, welche die Meinung vertritt, daß Durch die Uebertragung des Miethsrechts auf W. eine stempel pflichtige Novation geschaffen fet, nahm die Kontrahenten in die Strafe des vierfachen Betrages des hinterzogenen Miethsver tragsstempels in Höhe von 700 Diart. Hiergegen hat der
war
von
Der Kongreß der Maurer Deutschlands soll vom 29. bis 31. März in Dresden stattfinden. Auf demselben wird über die bevorstehenden Streits verhandelt werden. Es wird vom Ausschuß vorläufig vor Arbeitseinstellungen gewarnt. Die Berliner Maurer treffen schon Vorbereitungen, indem fie in den fleinen Städten, aus denen im vorigen Jahre besonders Suzug nach Berlin erfolgte, Flugblätter verbreiten, um die bortigen Maurergesellen aufzuklären und zu bewirken, daß dieselben bei einer Wiederholung des Streits von Berlin fernbleiben.
Zum Weberelend. Aus Plauen kommt die schlimme Nachricht, daß eine große mechanische Weberei ihrem gesammten Arbeiterpersonal gekündigt hat, da sie den Betrieb einstellt. Bu diesem Schritte will der Fabrikkerr gedrängt worden sein, weil in den mechanischen Webereien der fleineren voigtländischen Städte( Fallenstein u. f. m.) viel geringere Arbeitslöhne ge zahlt würden, so daß er niht konturriren tönne. Für die näm liche Waate zahle er 1,40 art bis 1,60 Mart, für welche in Faltenstein 80 Pfennig bezahlt werde. Da nun in Blauen die Arbeitslöhne in den mechanischen Webereien im Durchschnitt ca. 9 Mart wöchentlich betragen, so muß es in den übrigen Gegenden des Boigtlandes geradezu erschrecklich aussehen bei einem Durchschnittslohn von ca. 4 Mart!
Der Jahresbericht der Kieler Handelskammer wirft ein wenig erfreuliches Licht auf die dortigen wirthschaftlichen Verhältnisse. In den meisten Branchen liegen die ungünstig fien Resultate vor, namentlich in dem für Riel besonders wichfigen Rhederei, Schiffbau und Eisenbetrieb. Die Verhältnisse geftalteten sich beim Schiffbau noch ungünstiger als im Vorfahre, da neue Bestellungen fast gar nicht vorlagen und die auf eigene Rechnung gebauten Fahrzeuge fich als schwer ver täuflich erwiesen. Das Rhedereigeschäft lag vollkommen dar nieder. Die Schiffe fahren entweder mit gar keinem oder nur sehr geringem Nußen. Einen ungemein schädlichen Einfluß haben die Viehzölle auf die Viehzufuhr aus Dänemark geübt, welche dazu enorm zurüdgegangen ist und viele Interessenkreise geschädigt bat. Der Konflitt mit Spanien hat namentlich das Buttergeschäft und die Bierbrauereien in nachth iliger Weise beeinflußt. Zum Schluß des Berichts wird auf die Ueberpro duktion hingewiesen, an welcher unser Wirthschaftsleben krankt. -Man sieht also überall dieselben traurigen Bustände, unter denen natürlich die Arbeiter am meisten leiden.
Wiederholte Lohnreduktion fann auch die geduldigften Arbeiter zum Streit bringen. So haben dieserhalb, wie wir schon erwähnten, die Maschinen arbeiter in der Fabrik von Körling zu Barmen die Arbeit eingestellt. Eine Einigung ist noch nicht erzielt, und es droht die Arbeitseinstellung eine langwierige zu werden.
Die oberschlesische Montanindustrie liegt bekanntlich schwer darnieder. Aber auch aus Waldenburg( Nieder schleften) kommt die trübe Kunde, daß in den dortigen Gruben zahlreiche Arbeiter entlaffen worden sind und noch weitere ent laffen werden. Doppelt schlimm find solche Entlassungen, wenn fte mitten im Winter stattfinden.
Der Durer Streit hat ein schnelles Ende erreicht. Beide Theile haben in einigen Punkten nachgegeben.
Die Baumwo spinnerei in der Schweiz befindet sich tn troftloser Lage. Ein besonders schlagender Beweis dafür ist der jüngst stattgehabte Verkauf der Spinnerei Baden. Dieselbe zählt etwas über 30 000 Spindeln, ist trefflich eingerichtet und verfügt über eine prächtige Wasserkraft. Die Herstellungskosten betrugen mindestens 100 Frcs. für die Spindel und noch vor zwei Jahren wurde der Spindelwerth anläßlich d: s Austritts eines der Gesellschafter gerichtlich auf 45 Frcs. angefeßt. Der Verkauf der Fabrit hat nunmehr zum Preise von rund 30 Fr. für die Spindel stattgefunden.
In Neapel ist ein Kutscher streit ausgebrochen. Der felbe dehnt sich auf die Pferdebahnwagen, Omnibus- und Laft. wagen aus. Man fab am 20. d. M. auf den Straßen nur Privatequipagen und Hotelwagen, sonst keinerlei Fuhrwerk.
3. Ziehung d. 4. Klasse 173. Königl. Preuß. Lotterie.
Siebung vom 25. Januar 1886. Nur die Gewinne über 210 Mart find den betreffenden Nummern in Parenthese beigefügt. ( Ohne Gewähr.)
28 128[ 550] 60 72 81[ 300] 258 531( 550] 50 95 631 51 52[ 3000) 802 57 924 69 75( 550) 78 93 95 1011 61( 300) 75 159 68 221 64 71 315 32 7177( 3000) 495 557 69 73 13001 834 932 33 2033 49 113 16 30 33 57 82 244 75 82 325 70 466( 3000) 75 83 614 20 13001 58 91 730 75 94 963 93 3022 52 159 245 308 41 70 415( 550) 18 73 538 64 87[ 6000] 657 60 67 [ 3000] 75 727 49 933 42 56 4044 75 121 30 71 94 251 64 533 1550 62 [ 300] 602 7 731 72 910 19 5002 20 23( 300) 60( 3000] 88[ 3000] 92 99 171 72 273 389 484 533 57 77 [ 300] 97 697 749 804 7[ 300] 27 43.914 44 6056 65 122 35 56 217 302 452 675 733 808 32 940 7047 56 83 131 41 94 222 55 320 462 92 533 37 603 40[ 300] 752 78 846 47[ 300] 74 8009 11 33 55[ 300] 92 210[ 15000] 83( 550) 300 56 659 91 722 913 16 9021[ 300] 34 46( 3000) 92 256 92 366 439 59 97[ 1550] 524 30 36 38( 550] 68 72 642 45 770 864 77 949 10021 44 70 83 131[ 6000] 79 203 33 387 401 520 622 711 93 821 11075[ 3000] 94 103 221 99[ 300] 350[ 550] 471 79 95 507 22 64 70 90 [ 300] 651 78 795( 550) 819 925[ 1500] 50 12141 57 220 25 66 346 90 91 96 477 79 593 682 704 13 891 997 13000] 13029 34 42 46 68[ 1500] 233 77 312 17 27[ 550] 39 57 485 511 28 635[ 300] 55 70 705 57 73 76[ 1500] 64 72 505[ 300] 19 49 609 30 61 84 704 813[ 1500] 42 15019 48 55 83[ 300] 139 42 320 21 37 45[ 300] 50 471[ 1500] 72 [ 300] 97 601 44 74[ 300] 737 945 76 90 16042 122 29 99 215 308 41
in den Vereinigten Staaten dürfte taum unter 50 M betragen. Das Gewicht der jährlich in den Vereinigten S gefchlachteten Schweine beträgt 5000 Millionen Pfund, Werth fich etwa auf 400 Millionen Dollars beläuft Einfuhrverbote Deutschlands und Frankreichs haben Schweinehandel einen ganz bedeutenden Schaden denn die Ausfuhr von Schweinefleisch ist seit 1881 850 000 000 auf 400 000 000 ẞfund gefallen.
Vereine und Versammlungt
6
rine
Die Sonn ber evangelisch Weise behand Uebrigen für auf ihren Weg Um so m Ronspfarrers S
Der Fachverein der Steindruder und Lithograge, der in hielt am 21. b. M. eine Generalversammlung im on bauptsächlich v Rafino", Holzmartiste. 72, unter dem Vorfis des Steind Seite auffaßt. Schulz ab. Der Kafftrer erstattete den Kaffenbericht und Da der ft demselben Decharge ertheilt. Darauf hielt Herr Dr. tische Gebiet i einen mit Beifall aufgenommenen Vortrag über Da Bismard in mus". Der Vortragende fuchte nachzuweisen, daß di Stab bricht, schauung, die Welt sei in sechs Tagen geschaffen, eine Vortrag einzug sei, dieselbe babe sich, wie die Wissenschaft lebrte, nach un Broschüre bri gebildet. Es gebe fein Nichts." Der wichtigste im halten find, is verbreitete Stoff set Eisen, alle Sterne, Pflanzen und eben hinwegjet bi Nachdem bestehen aus Theilen dieses Stoffes. Die Lehre, daß b burch Götter entstandene Welt auch wiederum weiteren Ent ,, Nichts" zerfallen werde, sei ebenfalls irrig, die macht, den G emig", fie ist stets gewesen und wird auch in alle Bartei aber, m weiter sein und bleiben. Referent meinte, die Oberflichen unterein Erde war in der ältesten Zeit nur mit Wasser bededt: fortwährenden sei zu entnehmen, daß die ersten Lebewesen Pflanzen feien, und aus diesen haben sich die anderen Wejen ent Wenn wir tiefer in die Entwidelung hinein bliden, wir auf dem Scheidewege Geschöfe, welche zum Pflanze, zum anderen Theil dem Thiere ähnlich sehen Geschöpfe, von Denen man nicht weiß, ob Pflanze oder Stein find.
in
The
Leben, in den Mangel der Menschenkraft, funden hat, fa Arm und Rei
So gäbe es Aba ich zu gebären
bi au einer inne Dr Roch fluß auf den Bezug auf Arbeitnehmer Dann näher au
Der Redn
gen von einem zum anderen Geschöpfe, welche eine fammenhang aller organischen Lebewesen nachweisen. sächliche Busammenhang aller organischen Wesen sei in schaftlichen Büchern nachgewiesen. Bei Verschiedene vom Vorfigenden die Arbeitseinstellung von Briefter angeregt und betont, daß es leider immer noch Arbeite welche da, wo andere Kollegen gezwungen find, die Arb zustellen, dieselbe wieder aufnehmen. Ein Redner trat und geschrieben Ausschluß solcher Mitglieder ein, welche auf diese Weile die Interessen des Fachvereins gehandelt haben. E Erholung verlo
und Broschüre
wo er anfeger
Die meisten
nicht mehr; dahe leiblichen Kräfte
Daher aber auch Der Mangel
auf Beschluß der Versammlung die Herren Neubert Baurath, Charia , Möhl, Lobius, Frante, Graue, Schneider und Frohmann aus dem Fachverein ausge Außerdem wurden für die Streilenden aus der Ver streitenden Handschuhmacher wurde veranstaltet. Hierau mit dem Hinweis, daß am Donnerstag, den 18. Feb Demfelben Lokale eine Bereinsversammlung stattfindet, donnernden Hoch auf die gerechte Sache die von ca. gliedern besuchte Versammlung geschloffen. Arbeiterbezirksverein unverzagt". Dien
100 M. Unterſtügung bewilligt. Eine Tellersammlung fehlen der So
mite
400
4.
das Voll." Dr. Rocho dem Bolle selb Hinsicht so übe Nun gebt Behandlung bi religiösen Beft
26. Januar, Abends 8 Uhr, Versammlung im Lola Herrn Jacoby, Landsbergerstr. 82. Tagesordnungentsweit, währ stellt fich der Verein zur ferneren Betheiligung an munalwahlen. 2. Distuffton. 3. Verschiedenes. laften. Große öffentliche Arbeiterinnen- Versammlu Dienstag, den 26. Januar, Abends 8%, Uhr, in Keller Andreasstr. 21. Tagesordnung: 1. Vortrag des stellers Herrn Hans Land über: Die Werthschafein, gleichpiel Lebens in unserer Beit". 2. Dieluffton. 3. Verschiede Gäfte haben Zutritt.
Die Sonntags Öffentlichen Gef liche und geist Sonntagsruhe widelung des Der Sonn verbringen für In Bezug Bismard reft geglen, daß e bat, daß die für die ganze für einen Freu früheren Berio Sonntagsruhe Der Arbeiterwelt Die Nube am
Dienstag
97 840 61 70 91
220 67 79 346 470 512 64 74 88[ 1500] 602 18 13000] 20 27( 30 704 843 81 936 85 18024 45 90 170[ 1500] 88[ 1500] 252( 300 358 65 97 463 95 542[ 3000] 44 47 56 645 852 3000 89 919 49011 14 108 21( 300) 89 205 23 57 81 91 385 413 536 57 50018 77 13001 81 115 239 41 355 400 16 26 500 1 916 [ 1500] 46 4 890 97 928 5351016 30 50 104 56 201 73 79 55 439 66 531 66 604 73 88 90 702 8 45 76 826 93 95 907 18 115[ 550] 44 92 255 97 330 45 400 514 32 37 32 46 52,6 91 740 923 26 53025[ 1500] 103 11[ 1500] 39 76 93 250 51 477 95 502 61 650 74 860 62 54013 257 59 92 210 392 451 10 24 787[ 3001 93 821 55 58 84 85[ 550] 88 942 55005 26 15501 50 121 37 237 62 339 85 490 552 54 84 77 85 740 60[ 300] 74 76[ 3000] 82 813 1550] 9.5 34 1550), 56060 94 139 58 303 24 37[ 300] 465[ 3000] 619 50 58 75 22 68 88 99 57005 66 69[ 300] 83[ 300] 165 74 98 257 389 [ 300] 570( 3000) 73 643 50 78 882 87 911 58046 147 86 95 14 48 50 68 410 15 70 82 531 65[ 300] 70 672 732 48 84 1150 97[ 300] 59011[ 550] 28 164[ 1500] 93 201 49 400 16 31 38 694
640[ 1500] 720 63 883
60005 20 146 81[ 550] 88 21157 319 44 73[ 60000] 408 1 [ 300] 57 94 701 32 70 74 815 27( 300) 68 903 13( 550) 48( 300 61070 73 146 206 16 34( 3000] 52 71 89[ 300] 309 25 35 99 549 87 620 42 873 85 936 83 84 62057 167 273 74 325
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gleich heraus,
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bergebens auf auch fein Ster töfliche Speise Reiz. Wahrli effet, besto meh
82 810 29 49 55 300] 911[ 550] 30 65 92 14142 65 80 217 35 439 45 50 72 621 88 99 813[ 300] 38[ 3000] 930 63009 299 389 459 61ett und rund,
50 71[ 650] 776 80 857 80 902 32 52[ 3000] 81 94 64041 71 368 94[ 300] 402 10 24 570 649 13001 52 72 817 921 69
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Berantwortlicher Redakteur R. Cronheim in Berlin . Drud und Berlag von War Bading in Berlin SW., Beutbftraße 2.
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