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mission für den beantragten praktischen Arbeiterschuß keine Eym pathie gehabt, trozdem, daß der Regierungskommissar Herr v. Bötticher gesagt, daß ihm der Antrag ganz sympathisch" set. Man babe darauf hingewiesen, daß die Affordarbeiter höhere Löhne würden durchsezen können. Die Ablehnung des An­trages werde das Gute haben, die Einsicht unter den Arbeitern zu mehren, daß fie selbst ihre Rechte und Interessen zu wahren baben. Wir( die Arbeitervertreter) schloß der Redner find die Alten geblieben und werden immer die Alten bleiben." ( Lang anhaltender stürmischer Beifallsjubel.) In der Dis fuffion sprach Herr Dietrich die Besorgniß aus, daß, wenn die Kanalarbeiten durch Submission an Unternehmer vergeben wer den sollten, diese aus anderen Gegenden möglichst billige Arbeitsträfte heranziehen würden, um für fich möglichst große Gewinne herauszuschlagen, und empfahl energische Agi tation für den das Submissionswesen in einer für die Arbeiter günstigen Weise regelnden Arbeiterschuß- Gesez entwurf der sozialdemokratischen Fraktion des Reichstages. Herr Stiller theilte mit, daß er in einer Bezirksvereins- Ver sammlung, in welcher man es als wünschenswerth hingestellt habe, daß die im Juliusthurm liegenden 40 Millionen zu Kolonisationszweden und zur Aufschließung neuer Absatzgebiete in Afrila für unsere heimischen Industrieerzeugnisse verwendet werden möchten, darauf hingewiesen habe, daß mit den 40 Millionen Viel zur Hebung der Kultur und der allgemeinen Wohlfahrt geleistet werden könnte. Herr Kunkel sprach fich da­hin aus, daß die sozialdemokratische Fraktion ihre Zustimmung zu der Kanal Borlage von der Annahme des Hasenclever'schen Antrages abhängig machen müßte. Herr Frigge gab dadurch, daß er die Arbeiter, insbesondere die Bauarbeiter, ermahnte, fich von den Arbeitgebern nicht das Fleisch, was fie noch auf ben Knochen haben, abawaden zu lassen," dem überwachenden Polizeibeamten Veranlassung, die Versammlung aufzulösen.

* Der Fachverein sämmtlicher an Holzbearbeitungs­maschinen beschäftigten Arbeiter hielt am Sonntag eine gut besuchte Mitglieder Versammlung Röpniderftr. 158 ab. In derselben referirte Tischlermeister Herr Mitan über den Arbeiterschuß Gefeßentwurf". Er würde, so begann der Redner, weit lieber über ein Arbeiterschuß- Gesez sprechen, aber leiber eriflirt ein solches noch nicht. Referent sprach zunächst über die Regelung der Buchthausarbeit, welche der Entwurf des Gefeßes verlangt. Es wäre richtig, daß die Sträflinge in in den Anstalten auch beschäftigt würden, aber es dürfe dem freien Arbeiter feine schädigende Konkurrenz dadurch entstehen; bie Sträflinge müßten nur für den Staat und die Kommune arbeiten, während heute Staat und Kommune die Arbeiten der Strafanstalten in Submission vergeben. Es sei traurig, daß heute durch die Konkurrenz der Buchthausarbeit so viele freie Arbeiter brodlos würden. Redner ging sodann zur Forderung des Maximal Arbeitstages über. Für diejenigen, die heute schon fürzere Beit arbeiten, als in dem Entwurf vorgesehen,

Theater.

fei folgender Baffus eingerüdt: Eine fürzere Arbeitsseit, bleibt der freien Vereinbarung überlaffen. Ferner betonte Redner die Nothwendigkeit der Sonntagsruhe. Wir schwärmen nicht für eine puritanische Sonntagsrube, wollen aber, daß der Arbeiter wenigstens einen Tag in der Woche habe,

er fich fich ganz seiner Familie und der Er holung widmen tann. Die gefeßliche Beschränkung der Frauen und Kinderarbeit sei ebenfalls eine dringende Noth wendigkeit. Wenn man auch zugeben muß, daß das allein ftehende Mädchen arbeiten soll und muß, so gehört doch die Mutter unbedingt in die Familie. Dieselbe dürfte nicht auch dem Manne Konturrenz machen. Das Kind unter 14 Jahren gehöre in die Schule und auf den Spielplat, nicht aber in die Fabril, denn die Kinderarbeit ist so billig, daß z. B. in der Nähnadelfabrikation nicht einmal die Maschine damit tonfurriren fann. Das Gemüth des Kindes würde in Folge der Kinder­arbeit schon frühzeitig verbittert. Redner erläuterte dann des Näheren die in dem Entwurf vorgeschlagenen Arbeitsämter und Arbeitskammern, die gewerblichen Schiedsgerichte 2c. Wir hätten zwar heute schon ein sogenanntes gewerbliches Schieds­gericht in Berlin  , aber dort fungire eine einzelne Magistrats person als Richter, die ja nicht wissen tönne, wo dem Arbeiter Der Schuh drückt. Das Schiedsgericht müßte zu gleichen Theilen aus Arbeitgebern und Arbeitnehmern zusammengesezt sein. Der beschwerdeführende Arbeiter lönnte dann eber ein freies Wort sprechen, meil er weiß, sein Kollege fist als Richter dort. Hierauf erklärte der überwachende Beamte die Versamm lung für aufgelöft. Als der Vorfigende nach dem Grunde der Auflösung fragte, gab der Beamte den§ 9 des Sozialisten gefeßes an. Die nächste Versammlung findet am 21. d. Mts. in demselben Lofal statt.

* Der Fachverein der Tischler hielt am Montag, den 8. Februar, eine außerordentliche Generalversammlung Neue Grünfiraße 28 ab. Nach Erledigung geschäftlicher Mittheilungen Grünfiraße 28 ab. Nach Erledigung geschäftlicher Mittheilungen seitens des Vorfißenden Herrn Tuzauer trat die Versammlung in die Berathung eines von Herrn Vogt gestellten Antrags, der verlangte, daß in allen Werkstätten, in welchen Vereins­mitglieder beschäftigt find, Vertrauensmänner gewählt werden sollen, die in besonders einzuberufenden Versammlungen die Werkstättenverhältnisse in den verschiedenen Stadtbezirken flar legen sollten. Nach eingebender Motivirung des Antrags seitens des Herrn Vogt wurde derselbe von den Herren Wiede mann, Strehlow, Schmit und Furchtbar bekämpft, da nach Meinung genannter Redner in den jegt vom Verein abge haltenen Bezirksversammlungen die Lohn- und Arbeitsverhält niffe distatirt werden könnten. Hauptsache sei für's erste, daß die Fachkommission ihre Thätigkeit entwidele und seien zu diesem Behufe alle Unregelmäßigkeiten in den Werkstätten der Fachkommiffion zu melden. Jedes Vereinsmitglied müsse in dieser Hinsicht Vertrauensmann sein. Der Antrag Vogt wurde abgelehnt und es der Fachkommiffion überlassen, wenn sich das

Staatlich concessionirte Deutsche   Kunstgewerbe­

Lotterie.

wurde

Bedürfnis nach besonderen Vertrauensmännern fühlbar mache, einen diesbezüglichen Antrag einzubringen. Weiter wurde bes fchloffen, von jest ab alle Mitglieder, die drei Monate ihre Beiträge schulden, brieflich auf die ftatutarischen machen. zu Es Bestimmungen aufmerksam bierauf zum zweiten Schriftführer Herr Nickel gewählt. In die Fachlommission wurde an Stelle des Herrn Schäfer Herr Schmiß gewählt. Ein Redner machte dann auf die Werk stätte des Herrn Bresle, Fürbringerfir. 9, aufmerksam. Dafelbft wurden die Gesellen von dem Meister aufgefordert, Sonntag. 35. und nach Feierabend zu arbeiten; da jedoch die Gesellen dieser Aufforderung nicht entsprachen, legte ihnen der Meifter eine Werkstattordnung" vor, die die Arbeitszeit festlegte und die vierzehntägige Kündigungsfrist aufhob. Diese Werkstattord nung" wurde nur von einem Herrn Grunewald   unterschrieben, während die in der Werkstatt beschäftigten Fachvereinsmitglieder Die Unterschrift verweigerten, worauf ihre Kündigung erfolgte Herr Furchtbar machte sodann noch darauf aufmerksam, daß in fürzester Zeit die statistischen Erhebungen mittelst Fragebogen Bestrebunge in Angriff genommen werden sollen. Es traten in der Vers fammlung wieder eine größere Anzahl von Personen dem Verein als Mitglieder bei.

* Deffentliche Versammlung der Tischler Berlins  und Umgegend heute, Donnerstag, Abends 6%, Uhr, im König städtischen Kafino, Gr. Frankfurterstr. 77. Tagesordnung fiebe Inserat.

Briefkasten der Redaktion.

Wir machen darauf aufmerksam, daß alle für den Inseratentheil unseres Blattes bestimmten Einsendungen an die Expedition des Berliner   Boltsblatt", Simmer ftraße 44, gerichtet werden müssen, anderenfalls wi für etwaige Unregelmäßigkeiten nicht anffommen

tönnen.

F. H., Elfafferftr. Graudenz   batte bei der Volkszählung im Jabre 1880 17 321 Einwohner. Das Resultat der legen Voltszählung ist noch nicht bekannt.

Luftige Statbrüder. Es hat nur der verloren, wel auf 167 Boints stand.

DA

Karl R. Langeftr. Sie können im Allgemeinen nur 14tägiger Kündigung entlassen werden und hätten fonad Ihre Entlaffung am 3. Februar d. J. erfolgte, Anspruc Schadenersatz für die Beit bis zum 16. Februar inti. jedoch Ihre Krankheit derartig war, daß Sie dadurd Fortsetzung der Arbeit am 3. Februar unfähig wurden, so Ihr Arbeitgeber zur sofortigen Entlassung berechtigt und tönnen feinerlei Ansprüche gegen ihn erheben. Die Be mungen einer Ihnen nicht befannt gemachten Fabrikordnung find aber für Sie nicht bindend.

silidd

Ziehung in Berlin   am 24., 25., 26. Februar 1886.

E

Donnerstag, den 11. Februar. Opernhaus. Der reisende Student, mufikali­sches Quodlibet in 2 Aufzügen von 2. Schneider. Hierauf: Der Kurmärker und die Picarde, Genrebild von L. Schneider  . Schauspielhaus. Kabale und Liebe  , Trauer­spiel in 5 Atten von Schiller  . Deutsches Theater. Die Loreley. Wallner- Theater. Sammet und Seide, Luft spiel in 4 Aften von Ostar Blumenthal. Refidenz Theater. Denise, Schauspiel in 4 Atten von A. Dumas  ( Sohn). Belle Alliance- Theater. Orpheus in der Unterwelt  . Burleste Dper in 4 Bildern von Dffenbach. Friedrich Wilhelmstädtisches Theater. Der Zigeunerbaron, von Joh. Strauß  . Balhalla Theater. Mamsell Angot, Operette in 3 Atten von Clairville, Siraudin und Roning.

Bonisenstädtisches Theater Abracadabra. Central Theater. Der Stabs Trompeter. Mittoria Theater. Däumling.

Dend Theater. Hand und Herz. Trauer fpiel in 5 Alten von F. Anzengruber. American Theater. Große Spezialitäten­Borstellung.

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Den Mitgliedern des Tischlervereins Nachricht, daß unser Mitglied

Albrecht

nach langem Leiden im Alter von 39 Jah am 8. d. M. verstorben ist.

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Die Beerdigung

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findet heute( 11. Februar), Nachmittags 3 vom Trauerhause, Oranienstraße 5, aus ftatt. Berlin  , den 9. Februar 1886. Um zahlreiche Betheiligung ersucht Der Vorstand

676

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wird zu laufen gesucht. Gefl. Off. nebst gabe des Preises unter G. P. 100 in der G Dieses Blattes erbeten.

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