diese Ansam Land ist seinen Eigenthümern in legaler Weise abgelauft wor den und bis jetzt von Buren und Engländern bevollert, welche lle baben den Antrag gestellt haben, unter die Herrschaft der Kap- Kolonie zu Ende. gestellt zu werden.

und rebui perlangte m

nebenfächli Parlamentarisches.

Meldungen

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Det nationalliberale Abg. Dr. Sattler hat in der 3 Streits Budgettommiffion des Reichstages( zum Etat über den allge fleiner borti meinen Venftonsfonds) folgenden Antrag eingebracht: Dem mit Hilfe Reichstage die Annahme folgender Resolution vorzuschlagen: bren Intere Die verbündeten Regierungen zu ersuchen, zu erwägen, ob und ite die Leben in welcher Weise unter gleichzeitiger Wahrung der berechtigten deshalb such Intereffen der Kommunen diejenigen Härten zu beseitigen find, aufzureizen, welche vielfach daraus entstehen, daß den pensionirten Offizieren Bründung i und Militär personen der Unterklassen( Militäranwärter) nach walt über Gintritt in den Zivildienst die Militärpenfion verkürzt wird und in vielen Fällen vollständig verloren geht, und daß ihnen verhaftet. bei späterer Benfionirung im Kommunaldienste die Militär­- übrigens dienstjahre nicht angerechnet werden." Dauptgrund

ner und

einigten Sti Der eige

-

findern um 1,8, bei den Ertraunterstügungen um 12,0 per Mille der letteren höher; der Jahresbeitrag der Kosten pro Kopf aber hatte sich bei den Almosenempfängern um 9,55 M., bei den Pflegefindern um 7,1 M. erböht und bei den Ertra unterftügungen pro Portion um 0,16 m. vermindert. Die regelmäßigen Almosenempfänger( ohne die Pflegefinder) machten 7,1 Ct., der in den Steueriiften aufgeführten 196 697 Personen mit einem Einkommen unter 420 M. aus. Bei der Mieths fteuer ist die Bahl aller wegen Armuth ganz Befreiten auf 17 394 angegeben, die der theilweise Befreiten, die nicht Almosen oder Pflegegeldempfänger find, auf 3333. Als Ursache der Unterstügungsbedürftigkeit führt der Bericht der Armendirektion für 1883/84 an, in 7652 Fällen( 50,22 pet.) hohes Alter, in 4943 Fällen( 32,44 pSt.) andauernde Krankheit und Siechthum, in 2641 Fällen( 17,34 pSt.) nicht aureichenden Erwerb.- Die Almosenempfänger erhalten für fich bezw. ihre Familien monatlich: bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis über im Jahr 3 6 9 12 15 18 21 24 27 30 30 M.

einschließlich

-

1879 67 1968 2535 3095 3553 267 133 29 12 17 3 1880 79 2205 2865 3294 3691 865 145 41 17 18 3 1881/82 74 2351 2949 3620 3721 1066 194 65 17 16 6 1882/83 74 2497 3046 3820 3975 964 151 46 18 16 3 1883/84 63 2481 3084 4124 4183 1035 181 50 18 12 5 für Pflege

80 125

768

529

719

723

finder bis 4 M. 4,50 m. 5 u. 5,50 M. 6 M. 7-10 M.über10M. 1879 58 1880 66

3821

343

3979

416

1881/82 162

673

840

4300

446

49

1882/83 188

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934 4580

430

473

434

44 44

1879 1880

1883/84 193 1024 4774 Von den regelmäßig Unterstütten standen im Alter: bis 90. 20 Jahre 20/40 40/50 50/60 60/70 70/80 80/90 darüber 25 622 1072 2555 4660 2943 488 14 20 646 1176 2682 4966 3123 562 696 1118 2552 5602 3374 674 23 767 1149 2687 5904 3368 679 16 737 1134 2574 6323 3766 637 16 Die Männer waren nach ihrem bisherigen Beruf und Ges

17

Die Reichstagstommission für den Antrag auf Einfüh­tung der polnischen Sprache im Gerichtsverfahren be putirtentam log mit 10 gegen 3 Stimmen folgende Fassung des§ 187 Begnadig bes Gerichtsverfaffungsgefeßes: Wird unter Betheiligung von Attentat gersonen verhandelt, welche der deutschen Sprache nicht mächtig find, so ist ein Dolmetscher zuzuziehen. Die Führung eines nt von And even protokolls in der fremden Sprache findet nicht statt. Fine recht Jedoch müffen, insoweit nach Vorschrift der Gefeße das Pro­e niederen tokoll den Betheiligten vorzulesen oder zur Durchficht vorzulegen ift, Anträge, Ertlärungen und Aussagen in fremder Sprache auch in fremder Sprache in bas Protokoll oder in einer Anlage niedergeschrieben werden. Dasselbe gilt von Parteieiden der Der verwund der deutschen Sprache nicht Mästigen und endlich, wenn der Angeklagte der deutschen Sprache nicht mächtig ist, von den dem Angeklagten aus den Schlußvorträgen bekannt zu machen den Anträgen der Staatsanwaltschaft und des Vertheidigers. In den dazu geeigneten Fällen soll dem Protokoll eine durch ben Dolmetscher zu beglaubigende Uebersetzung beigefügt wer die Ausi den. Die Buziehung eines Dolmetschers tann unterbleiben, en Augen wenn die betheiligten Personen sämmtlich der deutschen Sprache Er Fähigte mächtig find. Die oben vorgeschriebene Niederschrift wird in woorden. diesem Falle durch den Gerichtsschreiber bewirkt. Die obigen Handeltreibende, 2786 gewerbliche Handwerker, 67 Dienstboten, Dem ehrge Vorschriften finden keine Anwendung, wenn ein zu der Nieber fen Sel fchrift befätigter Dolmetscher im Bezirk des Gerichts nicht vor 12 Gelehrte, Künstler, 128 handeltreibende, 2954 gewerbliche eit für di banden Handwerker, 121 Dienstboten, Handarbeiter, überhaupt 3231 rrungenf 1881/82: 40 Beamte, Lebrer, 12 Gelehrte, Künstler, 127 Handel treibende, 2687 gewerbliche Handwerfer, 660 Dienstboten, Hand­arbeiter, überhaupt 3526; 1882/83: 24 Beamte, Lebrer, 22 Be lehrte, Rünstler, 152 Handeltreibende, 2021 gewerbliche Hand werfer, 1387 Dienstooten, Handarbeiter, überhaupt 3606; 1883/84: 19 Beamte, Lehrer, 19 Gelehrte, Künstler, 119 Han beltreibende, 2106 gewerbliche Handwerker, 1503 Dienstboten, Handarbeiter, überhaupt 3766.

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folch gl et zweife Mr. Gla rihm brok elmeer- Ge rben, not wenn die

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Kommunales.

lung. Der Termin zur Ausführung der Ersagwahlen für die berftorbenen Stadtverordneten Dr. Straßmann und Schul vorsteher Bohm im 27. beziehungsweise 39. Kommunalwahl bezirle ift auf Dienstag, den 23. Februar d. J., von Vormittags 9 bis Nachmittags 6 Uhr angesezt war.

. Erfazwahlen zur Stadtverordneten- Versamm­

Städtische Desinfektions- Anstalt. Der Magistrat

1881/82 30 1882/83 40 1883/84 49

Ge

Die unterstüßten Frauen waren nach dem Familienstande: 1879: 103 Ehefrauen, 428 Geschiedene, 7641 Wittwen, 1217 Unverebelichte, überhaupt 9389; 1880: 144 Ehefrauen, 474 Gefchiedene, 8076 Wittwen, 1269 Unverebelichte, über. baupt 9963; 1881/82: 142 Ehefrauen, 470 Gefchiedene, 8490 Wittmen, 1351 Unverebelichte, überhaupt 10 553; 1882/83: 134 Ehefrauen, 707 Geschiedene, 8800 Wittmen, 1525 Unver ehelichte, 29 ohne Angehörige, überhaupt 11 470.

bat für die am 1. April cr. in der Reichenbergerstraße zu ers Ehätigteit ffnende Desinfektions Anstalt einen vorläufigen Eiat aufge ftellt, und wird denselben der Stadtverordneten- Bersammlung Gurgel Jur Genehmigung unterbreiten. Nach demselben ist eine Ein eg zu ernennahme von 21 000 M. und eine Ausgabe von 34 400 M. an genommen worden. Es ist hierbei gerechnet worden, daß Eisenbahn- Aktien- Gesellschaft für das Jahr 1885 aus dem Sprengiglich durchschnittlich die Sachen von 12 Familien zur Desin

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abung. York Demzufolge worden sei.

feltion

24 Rubilmeter einnebmen, so daß pro Jahr bei 300 angenom gelangen, und daß diese Sachen einen Rauminhalt von menen Arbeitstagen 7200 Rubikmeter Sachen zur Desinfektion gelangen würden. In Bezug auf die Reinigung von Wohn täumen ist eine Desinfektion von durchschnittlich täglich 4 ftlichen Ratantenzimmern gegen Bezahlung und 8 Wohnungen armer Leute ohne Bezahlung vorgesehen. An Gebühren find vor läufig festgesezt für 1 Kubikmeter Sachen 3 M., für den Transport derselben 1 M., für Desinfektion eines Kranten immers reip. einer Wohnung von Stube, Kammer und Küche

nen dürften nuar. Bei jum Barla eralen 13 niffe noch

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te Von der Armenverwaltung Berlins  . Wie aus dem Statistischen Jahrbuch der Stadt Berlin  "( 11. Jahrgang) er

w. Die Einnahmen der Großen Berliner   Pferde­Bersonenverkehr belaufen fich nach dem vorläufigen Abschluffe der Gesellschaft auf 9 391 774,76 M. Von dieser Summe hat die Gesellschaft vertragsmäßig eine Abgabe von 6 pCt. an die Stadtgemeinde zu zahlen, jo daß lettere 563 506,49 M. für das verfloffene Rechnungsjahr erhält. Leider viel zu wenig.

-

Lokales.

ar. Bei der Einführung der Kanalisation wurde der Gedanke vielfach erwogen und besprochen, ob es nicht zwed mäßig wäre, wenn die Kommune, wie in anderen großen Städten, die tägliche Abfuhr des Mülls gegen Entschädigung von Seiten der Hausbefizer übernehmen würde. Dieser Bor

fchtlich, zeigt ein Vergleich der Ergebnisse der Armenverwaltung schlag tam nicht zur Ausführung, doch wurden aus gesundheit

biefe

r. Die Wohnungsverhältnisse unserer Stadt zeigen augenblicklich ein für die Miether menig befriedigendes Bild. Die weitere Ausdehnung des Gebäude Komplexes macht fich faft ausschließlich nach Weften hin bemerkbar. Alles, was Berlin   gegenwärtig an leeren Wohnungen aufzuweisen hat, befindet sich in den Neubauten jener Stadtgegend und die Art, wie die Herstellung der Wohngebäude dort betrieben wird, beginnt bereits, den Technifern ernstlich Ropfzerbrechen zu ver ursachen. Bei dem hohen Preise der Baustellen ist man ge­nöthigt, das sogenannte Hinterland möglichst auszunuzen; so entstehen Wohngebäude mit geringer Straßenfront und sehr tiefen Höfen und in Folge davon Wohnungen mit zahlreichen Gemächern, von denen aber nur ein, höchstens zwei Bimmer nach der Straße zu belegen find. Daß diese Verhältnisse fich früher oder später zum Nachtheil der Besizer geltend machen werden und nur durch die augenblickliche, sehr schwunghafte Spekulation erzeugt werden konnten, liegt auf der Hand. Im Gegensatz hierzu liegt das Baugeschäft im Osten der Stadt fast ganz darnieder und die Befiper haben zu Neujahr für fämmtliche Kleinen Wohnungen, soweit ihnen die bestehenden Kontratte dazu die Möglichkeit gaben, Miethssteigerungen vor genommen, die von den Miethern, bei der Aussichtslosigkeit auf billigere Miethen, taft ohne Ausnahme geduldet werden mußten. Hier im Dsten dürfte fich der Wohnungsmangel am erften und empfindlichsten fühlbar machen, namentlich nach Fertigstellung des neuen Polizei Präfidial Gebäudes, welches voraussichtlich zahlreiche Beamte der betreffenden Behörde vers anlaffen wird, in jener Gegend Wohnung zu suchen. Es vers dient deshalb wohl die Bauluft auf diese in Bezug auf Vers tehrsgelegenheiten und andere Vortheile für Neubauten teines wegs vernachläffigte Stadtgegend hingewiesen zu werden.

r. O du himmelblauer See! lennst nicht mein Herzeleid, stillft nicht das Web! Der Alte mit dem Stelafuß und dem Leierkasten, der öfter die Höfe am Rottbuser Thor theim fucht, sang es mit tiefer Empfindung, indem er mit Der linken Hand das Blatt hielt, von dem er durch die auf dem äußersten Puntt seiner Nasenspipe balanzirenden Brille den Zert ablas, während die Rechte die musikalische Kurbel in Bewegung erhielt. Mitten ,, mang den Versch" trat ein junger Mensch an den Kaften und stimmte mit flangvollem Organ in den himmelblauen See ein. Bald darauf sammelten fich auch mehrere Neugierige in der Hofthür, darunter ein Schuhmacher mit aufgeträmpten Aermeln, den man eifrig mit den andern sprechen fah. Als der himmelblaue See zu Ende war, fragte Der Aufgeträmpte den Stelafuß, ob der junge Mann zu ihm gehöre, was der Alte nach einem prüfenben Blick über seine Brille hinweg entschieden verneinte. Sofort ergriffen die beiden aufgetrampten Arme den jungen Menschen, der bei dem Schuh­macher soeben einen Diebstahl an einem Paar Stiefeln ver sucht hatte, und als dieser mißglückie, mit vieler Geistesgegen wart seine Zuflucht zu dem himmelblauen Sce nahm. Mit dem üblichen Halloh ging es zur Wache, und der legte Drt des Schauspiels dürfte sich in der bekannten Gegend am himmel­blauen Blößensee abspielen, der freilich auch weder das Herze kid noch das Web des Betroffenen stillen wird.

Großer Jubel herrscht unter den Mitgliedern des Mus filchors des Walhalla   Operetten- Theaters. Sechszehn derselben spielten nämlich ein Loos der preußischen Klaffen- Lotterie, welches vorgestern mit einem Gewinn von 6000 M. gezogen worden ist. Man kann fich denken, daß die Glücklichen nun mit noch einmal so fröhlicher Laune ihre Musikinstrumente hantiren.

izewski, Kandidat der sozialdemokratischen Partei bei den be. Ausweisung. Der Buchbinder Konstantin Jani. Reichstagswahlen 1884 für Bofen, ist von der Regierung in Botsdam aus Lichtenberg  , Friedrichsberg sc. ausgewiesen wor den. Die Verfügung hat folgenden Wortlaut: Potsdam  , den 14. Januar 1886. Ausweislich der mir vorliegenden Atten find Sie durch Erkenntniß des Königlichen Landgerichte I zu Posen vom 20. Februar 1882 wegen eines Vergehend gegen die öffentliche Dronung in drei Fällen, Abhaltung einer Ver fammlung unter freiem Himmel ohne polizeiliche Erlaubniß, Majestätsbeleidigung und Bedrohung mit einem Verbrechen Prozeß Mendelssohn) mit zwei Jahren drei Monaten Ge fängniß bestraft und daber eine für die öffentliche Sicherheit  gefährliche Person. Es wird Ihnen deshalb auf Grund des § 2, Nr. 2 des Gesezes über die Aufnahme von an

bag, während die Zivilbevölkerungszahl um 35 8 pet. gewachsen Müllgruben beseitigt und elserne Räften angelegt. Die Größe§ 3 des Gesetzes über die Freizügigkeit vom 1. No Berlins   im Jahre 1883/84 mit den Verhältnissen vor 10% Jahren, lichen Rücksichten auf Veranlassung der Polizeibehörde die ziehenden Personen vom 31. Dezember 1842 und des fit, die Zahl der Almosenempfänger fich um 79,1 pct., der an

42,9

pot.

gezabite Betrag um 93,0 pct., die Bahl der Pflegefinder

erhöht hatte. Rechnet man die Bortionen bei den Extra­

derselben war indeß nur auf einen Tag berechnet, da die Privatunternehmer ich verpflichteten, die Abfuhr des Mülls täglich zu besorgen.

Ertraunterstüßungen um 146,0 Ct., deren Betrag um 144,1 streng ein, so wie an den Kästen auch nur eine leine Deff­Unterfügungen, abzüglich der an 7054( 1873: 3757) Almosen

nung fichtbar ift, oft tommt es jedoch vor, daß die Abfuhr nur alle 3-4 Tage erfolgt, so daß das Müll in gesundheitschäd

und an 3406( 1873: 1979) Pflegegeldempfänger licher Menge fich ansammelt und wegen des fleinen Umfanges fofort und spätestens innerhalb acht Tagen zu verlassen,

Der Käften frei auf dem Hofe herumliegt. Es liegt auf der Hand, daß unter diesen Umständen die im Interesse der Ge sundheit getroffene Einrichtung vollständig nuplos wird. Da her ist es dringend geboten, daß nach dieser Richtung eine

Bablten, als Personen( was jedoch nicht zutrifft), so betrug Se Bunahme der drei Kategorien in den legten 10 Jahren 1228 St. Das Verhältnis der Bahl der Unterstützten zur Bilbelterungszahl stand bei den Almosenempfängern dem vor 10 abren gegenüber um 3,0 per Mille, bei den Pflege- strengere Kontrole eintritt. des unglücklichen Dichters Albert Lindner­

und einer von dem

mit den( ihn selbst) unsichtbaren Fingern zu malen. Er that

Herausgeber der bewährten Unterrichtsbriefe für prattische Bu so, und zu meinem Erstaunen fonnte ich den Sinn deffen ent Schneidetunst, H. Suhr, gezeichneten und redigh ten Schnittmusters ziffern, was er geschrieben. Das Experiment mar für mich Bellage, erschienen. Aus einer redaktionellen Ankündigung in

Rubrif

ber dem Reinungsaustausch" der Abonnenten gewidmeten

Beitschrift, eine weitere Bereicherung derselben möglich gewor ben ist, indem in diesem Quartal noch ein zweiter Schnitt

ersehen wir, daß, zufolge der wachsenden Auflage der

von entscheidender Beweiskraft," so schließt Mr. Holland seinen Bericht. Und, fügen wir hinzu, die Dummen werden nie alle. Die größten Brüden der Welt. Raftlos ist der mensch liche Geist bestrebt, alle hindernisse zu überwinden, welche die Natur seinem immer wachsenden Bedürfnis nach Vertebr ente

dem teuchenden Dampfroß sowie dem Wagen und Personen.

ten Inson Mode und Haus" ohne Preiserhöhung zur Verfügung Beugniß ab, welche Flüsse und Meeresbuchten überbrücken, um musterbogen und in dem tommenden deren drei den Lesern gegenseßt. Davon legen namentlich die großartigen Bauten gestellt werden. Der dem Haus und Erziehungswesen gewid mete Theil von, Mode und Haus" enthält wiederum den prak verlehr immer neue bequeme Verbindungen zu bieten. Die tischen Erfahrungen entlehnte lehrreiche und unterhaltende Auf nachstehende Uebersicht enthält die 45 größten Bauwerke dieser Blattes, Frau Emmy Heine, der bekannten Herausgeberin der pratischen Lehrbücher für Handarbeiten, verfaßt, hat durch( England) 3155 m, die Brüde zu Montreal   über den St. feinen feuilletonistischen Styl doppelten Werth.

Sereschane Bt an Ebb Borbeding Bilbelmftabi

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am Sonnabe

Die Auffüh

Art, nach ihrer Länge geordnet. Es find dies: die Eisenbahn brüde zu Venedig   3603 m, die Eisenbahnbrücke über den Tay Lorenzftrom 2637 m, die Brücke zu Parkersburg( Vereinigte Staaten  ) 2147 m, die Brüde zu St. Louis   über den Missouri 1993 m, die Brüde zu Brooklyn   über den East River   1826 m, zu Rapperswyl über den Bürcher See 1600 m, die Brücke über den Forth( England) 1500 m, die Brüde zu Philadelphia   über ben Delaware 1500 m, die Viktoriabrücke über den St. Lorenz 1500 m, die Brücke zu Sydran über die Wolga   1484 m, die lam über den Dniepr 1264 m, die Brücke über den Bongabuda

Ein erbauliches Spiritistenstudlein wird in dem eng lichen Blatte, Light" mitgetheilt. Ein Gentleman, Namens Mr. Holland, aus Lincoln  ( Nebraska  ) erklärt, eine Erfindung die Brücke bei Louisville   über den Dhio 1625 m, die Brücke Dau haben, durch welche er streng wissenschaftlicherweise Das Vorhandensein der Seele nachzuweisen vermöge. Mr. olland ist ein Mann von fleiner Statur, mit gedankenvollem Geficht und ein demüthiger Christ. Er hält die Lehre, baß die menschliche Seele der Widerpart des Körpers sei, aufrecht. Mr. Moerbydbrüde in Holland   1478 m, die Brücke zu Jekaterinos Dolland tam nun( aum Beweise dieser Lehre, auf den Gedanken, r und fan daß es möglich wäre, durch eine geeignete Zusammenstellung( Ostindien) 1130 m, die Brücke zu Kiew   über den Dniepr 1081 m, mehrerer Mitroftope die Seele auch dem flumpfen Auge fichtbar die Brücke an der Spiße des Nidelta 1006 m, die Kronprinz lauf der ge Schmerzen im Fuße flagen hörte, froßdem demselben Mississippi 972 m, die Brücke zu Bommel über die Meuse

Vorstellung fich au c ler. Bei fein

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in Ende neb prechenden

inie, wie er erzählt, der Frage zu, als er einen Mann über

Das betreffende Glied bis über das Knie amputirt worden war. Jahre hindurch," so erzählt Mr. Holland, war dieser Vorfall meinem Beifte lebendig geblieben, bis ich mich entschloß, ein Experiment über die Erscheinung anzustellen. Ich verschaffte Darstellungir die allerträftigsten Linsen, die ich mir zu beschaffen ver mochte und fügte noch eine Verbesserung nach meiner eigenen

ich Lebrun fich zum

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tien- Gefelli ift foeben

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Rudolfbrücke zu Wien   ca. 980 m, die Brücke zu Krementchoug über den Dniepr 975 m, die Brüde zu Quincy über den

( Holland  ) 918 m, die Brücke zu Bismard über den Missouri  910 m, die beiden Brücken zu Rotterdam   über die Meuse   ca. 850 m, die Brücke zu Dhama über den Missouri   850 m, die Dirschauer Brüde über die Weichsel   837 m, die Eisenbahn brüde   von Nogent- sur- Marne  ( Frankreich  ) ca. 800, die Brücke über den Mississippi   in Illinois   776 m, bie Brücke über den Stadlau 769 m, die Brücke zu Mezzano- Corti über den Bo 758 m, bie ndre Eisenbahnbrüde Frankreich  ) 752 m, bie

Erfindung bet. Als ich nun mein Licht auf das Vollkommenste Mississippi   zu St. Louis   772 m, die Brücke über die Donau   zu

berloren hatte und erklärte ihm, daß ich seine unsichtbare Hand Heiligegeift- Brücke über die Rhone   738 m, die Brüde zu Handarine Räume, und in dem Moment, als ich meine Gläser her Cincinnati   über den Dhio 670 m, die Gölzschthalbrüde Untersuchung unterzieben wolle. Er begleitete mich in Culemborg  ( Holland  ) über den hein 704 m, die Brücke zu einem Dritischen meinen Gläsern. Nun forderte ich ihn auf, Buchstaben 635 m, die Eisenbahnbrücke von Chaumont   über das Suigethal

"

vember 1867 der Aufenthalt in Lichtenberg   von Landes­polizeiwegen untersagt. Für den Fall Ihrer Niederlassung in einer der folgenden um Berlin   belegenen Ortschaften Friedrichs berg, Borzagen- Rummelsburg, Stralau, Weißensee  , Nixdorf u. 1. w. haben Sie Ihre Ausweisung von doct ebenfalls zu gewärtigen. Ich forbere Sie in Folge deffen auf, Lichtenberg  widrigenfalls Sie die Festseßung einer Geldstrafe von 50 M., an deren Stelle im Unvermögensfalle eine Haft von 10 Tagen fritt, zu erwarten haben. Der Regierungspräsident. Herr Janiszewski hat sich, wie wir hören, beschwerdeführend an den Minister des Innern gewendet. Auf Grund derselben Be­

-

( Frankreich  ) 600 m, die Brücke zu Garabit Truyère( Frankreich  ) 564 m, die Brücke über die Meerenge von Menat( England) 557 m, die Brücke zu Cubpac über die Dordogne  ( Frankreich  ) 545 m, die Brücke zu Dubuque   über den Mississippi   533 m, die Eisenbahnbrücke der Durance( Frankreich  ) 533 m, die Brücke über den Gorai( Indien  ) 529 m, die Brücke zu Ware schau über die Weichsel   508 m, die Eisenbrücke zu Bordeaux 501 m.

Folgende rührende Geschichte weiß das Filf. Int BL" au erzählen: Eine fleine Schülerin einer höheren Lebr anstalt wollte ihrem Vater zum Geburtstag eine unverhoffte Freude bereiten und übte beimlich den Festmarsch aus dem Propheten" ein. Der Geburtstag lam, aber die kleine Klavier fpielerin lag frant im Bett. Es that ihr im bergen weh, dem geliebten Bater die zugedachte Freude nicht bereiten zu sollen; leise stand fie aus ihrem Bette auf, leidete fich halb an, und wäh rend die Eltern beim Mittagsmahl sagen, schlich fie in das so genannte gute Bimmer und intonirte den Marsch. Die Eltern eilten berzu, der Vater lauschte entzückt den Tönen, beim legten Taft schloß er sein Kind in die Arme, drückte es ans Herz, und als er es auf den Stuhl zurücksezte, that es einen Seufzer ein Herzschlag hatte seinem jungen Leben ein Ende gemacht.

Spleen. Man schreibt aus Paris  : Sn der großen Oper erregten vor einigen Tagen zwei Engländer allgemeines Miss fallen, welche während des Basischenattes auf ihren Bylindern eine Partie Whist spielten. Ja selbst als der Vorhang aufgezogen mar, festen fie das Spiel fort, bis die legte Starte gefallen. Da die Heren den Aufforderungen der Nachbarn und selbst dem Einschreiten der Polizei feine Folge leisteten, brachte man fte auf die Präfektur. Der diensthabende Beamte war gerade mit einer anderen Angelegenheit beschäftigt, und während die Beiden im Wartesaale saßen, vertrieben fie fich gleichfalls zum Aergerniß der Agenten die Beit mit Kartenspiel. Dem Kommiffär vorgeführt, sagte der Eine, Mr. Cooper, Befißer einer Koblenmine in Staffordshire: Ich liebe das Whift so sehr, daß ich, während ich zu meiner Trauung gefahren, mit meinem Brautführer spielte; ia, als much im November das fürchterliche Unglück traf, daß mein guter Bater starb, wäre ich vor Schmerz vergangen, wenn ich nicht auf dem Wege zum Friedhof in der Trauerkutsche Whist gespielt hätte!" Der Kommiffär sagte: Entfernen Sie sich, mein Herr, Thr Fall gehört vor einen Frrenarzt und nicht vor eine Ges richtsperson!"