r. 42.

achtende Einrichtungen der Fachvereine, doch fönnen dieselben eift zur rechten Geltung tommen, wenn die Mehrzahl der Bes rufsgenossen den Vereiren angehört. An der Diskussion be theiligten fich mehrere Redner, welche fich fämmtlich mit dem Referenten einverstanden erklärten. Der Vorsitzende machte die Anwesenden auf die am Sonntag, den 21. d. M., in Keller's Salon, von Herrn Schmit einberufene Versammlung der Mitglieder der Ortskrankenkasse der Tischler und Piano­forte Arbeiter aufmerksam, und forderte diejenigen, welche dieser Kaffe nicht angehören, auf, recht zahlreich in der von Mitgliedern des Vereins zur Wahrung der Intereffen der Tischler ebenfalls zum Sonntag angefündigten Tischlerversammlung im Konzerthause Sanssouci au erscheinen. Bum Schluß wurde be fannt gemacht, daß am 13. März in der Berliner Resource", Kommandantenstraße 57, ein Maskenball Des Fachvereins stati findet, wozu Billets nur vorher in den Versammlungen, auf den Bahlstellen, sowie bei folgenden Mitgliedern zu haben find: Böhm, Johanniterstraße 10, Hof III., Grünwald, Brinzen ftraße 6, IV. bet Krause, Thumann, Naunynstraße 79, III., eft, Hollmannstr. 1a, Rista, Wienerstraße 42, Thierbach, Neue Königstraße 72, Hof II., Witte, Invalidenstraße 21 und jeden Abend bei den Arbeitsvermittlers, Blumenstraße 56( Tischler herberge).

bas eble Blatt noch zugiebt, daß sich bei der Beerdigung Alles in Ordnung bewegt habe und Ausschreitungen nicht vorge tommen seien. Referent ging sodann zu seinem Vortrag über und unterzog die Empfehlung der Keßler'schen Winde", welche in der Baugewerts- Beitung" den Snbabern von Baugeschäften angepriesen wird, einer Kritil. Die Firma ftelle fich, als wäre fte im Stande, durch ihre Winde thatkräftige Dienschenhände zu beseitigen. Man behaupte, daß durch Anwendung derselben auf einem Bau 1000 Mart erspart werden können, da man die Steinträger nicht mehr brauche. Man gebe fogar so weit, daß man diese Winde als ein wirksames Wiittel gegen die über müthigen Forderungen" der Steinträger empfehle. Durch diese Schreckschüsse, meint Redner, würden fich die Stein träger aber nicht einschüchtern laffen. Mit derartigen Winden habe man schon früher vergebliche Versuche angestellt und auch die Kesler'sche Winde würde wieder in dem Schuppen verroften, gleich ihren Vorgängern. Redner fordert auf, an ber bestehenden Vereinigung festzuhalten und ruhig und ges schloffen vorzugeben, dann werde der Sieg auf Seiten der Arbeiter sein. An der Disfuffion betheiligten fich mehrere Sedner im Sinne des Referenten. Hierauf gelangte der vom Vorstand und der Fachkommission ausgearbeitete Lohntarif mit einigen fleinen Abänderungen faft einstimmig zur Annahme; derselbe soll den Bauinbabern zugeschickt werden und zum 1. Mai in Kraft treten. Den streifenden Korbmachern wurden 30 Mart bewilligt. Das Unterstüßungsgesuch eines seit vier Monaten franten Kollegen wurde abgelehnt und beschloffen, bei der nächsten öffentlichen Versammlung für denselben eine Tellersammlung zu veranstalten. Die Unterstüßungsfrage soll auf die Tagesordnung der nächsten Versammlung gefegt wer den. Herr Noed beantragte, den Vorstand zu ersuchen, dafür zu sorgen, daß ein Arbeitsnachweis errichtet werde. Der Vor Agende theilte mit, daß der Vorstand die nöthigen Schritte thun werde und ersucht, passende Lokale dem Vorstand anzu zeigen, damit derselbe das Weitere veranlassen önne. Sum Schluß wurde befannt gemacht, daß wiederum ein Mitglied, der Kollege Wilhelm Foegle, in der Charitee verstorben sei und um zahlreiche Theilnahme bei der stattfindenden Beers bigung gebeten. Ferner ersuchte der Vorsitzende um zahlreichen Besuch der am 28. Februar stattfindenden öffentlichen Ver Sammlung der Steinträger und schloß mit einem dreimaligen Hoch auf das Gedeihen des Vereins die Versammlung.

"

hr. Fachverein der Kürschner . Die Versammlung, welche am Montag im Schüßenhause stattfand, hatte zunächst über die von der betreffenden Kommission aufgefeßten Statuten des deutschen Kürschner - Verbandes zu berathen. Das Ergebnis der Berathung war, daß der Statuten- Entwurf der Kommission unverändert angenommen wurde.- Die Wahl der Delegirten für den Kongreß der Verbands- Vereine, der in Hamburg ab gehalten werden wird, wurde in Folge des Umstandes, daß Inzwischen der Termin für den Kongreß bis in den Monat Mai hinausgeschoben ist, auf eine spätere Versammlung ver tagt. Darauf wurden noch einige innere Vereinsangelegenheiten erledigt.

einen organisirten Frauen zu bilden. Es wird den Arbeit rinnen Bereinen in Deutschland empfohlen, fte als thr Bo gramm anzuerkennen.

* Deffentliche Frauenversammlung beute, Donner tag, Abends 8 Uhr, in der Urania ", Wrangelstraße 10 Tagesordnung: Berathung des Programms für die Frauen bewegung.( Vortrag und Disluifton.) Referentin: Fra Pötting. Reichstagsabgeordnete aller Parteien find hierzu eine geladen. Männer haben Zutritt.

* Ortstrantentasse der Tischler und Pianoforte Araeiter Berlins . Sonntag, den 21. Februar, Vormittag 10% Uhr, in eller's Salon, Andreasstraße 21, Bersammlung der Kaffenmitglieder. Tagesordnung: 1. Obermeister Brande und Geneffen und deren Stellung zum$ 34 des Kaffenftatut 2. Die Antwort des Herrn Polizi Präsidenten auf die Be schwerde der neuen Vorstandsmitglieder. 3. Der Bescheid vom Bezirks Ausschuß auf die Beschwerde. 4. Die jetzige Verwal tung und Leitung der Kaffengeschäfte durch den provisorischen Rendanten Herrn Witte. Referent W. Schmit, Sämmtliche Mitglieder der Kaffe, besonders die Delegirten zur Generalver fammlung, ferner Herr Witte, die alten und die neugewählten Vorstandsmitglieder sowie Herr Obermeister Brandes find dieser Versammlung eingeladen. Auflagebuch resp. die Dele girtentatte zur Generalversammlung legitimirt. Alles Näher beint täglich

In der zu heute Abend nach der Urania, Wrangel­straße 9, einberufenen Versammlung sollen, wie uns mitges theilt wird, folgende Punkte als demnächftiges Programm der Arbeiterinnenbewegung aufgestellt werden: I. Die Frau steht dem Mann fittlich gleich. Ihre geistigen Fähigkeiten, seither wechselwirkend find voll auszubilden

Der Fachverein der Tischler hielt am Montag Abend Grüner Weg 29 eine Versammlung für den Dften Berlins ab, in welcher an Stelle des verhinderten Stadtv. Mitan das Mitglied Herr Furchtbar einen Vortrag über Fachorganisation hielt. Wenn wir zurücbliden in die sechziger Jahre, so bes gann Redner, so sehen wir, daß fich die Arbeiter Organis fationen ganz bedeutend entwickelt haben. Die Arbeiter faben ein, daß die Maschine, welche fie glaubten zu ihrem Nugen gefchaffen zu haben, nur den Kapitaliften zu Gute fomme. Die Arbeitszeit sei troß Einführung der Maschinen dieselbe ge­blieben, daher die Ueberproduktion, die immer größer werdende Arbeitslosigkeit, welche wiederum das sogenannte Vagabunden thum hervorrufe. Seit dem Jahre 1871 haben die Tischler versucht, durch Streits den Lohn zu erhöhen und die Arbeitszeit zu verkürzen. Jmmer deutlicher habe fich jedoch im Laufe dieser 15 Jahre gezeigt, daß burch lose Busammenfünfte nicht viel zu erzielen sei. Das Wenige, was während der guten Geschäftskonjunktur, bei welcher die Streils eben nur stattfinden fönnten, erreicht werde, gebe, sobald die Konjunktur fich verschlechte e, doppelt verloren. Dieses tönne beffer verhindeet werden, wenn sich die Tischler, sowie auch alle anderen Arbeiter den bestehenden Fachvereinen ihrer Branche sämmtlich anschließen würden. Diese Vereine seien auf demokratischem Prinzip gegründet, er streben nicht nur die Löhne zu verbessern und Sie Arbeitszeit zu verkürzen, sondern auch die geistige Ausbildung ihrer Mit­glieder, theils durch Vereinsbibliothefen, welche wissenschaftliche Werte und Fachschriften enthalten, theils durch wissenschaft. liche, in den Vereinsversammlungen gehaltene Vorträge. Ferner werden die Mitglieder, welche Fachschulen besuchen, unterstüßt. Der unentgeltliche Arbeitsnachweis sowie der Rechtsschuß in gewerblichen Streitigkeiten sind sehr zu be­

Theater.

Donnerstag, den 18. Februar. Dyernhaus. Siegfried, Mufit Drama in 3 Aften von Richard Wagner . Schauspielhaus. Die Karolinger, Trauerspiel in 5 Aften von Ernst von Wildenbruch . Deutsches Theater. Der Bureautraut. Ballner- Theater. Alfred's Briefe.

Beftdenz Theater. Denise, Schauspiel in 4 Atten von A. Dumas ( Sohn). Belle Alliance- Theater. Die schöne Helena. Friedrich Wilhelmstädtisches Theater.

-

Der Bigeunerbaron, von Joh. Strauß. Balhalla Theater. Das lachende Berlin . Heiteres aus der Berliner Theatergeschichte mit Gesang und Tanz in einem Vorspiele und 3 Atten von Jakobson und Wilken. Banisenstädtisches Theater Abracadabra. Central- Theater. Der Stabs. Trompeter. Bittoria Theater. Däumling.

Bend Theater. Das Looß der Armen, Lebensbild in 5 Atten von F. v. Stenglin. Mmerican Theater. Große Spezialitäten­Borstellung.

Theater der Reichshallen. Große Speziali täten Borstellung.

Raufmann's Barlete. Große Spezialitäten Borstellung.

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d

Demokratischer Verein. Große Versammlung Donner art. Ein fag, den 18. Februar, Abends 81%, Uhr, in der Viktori Brauerei, Lügowftr. 111( in der Halle). Tagesordnung 1. Vortrag des Reichstags Abgeordneten Lenzmann über

" Die politische Lage". 2. Vereins Angelegenheiten. Gäfte will

tommen.

* Große öffentliche Versammlung der Töpfer Berlin und Umgegend am Donnerstag, den 18. b. M., Abends 8 im Restaurant Königsbant", Sr. Frankfurterftr. 117. Lage Ordnung: 1. Berichterstattung der Lohnkommifftons- Sung 2. Berathung und Beschlußfaffung über den aufgestellten Ge sellen Lohntarif für Berlin und Umgegend. * Arbeiterinnen- Vereinsversammlung am Donner

bel

den 18. b. M., Abends 8% Uhr, in Bratweil's Bierhalle Kommandantenstr. 77-79. Tages Dronung: Vortrag

Opf

Bon Men on Beitungen en Bildung Sozialistengefet aren damals fame Wick rebens in ih

unterschätzt und ungenügend entwickelt, Herrn Schulz. Die Vereinsversammlungen finden in diefem

zuzulaffen, für welche fie fich als befähigt erweist. Dies sowie ihre wirthschaftliche Selbständigkeit und pol tische Gleta berech tigung mit dem Manne, beide legieren untrennbar, bilden das leste Biel . II. Die Befferung der wirthschaftlichen und recht­licen Lage der Frau ist zunächst als wesentliche Aufgabe zu betrachten. III. Die Frauen müffen fich, um ihre Rechte und Intereffen wirksam zu vertreten, in Vereinen_organiftren. Dieselben vertreten diese Rechte und Intereffen sowohl gegenüber dem anderen Geschlecht, als auch dort, wo fie mit denen des Mannes zusammenfallen. IV. Die arbeitenden Frauen find bei der Schaffung der Werthe und der Kultur hervorragend beiheiligt. Es handelt sich in der sozialen Frage wesentlich mit um ihr Loos. Diese Bedeutung der Frage anerkennend, organisiren fich die Frauen in Arbeiterinnenvereinen, welde die Lege der Arbeiterinnen zu bessern bestrebt sind. Zur Mitwirkung ist jede Frau, ohne Unterschied des Standes, Berufes, d: s religiösen Bekenntnisses

ftatt und find Gäste fiets willkommen.

bei Goll

Arbeiter Bezirksverein der Rosenthaler Bo Donnerstag, den 18. d. M., Abends 8 Uhr, Linienstraße 30, Versammlung. Tagesordnung: 1. Bor des Herrn Reichstagsabgeordneten August Heine über Erscheinen der Mitglieder erwünscht. Neue Mitglieder aufgenommen.

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Volksschule". 2. Verschiedenes. 3. Fragelaften. Babfreidterrichten för

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* Verein selbstständiger Glasermeister Berlins einen! De

Umgegend. Deffentliche Versammlung am Freitag, den

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d. M., Abends 8 Uhr, in Nieft's Salon, Kommandantenftra 71-72. Der Verein bezweckt, durch wiederholte Versammlung Unbeil 3 und Besprechungen vor allen Dingen die Kollegialität gerichtet wo die augenblidlich herrschenden Uebelstände durch Einigteers und F

durch gemeinsames Streben das Handwerk zu fördern,

beseitigen.

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Verein Berliner Mechaniter. Donnerstag, den 18. respondenz

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und der politischen Meinung aufgefordert. V. In wirthschaft bruar, berd3 8%, Uhr, im großen Saale des Restaurane Lefeinftitu

licher Hinsicht find insbesondere zu erstreben: 1. Verbot der Fabritarbeit für Frauen, so weit diese für das Ges schlecht mit besonderen Gefahren verknüpft ist. 2. Ver­bot der Kinderarbeit. 3. Verbot der Sonntagsarbeit. 4. Schuß­gefeße für Leben und Gesundheit der Arbeiterinnen. 5. Strenge fanitäre Kontrole der Arbeitsräume. 6. Errichtung eines staatlichen Arbeitsnachweises. 7. Einführung gewerblicher Schiedsgerichte, aus Arbeitgebern und Arbeitnehmern zusam­mengesett. 8. Hebung der Arbeiterinnenlöhne. 9. Einen den Gesellschaftsbedürfnissen entsprechenden Normalarbeitstag. VI. In rechtlicher Hinsicht: 1. Rechtliche Unabhängigkeit vom Manne. 2. Gefeßlichen Schutz der Frauenebre. 3. Beseitigung der Prostitution. VII. Die obigen Säße und Forderungen find bestimmt, die Grundlage der Einigung für die in Ver­

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