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fich, nach Anhörung eines beifällig aufgenommenen, intereffanten Vortrages von Dr. Gerlach über die Anforderungen der Wissen schaft und Praxis an eine awedentsprechende Ernährung des Arbeiters, mit der jüngsten Freitags- Versammlung der Bun des resp. Jnnungsmeister im..Architektenbause" zu beschäftigen. des resp. Jnnungsmeister im Architektenhause" zu beschäftigen. Der über dieselbe referirende Vorsitzende, Herr Grothmann, legte dabei ein besonderes Gewicht auf die nicht hinwegzuleugnende Thatsache, daß fich unter den vielen zu jener Versammlung bin gezogenen Plazdelegirten, welche faft ausschließlich aus jüngeren Leuten bestand, die man für die Sache der Meister leichter ge. winnen zu können gedacht, nicht ein einziger befunden habe, der von den Gefellenforderungen und dem Festhalten an der zu den Unterhandlungen mit den Meistern allein kompetenten Lohnkommission der Berliner   Zimmerleute auch nur um eines Haares Breite abgewichen wäre. Herr Bock berichtete über den auf einer soeben beendeten Agitationsreise allerwärts von ihm beobach teten guten Geift der Maurer in den umliegenden kleineren Bro vinzialstädten der Mart und Bommerns, woselbst fte alle im Begriffe seien, fich zu organifiren, Versammlungen abzuhalten und Fachvereine zu bilden. Da es jedoch meist an geübten Rednern oder geschäftsgewandten Kräften fehle, suche man folche aus Berlin   zu erhalten. So lägen zu diesem Zwede augenblicklich wieder über ein Dugend solcher Gesuche um Ab. sendung geeigneter_agitatorischer Kräfte nach den Berlin   näher gelegenen fleinen Provinzstädten hier vor.

genieur März, ber Redner des Abends, erläuterte, von dunft­förmigen Substanzen beeinflußt, die schon in homöopathischen Mengen und aus weiten Entfernungen auf uns wirten fönnen. Sie veranlaffen ein Vibriren der Nerven, und dieses wird an gezeigt durch die Bewegungen der Wünschelruthe. Derartige bunfiförmige Substanzen werden einmal erzeugt durch die Nähe von Waffer, von Erzen   u. dgl., dann aber auch durch Gemüthsaffette, namentlich durch Angst und Furcht. Nähern wir uns einem schuldbewußten Verbrecher werten Durch Die Don ihm ausgebünfteten Stoffe unsere Nerven erregt und die Ruthe bewegt fich auf und nieder. Freilich bat Die Sache einen Haten und deshalb dürfte man vielleicht doch noch Abstand nehmen, die Wünschelruthe in unserer Juflis einzuführen. Der richtige Jägerianer riecht den Schuldigen allerdings schon ohne Ruthe, es giebt nun aber auch Menschen und zu dieser Art gehören, wie man gestern selbst zugab, die Meiften, auf die Derartige Ausdünstungen nicht wirken, bei denen vielmehr die eigenen Affette allein maßgebend find. Diese würden, wenn fte sich dem nach der Wünschelruthentheorie umgestalteten Suftizdienst zuwenden wollten, heillofe Verwirrungen hervor rufen fönnen. Mindestens müßte fich der fünftige Rechts­befliffene erst einer Prüfung unterwerfen, für die Prof. Jäger bereits die nöthigen Vorschriften aufgestellt hat. Es giebt näm­lich Mittel, um fich zu vergewiffern, wie derartige Dunftstoffe auf das Individuum wirken, ja man kann diese Wirkung nach einem von Jäger aufgestellten Verfahren sogar graphisch dar ftellen und dann mit der Wirkung eines Normaldunftstoffes" vergleichen. Als solchen hat Jäger den, Spiritus" gewählt. Man fieht, wie die Ausdünstungen dieses die Nerven beein fluffen und fann nun, indem man fich anderen Einflüffen aus. fest, ſehen, ob es über oder unter dem Spiritus geht". Man tann auf diese Weise sogar ermitteln, wie man dem schnöden Mammon gegenüber gefinnt ist, denn auch das Gold scheidet Ausdünstungen aus. Auch die Wirkung eines ,, Katers" tann, wie Herr März konstatirte, in dieser Weise graphisch zur Dar ftellung gebracht werden. Der Vortrag hielt die Erschienenen bei bester Laune.

Vereine und Versammlungen.

ihre Mitgliedstarten noch nicht abgehoben haben, lönnen felben beim Borfizenden in Empfang nehmen.

Nr. 2

hfs. Der Verein zur Wahrung der Interessen Berliner   Tapesirer beschäftigte fich in seiner Gener fammlung am Montag in den Gratweil'schen Bierhallen nächst mit Berathung und Beschlußfaffung über die au Beschlüffen des türzlich stattgehabten allgemeinen be Zapeziter Rongresses in Frankfurt   a. M. für die Ta Fachvereine fich ergebenden Statutenänderungen. Der figende, Herr Wildberger, führte in seinem Referate aus es Pflicht jedes Fachvereinsmitgliedes der Tapezirer sei in Gemäßheit der Kongreßbeschlüsse vorzunehmenden Sta änderungen seine Buftimmung zu ertheilen, auch wen Betreffende von den fraglichen Beschlüssen nicht besonde baut und völlig befriedigt sei. In der darauf folgenden luffton, an welcher sich viele Redner, theils in Ueberei mung mit dem Referenten, theils im Widerspruch zu selben, betheiligten, sprachen fich namentlich die Herren dinger, Nicolas und Wolf dafür aus, die Bustimmung Frankfurter   Beschlüssen und daraus fich ergebenden Sta änderungen für den Berliner   Verein die Buftimmung zu verwe worauf die Versammlung durch ein Majoritätsvotum in Sinne entschied. Demungeachtet nahm die Versam später die vom Schriftführer zur Verlesung gebrachten des Vereinsvorstandes auf Annahme der von ihm in G heit der Kongreßbeschlüsse formulirten Statutenänderung einer Zweidritt 13- Majorität an, mit der Bedingung, b felben vom 1. März d. J. an in Kraft treten. Hieran fich die Erledigung verschiedener Vereinsangelegenheiten mehr internem Jntereffe, Ergänzungswahlen zur Beitun mission, zum Vorstand 2c., sowie die Erstattung des schaftsberichtes über die vom Verein herausgegebene schrift( Tapez. 8tg.) und die Vereinsverwaltung. Bum halter wurde Herr Faber gewählt. Dann forderte der fizende zur endlichen Wiedereinsendung der zur Aus ausgegebenen zwölfhundert statistischen Fragebogen Löhne nach den aufgeftellten Tarifpofitionen zc. auf und mit, daß bis jetzt erst 140 solcher Formulare dem Vo ausgefüllt wieder eingesandt wurden. Ferner gelang Antrag des Herrn Kulomski zur Annahme, wonach jede gliede des Vereins, welches ohne begründete Verhinder Vereinsversammlungen fernbleibt, eine Geldbuße von ( für eine Versammlung) aufzuerlegen ift.

Herr Robert Weber, Vorsitzender des Verband der Möbelpolirer" ersucht uns um Aufnahme folgender Berichti gung: In der Versammlung der Tischler, welche am Sonn fag bei Bögon tagte, habe ich weder eine Barallele zwischen der Organisation der Mobelpolirer und Tischler gezogen, noch habe ich gesagt: die Stadtverordneten Herold, Gördi, Tugauer u. f. w. find für uns" vollständig tont mème" ebenso wie Die jettige Lohnkommission. Gesagt habe ich: Die Organis fation der Tischler war noch vor einem Jahr ein Muster für alle anderen Gewerte, denn alle haben diese Organisation nach gemacht, alle Zeitungen waren voll Lobes darüber, selbst die Times" schrieb davon. Ich erinnerte an den Beifall, den Rödel erhielt, als das Programm der Tischler- Lohntommission die Forderung aufstellte: 8 Stunden Arbeit, 8 Stunden Ruhe, 8 Stunden Schlaf und 24 M. Minimallohn. Ich erinnerte die Versammlung, wie man enthusiasmirt war, daß man als Endziel die Affoziation der Tischler Berlins  , der Tischler ganz Deutschlands   aufstellte. Und nun sei diese blühende Organisation zerstört. Ich erklärte: und ganz stehe ich auf dem Boden der Arbeiterpartei; aber es ist Pflicht eines jeden Arbeiters, zu erklären, daß diejenigen, welche eine so blühende und zu den besten Erwartungen berech tigende Organisation zerstören, verdammenswerth find. Ob dieselben nun Herold, Görcki oder Tugauer heißen, ist uns ,, tout mème", ebenso wie die Lohnkommission, welche gleich­falls Mitschuldige an der Berstörung der Organisation ist, denn dieselbe hätte als fte sah, daß die Majorität der Tischler nicht auf ihrer Seite stand thre Mandate niederlegen müssen, was fie nicht gethan bat. Sum Schluß sagte ich: Beweisen Sie glaubhaft, daß Rödel fich Unterschlagungen zu Schulden lommen ließ, und ich will der erste sein, der den Stein auf nimmt und ihn gegen Rödel wirft, aber ohne Beweise glaube ich die Anschuldigungen nicht."

be. Von den beiden öffentlichen Arbeiterinnen­Versammlungen, welche am Dienstag, den 26. d. Mts., im Often und Norben Berlins   tagten, wurde die eine, die in Keller's Salon, Andreasstr. 21, unter Vorsitz der Frau Dr. Hofmann stattfand und die von ca. 1000 Personen besucht war, polizeilich auf Grund des§ 9 des Sozialistengesezes auf­gelöst. Dort hatte der Schriftsteller Herr Hans Land   über die Werthschäßung des Lebens in unserer Beit" gesprochen. Nach einen eingehenden Darstellung der Anschauungen der Völker des Alterthums über den Werth des Lebens, wendete sich der Redner hauptsächlich gegen den modernen Beffimismus und gegen die philosophischen Vertreter desselben, Schopenhauer   und H. E. von Hartmann. Entrüftung ging durch die Versamm lung, als der Vortragende Stellen aus Hartmann sitirte, welche Die frivolen und spöttischen Anschauungen des Philosophen über Maffenarmuth und Massenelend enthüllen. Bum Schluß Sprach der Redner unter lebhaftem Beifall seine Hoffnung auf baldige beffere Gestaltung des sozialen, geistigen und ethischen Lebens aus. In der lebhaften Diskussion sprach zunächst Frau Dr. Hofmann. Sie warnte vor einem unthätigen und bequemen Optimismus, der in behaglicher Selbstgefälligkeit ver­hatte und meine, in dieser schönen Welt werde alles schon von selbst gut werden", und auf eigene energische Thätigkeit verzichte. Sodann sprachen Fräulein Wabniß, die Herren Ephraim und Berndt und Frau Kolbe. Die lettere führte die Auflösung herbei, als fie auf das Gebiet der Religion einging und die Lehren der Kirche abfällig beleuchtete. Unter Hoch rufen auf die Arbeiterinnenbewegung ging die Versammlung auseinander.

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Voll

Verband deutscher Zimmerer, Lokalverband B Die erste Versammlung findet Freitag, den 29. Januar, 8% Uhr in Gründer's Salon, Schwerinstr. 26, statt.

Die Ortsfrankenkasse der Zigarrenmacher, spinner und Bigarrenfortirer veranstaltet am Sonnaben 30. b. Mis. ein Familienkränzchen in Geng Salon, ftraße 10, zum Besten für die Invaliden der Kaffe.

erscheint to in's Haus 4 Mart.

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Zentrai- Kranken- und Sterbekasse der Fabri müsse oder

Handarbeiter beiderlei Geschlechts( E. H. 35 Dresde liche Verwaltung Berlin   0, Freitag, den 29. d. Mite. 8 Uhr, bei Malis, Ardreasstr. 26, außerordentliche Mit versammlung. Tagesordnung: 1. Wahl des Borf 2. Wahl des Kaffenarates; 3. Verschiedenes. Die neuen tuten werden umgetauscht.

Zentral- Kranten- und Sterbekasse der de Zapezirer. Freitag Aben 81%, Uhr Versammlung der Mitglieder in Gratweil's Bierhallen, Kommandantenstr. Tagesordnung: Die Ausführung der Beschlüsse der furter Generalversammlung".

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Eine große Voltsversammlung findet am wurde; er den 1. Februar, Abends 8 Uhr im Konzerthaus Sand derselbe nic Rottbuse straße 4, statt. Tagesordnung: Das Branni Eine öffentliche Versammlung der Handlungsgeh Berlins findet am Freitag, ben 29. D. M., Abend im Raisersaale bei Buggenhagen am Morisplat statt, in w über das Thema: Was die Handlungsgehilfen vom Reid Rebner nod verlangen" debattirt werden soll. Zu derselben haben den Mitgliedern der Arbeiterschutzgesey Kommiffion des tages sämmtliche Berliner   Reichsiagsabgeordnete Einlad erhalten. Das Erscheinen von Vertretern der verschiede Batteien soll in Aussicht stehen.

Der Fachverein der Lithographiefteinschleifer und Berufsgenossen hielt am Montag Abend bei Seefeld, Grena­dierstr. 33, feine erste Mitgliederversammlung ab. Nachdem die Mitgliedskarten ausgegeben und neue Mitglieder aufge nommen waren, erstattete der provisorische Vorfigende Bericht über die Thätigkeit sowie über die Ausgaben und Einnahmen der Kommiffion, worüber aus der Versammlung heraus tein Widerspruch erfolgte. Es wurde hierauf zur Wahl des Vor­standes geschritten. Der zeitige Vorsitzende F. Rose unter breitete der Versammlung die Kandidatenliste der Vorstands­mitglieder, welche von der Versammlung sämmtlich durch Stimmzettel gewählt wurden, obwohl es der Versammlung bringend ans Herz gelegt wurde, ihrerseits ungehindert Kan didaten aufzustellen. Es wurden gewählt: Friedrich Rose, Prenzlauerstr. 22, als erster Vo: fizender; G. Haus, zweiter Vorfizender; A. Burckardt, erster Schriftführer; Th. Raben, zweiter Schriftführer; Friedrich Winkelmann  , Winkelmann, Aderstraße 73, Kasfirer; A. Bischoff und D. Kleis nert ais Beifizer. Bu Revisoren wurden gewählt: G. Daniel, H. Bechert, E. Karge. Die monatlichen Vereins­versammlungen finden regelmäßig jeden Montag nach dem 15. eines jeden Monats statt. Näheres zur Beit im Berliner  Boltsblatt". Zum Schluß wurde noch der lebhafte Wunsch ausgesprochen, in den Vereinsversammlungen wissenschaftliche und erziehliche Vorträge balten zu laffen und wurde es den Anwesenden auf das Wärmste ans Herz gelegt, die noch indifferenten Kollegen aufzuweden und zu veranlassen, dem Verein beizutreten, um durch Wissenschaft und Bildung fich auf die Höhe hinaufzuschwingen, von der die Befferstellung der Arbeiter zu ermöglichen sei. Schließlich wurde noch auf die nächsten Versammlungen hingewiesen, welche zahlreich zu besuchen jedes Mitgliedes Pflicht sei. Die Mitglieder, welche

Die Versammlung im Norden fand unter Vorfiz der Frau Grothmann in Meyer's Vereinshaus, Aderfir. 63, ftatt. Herr Baale sprach über die Stellung der Frau in der vorgeschicht lichen Zeit. Er erläuterte die verschiedenen Formen, welche die Ehe in der Geschichte angenommen hat und suchte den Nach weiß zu führen, daß die Monogamie durch die Entstehung des Privateigenthums hervorgerufen, die Ursache der untergeord neten Stellung der Frau dem Manne gegenüber geworden fet. In der Debatte sprachen die Herren Boy und Hoff­mann, sowie Frl. Berger fich im Sinne des Referenten aus. In beiden Versammlungen wurde die von Frau Guillaume­Schack in Offenbach   herausgegebene, wöchentlich einmal erschei nende Beitung für Arbeiterinnen: Die Staatsbürgerin", em­pfohlen; in der Versammlung im Norden außerdem Unter­schriften für die Petition deutscher   Frauen an den Reichstag gegen Einführung der Sllaverei in den Kolonialgebieten des Reichs" gesammelt.

"

hfs. Die Maurer waren am Dienstag Abend sehr zahl reich im Verein aur Wahrung der Interessen der Berliner Maurer", in der Urania  ", Wrangelstr. 10, versammelt, um

Theater.

Donerstag, den 28. Januar. Dvernhaus. Keine Vorstellung. Schauspielhaus. Wallenstein's Tod, Trauer­spiel in 5 Aften von Schiller  . Deutsches Theater  . Nathan der Weise. Wallner- Theater. Wieder Eröffnung Sonn abend, den 30. Januar 1886. Sammet und Seide, Luftspiel in 4 Atten von Dstar Blumenthal.

Resident Theater. Denise, Schauspiel in 4 Aften von A. Dumas  ( Sohn). Belle Alliance- Theater. Ultimo! Lustspiel in 4 Alten von G. v. Mofer. Friedrich- Wilhelmstädtisches

Theater. Rafaela, Operette in 3 Atten von Max Wolf  . Walhalla   Operetten- Theater. Don Cesar, tomische Operette in 3 Atten. Mufit von C. Dellinger.

Central- Theater. Der Stabs Trompeter.

Alhambra- Theater.

Wallnertheaterstraße 15.

Die

beiden Harfenmädchen.

Sharaftergemälde mit Gesang in 4 Aften von Emil Gallert. Mufil von Ludw  . Bußler. Vor der Vorstellung:

Gr. Konzert der Hauskapelle. Anfang des Konzerts Wochentags 7 Uhr, ber Borstellung 7 br.

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Louisenftädtisches Theater Die Garabiniers und Benedig. Eine malerische Rhein  .

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Den Mitgliedern

des Vereins zur Wahrung der Kaufmann's Variete. Große Spezialitäten Interessen der Klavierarbeiter Rontordia. Große Spezialitäten- Borstellung. Berlins  , sowie Freunden und Gönnern des Ver eins sur Nachricht, daß der diesjährige Maskenball

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Der Vorstand.

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