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Beilage zum Berliner Volksblatt.
Mr. 27.
Die Frauenarbeit in der Industrie.
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Unter obigem Titel finden wir in der Allgemeinen Seitung" einen Artikel, der manches Interesse bei unseren dahin aus Refern erregen wird. 3unächst spricht der Artikel von den er deffelben vielen Frauenversammlungen in Berlin , dann weist er auf e, als bie rege Agitation wegen Beschränkung der Frauenarbeit ziehung de hin und meint, daß vielen diese ganze Bewegung nur cia der Menj mitleidiges oder ironisches Lächeln abg lodt habe. ufgewachten Aber", so fährt der Artikel dann fort, das Urtheil he Menschen utigen Bumal der Menge wird so sehr durch äußerliche Eindrücke bestimmt, daß schon, weil die diesem Zwecke dienenden VerDer Ein fammlungen von Frauen berufen und geleitet waren und halten be die Diskussion der Frauen mancherlei komische Zwischenfälle Erziehung tarbot, die Sache selber nicht ernst genommen wurde. That fächlich aber liegt vielmehr mannigfach begründeter Anlaß bor , die betreffs der Frauenarbeit zu Tage tretenden Befrebungen um ihrer selbst willen und mit Rücksicht auf ihre Bedeutung für das Allgemeinwohl mit Aufmerksamkeit zu
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Dienstag, den 2. Februar 1886.
daß die Vorstellungen, welche in der Sozialdemokratie be treffs der heute durchzuführenden Aenderungen in der Lohnder wirthschaftlichen Verhältnisse im Sinne einer gemeinarbeit überhaupt bestehen, thatsächlich doch eine Modifikation wirthschaftlichen Ordnung herbeiführen müßten.
Ein so großes Interesse hierach diejenigen Parteien, benen an einer Erhaltung der gegenwärtigen Gesellschaftsordnung gelegen ist, aus politischen und ökonomischen Gründen daran haben müßten, einen Einfluß auf die Ents wicklung der Frauenarbeitsfrage zu gewinnen, fehen wir doch die Behandlung der Frage in ihrer neuesten Phase aus schließlich solchen Kreisen überlassen, die von den Inspirationen der Führer der Sozialdemokratie beherrscht werden. Der Vordie Ronservativen. Und doch wird auf diesem Gebiete_am wurf der Gleichgiltigkeit trifft die Liberalen nicht weniger als allerwenigsten der Grundsatz vom Geben- und Geschehenlaffen gelten dürfen. Wer selbst die Eingriffe des Staates in das wirthschaftliche Leben sonst perhorreszirt, wird in einer Frage, in der es sich zugleich um die höchsten ethischen Güter, um die Grundlagen des Familienlebens, um die ersten Voraussetzungen der allgemeinen Wohlfahrt handelt, die Berechtigung des Staates, die erforderliche Abhilfe zu
er Anato welchen Umständen es sich erklärt, daß die Bewegung fich leisten, nicht bestreiten wollen. Vom Staate ist auch am
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die Rücksicht Arbeitgeber um so macht, und die weiblichen Arbeiter selber mehr benachtheiligt als fördere."
gerate jetzt und gleich mit solcher Heftigkeit geltend macht. Wie die Sache selber, so ist auch die in ihrem Interesse betri bene Agitation vornehmlich unter zwei Gesichtspunkten zu betrachten. Nicht die Thatsache an sich, buftrie die Frauen arbeit in umfassendem Maßstabe in Anſpruch nimmt, erklärt die Agitation, bie wir heute mit solcher Gregung von ten Frauen betrieben sehen, sondern die un günstige Lage, in der sich zahlreiche 3weige unseres gewerb lichen Lebens eben jezt befinden und die, wie nicht ohne Grund besorgt wird, manchen anderen wirthschaftlichen Ges Beit, die zum Theil mit elementarer Gewalt auf jebe nur irgend mögliche Einschränkung der Produktionskosten hin. interessanten Artikel sich zeigt. hindrängt, in der auf den einzelnen Gewerbetreibenden in dieser Hinsicht Einflüsse einwirken, denen er sich nicht zu entziehen vermag, wenn er sich in der Konkurrenz lebenst wurden fähig erhalten will, fann es nicht Wunder nehmen, wenn die Produktion mehr noch als sonst zu der Anwendung von Frauenarbeit hingedrängt wird, und andererseits die Frauens arbeit als minder widerstandsfähig unter dem Druck der Beiten besonders zu leiden hat.
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meiner Freunde abgegebene Erklärung fich lediglich gegen das Votum der Majorität des Hauses gerichtet hat, nicht gegen den Herrn Präsidenten.
Abg. Richter: Ueber das Verhalten des Herrn Prästdenten haben wir keine Veranlaffung, weder billigend noch mißbilligend uns zu äußern. Wir sind in einer ganz eigenthümlichen Lage. Der Herr Präfident macht Ausführungen gegen die Anfichten der Minorität vom vergangenen Sonnabend und hat die Distuffton ausgeschloffen. Die Minorität ist also in ciner ähnlichen Lage, als wenn ein Minister einen Gefeß entwurf einbringt und wir nicht Gegen Ausführungen daran hätte gewünscht und erlaube mir nachträglich diesen Wunsch auszusprechen, daß der Herr Präsident in irgend einer Form dieses Material dem Hause unterbreite, damit wir in der Lage find, Gegenanträge zu stellen. Heute will ich mich nur darauf beschränten, zu bemerken, daß es keinen Fall in den aften giebt und darauf kommt es an wo auf erhobenen Anspruch aus der Mitte des Hauses die Mehrheit es abgelehnt hätte, dem§ 27 der Geschäftsordnung gerecht zu werden.( Sehr richtig! links.) Die angeführten Fälle treffen zum Theil gar nicht zu, Dagegen trifft es stets zu, daß, wenn der Anspruch erhoben wurde, jeder Zeit der Präsident und die Mehrheit demselben Folge gegeben haben.
Inüpfen tönnen.( Sehr gut links. Widerspruch rechts.) Ich
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Abg. von Minnigerode( tons.) bittet um genauere Formulirung der Frage, welche der Geschäftsordnungskommission überwiesen werden soll.
Abg. Bachem( Bentrum) schlägt die Faffung vor:§ 27 der Geschäftsordnung an die Geschäftsordnungskommission zu überweisen behufs Berichterstattung bezw. Formulirung einer
alle Zweifel ausschließenden gamlung.
Abg. p. Schorlemer atzeptirt diesen Antrag unter: Hin
aufügung der Worte:„ mit allem sugebörigen Material."
Abg. Enneccerus wünscht für den Fall der* nnahme eines solchen Antrages die Geschäftsordnungskommission um 7 Mitglieder verstärkt zu sehen.
Damit ist der Gegenstand erledigt. Das Haus wendet
Leser werden selbst zu urtheilen wissen über das Gemisch aur Etatsberathung, und zwar zum Weiltäretat. In demſelben
von Richtigem und Unrichtigem, welches in dem übrigens
Parlamentsberichte.
Abgeordnetenhaus.
11. Sigung vom 1. Februar, 11 Uhr. Am Ministertische Bronsart v. Schellendorff, Dr. Lucius, v. Scholz und Kommiffarien. Auf der Tagesordnung steht zunächst die Veretdi. gung der Mitglieder, welche den Eid noch nicht geleistet haben.
Präsident v. Köller: Ehe wir nun in die Tages. ordnung eintreten, habe ich dem Hause noch eine Mittheilung zu machen in Bezug auf die Geschäftsordnungsdebatte vom vergangenen Sonnabend am Schlusse der Sizung eine ein laffen lann. Als der§ 27 unserer Geschäftsordnung am 25. Dltober 1872 vom Abg. Laster beantragt wurde, sagte der Es müssen
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Wenn hierin die eine Erklärung dafür zu suchen ist, warum gerade jeßt auf Seiten der weiblichen Arbeiterinnen eine so heftige Bewegung zu Tage tritt, so verweist uns Medizin eben dieser Pnnkt zugleich auf die andere Duelle, aus der wir bie Agitation abzuleiten haben. Es ist kaum daran zu aweifeln, baß die sozialdemokratische Partei an derselben fache Mittheilung, über welche ich eine Diskussion nicht zueinen nicht unwesentlichen Antheil hat. Für fie liegen zus 08- Mitglie acht ökonomische Gründe vor, einer Bewegung Vorschub selbe in der Nede, in welcher er ihn empfahl: leisten, die gegen den Druck auf den Arbeitslohn und beshalb Ausgabe- Anträge, welche mit dem Budget in Verbin Arbeitsbedingungen der Frau Stellung nimmt, da sie von dung stehen, der Budgeikommission zur Berathung überwiesen iner Beeinträchtigung dieser auch eine Schäbigung der Lebens- werden." Darauf wurde§ 27 der Geschäftsordnung ohne u Schnerhältnisse der männlichen Arbeiter befürchten zu sollen meint. Debatte angenommen, und er ist stets so ausgelegt worden, Debatte angenommen, und er ist stets so ausgelegt worden, für die fozialdemokratische Partei hat die Agitation der Frauen daß, wern es sich um eine Ausgabebewilligung handelte, die aber auch noch die politische Bedeutung, daß dieselbe in der gegen auf das Budget Bezug hatte, eine Verweisung an die Budget wärtigen Zeit, wo die Partei sich in der Freiheit ihrer Be. tommission stattfand. Es liegt aber eine ganze Menge von Fällen vor seit 1872, in denen, wenn es sich um selbstständige wegung durch das Sozialistengeset beschränkt sieht, dazu beis trägt, in der Arbeiterwelt für eine Ideenrichtung Propa-| Anträge bandelte, welche direkt eine Ausgabebewilligung enthielten oder herbeizuführen bestimmt waren, eine leberzu machen, die derjenigen der Sozialdemokraten, wenn weisung an die Budgetlommission nicht stattgefunden hat. mit ihr nicht völlig identisch ist, boch sehr nahe steht. Am 16. Januar 1878 wurde unter dem Brändium bes ba Die Sozialdemokratie hat eim großes Interesse daran, solche maligen Vizepräsidenten Kloß über den Antrag Bachem u. Gen., Bestrebungen zu fördern, und die Bahn, innerhalb beren betreffend den Ersatz von 4000 M. an biese bewegen, spricht denn auch dafür, daß die Be
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wegung von den Führern der Sozialdemokratie inspirirt nicht der Kommission überwiesen. Im Gegentheil wurde ein
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den Frauen betreffs der Frauenarbeit
schaffung der Frauenarbeit,
die Gemeinde Marzingen, Kreis St. Wendel, für eine außerordentliche zwangsweise erhobene Umlage abgestimmt, dieser Antrag aber Antrag Schorlemer auf Ueberweisung desselben an die Ge meindefommission abgelehnt. Am 19. Januar 1881 wurde der
betriebene Agitation richtet sich nicht auf( gänzliche) Ab- Antrag Tiedemann( Bomft), bei fernerer Begebung von An
granfung
sondern auf eine Eins
Auch die Sozialdemokratie, will nicht etwa die Frauen- Richter: arbeit überhaupt beseitigt sehen. Der sogenannte poft
übermäßiger Anforderungen an biefelbe.
ben Frauenarbeit."
lethen auch Staatspapiere auf Namen auszugeben, ohne vor berige Kommissionsberathung der Regierung überwiesen.( Abg. Richter: Baßt nicht!"-Ruf rechts: Ruhe!) Am 2. März 1882 wurde der Antrag des Gesammtvorstandes, be treffend den Bau eines
werden u. a. als erste Rate 30 000 Mart verlangt zur In= standsegung sämmtlicher Fronten des Beughauses in Berlin .
Referent Abg. Hartmann befürwortet namens ber Kommission die Forderung. Die Sandsteinarchitekturtheile fämmtlicher Fronten bedürften in Folge starter Verwitterung. des Materials einer gründlichen Instandsegung, und da bereits einzelne Sandsteinstüde von erheblichem Gewichte herabgestürzt feien, so erscheine ein Ersat niht länger aufschiebbar. Die Ausführung fel auf 3 Jabre in Aussicht genommen und des halb die Summe von 30 000 Mait als muthmaßlicher Bedarf eingestellt worden.
Abg. v. Schorlemer rügt den Mangel jeden Anhaltspunktes und Kostenvoranschlages, an der Hand deffen man fich ein Bild von dem Gesammterforderniß machen könne. Die Forderung eines ,, muthmaßlichen" Bedarfs von 30 000 Mart im ersten Jahre fönne bei drei in Aussicht genommenen Baus raten schließlich weit mehr als dreimal 30 000 Mt. betragen. Auf so unbestimmte Begründungen solle man sich doch nicht einlaffen.
Die Pofition wird sonst nicht beanstandet.
Es folgt der Etat der landwirthschaftlichen Verwaltung.
Bet dem Kapitel Thierarzneischule und Veterinärwesen regt der Abg. Schläger die Frage an, ob es nicht an der Beit sei, an Stelle des bisherigen Direftorialsystems in den Thierarzneischulen das auch in den landwirthschaftlichen und polytechnischen Hochschulen mit Erfolg durchgeführte Rektorat system treten zu laffen. Für Berlin fet die Frage um so dring licher, als jetzt gerade die Direktorialstelle vakant fei.
Abg. Dr. Virchow hat schon früher seine Sympathien mit diesem Wunsche ausgesprochen. Da an der Thierarznet schule die Hauptfächer durch eine Reihe gleichbefähigter Lehrer besegt werden, so führt es zu großen Unzuträglichkeiten, wenn einer derselben nicht blos die Direttorialgeschäfte führt, sondern auch über die Gelder für die wissenschaftlichen Swede der ein zelnen Lehrer zu verfügen hat. Die Erfahrungen beim legten Berliner Direktorat weisen dringend auf einen Systemwechsel hin. Das Veterinärwesen hat unter der Leitung des landwirthschaftlichen Ministeriums entschiedene Fortschritte gemacht. Ich wünschte nur, daß man dem Versuchswesen auf den Vete rinärschulen gerade im Intereffe der Landwirthschaft mehr Aufmerksamkeit schenken möchte. Die Thierarzneischule in Han nover wird sich nur dadurch auf der bisherigen Höhe erhaiten tönnen.
Berbot aller die Gesundheit und Sittlichkeit schädigen- geordnetenhaus, wo es fich also um Millionen handelte, ohne fahrungen möchte ich dem Direktorialsystem den Vorzug geben,
Aber nicht bloß, weil die Sozial
vorher der Kommission zugewiesen worden zu sein, angenommen. ( hört! hört! rechis.Abg. Richter:" Bast nicht!"-
an demselben Tage auf Einstellung von 14 000 Dt. in den zur
bemokratie in diesem Theile des Gothaer Programms nur solche Ruf rechts: Ruhe!) Dagegen wurde gleichzeitig ein Antrag Forderungen stellt, welche sich nach ihrer Auffassung innerhalb| der heutigen Gesellschaft durchführen lassen, sieht die Sozial Berathung stehenden Etat unter Hinweis auf die Geschäfts demokratie von der prinzipiellen Forderung der Beseitigung Delius, welcher diese Anträge vert: at, sagte bezüglich des der Frauenarbeit ab. So nahe es liegen mag, anzunehmen, legteren, daß die Ueberweisung stattfinden müße, weil daß mit Rücksicht auf die davon zu erwartende Besserung
ber Arbeitsbedingungen der männlichen Arbeiter die Sozial Antrags fagte bemokratie auf eine völlige Beseitigung der Frauenarbeit worden.
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er eine Geldbewilligung enthielte; bezüglich des ersten er nichts. So ist auch verfahren Am 27. Februar 1884 murde der Antrag
unter ihm hat das Veterinärwesen erhebliche Fortschritte ges macht. Sollte man aber zu dem Rektoratsystem übergehen, so würde es sich empfehlen, das Rektorat nicht alljährlich, sondern alie 3 Jahre zu wechseln im Interesse der Administration. Auch mich hat mit Betrübniß erfüllt der Mangel an Pietät und vornehmer Gefinnung, welche fich in den Fachkreisen fund. gegeben hat über die amtliche Thätigkeit eines so verdienstvollen und ausgezeichneten Mannes, wie des verstorbenen Direktors der hieftgen Thierarzneischule.
Belm Kapitel Förd rung der Viehzucht" bittet Abg. v. Below Saleste den Minister, dem Landes Dekonomie Henderung des Prämiirungswesens nach der Richtung geboten sei, bei der Preisvertheilung das bisherige individuelle mit dem
theiligen Folgen der Ronkurrenz der Männer mit der ohne vorherige Kommissionsberathung angenommen. Am 2. abziele, erkennt fie, in deren Zukunftsstaate ja von nach Thilenius wegen Errichtung eines hydrographischen Instituts lollegium die Frage zur Prüfung vorzulegen, ob nicht eine Frauenarbeit überhaupt nicht die Rede sein könnte, es vielmehr im Prinzipe sogar als erforderlich an, daß die stellung des lirchlichen Nothstandes event. durch Bewilligung sogenannten Pointsystem zu verbinden, die Preisrichter nicht
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der Arbeit theilnehme, weil sie nur den bisher dem Manne
April 1884 wurde über den Antrag Stöder, betreffend Ab. von Staatsmitteln, ohne Kommiffionsberathung abgestimmt. Am 28. Januar 1885 erfolgte die Abstimmung über den An frag Quene Lieber, betreffend die Erhebung der Kommunal
veiter Ren fervirten Rechten erwerben könne. Friedrich Engels hat steuer, nach vorheriger Ablehnung kommiffarischer Berathung.
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aus den Ausstellungskreisen selbst, sondern aus Nachbarbezizlen heranzuziehen und auf den Lokalschauen nur die kleinen Befizer zu prämiiren und die Großgrundbefizer mit Ehrenprämien abzufinden. Minister Lucius: Das Ministerium hat in dieser Bes raum gelaffen und fich auf eine Ueberwachung der zweckentsprechenden Verwendung der bewilligten Mittel beschränkt. Das balte ich auch für das allein Richtige und möchte den Vorredner mit seinen Wünschen an die Provinzialvereine verweisen. Db Pointsystem oder individuelles u. s. w. ist nebensächlicher, als das Vertrauen, welches die Preisrichter in den betreffenden Distrikten genießen.
Familie des Privateigenthums und des Staats"( 3ürich, Ver- berg megen Nothstandsabhilfe in einigen Eifeltreisen ohne ziehung der Autonomie der Zentralvereine den weitesten Spiel lagemagazin) vor nicht gar langer Zeit erst des Spezielleren kommissarische Vorberathung angenommen. Ich habe dem Hause entwickelt. Indem aber die Sozialdemokratie, weil sie im einfach diese Mittheilung machen wollen. Gegentheil eine umfassende Theilnahme der Frau an der nung): Ich möchte an den Herrn PräsidentenArbeit wünscht, gegen die Frauenarbeit in der heutigen Ge fellschaft, nur insoweit sie die Gesundheit und Sittlichkeit stattet sein wird, jest auch meinerseits einige Fälle vorzutragen, fabigt, Stellung nimmt, tragen gerade in Bezug anf die| Frauenarbeit bie Bestrebungen der Sozialdemokraten we nigftens dem Anschein nach einen positiven Charakter an fich, der die ernftefte Aufmerksamkeit verdient.
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Abg. Frhr. v. Schorlemer Alft( zur Geschäftsordwenn ich recht verstanden habe, daß er weitere Diskussion und Erörte rung nicht zulaffen will die Frage richten, ob es mir ge wo entgegengesett verfahren worden ist, und welche die Meinung bestärken werden, die unsererseits über den§ 27 der Geschäftsordnung am Sonnabend vertreten worden ist. Präfident v. Köller: Die Fälle sind mir auch bekannt,
zuwenden.
Die Abgg. Seer und Dirichlet bestätigen, daß die Bentralorganisation in Verbindung mit der Lokalorganisation im Prämiirungswesen fich durchaus bewährt hat. Beim Kapitel Fischereiwesen" rügt Abg. Cremer die
Innehaltung der Schonzeit.
erscheint uns unter mehr als einem Gesichtspunkt als ein nicht zulassen, gegen eine furze Bemerkung habe ich nichts einDie Stellung der Sozialdemokratie zur Frauenarbeit ich habe sie hier notirt, aber ich fann eine längere Distusfion rigorose Ausführung des Fischereigeseges in Bezug auf die paganda zu machen. Inwiefern das in politischer und ökos Antrag stellen, diese Angelegenheit der Geschäftsordnungs Nun barf auch an dieser Stelle nicht übersehen werden, Bemerkung verpflichtet, daß die von mir vorgestern namens
Abg. Frhr. v. Schorlemer. Alst: Ich möchte den Stommiffion zu überweisen, außerdem fühle ich mich zu der
Abg. Frisen fragt den Minister, wie es mit dem Vertrage mit der holländischen Regierung in Bezug auf den Schuß der rheinischen Lachefischerei stehe.
Minister Lucius: Darüber kann ich teine pofitive Ers lärung abgeben. Im vorigen Sommer ist ein solcher Vertrag