und gefittet verbringen sollen. Daheim fizen mögen und kön und gefttet verbringen sollen. Dabeim fizen mögen und lön| nen fie nicht. Womit hätten fie fich auch dort zu beschäftigen, da es ihnen gewöhnlich an einem warmen Bimmer, an geeig­neter Lektüre und sonstiger Anregung fehlt. Sie wollen Menschen um sich sehen, und die finden sie nur in der Kneipe. Was fie solchergestalt als Unverheirathete begin nen, wird oft genug auch nach Gründung einer eigenen Fa milie fortgesept. Wir haben diesen Ausführungen absolut nichts hinzuzufügen.

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,, Stehen Sie feft, Durchlaucht, möge Gott   Ihnen für jede Seele lohnen, welche durch das Branntwein monopol dem Branntweinteufel abgerungen wird," so heißt es in dem Kreisblatt für Schlüchtern" in einem offenen Briefe an den Fürsten Bismard. Der offene Brief ist zwar unter zeichnet ein hessischer Landmann", rührt aber augenscheinlich von einem Paftor her. Komisch ist, daß der Verfasser auf der einen Seite durch das Monopol die Seelen dem Branntwein teufel abringen will, auf der anderen Seite verkündigt, daß, wenn das Monopol nicht tommt, die ganze Spiritusfabrikation Spiritus Verwandte als Brotfrucht verlauft werden müßte. Wenn die lettere Ansicht richtig wäre, so gäbe es ja lein ficheres Mittel, die armen Seelen vom Teufel zu retten, als gerade die Verhinderung des Monopols.

Antrag betheiligen würde. Das wird ja auch wahrscheinlich geschehen, aber wie wir hier schon tonstatiren können, in vers neinendem Sinne.  - Der freifinnige Abg. Dr. Baumbach bestieg nun die Innungsrofinante, natürlich nicht in der Ab­ficht, dieselbe als edles Roß dem hochverehrlichen Publikum vorzuführen, sondern um das Alter und die lahmen Lenden des Thieres zu zeigen. Nach einem halbstündigen Ritte waten dem Klepper einige Rippen zerbrochen, die in etwas längerer Behandlung der zünftlerische Abgeordnete Biehl aus Bayern  wieder zu heilen versuchte. Daß ihm die Heilung nicht gelang, ist selbstverständlich. Doch beruhigte sich die Bunftrofinante wieder. Bei der etwas wässerigen Rede des nationalliberalen Abgeordneten Dr. Meyer, der sich zwar gegen die Zunft­bestrebungen der Herren Ackermann, Lohren und Biehl aus­sprach, aber in recht schonender Weise. Es sei bemerkt, daß in Dieser reaktionären Frage die Majorität fich zusammen­setzen wird aus den beiden konservativen Parteien und dem Bentrum, während in der Polenfrage die Ronservativen mit den Nationalliberalen gehen. Die Sozialdemokraten stehen in beiden Fragen auf dem Stand punkte der Freiheit. Das eben nationalliberal beruhigte Donquixotliche Streitroß bestieg nunmehr der ultramontane Kaplan Hize und feuerte das edle Thier zu neuem Sprunge an. Er redete nichts Neues er bemerkte, daß die Bünfte ihre Berechtigung gehabt hätten, onnte aber nicht nach weisen, daß dieselben noch Berechtigung haben. Das von ca. 50 Mitgliedern besuchte hohe Haus gab dem Redner keine Veranlassung, durch besondere Aufmerksamkeit zu einem Bathos zu bestimmen, den er vorzureiten sich befleißigte. Nunmehr beschäftigte fich der Abgeordnete Grillenberger überaus kräftig und eingehend mit dem abgetriebenen Bunftthier, so daß es in lurzer Zeit ächzend zusammenbrach.- Herr von Kleist Rezow, der klassische Repräsentant des Mittelalters, versuchte zum Schluffe zwar die edle Rofinante aufzurichten, aber es gelang ihm nicht trotz seiner zärtlichen Schwüre, die an die Adresse seiner heißgeliebten Dulcinea von Tobosa, der Reaktion, gerichtet waren Denn todt ist todt!

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Der Antrag auf Verlängerung des Sozialistengefeßes ist nach der Nat.- Lib. Korresp." nunmehr dem Bundesrathe zugegangen. Aenderungen an dem Geseze sollen, mit Aus nahme der Bestimmung über die Geltungsdauer, nicht vorge schlagen sein.

Eine scharfe Anklage gegen das Sozialistengeset. Der Geheime Regierungsrath und Professor Dr. V. Böhmert veröffentlicht in seiner Sozial Rorrespondens" einen Artikel über Arbeitervereine und Leseinstitute, in welchem es wörtlich beißt: Das Sozialistengeset hat die Aufhebung einer großen Bahl von Arbeitervereinen zur Folge gehabt. Die Ursache des Einschreitens wider die legieren bildete natürlich der sozial­demokratische Charakter derselben und von diesem Standpunkte

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aber leine Arbeit finden, für einen Staatszuschuß von 800 ber Transpo Mart zur Errichtung der Arbeiterkolonie Schredengrün beutung des stimmt. Es war den Privatsammlungen nämlich nicht gelu werden müß gen, die genügenden Mittel aufzubringen. Der Abg. Be Einigkeit de hielt die Begründungsrede. Die franzöft

Aus Bayern  . Im bayerischen   Reich Brath Rongo 2 250 brachte bei dem Etat des Ministeriums des Innern G Kongoregieru Konrad Breyfing die Wahl des Sozialdemokraten of Richitolonija Vollmar zur Sprache. Habe fich die Regierung, wo er nicht glaube, überraschen lassen, so tönne er verfichern, b ibm eine derartige Ueberraschung in der Umgebung feln Schloffes nicht pafftren tönnte. Er hoffe, so schloß der Redn daß früher oder später eine Korreltur getroffen werde geg über den Elementen, welche die Geifter rufen, die verhäng voll für die Bulunft des Königthums seien. Der anwesen Minister des Innern antwortete nicht und der Gegensta wurde verlassen. Vor dem vereinigten I. u. III. Aussch Der Reichsrathskammer wurde in Anwesenheit von 11 gliedern über den Antrag des Referenten Reichsrat v. Neymayr hinsichtlich des von der Kammer angenommen Antrags Ropp zum rufftsch- bayerischen Auslieferungsver verbandelt. Herr v. Neumayr beantragt, diesem Antrag: Krone zu ersuchen, den russisch  - bayerischen Auslieferungs­trag nach dem Muster der seitherigen Auslieferungs. Bett umgestalten zu lassen", die Zustimmung wegen Infompe Der Bwisch unter besonderer Berücksichtigung der anarchistischen Verbred 1000 Mann

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Einer S ben Gruben Leute verlan Entlaffung Daß er ein mit den Ar furchtbar er Meußerungen nicht aber brangen in baus, diese fürmt, Wat aus dem Fe der Menge aufgab. Di

ftimmt die

anzuführen,

des Landtags zu versagen. In der Debatte fragte Br Ludwig, der präsumtive Thronfolger, den Minister des Aeußlungen an Freiherrn   von Crailsheim  , ob und wie weit dem Auslieferung wenn auch vertrag auch rüdwirtende Kraft einzuräumen sei, worauf Minifter erwiderte, daß die Beantwortung dieser Frage schwerden G Präfident des Reichsraths, der fleritale Reichstagsabgeottonäre und der Beschaffenheit des einzelnen Falles abhänge. Der merle gehöre Frhr. v. Frandenstein, äußerte in der Debatte einige Bebe gat feine M über den Inhalt des Auslieferungsvertrages, ohne jedoch brliche, in i Referenten wurde darauf einstimmig genehmigt. Abgeordnetenkammer wurde der Antrag Hafen

Zu der Polendebatte im Abgeordnetenhause bemerkt bie Frantf. 8tg.": Gegen die Polen  " das war das Etikett des Antrages Achenbach, der Inhalt aber war: gegen die Reichstagsmehrheit!"... Das preußische Abgeordnetenhaus soll mobil gemacht werden gegen den deut weisungsfrage, in Wirklichkeit aber wegen Widerstandes, den er schen Reichstag, angeblich wegen seines Votums in der Aus der Bismard'schen Politit auf anderen Gebieten entgegensest oder androht. Um der Polen   willen allein würde fich der Reichskanzler der Dienste des Herrn Miquel Dinge dabei gedacht, schwerlich bedient haben, er hat wohl auch an andere insbesondere an das Brannt­weinmonopol, bas ja auch der Obstruktionspolitik" der jezigen Reichstagsmehrheit erliegen wird."- Die Voff. Btg." be richtet über die Vorgänge in der ersten Sizung: Der größte Theil der Freilonservativen und der Nationalliberalen, also des eigentlichen Rerns der Mittelpartei", erhob fich bei dem Ein­treten des Kanzlers ehrfurchtsvoll von den Sigen, um sich noch ehrfurchtsvoller zu verneigen und so der Freude darüber Aus­bruck zu geben, daß der Reichskanzler fte gewürdigt, in ihrer Mitte zu erscheinen. Bisher hatte diese Form der Ehrfurchts­bezeugung in parlamentarischen Versammlungen nur bei Ver lesungen von Rundgebungen der Krone Herkommen gewonnen, zum Beichen, daß die Stelle, der fte gilt, über den Parteien ftebt."

läßt sich nichts gegen die getroffene Maßregel sagen. Sieht man nun aber von den sozialdemokratischen Bestrebungen ab, so ist zuzugestehen, daß in manchen jener Vereine ein werth. volles bildendes und erzieherisches Element für den Arbeiterstand lag. Die Mitglieder fanden hier kleinere oder größere Bibliotheken und Lesezimmer vor; nicht ganz selten waren Unterrichtsturse mit den Ver einen verbunden, häufig wurden regelmäßige Vorträge, und awar feineswegs immer partei- politischen Inhalts, von Mit­gliedern wie von außerhalb herangezogenen Kräften ge halten. Für den Ausfall dieser seit 1878 unterdrückten Ver einigungen hat sich nur ganz ausnahmsweise ein Ersay gebildet. Das Vereinswesen unserer Ar beiter nach jener Zeit hat vielmehr die Richtung genommen, daß lediglich die leidenschaftlichen Anhänger der Sozialdemo Iratie in mehr oder minder versteckten Ronventiteln zusammen. balten, auf welch' legteren der eigentliche Zusammenhang der Partet beruht, von wo aus die Wahlen geleitet werden u. s. w. Die große Maffe des sozialdemokratisch wie nicht sozialdemokratisch gesinnten arbeiter standes dagegen entbehrt seitdem fast voll. ständig der Vereinsbildungen.

"

Auf Grund des Sozialistengefeges verbietet die königl. Regierung zu Düffeldorf die nicht periodische Druckschrift: Boll der Arbeit aufgewacht! Bürger! Arbeiter! Handwerker! Kaum daß der Sozialismus in Düsseldorf   an Bedeutung ge wonnen hat sc. Verlag von Franz Horn  , Kölnerstraße 74 in Düffeldorf, Drud von M. Ernst in München  ."- Ferner wird unter Berufung auf dieses Geses die nicht periodische Druc schrift: Sozialdemokratische Bibliothet III. Die Zukunft der Sozialdemokratie. Von J. Diepgen. Neuer Abdrud mit einem Vorwort und Nachtrag. Hottingen- Bürich. Verlag der Volks. buchhandlung, 1885", von der Königl. Regierung zu Düſſeldorf  

Wenn man an Stelle der somit entstandenen Lüde einen Gewinn in anderer Richtung, namentlich einen engeren Anschluß des Arbeiters an die Häuslichkeit, eine Förderung des Familienlebens beobachtet hätte, so wäre hier gewiß feinerlei Verlust zu beklagen. Aber bas ist nicht hier der Fall. Wir glauben vielmehr zu der Be hauptung berechtigt zu sein, daß die Neigung zum Wirthshaus­besuch und dergleichen im Arbeiterftande in Folge jenes Um standes vielfach begünstigt worden ist. So viele Männer jugendlichen Alters, die Tags über schwere törperliche Arbeit verrichten müssen, wissen gar nicht, wie fie die Abende nüglich

Ja, es ist schlimm," sagte der Direktor, aber wie die That sachen heute einmal liegen, würde ich Ihnen doch anrathen, gute Miene zum bösen Spiel zu machen, und von dem, was fich Ihnen bietet, Gebrauch zu machen."

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verboten.

Im 19. sächsischen Wahlkreise ist der deutschfreifinnige

Antrage des Referenten entgegenzutreten. Der Antrag Arbeiter befo

nbergwerte.

auf berabſegung der Schulpflicht mit 69 Rechte mit Ausnahme von Reindl, Ruppert, Seeberger, Preyfing und des Ronservativen Luthardt.

64 Stimmen angenommen.(!!) Dafür stimmte fucht, erft be

chrif

Arbeiter ohn weggeschicht Entlaffung politische od Leute wird gelibt, Der

und Miffion lebnung von Befellschaft erregend nie thr Dasein Der Erde ve anderen Ar

Aus den Balkanländern liegen verschiedene lungen vor, aus welchen hervorgeht, daß es zwischen der und dem Bulgarenfürften bald zu einer Einigung fo dürfte. Dieselbe soll angeblich auf folgender Grundlag folgen: Der Fürst wird Gouverneur von Oftrumelien, eve lebenslänglich und erblich. Von der Türkei   werden ernannt, sind aber dem Fürsten   untergeordnet; die Boll Rommandanten für die oftrumelische Miliz und Genda zwischen Bulgarien   und Oftrumelien wird aufgehoben, Statut für Oftrumelien in unionistischem Sinne abgeän Jm Kriegsfalle stellt Bulgarien   ein Hilfskorps von Mann der Türkei   zur Verfügung. Bulgarien   zahlt und übernimmt einen Schuldantheil für Oftrumelien. Hafen von Burgas   erhält eine türkische Garnison unter anders Befehlen. Man befürchtet, daß Rußland legterer stimmung opponiren wird. Die Pforte bat das Verlan aften, wie

600

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ihnen von fprechen ihn 40jähriger

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Frankreich  Die Arbeiter

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bewandern od bungern. S

rumelischen Truppen zu einem Heerestörver noch nicht berot Bezüglich des Friedensschlusses zwischen Serbien   und B garien liegen leine wesentlichen Nachrichten vor.

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Herr Uhlmann zu Gunsten des nationalliberalen Herrn griechische Ministerium hat sich dahin erklärt, es werde oße Armut Sem Willen Europas fügen; es werbe zurücktret derfelben

Niethammer, der fich stets, wie die Freis. Stg." sagt, durch ge­häffige Bekämpfung der freisinnigen Partei hervorgethan hat, zurüdgetreten. Herr Niethammer soll deshalb für die frei finnige Partei unannehmbar sein. Wie reimt fich aber mit Dieser Behauptung der Rücktritt des deutschfreifinnigen Randi Daten zusammen. Oder sollte Herr Uhlmann zu Gunsten des sozialistischen   und nicht des nationalliberalen Kandidaten zurück­getreten fein? getreten sein? Jm Uebrigen aber sollen die Aktien der fozialdemokratischen Partei im 19. sächsischen Wahlkreise in forts währendem Steigen begriffen sein.

Und wer bürgt Ihnen dafür, daß sich mein Vater heute meiner oder vielmehr unserer, da es sich doch auch um meinen Bruder handelt, annehmen wird, nachdem er uns soviele Jahre vernachl8ssigt hat?"

# 1

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Aus Schleswig- Holstein  , 27. Januar, wird dem ,, Frantf. Journal" geschrieben: Es liegt nunmehr der erste Fall vor, in dem die Ausweisung eines amerikanischen   Unter. thanen in Wirklichkeit perfelt geworden ist. Wie bereits mitgetheilt, war dem Flachsfabrikanten hans Jeffen zu Nor burg der Befehl ertheilt, das preußische Staatsgebiet vor dem 23. Januar au verlassen. Jeffen weigerte fich, dieser Ordre nachzukommen und wurde in Folge deffen in seinem Hause ver haftet und unter polizeilicher Estorte via Sonderburg  , Flens burg, Bandrup über die dänische Grenze gebracht. Von dem Rechtsbeistand des Ausgewiesenen wurde der amerikanische   Ge fandte in Berlin   über die Verhaftung ic. in Renntnis gefeßt.

Ich glaube dafür eine Garantie übernehmen zu kön nen," sagte der Herr Direktor, benn erstens wird es von Ihnen abhängen, wie Sie fich mit Ihrem Herrn Vater stellen werden, und ich glaube, daß Ihnen das Leben soviel praktische Klugheit beigebracht haben wird, daß Sie sich nicht mit ganz bestimmten Forderungen her auszutreten geniren werden. Sollte ber Herr jedoch wider Erwarten fich Ihren Wünschen nicht geneigt zeigen, nun, so würde ich einen Standal in Szene seßen, daß sich die ganze Reichshauptstadt wundern sollte. So etwas fürchten diese Herren nämlich außer­ordentlich."

Die Regierung zu Schleswig   hat neuerdings zwei Schwe den, einen Norweger, einen Dänen und dessen Frau ,,, weil läftig gefallen", ausgewiesen.

Mir ist Alles gleichgiltig," sagte Matrha, ich habe ja niemals darauf gerechnet, meinen Vater kennen zu Ternen, und nach dem, was Sie mir da sagen, scheint es mir in der That besser zu sein, ich lerne ihn nie fennen.

Die Sozialdemokraten im sächsischen Landtage haben unter der Motivirung, daß die sogenannten Baga­bunden" meist Unglückliche find, die gern arbeiten möchten,

foll. Wenn Sie selbst mit Ihrer Forderung nicht heraus­treten wollen, so würde ich sehr gern bereit sein, die ganze Sache zu regeln. Frau," wandte er sich an Mutter Weber ,,, bring' einmal Dinte und Feder her."

( Fortseßung folgt.)

Ans Kunst und Leben.

jedoch die Geschäfte einstweilen noch fortführen.- Die griech Flotte ist bereits vor einigen Tagen ausgelaufen und glaubte allgemein, fie werde fich nach Kreta   begeben, da

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Insel schon lange das Biel   griechischer Sehnsucht ist. In J

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deffen hat sich das englische   Mittelmeer  . Geschwader nach bin begeben; die griechische Flotte ist aber bis jetzt noch in Sicht gelommen und es gewinnt daher den Anschein ob dieselbe nur ausgelaufen ist, um einer eventuellen Blo zu entgehen. Nach obiger Erklärung der grichischen wäre die Altion vorläufig überhaupt aufgegeben. Belgien  .

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Aus Brüssel meldet man: Der Afrikareisende Brazza hat bei seinem hiesigen Aufenthalt fich dem Kön der Kongoregierung und Berichterstattern gegenüber sehr über die Lage am Kongo ausgesprochen. Der Unterlong absolut steril und sein Klima tootlich. Der Oberlongo h gegen, da er fruchtbar und produttiv ist, eine Zukunft, wie der Kongostaat selbst. Von einer Kolonisation durch Europ fann gar feine Rede sein; eine Maffeneinwanderung würde sogar das Unternehmen gefährden. Das Land, Da für die Eingeborenen geschaffen set, tönne nur durch fie nifirt werben. Die Eingeborenen an den Küften feien

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Weißen wohlgefinnter als im Innern, wo man fte mei Feinde betrachte; der Weiße müsse mehr Diplomat als ein und vor Adem teine Gewalt!( Bravo  !) Die Aufga Rongoftaats sei die Anlegung der Straßen, die Drgan

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Von Rafaela" muß heute im Friedrich- Wilhelmstäd Theater die legte Sonntagsvorstellung stattfinden, Freitag die Premiere vom Bigeunerbaron" bestimmt i Ganzen kann demnach Wolf's   Operette nur noch 5 zur Aufführung gelangen, da deren Einfügung in das Dpe repertoir des Belle Alliance beaters, Montag mit Drpheus in der Unterwelt Anfang nimmt, ebensowenig in Aussicht ist, wie bie Friedrich Wilhelmstädtischen Therters.

Bigeunerbarons" und der andern ständigen Repertoirefide

Einem Uebereinkommen zufolge, welches zwischen

ben

Im ,, Deutschen Theater" wird heute, Sonntag, Nathan Brozesse um das Aufführungsrecht des Bigeunerbarons

der Weise", morgen, Montag ,,, Das Käthchen von Heilbronn  " und Dienstag ,, Romeo und Julia  " gegeben. Am nächsten Sonn­abend, 6. Februar, geht Die Lorelet", Trauerspiel in 5 Auf­zügen von Adolph Arronge zum ersten Mal in Szene. Am Donnerstag vorber, 4. Februar, wird Der Weg zum Herzen" aufgeführt, entsprechend der an anderen großen Bühnen be ftebenden und vom Deutschen Theater" bereits bei früherer Gelegenheit übernommenen Sitte, der ersten Aufführung einer Novität das letzte auf dem Repertoire befindliche Stüd des felben Autors voraufgeben zu laffen. Im Uebrigen bringt das Repertoire dieser Woche noch je eine Wiederholung von Nathan der Weise" und Der Bureaukrat".

Belle- Alliance Theater. Mit der heutigen Darstellung des Rentier Birkenstod in dem Luftspiel Der Hypochonder" verabschiedet fich Meister Lebrun von der Stätte seiner 18jährigen

Berlin   interesfirten Parteien gestern getroffen wurde, bat ge Der Vertreter des Herrn Kommissionssath Großkopf die g

theil, eingereichte Berufung zurückgezogen, fo Prozeß im Vergleichswege erledigt ist.

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Der Trompeter von Säffingen; Mittwoch, den 3.: Die Ju

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Projektirtes Repertoire der Königlichen Schaufpi Dom 31. Januar bis 7. Februar 1886. Im Opernbau Sonntag, den 31.: Die Hochzeit des Figaro; Montag 1. Februar: Lohengrin  ( Herr Niemann); Dienstag, frau von Orleans  ; Donnerstag, den 4.: Siegfried; ben 5.: Der Barbier von Sevilla, Wiener Walzer  7.: Zannhäuser. abend, den 6.: Der Widerspenstigen Bähmung; 7.: Tannhäuser  . Im Schauspielhause. den 31.: König Richard III.; Montag, den 1. Februar: Donnerstag, den 4.: Tilli; Freitag, den 5., auf Begeb

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Aber," fügte sie lebhafter hinzu, fagen will ich es ihm Thätigkeit. Schon die legten Vorstellungen haben dem scheidene Dienstag, den 2.: Fiesto; Mittwoch den 3.: Der Wildfus feinem

doch, wie er an feinen Kindern gehandelt hat, Rechenschaft will ich auch von ihm fordern!"

Ihre Augen blißten, stürmisch wogte ihr Busen auf

und nieder.

,, So ist es recht Fräulein," sagte der Direktor schmei­chelnd, so gefallen Sie mir. Ich habe es mir gleich ge dacht, daß Sie schließlich doch noch auf das einzig Nichtige tommen würden. Wir hätten nur noch etwas Geschäft­liches zu regeln. Sie würden von Ihrem Bater doch ents schieden eine Summe fordern, die Ihr zukünftiges Leben vollständig sicher stellen würde. Wollen Sie mir einen

den Künstler gezeigt, in wie hoher Gunst er bei dem Berliner  Bublifum steht und wie groß die Bahl seiner Verehrer ist und fo wird es auch wohl bei der heutigen Vorstellung an Dvationen aller Art nicht fehlen.

Im Louisenstädtischen Theater herrscht auf der Bühne

Was ihr wollt; Sonnabend, den 6, zum 1. Male: Herrn Sonntag, den 7.: Der Störenfried.

batte fich sch

Gestellt, Der

Bleich Matro

Eine viel besuchte Sehenswürdigkeit ist das Rail&

Die Oberfläd

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trachten. Er

Panorama in der Paffage. Ueberraschend schöne Natur nahmen in einer wunderbaren Plastik ziehen daselbst an eine fieberhafte Thätigkeit. Die Proben zu der Ausstattungs. Augen der Beschauer vorüber. In dieser Woche gelangt Byllus: das südliche Frankreich   zum ersten Male fowie lyphen bebe

Burleste Abracadabra" find in vollem Gange, und Schauspieler, Sänger, Tänzerinnen u. f. w. bilden ein Chaos, das sich unter der Leitung des Direktor Firmans allmälig

Reise durch Thüringen   zur Ausstellung.

Ein überaus interessanter Fund ist kürzlich

in

entbo

zu einem harmonischen Bilde abflärt. Die Bühnentechniker Nähe von Alexandrien   durch Middemas Bey, den Ober der egyptischen Rüstenwache, bei Gelegenheit eines St zuges gegen Tabatschmuggler gemacht worden. Es ist

bringen die Maschinen an Ort und Stelle, die bestimmt find,

Revers ausstellen, daß die Hälfte dieser Summe mir ge- piette netderwerkstatt ist mit der grandiosen szenischen Effekte zu vermitteln und eine fom

von Ihrem Vater fordern, was Sie wollen. Ich gebe schen Theaters dürfte somit in glänzendster Weise inaugurirt Meilen von der Hauptstadt entfernt. Die Bildfäule ftelli neuen Kostüme beschäftigt. Die neue Aera des Louisenstädtis worden, liegt mitten in der Sandwüfte, ungefähr zehn engli

Ihnen die Versicherung, daß er Ihnen nichts abschlagen

werden.

arbeitet und

eines breitau

batte. Arme

berausgearbe

Darf, erklärt

Noch ist übe

nichts beftim

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