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Nr. 274.

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Vorwärts

13. Jahrg.

Infertions Gebühr beträgt für die fünfgespaltene Petitzeile oder beren Raum 40 Pfg., für Vereins: und Bersammlungs: Anzeigen 20 Pfg. Inferate für die nächste Nummer müssen bis 4 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist an Wochentagen bis 7 Uhr abends, an Sonn- und Fest­tagen bis 9 Uhr vormittags geöffnet. Fernsprecher: Rmt I, r. 1508. Telegramm Adresse: Bozialdemokrat Berlin".

Berliner   Bolksblatt.

Zentralorgan der sozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.

endar

Die Arbeiter

und die Gewerbe- Auflichk.

"

Ju Nummer 271 des Vorwärts" vom 18. November d. J. wiesen wir in dem Artikel: Die Unternehmer und die Gewerbe Aufsicht" darauf hin, daß sich geradezu standalöse und unerträg­liche Zustände auf dem Gebiete der Gewerbe- Aufsicht heraus­gebildet haben. Anstatt daß dieselbe, je länger sie besteht und je mehr Personal ihr zur Verfügung gestellt wird, um so besser wird und immer gründlicher ihre Aufgabe erfüllen kann, stellt sich heraus, daß sie, trotz der von Jahr zu Jahr umfangreicher werdenden Berichte, nichts weniger erreicht hat, als sich überall einen genügenden unparteiischen Einblick in die gewerblichen Ver­hältnisse zu verschaffen.

Warum?

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Sonntag, den 22. November 1896.

Expedition: SW. 19, Benth- Straße 3:

sich bisher die allermeisten Beamten, mit aufsichtsbeamten, besonders in Preußen und Sachsen  , es durch ihr den Gewertschaftskartellen in Verbindung ganzes Verhalten verstanden haben, sich das Vertrauen der Ar zu treten, auch 100 diese sich zur Uebermitt- beiter nicht zu erwecken, so ist es doch nicht der Verdacht, daß lung voll Beschwerden erboten haben. Natürlich der Be a mte die Arbeiter verrathen könnte, welcher sie wollen die Unternehmer von einer solchen Verbindung vom Besuch der Sprechstunde zurückhält, sondern die berechtigte nichts wissen, halten sie es doch zum theil überhaupt schon für Furcht vor Entlassung. Aus allen Bezirken, besonders aus ein Unrecht, daß der Beamte Beschwerden aus Arbeiterkreisen Preußen wird gemeldet, daß aus diesem letzteren Grunde die Gehör giebt, wie dies in diesem Jahr aus Württemberg II und Sprechstunden für die Arbeiter eigentlich gar Baden wieder einmal gemeldet wird. nicht vorhanden sind.

Und nun gar eine Verbindung des Beamten mit einer Arbeiterorganisation!

zuzuziehen."

"

Der Beamte für Oppeln   schreibt: Bei einer der größten Binkhütten kann es einem Arbeiter nur zum Schaden Als sich 1893 der Breslauer Gewerberath mit einer gereichen, wenn er sich an den Gewerbe Jnfpettor solchen Beschwerdekommission der Arbeiter in Verbindung setzte, wendet". Im Bericht aus Heffen II heißt es: Von der schrieb die konservative Schlesische Zeitung", fie erwarte, rüher geübten Methode, die Arbeiter in der Fabrik zuweilen direkt daß ein solcher Mißgriff, der die sozialdemokratische Organizu befragen, tommt der Beamte immer mehr und mehr zurück, Die wichtigste Quelle, aus der sie Belehrung schöpfen kann, fation amtlich als die berechtigte Vertretung der Arbeiter denn die Arbeiter beantworten in der Regel die an sie gestellten wird ihr vom Unternehmerthum abgeschnitten: Den Arbeitern anerkenne, in Zukunft vermieden werde". Dabei sprachen Fragen nur zögernd, oft verfchweigen sie Uebelstände wird es geradezu unmöglich gemacht, ihre Beschwerden bei sich 1894 die Beamten von Breslau  , Guben  , Schleswig   sehr in der Befürchtung, sich den Unwillen des Arbeitgebers dem Gewerbeaufsichts- Beamten anzubringen. Mag dieser Sprech- günstig über die Zuverlässigkeit der Mittheilungen aus, stunden antündigen und sie von früh bis abends abhalten aus die sie von den Gewerkschaftskartellen erhielten. Der Bericht für Und trotzdem beharren gerade die preußischen Beamten auf allen Theilen des Reichs lautet es gleichmäßig: die Arbeiter 1895 meldet, daß besonders in Süddeutschland   vielfach für den ihrer Theilnahmslosigkeit gegenüber den Arbeiter organisas tommen nicht. Verkehr der Arbeiter mit den Aufsichtsbeamten als Mittelglied tionen und verlangen, der Arbeiter solle persönlich bei eine Arbeiterorganisation benutzt wurde. In der ihnen vorsprechen? Wie wir schon erwähnten, faßt der Reichsbericht die Mit- Pfalz, Oberbayern   und Unterfranken   haben sich zu Das heißt: die Geschäfte des Unternehmers theilungen der Beamten über die Ursachen dieses Fernbleibens in diesem Zweck an mehreren Hauptplätzen Beschwerde thums besorgen! die zwei Rubriken zusammen: die Arbeitgeber verhindern tommissionen gebildet, in Mittelfranken   bient So lange nicht die Arbeiter, so wie unsere Partei es in die Arbeiter, Klagen bei den Beamten anzubringen", und: die dazu ein Arbeiterfetretariat, in Unterfranten, ihrem Antrag fordert, dirett, sei es auch nur als Hilfsbeamte, Arbeiter haben die nicht unbegründete Furcht, daß Württemberg II und III, Hessen II die Vertrauensmänner zur Gewerbe- Aufsicht herangezogen werden, bleibt die Verbindung ihnen von seiten der Arbeitgeber Ünannehmlichkeiten oder gar der Gewerkschaften, in Braunschweig   und Lübeck   der legteren mit den Arbeiterorganisationen das einzige Mittel, Entlassungen drohen, wenn sie Beschwerden über Mißstände die Geschäftskommission des Gewertschaftskartells, in das sie hat, um mehr als ein Scheindasein fristen zu können. in dem Betriebe zur Kenntniß der Aufsichtsbeamten bringen." Hamburg   die Vertretung der Arbeitergenossen- Das eifennt z. B. der Beamte für Unterfranten in Gegen diese Vergewaltigung der Arbeiter durch das Unter- ich aften. Der Musterstaat" Preußen verzeichnet im voller Schärfe. Er schreibt: nehmerthum einzuschreiten, liegt im Interesse der Arbeiter, Bericht für 1895 nur aus Halberstadt   und Altona  " Diese Berührung zwischen den Gewerkschaften, anderen aber auch des Staates und der Beamten. Wenn der Staat einige gelegentliche Zusammenkünfte der Beamten mit Arbeiter Arbeitervereinigungen und einzelnen Arbeitern ist im Grunde und feine Organe nicht wollen, daß die Arbeiter immer mehr zu organisationen behufs Annahme von Beschwerden, während der genommen nichts anderes, als eine noch ganz unentwickelte der Annahme gelangen, die Gewerbeaufsicht sei nur eine Beamte des Regierungsbezirts Kassel, sicher zur Freude der Mitwirkung von Arbeitern bei der Beauf Scheinbetoration, die darüber hinwegtäuschen soll, daß Kapitalisten, schreibt: Nur selten fanden sich Arbeiter zur iichtigung der Betriebe, welche die Biele und bei uns das Unternehmerthum thun und lassen tann, was es Sprechstunde ein. Es wird immer noch die Beobachtung 3 wecke ber Gewerbe Aufsicht wesentlich will, dann müssen Staat und Beamte dafür sorgen, daß die gemacht, daß sich die Arbeiter lieber durch solche, welche fördert und welche einer weiteren Ausbildung Arbeiter Gelegenheit bekommen, ihnen überall genauen Einblick fich dazu anbieten, und sich gern als Arbeiterwerth ist." In die Zustände der Betriebe zu gewähren. Vertreter bezeichnen, vertreten lassen. Tie sich als Ver: In ähnlich günstiger Weise äußern fich die Beamten für treter meldenden Arbeiter wurden erfucht, die Betheiligten Oberbayern  , Hessen II, Pfalz  ; schon früher that selbst zu schicken, um deren persönlichen Aeußerungen näher dies besonders Baden. Die preußischen Beamten haben zu treten und eventuell Abhilfe zu schaffen." im Vorjahre aus Frankfurt   a. D. und Arnsberg   einige anerkennende Worte über die Gewerkschafts Startelle gebracht, in diesem Jahre fehlt jeder Hinweis auf einen Ver­febr mit Arbeiterorganisationen für einen Staat, in dem der Stumm'sche Geist herrscht, auch ganz selbstverständlich.

Und dafür giebt es ein sehr einfaches Mittel: die Beamten müssen in engste Verbindung mit den Arbeiter organisationen treten. Nur mit Hilfe der Arbeiter kann der Beamte richtigen Einblick in die Zustände seines Bezirks gewinnen und dazu bieten ihm jezt die Gewertschaftskartelle oder, wo diese nicht bestehen, besondere von den Arbeitern gewählte Beschwerde­tommissionen die einzig sichere Möglichkeit, denn ihre Mitglieder sind Arbeiter, die sowohl nicht jener charakter verderbenden Abhängigkeit unterliegen, wie die meisten ihrer Kameraden, als auch selber Charakter genug haben, auch auf die Gefahr hin, brotlos zu werden, für das Recht ihrer Kameraden einzutreten.

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Dabei weiß der Beamte, weshalb die Arbeiter nicht selbst fommen: Sie haben die Besorgniß, entlassen zu werden, falls der Arbeitgeber von dem Besuche der Sprechstunde Kenntniß erhielte," schreibt der Beamte selber!

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Und trotzdem weist er die Vertrauensleute der Arbeiter Die Arbeiter aber haben das dringende Interesse, diese zurück, ja er verhöhnt sie geradezu als folche, die sich Zustände entweder zu beseitigen oder in die vollste Oeffentlich gern als Arbeitervertreter bezeichnen. Nun, mit feit zu bringen. Und deshalb ist es nothwendig, daß sie jest diesem Bericht widerspricht sich der Beamte selbst. einmal einheitlich vorgehen und überall dort, wo sie Oder glaubt der Beamte etwa, die Arbeiter fürchten, er noch nicht durch Gewerkschaftskartelle oder Beschwerdekommissionen Kein Gewerkschaftskarkell wird sich weigern, dem Aufsichts- könne fie an die Unternehmer verrathen, und ist er deshalb in direkter Verbindung mit dem Gewerbe- Aufsichtbeamten stehen, beamten alle Mittheilungen zu machen, die im Interesse einer verlegt? Nein, so liegen die Verhältnisse nicht. Wenn diesem schriftlich mitzutheilen, daß diese Kommissionen bereit sind, genügenden Aufsicht nothwendig sind. Wohl aber weigern auch nicht bestritten werden kann, daß die meisten der Gewerbe ihm über die Zustände in den Betrieben, die feiner Aufsicht

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Rienzi  .

Der letzte der römischen Volkstribunen.

Roman von Edward Lytton Bulwer  . Ja, Albornoz und ich, wir kennen uns," sagte Monreal  . Um so mehr, da wir einen gemeinschaftlichen Feind beide zu stürzen geschworen haben, Visconti, den Erzbischof von Mailand  ."

,, Visconti, den mächtigsten italienischen Fürsten  ? Wohl weiß ich, daß ihm die Kirche mit echt zürnt, und ich fann leicht begreifen, daß Innocenz die Verzeihung, welche der listige Erzbischof von Clemens VI.   erkaufte, zu rückgenommen hat. Doch sehe ich nicht so klar ein, warum Moureal einen so mächtigen Feind reizen mag."

er

Wiedergewinnung seiner Macht fürchtete, weiß ich nicht. Baroncelli, ein Demagoge und niedriger Nachahmer Doch er hielt ihn in seinem Lager und wollte ihn Rienzi's, erhob sich auf den Trümmern des Friedens, den trotz aller Bitten und Teputationen der Römer nicht der Adel gestört hatte, und erhielt den Titel eines Tribunen. Co herausgeben. erfüllte gewandt einen der Doch trat er, minder klug als Rienzi  , zu der gegenpäpst Hauptzwecke bei Rienzi's   Freilassung. Er gewann lichen Partei über. So konnte der Legat den päpstlichen die Anhänglichkeit Roms an die Kirche und vermehrte Demagogen gegen den Usurpator spielen. Baroncelli war durch seine Gegenwart sein Heer durch römische Rekruten. ein schwacher Mann, feine Söhne begingen Ausschweifungen Bei Viterbo   zeichnete sich Rienzi   rühmlichst gegen den gleich denen der Tyrannen von Padua   und Mailand  . Ge Tyrannen Johann von Vico aus; er focht wie einer, der schändete Jungfrauen und ent ehrte Matronen hoben Rienzi's würdig ist, zur großen Kompagnie zu gehören. Dies er strenge und gerechte Regierung noch mehr hervor weckte den Muth der Römer; die Hälfte der Einwohner Baroncelli wurde vom Volke ermordet. Fragt Ihr, wer zog aus, um den kühnen Tribunen zu folgen. Auf die iezt Rom   beherrscht, so erwidere ich: die Hoffnung auf Bitten dieser würdigen Bürger( vielleicht eben derselben, Rienzi  ." die vorher ihren Liebling in San Angelo eingesperrt hatten), erwiederte der schlaue Legat:" Bewaffnet euch gegen Monreal   lachte. Kennt Ihr nicht," sagte er, dieses Johann von Vico, besiegt die Tyrannen des Gebiets, be Visconti gewaltigen Ehrgeiz? Beim heiligen Grabe, gerade freit das Erbtheil des heiligen Petrus von seinen Feinden, einen solchen Feind wünsche ich mir von Herzen. Sein und Rienzi   soll Senator von Rom   werden und dahin Genius ist es werth, mit Wonreal sich zu messen. Ich bin zurückkehren." Herr seiner geheimen Pläne, sie sind riesenhaft! Kurz, der Diese Worte flößten den Römern so großen Eifer ein, Erzbischof will ganz Italien   erobern. Sein ungeheurer daß sie dem Legaten gern Hilfe leisteten. Aquapendente, Reichthum erkauft die Bestechlichen, seine List lockt die Bolzano   ergaben sich, Johann von Vico wurde halb ge­Leichtgläubigen, sein kühner Muthi schüchtert die Schwachen zwungen, halb eingeschüchtert, sich zu unterwerfen. Gabrielli, ein. Jeden Feind erniedrigt, jeden Berbundenen tuechtet der Tyrann von Agobbio, unterlag später. Der Kardinal er. Dieser Fürst ist es, dessen Fortschritte Walter von hat den Ruhm, Rienzi   das Verdienst. Monreal   aufhalten muß.

Adrian schwieg, und zum ersten Male erfaßte ihn eine Ahnung von den wirklichen Absichten des Provençalen. Doch laßt mich, edler Monreal  ," fuhr der Colonna fort, laßt mich die neuesten Nachrichten aus meiner Ge­burtsstadt wissen, da Ihr gewiß davon unterrichtet seid. Ich bin ein Römer und denke stets an Rom  ."

Das verdient es," erwiderte Monreal   rasch. Ihr wißt, daß Albornoz, als Legat des Papstes, die Armee der Kirche in den Kirchenstaat   führt. Er nahm Cola die Rienzi mit sich. Bei Monte Fiascone strömten Römer von jedem Range herbei, um dem Tribunen zu huldigen. Vor der Popularität des Gefährten wurde Albornoz vergessen. Ob Albornoz eifersüchtig wurde oder nicht( denn er ist stolz wie Lucifer), daß man den Tribunen so ehrte, oder ob er die

Und jetzt?"

" Albornoz speiste den Senator- Tribun mit großem Glanze und schönen Worten ab, sprach aber nichts davon, ihn nach Rom   zurückzuschicken. Rienzi   hat, über diesen Aufschub unwillig, das Lager verlassen und geht mit wenigen Gefährten nach Florenz  , wo er Freunde hat, die ihm Geld und Waffen schaffen werden, um nach Rom   zurück­zukehren."

Ein seltsamer Mann! Was wird daraus am Ende

werden?

Erst todt durch Meuchelmord, dann ewiger Ruhm," antwortete Moureal ruhig. Rienzi   wird wieder eingesezt, dieser tapfere Phönix fliegt seinen Weg durch Sturm und Gewölk bis zum eigenen Scheiterhaufen! Ich sehe es vor her, ich bemitleide, ich bewundere ihn. Und dann, sehe ich noch weiter!"

Warum wißt Ihr so sicher, daß Rienzi   wieder eins gefeßt, fallen muß?"

" Ist es nicht jedem Auge flar, außer dem seinigen, das von Ehrgeiz geblendet ist? Wie kann der Geist eines Sterblichen, wie groß er auch sein mag, dieses verdorbene Volt gefeßmäßig als ein freies Bolt regieren? Die Barone Ihr kennt den unbezähmbaren Troy Eurer römischen Standesgenossen- find an Mißbrauch gewöhnt und hassen alles, was nur einem Geseze ähnlich ist; sind sie für einen Augenblick gedebmüthigt, so werden sie auf eine Gelegenheit lauern, sich zu erheben. Das Volk wird ihn wieder verlassen. Oder auch, in einer Hinsicht durch Erfahrung flug geworden, wird der neue Senator einsehen, daß die Bolksgunst eine laute Stimme, aber einen feigen Arm hat. Er wird gleich den Baronen sich mit fremden Schwertern umgeben. Eine Abtheilung der großen " Unterdessen," fuhr er fort, war in Rom   Euer wür- Kompagnie wird seinen Hof bilden, sie werden die Herrschaft diges Haus und das der Orsini zur höchsten Macht erhoben, über ihn gewinnen. Um sie zu bezahlen, muß er das Bolt ftritten sich unter einander und verloren beide. Francesco besteuern. Dann wird der angebetete Tribun verabscheut.

" Ah, nun errathe ich," sagte Adrian halb lächelnd, für was man mich gehalten hat." Monreal   erröthete, indem er sagte:" Ihr habt richtig gerathen!"