" ber die Verhältnisse der Klavierbranche speziell erörtert, das Syftem der Belohnungen für Fleiß und Treue und die Hand in Hand damit gehenden Lohnabzüge in der Fabrik von Weidens laufer gebührend gegeißelt und darauf hingewiesen wurde, daß es schon so weit gekommen sei, daß Arbeiter deshalb entlassen würden, weil fte Mitglieder des Fachvereins seien, und daß fogar in der jebigen arbeitslosen Beit eine Fabrit des Nachts arbeiten laffe, gelangte folgende Resolution einftimmig zur Annahme: Die heute in den Gratweil'schen Bierhallen tagende Generalversammlung sämmtlicher Klavier, Mechanit und Klavi aturarbeiter Berlins erklärt, daß nur durch Organisation und immer festeres Busammenhalten der Berufsgenossen den rapid zutagetretenden Lohnabzügen entgegengetreten werden kann und fordert alle noch fernftebenden Kollegen auf, der Organisation beizutreten, da nur die Organisation dazu berufen ist, die soziale Lage der Arbeiter dauernd zu verbessern."
hr. Der Krantenunterstützungsbund der Schneider ( E. H.) hielt am Freitag Abend bei Gratweil eine Mitglieder versammlung ab. Die Verhandlungen bezogen sich vorzugsweise auf die folgenden zwei Fragen: 1. ob nur der Bentral vorstand( in Braunschweig ) oder ob auch der Bevollmächtigte an der örtlichen Verwaltungsstelle befugt sei, die Mitglieder, welche länger als 13 Wochen feine Beiträge gezahlt, aus der Mitgliederliste zu ftreichen; 2. ob die gegenwärtigen Beamten der örtlichen Verwaltungsstelle Berlin vom Zentralvorftande mit Recht für das Jahr 1886 bestätigt worden seien. In Be zug auf die erste Frage wurde auf den Wortlaut des Statuts: Der Ausschluß von Mitgliedern erfolgt durch den Vorstand" hingewiesen. Dem gegenüber theilte Herr Spahr mit, daß auf seine Anfrage der Vorstand es für selbstverständlich erklärt habe, daß der Bevollmächtigte die Mitglieder, welche länger als 13 Wochen feine Beiträge gezahlt, auf Grund des Statuts aus der Mitgliederliste streichen müffe. Die zweite Frage wurde faft von allen Rednern im Hinweis darauf, daß die jezigen Beamten in Berlin nur zum Ersatz für die Zeit bis zu Ende des Jahres gewählt selen, mit Entschiedenheit verneint. Der Antrag jedoch, der jegigen örtlichen Verwaltung die Lokalsteuer, die sie bezieht, zu entziehen, wurde abgelehni bagegen ein Antrag auf Wahl einer Brotestkommission, welche gegenüber dem Bentralvorstande das Recht der örtlichen Mitgliedschaften, ihre Beamten für jedes Jahr neu zu wählen, wahren soll, fast einstimmig angenommen. Aus den dann vollzogenen Wahlen gingen als Mitglieder dieser Protesttommission die Herren Rašte, Staeger, Jeschonnet, Kahn und Pfeiffer hervor.
wirklich einen Sieg erringer, so fann eine unorganisirte Maffe den Sieg für die Dauer niemals festhalten! Würden aber die Sieger dem Vereine dauernd angehören, so fönnten die Errungenschaften auch für die Dauer erhalten werden. Kollegen! Rafft Euch auf, denkt an die Pflichten, die Ihr Eurer Familie gegenüber zu erfüllen habt, unter den heutigen Verhältnissen aber nicht erfüllen könnt. Die Kollegen allerorts bliden auf unser Thun und Treiben, zeigt ihnen, daß Ihr Männer und Euch Eurer Ziele bewußt seid. Erscheint daher Alle in der am Sonntag, den 14. Februar, in Gratweil's Bierhallen stattfindenden Versammlung. Näheres hierüber am Freitag durch die Anschlag Säulen und am Sonnabend durch Inserat im Berliner Volksblatt". J. A.. Keperau, Simmer ftraße 38
Aatung für fäumige Zahler! Das Polizeipräsidium zu Königsberg i. Pr. flagte nach§ 29 des Hilfskaffengefeßes bei der höheren Verwaltungsbehörde auf Schließung der örte lichen Verwaltungsstelle der Hamburger Bentral- Krantentaffe der Schuhmacher, weil von 31 Mitgliedern derselben 12 mit Beiträgen im Rüdftande waren und der Vorsitzende der Aufforderung, die Rückstände binnen drei Wochen einzuziehen, nicht nachlam. Der Bezirksausschuß zu Königsberg und als weite Instanz das preußische Oberverwaltungsgericht wiefen Die Klage ab, weil unter Kaffe" nur die gesammte Bentraltaffe, nicht eine örtliche Verwaltung zu verstehen sei. Die Mitglieder von Krantentassen fönnen hieraus ersehen, welche Weiterungen und damit verbundener Zeit. sc. Berluft für die Vorstandsmitglieder der Haupt- und Ortsverwaltungsstellen durch das Restiren der Beiträge entstehen können. Möge dieses eine Mahrung sein, das Reftiren soviel als möglich zu vermeiden.
Aufruf an sämmtliche Maler Berlins . Kollegen! Bereits vor einem Jahre wurde der Verband der Maler und verwandten Berufsgenossen gegründet, welcher den Zweck hat, Die geistige und materielle Lage der Maler Deutschlands zu verbessern. Damit aber der Verband dieses Ziel erreichen fann, muß er auch reich an zahlenden Mitgliedern sein. Jeder Kollege muß fich der Organisation anschließen. Der Verband Teistet seinen zur Winterzeit wandernden Mitgliedern eine Reiseunterstützung von 15 Pf. pro Meile, ferner zahlt er seinen Mitgliedern am Orte bei langer Arbeitslofigkeit, in Krankheits und Sterbefällen Unterstüßung. Außerdem wird Rechtsschutz für die Mitglieder eingeführt. Der Berliner Gauverein, welcher Mitglied des Verbandes ist, hat zwar seit seinem Entstehen an Mit gliedern gut zugenommen, jedoch steht er im Verhältniß zu der großen Zahl von Malern Berlins noch klein da. Der Grund ist darin zu suchen, daß so viele Kollegen sich um ihre eigene Lage nicht fümmern. Andere wieder find säumig und ver schieben den Eintritt zum Gauverein. Viele aber treten bei, zahlen einen Monat ihre Beiträge, um sich dann nicht wieder fehen zu laffen. Eine große Anzahl aber ist der Meinung, der Gaus verein stehe mit der Ortskaffe oder der Zentralfrankenkasse in Ver bindung, daher hört man so häufig den Ausbruck:„ Arbeitsnachweis der Ortskaffe und Arbeitsnachweis der Bentraltafe." Dies find irrige Auffassungen. Der Gauverein erstrebt die hebung des Malergewerks und ist es demselben vollständig gleich, ob feine Mitglieder in der Bentral oder Ortskaffe ver fichert find. Der Arbeitenachweis hat mit teiner Krantentaffe etwas zu thun, ebensowenig ist er das Unternehmen einer Privatperson, er steht vollständig unter Verwaltung des Gau. vereins der Maler Berlins . Kollegen! Jeder wird zugeben, baß wir uns in einer traurigen Lage befinden, aber noch tiefer werden wir finden, wenn wir nicht bald zur Einsicht gelangen. Einen Streit mit einer unorganisirten Maffe herbeijuführen, um dadurch unsere Lage zu verbessern, Wahn. Würden wir nach langen schweren Kämpfen
Theater.
Dinstag, den 7. Februar.
wäre ein
Unterstüßungsverein deutscher Sabatarbeiter. Diens tag, den 9. Februar, Abends 8 Uhr, Versammlung in Seefeld's Salor, Grenadierftr. 33. Tagesordnung: 1. Abrechnung pro 4. Quarial. 2. Bericht des Vorstandes über die gefaßten Beschlüffe der letzten Mitglieder- Versammlung. 3. Verschte
benes.
* Große Versammlung der Mäntelnäherinnen Ber lins . Heute, Dienstag, Abends 8 Uhr, in Sanssouci , Kott bufeistraße 4a. 2.D. Interpellation an die Kaufleute und Schneidermeister über ihre Stellung zu der Mäntelnäherinnenbewegung. Anträge für die außerordentliche Generalversamm lung und Vorschläge für die event. einzuseßende Lohnkom mission behufs Proflamirung eines Generalstreits der Mäntel näherinnen.
* Der Luisenftädtische Stenographenverein beginnt am Dienstag, den 9. d. M., Schüßenftraße 18 im Restaurant Becker und Mittwoch, den 10. b. M., Prinzenstraße 79 im Restaurant Löstow Abends 81, Uhr neue unentgeltliche Unter richtskurse für Herren und Damen in der Rollerschen Stenographie. Meldungen zur Theilnahme werden in den Restau graphie. Meldungen zur Theilnahme werden in den Restaus rants entgegengenommen.
* Berliner Turngenossenschaft( 6. Lehrlings- Abthei lung), jeden Dienstag und Freitag von 8-10 Uhr Übends in der Turnhalle, Behdenickerstr. 17.
Bezirksverein der wertthätigen Bevölkerung der Schönhauser Vorstadt. Dienstag, den 9. ds. Mts., Abends 8 Uhr, Versammlung Prenzlauer Allee 195, Ede Danziger straße. Tagesordnung: 1. Die Berliner Frauenbewegung. Referent: Reichstagsabgeordneter Herr Kräder. 2. Stellung des Vereins zu den Stadtverordnerenwahlen. 3. Verschiedenes und Fragetasten. werden aufgenommen.
-
* Die Versammlung sämmtlicher Handwerker und Ar beiter des Baugewertes findet am Sonntag, den 14. d. M., in der Tonhalle, Friedrichstr. 112, statt.
Ueber die periodische Presse in den verschiedenen St Europas sowie in den Vereinigten Staaten von Amerika b der 12. Band der von dem italienischen Ministerium für bau, Industrie und Handel herausgegebenen ,, Annali di Statisti folgende Busammenstellung. Es erschienen demnach
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1883
1298
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1880
561
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1880
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Mr. 34
Großbritannien und Jrland den Vereinigten Staaten von Amerita Plymouth, 3. Februar.( Eine Tragödie auf offener Der gestern Abend vom Kap hier angelommene Dampfer man" bringt die Meldung von einer schredlichen Tragödie heint tägl dem Meere. Am Montag, den 11. Januar, tam in Jam's Haus vi town, St. Helena , ein offenes Boot an, welches Kapitän Mart. Et bert Clarke, deffen Frau und Kind, sowie 14 Matrofen feinen Infaffen hatte, die sämmtlich zu dem amerikanischen Frant N. Thayer" aus Boston gehört hatten. Sie richteten, daß am 2. Januar, als fie fich 700 Meilen von Helena befanden, zwei malayische Kulis plöglich auf den e Ciart eilte aufs Deck, wurde aber an der Gurgel ergriffen und zweiten Steuermann zustürzten und sie erstachen. Rapi Rämpfenden tamen allmälig am Fuße der Treppe an, von sein Angreifer stach nach ihm mit dem Meffer. Die bei Der Kapitän lopfüber in die Kajüte stürzte. Er bewaffnete sofort mit einem Revolver und schloß sich mit Weib und so lautete d Kurz darauf verkündete ein Schwohl zu 2
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in der Kajüte ein. daß der Mann am Steuerrade ermordet worden sei;, daß der Mann am Steuerrade ermordet worden sei; undabende bescha weiterer Soret ergab, daß den Zimmermann ein gleiched schick ereilt hatte. Ungefähr um 5 Uhr am nächfien Mo ermordeten die Kulis einer anderen Mann, mit hem der Reise in Freundschaft gelebt hatten, und ein Chine Koch, wat die einzige Person, die von den Mördern au am Leben gelaffen wurde. Behn der Matrosen, die in dem
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in Jamestown antamen, batten sich im Vorderkastell verbariesen, daß und vier von ihnen wurden leicht verwundet. Am nächfang erschoffen der Kapitän und ein Matrose einen und ver den anderen Kuli. Dann fand man, daß ein Hanfoo mehreren Stellen in Brand gesteckt war. Das Schif alsdann verlassen, und das Boot steuerte nach St. Helen es auch glücklich anlam. Im Ganzen wurden von den Kulis 5 Mann getödtet und 5 Mann verwundet, und Schiffsmannschaft geplant war.
beiben
vermuthet, daß von denselben die Ermordung der gan
Briefkasten der Redaktion.
W. 100. Ihre Frage ist nicht recht verständlich.
3. Rheinsbergerstraße. Sie müssen jedenfalls ben
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getraut. Da zu behandel Bolts wo unerbörten G
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der Ehemann schon vor seiner Verheirathung ein Grund Gäste willkommen. Neue Mitglieder besaß, so tann er nach dem Tode seiner Ehefrau felbftverfi lich frei über daffelbe durch Testament verfügen, ohne daß, Verwandten der Ehefrau ein Widerspruchsrecht dagegen zu Hebung gestellten Steuerbetrag zur Vermeidung der zwan weisen Beitreibung zahlen; dagegen hilft teine Beschw Bezüglich Ihrer weiteren Frage fehlt es an einer beftimm Angabe, um was für Steuern es fich handelt, ob um fährige oder aus dem vergangenen Jahre rückständige, Staate oder Gemeindeflaffen oder Einkommensteuer. wenn Sie Ihre Anfrage noch einmal präzise, am besten lichen Buschrift stellen, werden wir Ihnen bestimmten ertheilen tönnen.
Kleine Mittheilungen.
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Aus dem Kreise Teltow . Das Resultat der Vollszählung im Teltower Kreise ist nunmehr amtlich festgestellt. Im Jahre 1880 betrug die Seelenzahl beffelben 137 491, bei der Zählung im Jahre 1885 163 244, so daß dieselbe tnnerhalb abschriftlicher Mittheilung der Ihnen zugegangenen steuer
der fünf Jahre um 25 753 oder 21,7 pet. gestiegen ist. In ben 9 größeren, in der Umgebung Berlins gelegenen Ort schaften hat durchweg eine Zunahme stattgefunden, die sich wie folgt ftellt: Rigdorf 22 785( 18 729), Schöneberg 15 905 ( 11 180), Gr. Lichterfelde 6000( 4049), Steglis 8499( 6476),
C. G. Schönholzerftr. Sie thun beffer, wenn in der Versammlung des Vereins vorbringen.
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H. S. Bürgel. Wenden Sie sich an Herrn Herm
Friedenau 2137( 1302), D. Wilmersdorf 3611( 2911), Tempel Bormann, Vorfißenden des Fachvereins der Töpfer in Ba
SO, Brigerstr. 10.
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Mitglieder- Versammlung
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im Restaurant Skaliberstraße 18 bei Stramm.
Der
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4 Atten von A. Dumas ( Sohn). Selle- Alliance- Theater. Orpheus in der Unterwelt . Burleste Dper in 4 Bildern von Offenbach . Friedrich Wilhelmstädtisches Theater. Der Bigeunerbaron, von Joh. Strauß. Balhalla Theater. Mamsell Angott, Operette in 3 Atten von Clairville, Siraudin und Koning.
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und anderer gewerblicher Arbeiter.( Ortsverwaltung BerlinC.( Hallescher Thor- Bezirt.) Mittwoch, den 10. Februar, Abends 8 Uhr, Teltowerstr. 3 bei Rothader. Tages- Ordnung: 1. Abrechnung vom 4. Quartal 1885. 2. Wahl von Krankentontroleuren. 3. Verschiedenes. Zahlreiches Erscheinen nothwendig. Buch legis timirt. Der Ortsvorstand.
des Kranken- Unterstühungs- Bundes der Schneider und Berufsgenossen findet am 15. d. M. in der Berliner Resource, Kommandantenstr. 57, statt. Anfang 8 Ubr. ( Herberge); Simmerstraße 30( Genossenschaft); Bochelt, Annenstr. 11; Ebelt, Jannowisbrücke 1; Münzftr. 2 im Sigartengeschäft, sowie auf den Bahlstellen bei Baum und Seefeld . 662
Das Komitee. Sophienstr. 15. Beschließende Versammlung. Freireligiöse Gemeinde. Abends 8 Ubr, Wahlen.
Für die streifenden Korbmacher
660
NB.: Sonnabend, den 20. Februar, findet in Habel's Brauerei, Bergmannstr. 5-7, ein Wiener Maskenball statt. Der Ueberschuß ift für den Invalidenfond bestimmt. Billets find eingegangen: Am 1. Februar in der find in der Versammlung zu haben. 661 Voltsversammlung in Sanssouci durch Teller fammlung 29,40 M. Am 2. Februar vom Ar beiter Bezirks Verein im Osten durch Teller Am 7. Februar in der fammlung 12,72 M. öffentlichen Versammlung der Klavierarbeiter
General- Versammlung
Der
Selbstunterricht
in der einfachen und doppelten männischen
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Buchführung
und Darstellung eines neuen abo kürzten Systems zur doppelten Bu methode von C. Schmidt, Lehrer Handelswissenschaft.
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Zentral- Kranken, SterbeUnterstüßungskaffe der deutschen Zimmerer
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1. Kaffenbericht. 2. Revisorenwahl. 3. Ver
Gr. Konzert der Hauskapelle. fchiedenes.- Neue Mitglieder werden aufge
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