fest. Diese Kommiffionen find nach etlichen Tombinirten Sigungen zu der Ueberzeugung gelangt, daß es zwordmäßig set, dem Verein ein neues, verbeffertes Statut zu geben und legte auch Herr Pfeiffer namens der Kommissionen einen voll ständig ausgearbeiteten Statutenentwurf vor. Da aber gegen denselben Einwendungen erhoben wurden resp. einige Hendes rungen gewünscht wurden, die vorgerüdie Zeit aber ein Ein treten in eine Spezialdisluffton nicht mehr gestattete, so wird die Berathung über diesen Statutenentwurf ebenfalls in der nächsten Vereinsfigung stattfinden.

Kleine Mittheilungen.

wärtige Mitgliederiahl der Patriotenliga gab er auf 120 000 an. Glüdlicher Weise hat in Frankreich nicht Herr Deroule oder die Patriotenliga über Krieg und Frieden zu teftimmen sondern die Stimme des Volles. Das Voll von Franti aber denkt entgegengefeßt, wie Herr Deroulede.

Ganz Großbritannien und Frland wurde an 1. März, wie der Voff. 3tg." ein Privattelegramm meld von furchtbaren Schneestürmen heimgesucht, wodur allenthalben ernste Beitehrsstodungen entstanden, Bahnsi einschneiten und Menschen verunglüdten.

arbeitssystem die Nothwendigkeit vorläufig bei der Affordarbeit| Bibliothel, Arbeitsnachweis und Rechtsschußlommission einge| Deutschland demüthige, äußerte er sich sehr bitter. Die gege au bleiben und energisch für die Aufrechterhaltung und allgemeine Durchführung des von den Puzern Berlins aufgeftellten Tarifs einzutreten. Von der Annahme eines vorliegenden Antrages auf jofortige Vornahme von Ergänzungswahlen behufs Ver größerung der Buger Lohnkommiffion zu den Verhandlungen mit der Meister Lohnkommiifion, wurde Abftand genommen, weil unter allgemeiner Buftimmung gegen denselben geltend gemacht worden war, daß ein Gegenstand von der Wichtigkeit einer derartigen Wahl auf die Tagesordnung der Versamm Tung hätte gelegt werden müssen, was aber nicht geschehen war. Uebrigens waren alle Redner mit dem Grundgedanken bes Antrages einverstanden, die von einer öffentlichen General versammlung der hiesigen Pußer gewählte Buger Lohnkoms miffion als einzig geeignete Körperschaft und Gesellenver tretung für die Verhandlungen mit der Meister Kommission zu erachten und dieselbe durch Vornahme von Ergänzungswahlen zur Verhandlungs Rommiffion umzugestalten und zu vergrößern. Bu diesem Zwede, d. h. zur Vornahme der Wahl soll dem­nächst eine neue außerordentliche Generalversammlung aller Buger Berlins einberufen die Wahl ausdrücklich auf die Tagesordnung in der Versammlungsanzeige gefegt werden. Für etwaige außerordentliche Fälle der Dringlichkeit soll der Fachverein der Bußer ermächtigt sein, das Nöthige anzuordnen. Bet Vornahme der Delegittenwahlen zum bevorstehenden britten deutschen Maurerlongreß fielen dieselben auf die Herren Dittrich u. Rroebel.

* Der Verein Sonntags- Klub" feierte am Sonn abend, den 27. Februar, sein 30 jähriges Stiftungsfest in Sees feld's Salon, Grenadierftr. 33. Unter Anderem wurde von Fräulein Müller ein Prolog vorgetragen, in welchem der Thätigkeit und Ausdauer der Vereinsmitglieder die größte Anerkennung gezollt wurde. Unter großem Jubel der Fest theilnehmer überreichte Fräulein Robiom dem ältesten Vereine mitgliede Herrn Richter eine filberne Medaille. Hierauf wur ben von Frau Müller und den Gebrüdern Müller mehrere febr beifällig aufgenommene Gesangstüde vorgetragen. Bei ber Tafel wurde ein vom Vorfigenden Herrn Nolte verfaßtes Lied gesungen, in welches die Festgenossen sämmtlich begeistert einstimmten. Die Tanzbeluftigung hielt die Festtheilnehmer bis zum frühen Morgen in fröhlichster Stimmung beisammen.

* Die Generalversammlung der Ortskrantenfaffe ber Tischler und Pianoforte- Arbeiter Berlins findet am Freitag, den 5. März, Abends 7 Uhr, im Bürgersaale des Nathhauses statt. Sämmtliche Delegirte werden ersucht pünktlich zu erscheinen, damit keine Verschleppung der Vers handlungen eintritt. Da die Delegirten der Arbeit geber jedenfalls vollzählig erscheinen werden, ist es bringend nothwendig, daß auch sämmtliche Delegirte der Ar­beitnehmer am Blaze find. Kein Einziger fehle, nur dann wird es gelingen, das Anfinnen der Innungemeister zurüc zuweisen und die Rechte der Raffenmitglieder zu wahren.

th. Fachberein der Schneider. Am 1. b. M. fand bet Bratweil, oberer Saal, eine Mitgliederversammlung ftatt, in welcher Herr Megner einen Vortrag über: Die religiöse Geiftesbildung als Grundlage der Moral" hielt, welchem die größte Anerkennung seitens der Versammlung gezollt wurde. Der Punkt Abrechnung vom 4. Quartal" wurde mit Bustim mung der Mitglieder von der Tagesordnung abgesezt und wird in der nächsten stattfindenden Versammlung die Ab­rechnung vorgelegt werden. Es folgte darauf Bericht einiger Kommissionen. Der Fachverein hat bekanntlich eine Lohn,

Theater.

Mittwoch, den 3. März.

Deernhaus. Keine Vorstellung.

Bauspielhaus. Egmont, Trauerspiel in 5 Atten von Goethe.

Bentfches Theater. Romeo und Julia . 13aner Theater. Alfred's Briefe.

Wendenz- Theater Bum 5. Male: Herr Godin

und seine Töchter. Vorher, zum 5. Male: Der zündende Funke.

Dele Alliance- Theater. Pariser Leben . Ro mische Operette in 4 Aften von Meilhac und Halevy .

Briedrich Wilhelmstädtisches

Theater.

Der Higeunerbaron, von Joh. Strauß. Balhalla Theater. Das lachende Berlin . Heiteres aus der Berliner Theatergeschichte mit Gesang und Tanz in einem Vorspiele und 3 Atten von Jakobson und Wilten . Bonisenstädtisches Theater. Abracadabra. Beatral- Theater. Der Stabs Trompeter. Bittoria Theater. Däumling.

Bend- Theater. Der Graf von Monte Chrifto. Schauspiel in 3 Abtheilungen nach Alex. Dumas von Dr. Carlschmidt.

American Theater.

Borftellung.

Briefkasten der Redaktion.

2. S. 12. Ihre Fragen waren bereits in der Sonnabend Nummer unter der von Ihnen angegebenen Chiffre beant wortet. Es ist doch nicht unsere Schuld, wenn Ihnen eine folde Notiz entgeht. Sie hatten gewiß ihre Chiffre vergee Weshalb werden Sie also gleich so ungehalten?

5. 6. Die sozialdemokratische Fraktion des Reichstag hat fich dem Antrag des Abg. v. Wedell- Malchow, die Ein führung der Börsensteuer betreffend, gegenüber ablehnend ve balten. Die beiden genannten ,, Hitentäter" gehörten teiner Partei an.

Dresden , 28. Februar. Das Oberlandesgericht hat in der mehrerwähnten Klage zwischen der Zentralfranken- und Sterbelafie der Tischler in Hamburg und der hiesigen Orts­frankenlaffe das Urtheil des Landesgerichts aufgehoben, und damit, wie das Amtsgericht das Prüfungsrecht der Drts Irantenlaffen, ob die von der Behörde eines anderen Drtes bestätigten Statuten freier Hilfskaffen den gesetzlichen Bestim mungen entsprechen, anerkannt. Bugleich liegt in dem Urtheil. daß das Statut der gedachten Hamburger Kaffe dem§ 75 daß das Statut der gedachten Hamburger Kaffe dem§ 75 des Krankenversicherungsgeleges nicht entspreche. Uebrigens ist gegen dieses Urtheil die Revision b im Reichsgericht zulässig. Kalmbach bei Pforzheim . Die Sägemühle des W. Broßlich brannte am 26. Februar bis auf den Grund nieder. Das Feuer griff mit folcher Schnelligkeit um fich, daß 5 Menschen thren Tod darin fanden. Die Sägemühle wurde im zweiten Stock von dem Befizer derselben mit Frau und drei Kindern, sowie von Auguft Barth, Schneider und Nachtwächter hier, mit Frau und fünf Kindern bewohnt. Der ersteren Familie ge lang es, fich durchs Fenster zu retten, die Familie Barth war nicht so glücklich. Brar gelang es auch der Mutter, mit einem 5jährigen Kinde durch das Fenster zu flüchten, als jedoch ihr Mann sich selbst und die vier anderen Glieder ter Familie retten wollte, fand er mit denselben in den Flammen den Tod. Man vermuthet Brandstiftung. 3wei verdächtige Bmet verdächtige Bersonen find, nach dem Frf. Journ.", dingfest gemacht.

Peft, 27. Februar.( Verschüttet.) Heute Vormittag löfte fich in der Sandgrube des Eséry u. Stonforten nächst der Balatinalinfel eine Sandschichte los, wobei der in der Grube arbeitende 74jährige Tagelöhner Josef Száß verschüttet wurde und den rechter Oberschenkel brach. Der Verunglückte wurde in das Johannesspital überführt.

London , 1. März. Der bei Holybad gescheiterte Dampfer Missouri " gehört nicht der Dominion Linie, sondern der Warren- Linie an.

Letzte Nachrichten.

Wie die Vosfische Beitung" mittheilt, hat sich Clemenceau iegt offen für die Ausweisung der franzöfifchen Brinzen auss gesprochen. Da auch die äußerste und radikale Linte für den Antrag find, so wird die Lage für das Rabinet wieder be. benklich.

Der chauvinistische Hanswurst Deroulede verlägt auf einige Monate Frankreich , um. wie er einem Interwiewer sagte, in Defterreich, Ungarn , Italien , Rumänien 2c. gegen Deutschland Stimmung zu machen und für Frank­ reich , wenn nicht bet den Regierungen, doch bei den Völlern Bundesgenoffen zu werben. Uber Freycinet, der sich vor

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6. M. Freuen Sie fich doch, daß Sie noch leinen Steue zettel erhalten haben. Sie warten natürlich, bis die Steue von Ihnen eingefordert wird, freiwillig brauchen Sie nicht zahlen.

R. W. Wer zu Tragung der Prozeßlosten verurtheilt i mug immer auch die Gebühren und Auslagen des gegnerische Anwalts bezahlen.

N. 52. Die Bestimmung des Krankenlaffen. Statute, ba ein während 8 Wochen mit den Beiträgen rüdständiges Mi glied ohne weitere Bahlung aufforderung aus der Kaffe g ftrichen wird, hat nicht den Sinn, daß in diesem Falle bas Mitglied nun auch den Beitrag für diese 8 Woden nicht zu zahlen brauchte. Vielmehr rathen wir Ihnen, schleunig diese Beiträge zu berichtigen, da eine gegen Sie darum geftrengte Klage zweifellos Ihre Verurtheilung herbeiführen

würde. H. H. 27. Da Sie Ihren Beitrag für die bisher Ihnen gespielten 16tel Loose nicht gezahlt haben, war det figer berechtigt, diefelben anderweit zu verlaufen; Sie h also teine Ansprüche an thn.

D. 18. Ein Gerichtsvollzieher ist an sich nicht berechti ein gepfändetes Pferd zu seinen geschäftlichen Zweden zu

wenden oder dasselbe einem Anderen zur Benugung zu übe laffen. Nur insoweit, als das Pferd zu seiner Pflege freien Bewegung bedarf, ist er befugt, demselben selbst b durch einen Dritten diese Bewegung zu verschaffen. Kriminell Gerichtsvollzieher nur, wenn

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dem Dritten für die geftattete Benugung Bferdes irgend welchen Entgelt erhalten hat. In diesen Falle lönnte eine Denunziation beim Staatsanwalt erfolgen Anderenfalls müßte man fich beim auffichtsführenden richter des dem Gerichtsvollzieher vorgesetzten Amtsgerichts b schweren und die disziplinare Bestrafung beantragen.

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