Festtagen ebenfalls nicht vor 8 Uhr Morgens beginnen und barf nicht über 8 Uhr Abends resp. 1 Uhr Mittags ausgedehnt werden." Diese Resolution wurde mit allen gegen eine Stimme angenommen.

In der Versammlung des Verbandes deutscher Zimmerleute( Lotalverband Berlin Westen), welche am 1. März in Gründer's Salon, Schwerinstr. 26, tagte, bielt Herr Dr. Lütgenau einen Vortrag über Das Handwerk in der Gegenwart". Referent legt klar, daß das Handwerk in der Gegenwart so gedrückt wäre, daß der fleine Handwerker sowie Der Lohnarbeiter unter dem Drude des Großlapitals nicht mehr im Stande seien, ihre Existenz zu fristen. Redner tommt auf Die früheren Bünfte und auf die sogenannte gute alte Beit" zu sprechen und legt flar, daß damals der Handwerker fich in mancher Hinsicht beffer stand, als heute, wo er eigentliche Mittelstand immer mehr von der Bildfläche verschwindet. Auf Der einen Seite tritt ein überflüffiger Luxus und Ueberfluß, auf der andern Seite Hunger und Elend immer mehr in den Borbergrund. Weiter fommt Referent auf die Lehrlingsfrage zu sprechen und meint, daß die jugendlichen Leute, welche fich zu tüchtigen Handwerkern ausbilden wollen, heute nicht immer Gelegenheit dazu haben, weil fie größtentheils nur als Laufburschen ausgebeutet werden. Der kleine Handwerker, wel cher allein oder mit ein paar Gesellen arbeitet und der Kon furrenz des Großbetriebs ausgesezt ist, könne dieser nicht genug Widerstand leisten. Die freie Konkurrenz" bedeute Niederlage des wirthschaftlich Schwächeren gegenüber dem wirthschaftlich Stärkeren. Da der Großbetrieb mit leichter Mühe und wenig Arbeitskräften toloffale Maffen von Waaren mit Hilfe der Maschinen herstellen tann, nehme das soziale Elend der arbei tenden Bevölkerung von Tag zu Tag mehr zu. Unter diesen Verhältnissen set es die höchste Zeit, daß die Arbeiter sich ver einigen, um eine Befferung ihrer gedrückten Lage herbeizuführen. Referent bespricht nunmehr eine Statistit des Herrn Geheimrath Engel aus dem Jahre 1875 über die Gewerbezählung und meint, daß diese Statiftit nicht richtig aufgestellt fei, denn es fet tarin gesagt, daß das Kleingewerbe beffer dastehe als der Großbetrieb. Weiter führt Redner über die Frauen und Kinder arbeit aus, daß durch dieselbe dem Manne eine furchtbare Kon Turrenz gemacht wird und Abhilfe dringend nothwendig sei. Referent weist auf die Nothwendigkeit hin, daß der Ar beiter und Handwerkerstand fich zufammenthun müsse zu großen Vereinigungen zur Berbefferung ihrer Lage, wie fie theilweise jezt schon geschaffen find. Biele der Mängel, welche jest bestehen, tönnten dadurch abge schafft werden. Die gesammte Bevölkerung habe das Recht, ein menschenwürdiges Dasein zu führen.( Großer Beifall.) In der Distuffton sprach der Vorfigende, Herr Loß, fich im Sinne des Referenten aus. Hierauf wurden verschiedene ge­schäftliche Angelegenheiten verhandelt. Dann folgte eine längere Debatte über das Verhalten der Meister gegenüber den Ge­fellen und über die am Freitag stattgefundene Versammlung Der Maurer betreffs Wahl einer Kommission und über die Schritte, wie fich die Zimmerleute dazu stellen würden.

Vereinsversammlungen ausfallen und dafür nur über gewerk schaftliche Angelegenheiten verhandeln zu lassen, da die Rück­ficht auf den altuellen Charakter der augenblicklichen Situation des Gewerks es erfordern.

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unglücklichen und fast völlig nackten Kindes nach oben. nach unten straff ausgespannt; ein fünfter an der Dik feftgenagelter Riemen war ftramm um den Leib b Kindes geschlungen und an den Fuß eines mafftven i befestigt. Unter den Rüden des Knaben batte der Unmen ein Holzscheit gelegt, dessen Rinde die entblößte Haut de Kindes zerriß und fich in dieselbe hineinbohrte; er ga Körper war mit Siriemen, Beulen und blauen Flecken, b fichtbaren Spuren von Schlägen übersäet. In diesem gelten sigten Buftande hielt Marlowin den Knaben täglich bu mehrere Stunden und allnächtlich. Wenn das bejammen werthe und erschöpfte Kind um Waffer flebte, so erhielt d Fauftschläge auf die Nase, in Folge deffen Kopflifen und Lei fuch starte Blutspuren aufwiesen. Eben so wurde, wenn be arme Knabe bat, ihn zu befreien, um ein natürlic Bedürfniß zu befriedigen, den Den Foltern Foltern tein En gemacht, sondern er wurde ost in peinlicher und ba barischer Weise mit einem Riemen gezüchtigt, b blutige Striemen auf dem Körper des Unglucklichen hinterlich In diesem Buftande fand die Polizei den Knaben um 11 Nachts in Abwesenheit Marlowin's festgebunden und au gespannt. Diese Marterwerkzeuge, sowie die blutige Wäsche wurden als Beweisstücke von ter Polizei in Beschle genommen. Der Knabe wurde ins Krantenhaus gebracht u bie Sache dem Gerichte übergeben. Bei Aufnahme dieint Brotokolls begründete Marlowin sein grausames und unmentin's hau liches Verfahren mit pädagogischen und hygieinischen Mart regeln, welche nöthig feien, um üble Neigungen des Knab au beseitigen." Ein Gerücht jedoch erklärt die Veranlaffu anders und bringt fie in Verbindung mit der Herkun bes Knaben und verleiht der Sache eine ganz romanha Unterlage.

th. Die Eisenbahn- Arbeiter hielten am 2. d. M. in Altermann's Salon, Dennewisstraße 13, unter Vorfis des errn Dennier zur Besprechung ihrer Lage wiederum eine zahlreich besuchte Versammlung ab. Herr Krüger erörterte die bereits in der ersten Versammlung largelegten Uebelstände unter lebhaftester Buftimmung der Anwesenden in eingehendster unter lebhaftefter Buftimmung der Anwesenden in eingehendster Weise und legte sodann die von der ersten Versammlung be fchloffene, nunmehr von dem damaligen Bureau ausgearbeitete Betition der Versammlung zur Kenntnißnahme und Beschluß­Betition der Versammlung zur Kenntnißnahme und Beschluß faffung vor, welche in ihrem Wortlaute also lautet: In Er wägung, daß Versuche der dem Deutschen Reiche angehörenden unterzeichneten Eisenbahn- Arbeiter, welche dieselben zur Auf­befferung ihrer Lage an tompetenter Stelle unternahmen, fämmtlich gescheitert find; in Erwägung, daß die willkürlichen Handlungen der Eisenbahn- Verwaltungen, wie vierzehntägige resp. vierwöchentliche postnumerando Lohnzahlung, fowie, daß resp. vierwöchentliche postnumerando Lohnzahlung, fowie, daß die jetzige Höhe des Lohnsages( 2-2,50 M. pr. Tag), welche Die jetzige Höhe des Lobnsages( 2-2,50 M. pr. Zag), welche ein menschenwürdiges Dasein nicht ermöglichen lägt, nach theilig gewirkt und viel Noth und Elend hervorgerufen haben; in Erwägung, daß den Eisenbahn- Arbeitern keinerlei Gewähr geboten ist, fich gegen ungerechtfertigte Maßregeln schüßen zu fönnen: fo tufen die dem Deutschen Reiche angehörenden Eisenbahn Arbeiter den hohen Reichstag gans gebenst um Hilfe an. Hochderselbe Hochderselbe wolle wolle beschließen: 1. Die bei den Röniglichen Eisenbahnen eingeführte unbezahlte Ueberfeierabendarbeit abzuschaffen oder gefeßlich zu regeln. 2. den jetzigen Lohn der Eisenbahnarbeiter einer gütigen Prüfung zu unterstehen, damit derfelbe demnächst nach lotalen Berhältnissen( jedoch nicht unter 3 M. pro Tag) erhöht refp. geregelt werde. 3. den Eisenbahn- Arbeitern, gleich den Beamten, alle 14 Tage einen freien Sonntag gewähren zu wollen. 4. eine gleiche geregelte Arbeit bei allen Königlichen Eisenbahnen schaffen zu wollen, damit allen willkürlichen Bestimmungen, wie: a. Kautionen der verschiedenen Bahnen, b. ungerechte oder be vorzugte Lohnsteigerung verschiedener Arbeiter, c. Arbeiter über 30 Jahre alt nicht in Arbeit einzuftellen, d. polizeilich oder ge richtlich bestrafte Arbeiter nicht anzustellen resp. dieselben aus. zustoßen u. bgl. m. abgeschafft resp. gefeßlich geregelt werden. Diese Betition dem Herrn Reichskanzler mit der Aufforderung zu überweisen, dem deutschen Reichstage baldmöglichst einen Gefeßentwurf vorzulegen, welcher eine Regelung der Interessen der Eisenbahn - Arbeiter in fich trägt. Bur Unterzeichnung dieser Petition sollen weitere Versammlungen veranstaltet, sowie die felbe in ganz Deutschland verbreitet werden. Bur Deckung der Untoften wurde sofort eine Sammlung veranstaltet.

hfs. Im Verein zur Wahrung der Intereffen der Berliner Maurer hielt am Montag Abend im Louisen ftädtischen Konzerthause Herr Michelsen seinen bekannten, von den Buhörern beifällig aufgenommenen Vortrag über: Die Tendenzen der Gesellschaft", nach dessen Beendigung der Revisor Herr Braun den Revistonsbericht erstattete und Herr Peters zum Revisor gewählt wurde. Der Vereinsvorfigende Grothmann forderte alle Mitglieder dringlich auf, gerade im gegenwärtigen Augenblicke es nicht an der energischsten Agitation unter allen noch nicht dem Verein zur Wahrung der Intereffen der Berliner Maurer" angehörenden Gewerks genossen fehlen zu lassen, um dieselben zum Eintritt in den Verein zu bewegen, damit man um so ficherer auf eine ebenso rasche als günftige Erledigung der Verbandlungen mit der Meister- Lohntommiffton zählen tönne. Mit Rüdicht darauf dürfe fich jest fein einfichtiger und tüchtiger Berliner Maurer der Pflicht der Vereinsangehörigkeit noch ferner entziehen. Herr Blaurock erklärte, unter Bezugnahme auf einen den bevorstehenden Maurerkongreß betreffenden Artikel der Nummer 8 des, Bauhandwerker" über: Die Regelung der Ar­beitseinstellungen", daß die in demselben dargelegten Ausfüh rungen, spesiell hinsichtlich des Verhältnisses der örtlichen Kom­miffionen und der gemeinsamen Kontrollommiffion zu einander, fowie die am Schlusse des Artikels dem Kongreffe vorgeschlagene Resolution lediglich ein Meinungsausdruck der Redattion und nicht mit den etwaigen Anschauungen der Preß- Kommission zu identifiziren seien, wie man in einzelnen Kreisen der hiesigen Kameraden irrthürmlich angenommen habe. Daffelbe wird auch feitens der Herren Grothmann und Schmidt bestätigt. Bum Schluß beschloß die Versammlung nahezu einstimmig, bis auf Weiteres die wissenschaftlichen und sonstigen Vorträge in den

Theater.

Donnerstag, den 4. März. Obernhaus. Keine Vorstellung. Gauspielhaus. Tilli.

Deutsches Theater. Ein Tropfen Gift. allner- Theater. Alfred's Briefe. Bedenz- Theater. Denise.

Belle Alliance- Theater. Pariser Leben . Ko mische Operette in 4 Atten von Meilhac und Halevy .

* Ortstrantentafe der Tischler und Pianoforte- Ar­beiter. Freitag, den 5. März, Abends 7 Uhr, im Bürgersaale des Rathhauses, Generalversammlung. T.- D.: 1. Wahl der 3 Kafftrer. 2. Beschlußfaffung wegen Anstellung eines 4 Raffirers event. Wahl deffelben.§ 50 Absatz 9. 3. Antrag Furchtbar und Gen., betr. Abänderung der§§ 32 und 46 des Statuts. Bur Legitimation ist die bereits ausgehändigte Karte erforderlich.

* Deffentliche Arbeiterinnen- Versammlung Donners tag, den 4. d. M., Abends 8% Uhr, in Bößows Brauerei, Saarbrüderstr. 4. Tagesordnung: Vortrag der Frau Henrich Wilhelmi. Um zahlreiches Erscheinen wird dringend gebeten. Männer haben Zutritt.

Die Versammlung des Bezirks- Bereins der arbeiten­den Bevölkerung des Süd- Weft findet heute, Donnerstag Abend 8/2 Uhr in den Kaiserhallen, Alte Jalobftraße 120, statt. Tagesordnung: 1. Vortrag des Reichstage- Abgeordneten Bock. 2. Verschiedenes und Fragekaften. Gäste willkommen. Neue Mitglieder werden aufgenommen. Die Mitglieder werden ers sucht, recht zahlreich zu erscheinen.

Vermischtes.

11

Barbarische Rohhett. Vor einigen Tagen lam die Bolizei in Petersburg einem empörenden Verbrechen auf die Spur. Der in der Buschtinstaja Nr. 3 wohnhafte Kollegien affeffor Markowin hatte, wie der Petersb. Lift." berichtet, zu Ende des vergangenen Jahres einen sechsjährigen Knaben, welcher ihn Dntel nannte, zu fich ins Quartier genommen. Bald verbreitete fich im Hause das Gerücht, daß der Knabe unerhörten und unmenschlichen Strafen unterzogen werde. Die Orts polizei richtete ihre Aufmerksamkeit darauf und überzeugte sich bald von der Richtigkeit des Gehörten. Jhren Augen ftellte fich folgendes jammervolle Bijd dar: im Schlafzimmer Marto win's befand sich eine Bettstelle, an deren vier Füßen Riemen angenagelt waren. Mit diesen waren Hände und Füße des

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Kleine Mittheilungen.

Eleinen

Königsberg i. Pr.( Ein Driginal.) Am 15. März feiert die allbelannie Tante Fischer", die Besigerin des ftaurants Bur Wolfsschlucht", ihren 100. Geburtstag. Fischer ist" 83 Jahre am hiesigen Drte anfäffig. Ihre e Eigenthümlichkeiten, ihr Abscheu vor Bayerisch Bier, wel in ihrem Lokal, wo nur Braunbier getrunken wird, noch felen Eingang gefunden hat, sowie ihr gefliffentliches Nichile von Eisenbahnen, deren fte noch nie eine gefeben hat, finall gemein bekannt. Die Bedienung in ihrem Restaurationi

Hilfe threr 63jährigen jüngsten Tochter.

London , 1. März.( Schneestürme.) Aus sämmtli Theilen des Landes gehen Berichte über Schneeſtürme ein. wurden nicht allein Bahnzüge eingeschneit, sondern der Verl ift auch im allgemeinen sehr beeinträchtigt. In Schottland innert man fich eines so strengen Winters nicht seit 1832 London hat der anhaltende Schneefall die Straßen in ein solch unpaffirbaren Zustand versezt, daß hunderte von schäftigungslosen Arbeitern bei deren Reinigung Arbeit find

Letzte Nachrichten.

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Die Reichstags.Ersatwahl im 19. jäſiſ vorliegenden Berichten erhielt bei der am 2. b. M. vollzogen Wahl der sozialdemokratische Kandidat Geyer 8543 Stimmen für den Kandidaten der Ordnungsparteien" Bichierlich wu 7462 Stimmen abgegeben. Aus einigen fleinen Ortschafte welche jedoch an dem Gesammtresultate nichts mehr ände mit dem Geyer's, des Ersten vom dritten Dugend" der fozialdemo

fönnen, fehlen die Berichte noch. Demnach ist die fratischen Reichstagsabgeordneten gesichert.

Briefkasten der Redaktion.

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8. 2. Unseres Erachtens muß die gekaufte Begräbniß ftelle dem Käufer derselben bis zu seinem Tode ohne beschränkung refervirt bleiben. Vielleicht ist aber in dem maligen Kaufvertrag die Bestimmung mit aufgenommen, das Recht des Käufers nach Ablauf einer bestimmten etwa nach 25 Jahren, verfällt und einer Erneuerung,

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