Politische Uebersicht.
Berlin , 31. Juli. Trotz des vergleichsweise günstigen Erntewetters steigt der Roggenpreis fortwährend. Es verhält sich genau so, wie wir vor Wochen schon den Stand der Dinge kennzeichneten:
machen war.
Der Roggen hatte im Winter und Frühjahr dermaßen gelitten, daß der Schade überhaupt nicht mehr gut zu Der Ausfall wird in jedem Fall ein sehr bedeutender und der Rath des Herrn Reichskanzlers, Weizenbrot statt Roggenbrots zu essen, wird allerdings von Vielen befolgt werden müssen, weil es an Roggen fehlt. Dafür wird aber das Defizit im Budget durch vermehrten Kartoffel Konsum gedeckt werden müssen.
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er keine filbernen Löffel stahl, zur Lüderlichkeit war er zu hausbacken; er war die pure Mittelmäßigkeit. Aber mit der ganzen Wuth der Mittelmäßigkeit haßte und verfolgte er alles, was sich über diese erhob. Er sah seinen Staat aus dem Untergang hervorgezogen durch die Erhebung des Volkes, durch den Muth und das„ Genie"(" Genie" betrachtete dieser Fürst als das Gemeingefährlichste) hervorragender Gesellen. Die Männer, die seinen Thron aus dem Abgrund Männer, sein Herz aber hing an den Kamph- und Schmalzhervorgezogen, wurden bei Seite geschoben oder gebannt und geächtet, besonders schwer aber lastete er auf der emporstrebenden Jugend, tausende hoffnungsvolle Herzen und Geiſter wurden von ihm gebrochen.
Ihm folgte Friedrich Wilhelm IV. Man erzähle dem Bolte, wie Hoffahrt und Feigheit bei ihm wechselte, wie er heute vor den Leichen der Barrikadenkämpfer den Hut zog, die glorreich e" Revolution anerkannte, und als die Gefahr vorüber, die tückischste und gemeinste Verfolgungssucht übte. Freilich darf auch dem Schüler nicht verschwiegen werden, daß der Wahnsinn und wohl auch der Suff schon während seiner Regierungszeit ein gut Theil an seinen Handlungen
Und um die Kartoffelernte steht es allen mit theilungen nach sehr schlecht wie es in einem so feuchten Jahre nicht anders zu erwarten war. Auch die Kartoffelkrankheit hat sich wieder eingestellt gerade wie in den bösen Vor- Achtundvierziger Jahren. Die Regierung aber sieht noch immer keinen hatte. Nothstand.-
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Lehrt nur in den Schulen recht viele vaterländische Geschichte. Sie wird schon zur Aufklärung beitragen.
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von dem Wortlaute der Petition, sondern auch von dem Zweck und den Tendenzen unseres Vereines( Verbandes) Kenntniß hat. Wir müssen deshalb auf das Tiefste beklagen, daß die Leitung des Blattes sich dazu herbeigelassen hat, eine durch Thatsachen zwar nicht belegte, aber den Thatsachen direkt widersprechende Behauptung zu verbreiten, welche Mißtrauen und Beunruhigung in weite Kreise zu tragen geeignet ist. Wir protestiren auf das Entschiedenste gegen die Unterstellung, daß unsere Petition durch der Sozialdemokratie oder sonstigen Oppositionsparteien nahe stehende Kreise veranlaßt oder auch nur unterstützt worden sei, und daß wir mit derselben andere als nur die wohlberechtigten Interessen unseres von vielen Seiten hart bedrängten Standes zu wahren gesucht haben. Wir bezwecken einfach, daß die Gastwirthe, in deren Lokalen einfach Sozialdemokratische oder ähnliche Versammlungen abgehalten worden sind, und die für die Hergabe ihrer Räumlichkeiten nicht gesetzlich bestraft werden können, nicht durch Militärverbot indirekt für diese Hergabe geschädigt werden. Wir haben diesem Gedanken, der mit Politik nicht das Geringfte zu thun hat, in unserer Petition einen durchaus ruhigen und fachgemäßen Ausdruck gegeben und hoffen, daß die hohe Behörde unserem Gesuche nicht unsympathisch gegenüber stehen wird. Wir können aber nicht zulassen, daß gegen einen in angemessener Form ausgesprochenen Wunsch schon von vornherein durch allgemeine unbelegte Urtheile Stimmung gemacht und staats- und königstreue Bürger, die ihre Standesinteressen wahrnehmen, zu Helfershelfern oder Werkzeugen der Umstürzparteien gestempelt werden.
Der Sächsische Gastwirthsverband. ( Genossenschaft mit juristischer Person.) J. A.:
Paul Konrad, Vorsitzender.
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Man sieht, die Gastwirthe sind nachgerade zu der Ers kenntniß gelangt, daß sie ohne die Arbeiter und Arbeiter groschen" verhungern müssen, und daß nicht wir Sozial demokraten ihre Feinde sind, sondern die intoleranten Gefellen, welche sie gegen die Arbeiter aufzuhezen suchen. Die Militärbehörden mit ihrem Boykott
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Die Sozialdemokratie im Bund mit der Börse In einer humoristisch- satyrischen Sylvester- Zeitung", das ist ein Schlagwort, dem wir täglich in der reaktio- welche Ende vorigen Jahres in Braunschweig im Verlage nären Judenhez- Presse begegnen. Wir wollen uns über von F. Wilfe erschien, befand sich u. A. auch der vorgedie Albernheit der Behauptung gar nicht auslassen und druckte Artikel. Der Staatsanwalt in Magdeburg eröffnete Denen, welche sie im Mund führen, nur zwei Fragen vor- wegen desselben die Untersuchung gegen den Verleger, sowie Legen: gegen Verleger und Expedienten der Magdeburger Volks Rann es eine Börse im Sinne des Geld- und Speku- stimme"( Dr. Lur u. A.) als Verbreiter der Sylvester lationsspiels( man hat z. B. in Frankreich eine Arbeits- Beitung" auf Grund des§ 131 des Reichs- Strafgesetzbuchs. Börse bourse du travail, die etwas ganz anderes In dem Artikel sollte durch wissentlich entstellte Thatsachen bebentet) kann es eine Börse in dem Sinne, welchen eine Staatseinrichtung, die Monarchie, verächtlich gebas Wort in Deutschland hat, geben, wenn die Armacht sein. beitsmittel, wie wie wir fordern, Gesell- Auf Wunsch des Genossen Kokosky, der seither in sind nun auch tüchtig im Gedränge. Und sie werden wohl schaftseigenthum geworden sind und die Berlin seinen Wohnsitz genommen hat, nannte der Verleger den Rückzug antreten müssen. Es gilt nur fest ausharren Arbeit sozialistisch organisirt ist? denselben als Verfasser. Bei seiner Vernehmung vor dem und schneidig" und" stramm" vorgehen! Und ist es andererseits möglich, die Börse abzuschaffen, Berliner Amtsgericht bestätigte R. seine Urheberschaft. Er Die Vorgänge an der Newa - die bekannte fran werden so lange die Arbeitsmittel Monopol einer bestritt, daß der betreffende Artikel die Absicht habe, die Klasse sind, und die kapitalistische Pro- Monarchie verächtlich zu machen; derselbe geißele den t'en- ösisch- russische Flotten- Kundgebung ist gemeint duktion besteht? denziösen Geschichtsunterricht, der gegenwärtig zur Be- hier sehr ernst aufgefaßt Wer über diese Fragen nachdenkt, wird das Kindische kämpfung der Sozialdemokratie herhalten solle. Ueberdies aus London schreiben. " Sehr ernst aufgefaßt" von we m? Natürlich von dem des uns gemachten Vorwurfes begreifen. sei er die Wahrheit der angeführten Thatsachen zu erweisen Die Sozialdemokratie unterscheidet sich von allen an- erbötig. Auf Requisition der Magdeburger Staatsanwalt Rorrespondenten der Kreuz- Zeitung", der sich dabei auf' einen Leitartikel des Regierungsorgans"" Standard" be deren Parteien dadurch, daß sie ihre Angriffe in erster Linie schaft wurde Kokosky darauf in einem zweiten Termine am zieht. Der" Standard" hat allerdings über jene Kundgegen die Grundursachen der gesellschaftlichen Miß- 27. Mai darüber vernommen, auf welche Weise er den zieht. Der" Standard" hat allerdings über jene Kundstände richtet, statt gegen die Wirkungen, und daß fie Wahrheitsbeweis führen wolle. Kokosky berief sich vor- gebung einen Leitartikel geschrieben, der ungefähr auch hätte in der Kreuz- Zeitung " erscheinen können, denn der Verdie Wurzeln des Uebels zu beseitigen sucht. läufig auf das Gutachten des königl. preußischen Ober- fasser ist ganz besonders verwundert darüber, daß der Zar Das umgekehrte Verfahren ist eitel Pfuscherei und archivar Geheimen Rath v. Sybel darüber, daß die sich mit seinem Gefolge bei den Klängen der Marin dem Artikel angeführten Thatsachen wahr und eventuell, seillaise erhob und damit dem Revolutions- Gaffendaß die Annahme einer wissentlichen Entstellung nicht vor- hauer dieselbe Ehre erwies wie einer monarchischen Nationalauszusehen sei. datirtes Schreiben des Ersten Staatsanwalts zu Magdeburg , andere Ansichten hat, als die Masse des englischen Volks, In diesen Tagen erhielt nun Kokosky ein vom 22. Juli hymne. Nun, das ist Sache des" Standard"- Leitartikelschreibers, der von dem„ Revolutions Gaffenhauer" ganz in welchem ihm dieser mittheilt, daß das Verfahren gegen die ihn den Revolutions Gassenhauer den„ monar ihn eingestellt sei. chischen Nationalhymnen" mindestens gleichstellt, und nicht so schwachnervig ist, sich über die französisch- russische Flotten- Kundgebung zu ängstigen, sintemalen derselben eine französisch englische auf dem Fuße folgt und zwar In Sachsen ist die Niederlage des ordnungs- dard" kein„ Regierungsblatt"; er gehört der konservativen im Hafen von Portsmouth . Beiläufig ist der„ Stan parteilichen Boykotts zum Zweck der Saa labtreibung Bartei an, wie die Mehrzahl des Ministeriums das ist eine vollständige. Einer der Leipziger Wirthe, der bisher, Alles. Regierungsblätter im deutschen Sinne des Worts von dem ganzen Gosen - Chauvinismus unterstützt, hartnäckig gegen die Sozialdemokraten sich gewehrt hatte, ist jetzt zur giebt es in England überhaupt nicht. Vernunft gekommen und giebt den Arbeitern, von denen er leben will, nun auch seinen Saal zu Versammlungen. Charakteristisch ist nachstehende Erklärung, die wir im Leipziger Tageblatt " finden:
Schwindel.
Der vaterländische Geschichtsunterricht soll jetzt mehr als bisher in den Schulen gepflegt werden. Das ist auch unser Wunsch. Wir bitten nur, die Hauptsache nicht zu vergessen. Es wäre sehr gut, wenn den Schülern erzählt würde, wie deutsche Fürsten im vorigen Jahrhundert ihre Unterthanen als Schlachtvieh verkauften und aus ihrem Erlös ihre Maitressen unterhielten.
Sehr heilsam wäre es, wenn aus den Schriften und Briefen Friedrich's des Großen, des alten Frig", mit getheilt würde, wie er über Kirchen und Pfaffen dachte, wie er selbst sich, so wie er erwachsen war, von der Kirche fernhielt.
Aus der Geschichte seines Nachfolgers Friedrich Wilhelm's II. ist durchaus nicht zu vergessen, daß dieser Fürst, unter dem das„ Preußische Landrecht " erschien, welches die Doppelehe mit Zuchthaus bestraft, wiederholt unter Billigung des Konsistoriums eine Doppelehe einging. Das evangelische Konsistorium ließ den Zweck das Mittel heiligen, ganz nach der Jesuiten - Moral. Der Zweck war die Loslösung des Fürsten von der bürgerlichen Maitresse, der zur Gräfin Lichtenau erhobenen Frau Rieß, das Mittel war die Ehe des verheiratheten Königs erst mit dem Fräulein v. Voß und dann mit der Gräfin Dönhoff. Es ist auch zu er zählen, wie diesem Könige die Religion heilig war, wie er das Muckerthum pflegte und dem großen Philosophen Immanuel Kant den Maulkorb anzulegen versuchte.
Sein Nachfolger war König Friedrich Wilhelm III., den Schmeichler den„ Gerechten " nennen. Wahr ist es, daß
fitionen veröffentlichen wollen, außer zum Nutzen der HeilsGeneral Booth ist Alles in Allem ein wohlwollen der Despot, aber trotzdem sind alle Versuche, die Armee auseineinander zu sprengen, bisher erfolglos geblieben. Nachdem Ruth dem Oberleiter der Höhlenarbeit ihre Bewerbung eingesandt, erhielt sie einen Bogen Papier zu geschickt mit der Aufschrift Des Kandidaten persönliche Erfahrungen." Darauf sollte sie, wie es hieß, einen kurzen Abriß ihres Lebens und ihrer Erfahrungen seit ihrer Befehrung abgeben.
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Sie brachte den Bogen Papier zu Esther, die mit dem Aushilfemädchen in der Küche beschäftigt war. Die alte Frau sette ihre Brille auf um das Ding anzuschauen, und sagte dann in erstauntem Ton:
Wissen möchten wir wohl, ob das Gut achten des Herrn v. Sybel eingeholt ist und wie dasselbe gelautet haben mag.
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Die russische Regierung hat eine kleine Expedition nach Abyssinien( Afrika ) geschickt. Sie schwört, daß es sich nur um wissenschaftliche Zwecke handle, allein die Engländer kennen ihre Pappenheimer, und blicken den In Nr. 30 des Vaterland", des offiziellen Organs der wissenschaftlichen" Lieutenants und Hauptleuten sehr scharf fonservativen Vereine für das Königreich Sachsen, vom auf die Finger. Diese Expedition, welche sich selbstver 24. Juli d. J., findet sich eine den V. Sächsischen Gastwirths ständlich gegen England richtet, ist die beste Widerlegung tag zu Meißen betreffende Notiz, in welcher gesagt ist, daß der der lächerlichen Gerüchte, die jetzt in Umlauf gesetzt werden: Sächsische Gastwirthsverein, der eine Petition an das fönigl. baß Rußland auf die Eroberung Konstantinopels und der Ministerium wegen des Militärverbotes zu richten beschlossen
hat, sich damit zu einem Agitationswerkzeug hat gebrauchen Türkei verzichtet habe und all seine Kräfte auf Asien konlaffen und daß diefe Petition in ihrem Inhalte gegenstandslos, zentriren wolle. in ihrer Form aber taktlos sei. Wir können nun freilich nicht
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erwarten, daß das„ Vaterland" unsere Petition einer eingehen- Aus Chili kommt eine Nachricht, die auf einen bal den Kritik unterziehen wird, wir glauben aber voraussetzen zu digen Umschwung hindeutet vielleicht sogar einen bereits dürfen, daß die Redaktion des genannten Blattes nicht nur vollzogenen anzeigt nämlich ein neuer Präsident hergesagt, und später, nachdem sie schreiben und lesen ge- Höhlenarbeit unternehmen und eine treue, durch Feuer und lernt, leise für sich gebetet. Ihr großes Lebensziel war Wasser gehende Höhlenretterin werden dürfte?" gewesen, ihrer todten Mutter nachzueifern, denn Esther Kapitän Lobe hatte indeß seine Zustimmung mit den hatte sie gelehrt, ihre Mutter für vollkommen zu halten. Worten wenn nicht zu schwach" eingeschränkt, und hinzu " Deine Mutter würde das nicht gethan haben," oder„ Deine gefügt, es wäre gut, wenn Sie sie selber sähen." Mutter würde das gethan haben," hatte sie, seit sie denken So brachte denn die Post kurz nachher Ruth eine konnte, immer und immer wieder von Esther zu hören bekommen. zweite Zuschrift, von dem Höhlen- Superintendenten, in So war sie herangewachsen, das Bild der Mutter gleich einem welcher sie gebeten wurde, sich„ morgen früh, Punkt zehn Fetisch anbetend, in jeder Beziehung behütet von der stets Uhr", in New- Croß vorzustellen. aufmerksamen Sorge Esthers. Sie hatte sich wohl allsonn Es fiel ihr nicht schwer, das Haus zu finden, denn täglich eine elende Sünderin genannt, doch bevor sie sich eine hellrothe Buschrift schmückte das Fenster, und an der der undeutlichen Furcht gegenüber Herrn Pember*) bewußt offenen Thüre standen zwei Mädchen in Kiephüten. Eine geworden, hatte sie ihr Gewissen von keiner Schuld belastet Minute später befand sie sich in einem kleinen Bureau, gefühlt. einem freundlich aussehenden jüngeren Mann gegenüber, der Aber Du bist niemals bekehrt worden, Liebling." Endlich war das Papier ausgefüllt und in ein Rouvert den gewöhnlichen Anzug der Mitglieder der Heilsarmee " Nein," antwortete Ruth, es wäre denn der Tag, an gesteckt. Noch am selben Abend erhielt es der die Ober- trug. Kapitän Cooke nahm aus einer Schublade einen dem ich mir vornahm, Herrn Pember nicht zu hassen. Ich aufsicht über das Höhlenwerk führende Beamte zu gleicher langen Bogen Papier , und während er an Ruth die vers bin zwar nicht sicher," fuhr fie, ihre Stimme zum Flüſtern Beit mit einem Brief von Kapitän Lobe, in welchem dieser schiedensten Fragen stellte, beobachtete er ihr Gesicht. Tag herabstimmend, fort, daß ich ihn überhaupt je haßte. Aber die folgende Frage mit" Ja" beantwortete: täglich erhielt er Meldungen von Mädchen aller Stände ich bin oft spät zum Frühstück herabgekommen, weil Können Sie, nachdem Sie mit der Kandidatin über von Töchtern reicher Leute, Nichten von Edelleuten, von ich fürchtete, ihn zu zu treffen, und manchmal bin den Gegenstand gesprochen und angesichts dessen, was Sie Dienstboten, Schneiderinnen und vielen Anderen, die bereit ich des Abends, wenn ich ihn die Thür öffnen hörte, eg über den Charakter derselben wissen, diese Kandidatin als waren, auf Verlangen sofort Höhlenarbeit zu übernehmen. hegen, denke ich, und seit jenem Tage hasse ich Niemand eine Person empfehlen, die mit einiger Aussicht auf Erfolg diese Mädchen heut unternehmen, je gesehen worden. Sie gehen zu den Höhleninfassen mit einer Bibel in der einen Dann setzte sich Ruth an den Küchentisch, um ihre per" Ich habe nicht die Absicht, viel über diesen Mann zu Hand, während sie die andere frei halten, um die Kranken ist sönlichen Erfahrungen" niederzuschreiben. Eine alte holländische fagen, aus dem guten Grund, daß er – der Bösewicht dieser Gr zu pflegen und den Hilflosen zu helfen. Kein Zimmer i Uhr tickte dreißig Minuten, während sie dies that. Das zählung- jezt gleich einem grünen Lorbeerbaum gedeiht, und Aushilfemädchen kam und ging mit Töpfen und Tellern, ich nicht das Bedürfniß empfinde, in einen Beleidigungentlicht sie ihnen zu schmutzig, um darin zu arbeiten und zu beten; manchmal einen Blick auf das goldene Haar der„ Möchtegern worden, haben viele Leute Beschuurde über mich erhoben, sie tu Bruder und Schwester zu nennen. Sie dringen in KellerHöhlenretterin" werfend. Die alte Esther betrachtete das das„ British Weekly" gebracht zu haben. Da ich jedoch glaube, räume, wo kein Kirchenbeamter oder Geistlicher je sich hin schreibende Mädchen mit einem unbeschreiblichen Ausdruck daß es unrecht wäre, aus der Phantasie zu schöpfen, wenn man wagt, und halten sich stundenlang unter Leuten auf, vor
gelaufen.
mehr."
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von Liebe im Antlig und gedachte ihrer todten Herrin. über Leute schreibt, unter denen so viel Armuth und Elend denen die Polizei sich fürchtet. 1 habe ich lebende Männer und Frauen be herannahen sehen, fallen sie, statt hinwegzulaufen, auf die
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daß diese Mädchen eine zivilisatorische Kraft von nicht
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Sobald sie eine Gefahr Ruth fand es ziemlich schwer, ihre persönlichen Er- herrscht, fahrungen aufs Papier zu bringen. Es würde leicht geschrieben und Unterhaltungen wiedergegeben, lich stattgefunden haben. wesen sein, von einer Sünde zu sprechen, die ehedem gleich einem schweren Stein auf ihr gelastet, und von einem geändert, habe aber die Charaktere mit photographischer Treue daß nicht ein einziges Höhlenmädchen je mißhandelt worden einem schweren Stein auf ihr gelastet, und von einem barzustellen gesucht und die Gespräche wörtlich niedergeschrieben. ist, denn die Höhlenbewohner sagen: " Sie sind zu Frieden der alsdann„ durch das erlösende Blut Jesu" über Gs, wird dem Zefer, dente ich, angenehm sein zu hören, daß erschrocken." Was wir auch immer über die Lehren, die sie fie gekommen. Aber sie hatte dergleichen nie empfunden. Sie Kapitän Lobe mir, bevor er hinweg ging, bie Erlaubniß ertheilte, predigen, denken mögen, wir müssen die Thatsache anerkennen, hatte, so lange sie ein Kind gewesen, vor Esther ihre Gebete diese Erzählung zu schreiben, John Law ,