lerne, welche aus dem Innern lommen, ausgeführt. Bis ungefähr/ Stunden vom Strande hat man nur Sandboden, auf dem nichts wächst, dann tommt guter Lehmboden, auf dem von den Eingeborenen Mats und Wurzeln gebaut werden, welche fie drei Mal im Jahre ernten. Hühner und Enten gehören zu den täglichen Mahlzeiten, da Rindfleich selten au baben ist und leicht verdirbt. Ziemlich alle Lebensmittel für Europäer werden aus der Heimath eingeführt."-Diese Schilderungen lauten nichts weniger als verlockend. Wenn man dort nach zweimaligem Wechselfieber schon 20 Pfund abs nimmt, so bleibt wahrscheinlich nach öfterer Wiederholung dieses Fiebers von einem Normalmenschen gar nichts übrig.
Beim Besteigen eines Pferdebahnwagens trug fich am geftrigen Tage abermals einer jener oft beschriebenen Unglücs. fälle zu. Ein in der Feilnerstr. 34 wohnender Kaufmann S. wollte beim Uegergang der Sieges Allee über die Charlotten burger Chauffee einen in voller Fahrt befindlichen Pferdebahnwagen besteigen, wurde dabei zu Boden geschleudert und trug mehrere heftig blutende Kopfwunden davon. Der Verunglückte, der eine Beit lang bewußtlos blieb, mußte mittelft einer Droschte nach der Kgl. Charité geschafft werden.
Ueber ein Gauner- Trifolium wird geschrieben: In einem Bigarrengeschäft der Friedrichstraße wurde gestern Abend folgender affinirte Koup ausgeführt. Etwa gegen 9 Uhr er schienen in dem betreffenden Laden drei elegant gefleidete junge Herren, von denen Nr. 1 rufftsche Bigareiten verlangte, worauf ihm von dem Verkäufer bereitwilligst eine Auswahl vorgelegt wurde. Nr. 2 griff gleichzeitig in eine auf der Laden tafel flebende Rifte, nahm eine Hand voll Bigarren heraus und erkundigte fich nach dem Preise derselben, während Nr. 3 Den echten Havanna's seine Aufmerksamkeit schenkte. Nr. 1 wählte ein Packet Bigaretten zu 60 Pf. und legte zur Bezah Tung ein 3 Danzigmarkstück auf die Tafel. Ach laß doch," bemerkte jest. 2, ich werde Deine Bigaretten mit bes zahlen; ich habe fleines Geld." Dies ſagend legte er 1 M. auf den Tisch und bat fich noch 4 Bigarren à 10 Pf. aus. Nr. 1 war damit einverstanden, bat aber den Verkäufer, ihm das Goldstück zu wechseln. Um diesem Verlangen nachzutommen, zog der Verkäufer das Goldstück auf sich zu und öffnete gleichzeitig den Kaffenschub. Ein Blick in denselben belehrte Nr. 3, daß dort noch mehr Goldſtüde lagen, und nun interesfirte auch er sich für die entfernter liegenden Bigaretten, dadurch die Aufmerksamkeit des Verkäufers ganz auf fich fonzentrirend. Nach langem Hin und Herfragen laufte Nr. 3 auch ein Pädchen zu 50 fg. und nun bat Nr. 1 um die Wechselung feines Gold. stückes. Er erhielt ein Behnmarkstück und den Rest in Silber. Der Verläufer wollte das 3vanzigmarfftüd in die Kaffe legen, doch es befand sich nicht mehr auf dem Tische. Auf seine Frage nach demselben wurde ihm von Nr. 1 und 2 versichert, daß er es bereits vorhin in die Kaffe gelegt habe. Diese bestimmte Versicherung, welcher auch Nr. 3 beipflichtete, beruhigte den Verkäufer, und mit dem Anstand, den sie hatten, als file ben Laden betraten, entfernten sich die Herren. Als aber der Ber läufer furz darauf seine Kaffe revidirte, entdeckte er ein Manto von 20 Mart, und er war feinen Augenblick darüber in Zweifel, daß Nr. 1 oder 2 ihm, als er mit Nr. 3 bei den Zigaretten beschäftigt war, das Goldstüd eslamotirt hatte. Durch das Ge lingen ihres Roups ficher gemacht, dürften die brei Gauner wohl bald irgendwo anders ein ähnliches Manöver ausführen.
In der Gegend des
verübt worden. Am 14. d. M. wurde auf dem Wege zwischen Siethen und Kerzendorf das Arbeitsbuch eines Schuhmachergesellen Maedel aus Dahme gefunden, nach welchem dieser bis zum 5. d. M. in Lucen walde in Arbeit gestanden hatte. Am 16. d. M. nun fand ein Arbeiter aus Sietben, welcher in die herrschaftliche Forst gegangen war, um Holz zu suchen, dort die Leiche eines Un
ben, daß derselbe vom 1. April d. J. ab die Beitung unter bem Titel ,, Nowy Dziennik"( Jeues Tageblatt) herausgeben wird; es wird danach also diese Beitung in polnischer Sprache abgefaßt sein. Da in Berlin ca. 30 000 Bolen leben, so wird es der Beitung an einem Leserfreise unzweifelhaft nicht fehlen.
Als ein Bote des nahen Frühjahr wurde uns von einem unserer Abonnenten gestern ein iegt eingefangener Schmetterling( Kohlweißling) übersandt. Derselbe befindet sich im besten Wohlsein. Hoffentlich wird die noch herrschende Kälte ihm feinen Schaden zufügen.
Ein trichinöses Wildschwein ist vor einigen Tagen in Der Forft von Oranienburg erlegt worden und sollte in der üblichen Weise an einen Wildhändler zum Verkauf übergeben, als durch eine ganz zufällige Untersuchung desselben feine trichinöse Beschaffenheit festgestellt wurde. Mag die Gefahr in solchem Falle auch minder groß sein, da das Fleisch von wilden Schweinen wohl faum noch genoffen wird, und die Trichinen durch ein gründliches Kochen des Fleisches getödtet und unschädlich werden, so hat der Fall doch die Aufmerksam feit der Sanitäts Polizei- Behörde erregt und die Frage nahe gelegt, ob es nicht nöthig sei, die Untersuchung auf Trichinen auch für Wildschweine anzuordnen. Der hier festgestellte Fall ist übrigens der erste seiner Art. Das außer dem Schwein auch Ratten und Kaninchen von Trichinen heimgesucht werden fönnen, war bereits bekannt. vom Wildschwein war diele Thatsache bisher nicht fonstatirt, obwohl ihre Möglichkeit nabe lag.
bekannten, um deffen pals fich ein etwa drei Dezimeter breiter Vereine und Versammlungen.
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Weißensee, den 17. Februar. Gestern Abend hielt Herr Reichstagsabgeordneter Heine im Saale des Herrn Un glaube vor einer sehr zahlreichen Versammlung einen Vortrag über das Branntweinmonopol. Nachdem der Redner in 11, stündigen Rede ausgeführt, wie das heutige Steue system des Deutschen Reiches sich entwidelt, wie die Matrikular beiträge der einzelnen Staaten immer mehr durch indirette Steuern ersetzt seien und aus diesen die Monopole heraus wachsen zu wollen scheinen, ging er auf das Wesen des Branntweinmonopole näher ein und lam zu dem Schluß, daß daffelbe sowohl wegen unerträglicher Mehrbelastung der a beitenden Klaffe als auch wegen Schädigung des Geschäfte der davon betroffenen Mitteltlaffen unseres Volkes unanneh bar set. Die Versammlung erklärte fich mit allen gegen Stimme mit den Ausführungen des Redners einverstand Ein opponirender fonservativer Gegner, welcher für d Branntweinmonopol einzutreten versuchte, führte seine Gründe nur theilweise aus, denn die Bbystognomie der Versammlung zeigte ihm, wie wenig Gegenliebe er zu erwarten hatte. Die Bersammlung ging dann zur Berathung der örtlichen Organis sation über. Nationale Kranken- u. Begräbnißkasse der deutschen Gold- und Silberarbeiter und verw. Berufsgenossen. ( E.. Hauptfiz Gmünd, Württemberg .) Montag, den 22. Februa im Saale der Schultheiß'schen Bauerei, Neue Jalobftr und 25, Mitgliederversammlung. Tagesordnung: Rechenfchaft, Kaffenbericht, Wahl der Beamten, Verschiedenes. Minderjährige haben keinen Butritt.
Leibriemen fest umgeschnallt befand, so daß augenscheinlich eine Erdroffelung mit diesem Riemen, stattgefunden hatte. Da der Fundort der Leiche in der Nähe des bezeichneten Weges und des Fundortes des Arbeitsbuches war, so drängte fich auch fofort der Verdacht auf, daß Leiche und Buch im Zusammenhange ständen. Festgestellt ist, daß Maedel bis 5. d. M. in Ludenwalde gearbeitet hat, dann von dort fortging und in der Nacht zum 10. in Trebbin beim Schantwirth Bohl, welcher gleichzeitig als Hausvater der dortigen Verpflegungsstation gleichzeitig als Hausvater der dortigen Verpflegungsstation vorsteht, übernachtet hat. Mit ihm waren gleichzeitig 14 Pflegs linge in derselben. Waedel gab am Abend der Vorsicht halber fein Portemonnaie mit einigen Thalern Geld dem Pohl zur Aufbewahrung, von dem er es am anderen Morgen zurückerbat. Beim Aushändigen desselben war der am Abend ebenfalls bei Bohl eingetroffene, mittellose Schlächtergeselle Micke aus Kamenz zugegen, der bei Ansicht des Geldes zu Pohl äußerte: Geben Sie mir nur das Geld, dann bleibe ich noch einen Tag, und wir machen's uns vergnügt." Als Maedel bald darauf die Pohl'sche Wirthschaft verließ, war auch Mide verschwunden und ist bisher nicht wieder gesehen worden. Anscheinend ist Maedel bereits am 10. oder 11. ermordet wor den. Die gerichtliche Obduktion der Leiche hat gestern früb in Siethen stattgefunden und unzweifelhaft ergeben, daß der Tod durch Erstickung stattgefunden, und daß diese durch gewaltfames Zuschnüren der Luftröhre herbeigeführt ist. Die Untersuchung beim Landgericht Potsdam ist in vollem Gange.
Aus den Fieberkolonien. Der in den letzten Tagen erwährte deutsche Militär- Instrukteur Emil Bille vom Garde Alexander Regiment, welcher am 22. Dezember v. J. in Kamerun dem Sumpffieber erlegen ift, hat einen Monat vor ietnem Tode an hiesige Verwandte einen Brief gerichtet, der am 21. Dezember, dem Vorabende seines Todes, hier eingetroffen ift. Der Brief ist vom 21. November aus Bagida datirt und enthält u. A. folgende Mittheilungen:„ Ich bin zunächst bis 1. April 1886 brurlaubt, hoffe aber bis dabin meine Anstellung zu erhalten. Das Gehalt beträgt 250 Mart pro Dionat, muß aber auf irgend eine Weise noch erhöht werden. Ich nehme mit dem Heren Kommissar und dem Sekretär am Lisch einer deutschen Faltorei Theil, so daß der Tisch etwas theuer wird. Jch bezahle pro Tag 8 sh= 8,02 Mart für Effen. Der Mehrbedarf beläuft sich auf zirka 70 Mart pro Monat. Wenn die Ausgaben nicht durch Gehaltserhöhung gedeckt werden, hat sich der Kommissar erboten, den Mehrbetrag zu zahlen. Wie lange ich in Afrika bleibe, läst fich noch nicht übersehen, wahrscheinlich einige Jahre, da man es länger nicht aushalten kann, weil die Fieber doch etwas schwächen. Swei fleine Wechselfieber, welche je einen Tag anbielten, habe ich bereits überstanden, aber dabei doch 20 Pfund Körpergewicht verloren. Bagida hat 5 Faktoreten, davon werden 2 durch deutsche, die übrigen durch Neger vir waltet. An Produkten werden hier nur Palmöl und Palm
Todes- Anzeige.
Gestern Nachmittag 2 Uhr starb nach kurzem Krankenlager unser lieber Kollege, der Schrift
setzer
Wenzel Baumann
im noch nicht vollendeten 41. Lebensjahre.
Die Setzer des ,, Berliner Volksblatt".
Zeit und Ort der Beerdigung wird in nächster Nummer d. Bl. bekannt gemacht werden.
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