Vereine und Versammlungen. würde der Streik zu Gunsten der Arbeiter entschieden werden.

Die Ortskrankenkasse der Tischler und Pianoforte Arbeiter Berlins   hielt am Freitag, den 5. d. M., Abends 7 Uhr, im Bürgerfaale des Ratbhauses ihre zweite General­versammlung ab mit folgender Tagesordnung: 1. Wahl der brei Kafftrer. 2. Beschlußfaffung wegen Anftellung eines vierten Raffirers eventuell Wahl deffelben.§ 50 bias 9. 3. Antrag Furchtbar und Gen., betr. Abänderung der§§ 32 und 46 des Statuts. Nachdem Herr Witte, der bisherige Rendant, die Ber sammlung eröffnet und je einen Delegirten der Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu Beifizern ernannt hatte, stellte Herr Tupauer die Anfrage, weshalb nicht der in der ersten Generalversamm lung zum Rendanten gewählte Herr Hubert den Borfis in der Versammlung führe. Herr Witte erwiderte, daß die Wahl des Herrn Hubert durch die Behörde noch nicht bestätigt worden sei und er( Witte) provisorisch mit der Leitung der Kaffengeschäfte betraut worden sei. Herr Schmit frug an, weshalb dem Dele girten Herrn Müller seine Delegirtenkarte, die dieser im Kaffen­Total gefordert habe, nicht ausgebändigt worden sei. Herr Witte erklärte, daß dies deshalb nicht geschehen sei, weil Herr Müller sein Mitgliedsbuch nicht bet fich hatte, sich mithin nicht legitimiren fonnte. Hierauf wurde zur Wahl der drei Raffirer geschritten. Abgegeben wurden 159 Stimmzettel, davon waren zwei ungiltig. Es erhielten die Herren: Stäps 109, König 102, Greiner 90, Schröpffer 166, Ludwig Schmidt 61. Paul 29, Richter 5 und hähnel 1 Stimme. Gewählt find demnach die Herren Stäps, König und Greiner. Alsdann wurde die Wahl eines vierten Kasfirers ohne Diskussion beschlossen. Herr Schmit bedauerte, daß bei der ersten Wahl die Stimmen fich allzusehr zersplittert hätten und ersuchte bei der Wahl des vierten Raffirers alle Stimmen für Herrn Schröpffer abzu­geben, der bei der ersten Wahl von allen nichtgewählten Ran bidaten die meisten Stimmen erhalten hatte. Von anderer Seite wurden noch die Herren Schulz( bei Pietsch­mann) und Hähnel in Vorschlag gebracht. Das Resultat der Wahl war folgendes: Abgegeben wurden 145 Stimmarttel, von denen einer ungiltig war. Es fielen auf die Herren Schulz 62, Schröpffer 60, Schmidt 11 und Hähnel 11 Stim men. Da also der Rath des Herrn Schmit nicht befolgt worden war, und nach den Bestimmungen des Statuts die absolute Majorität nicht erforderlich ist, vielmehr die relative Majorität genügt, batte Herr Schulz mit zwei Stimmen Mehr heit über Herrn Schröpffer geftegt. Nach beendigter Wahl gelangten die von Herrn Furchtbar und Genoffen gestellten Anträge zur Verhandlung. Der Antrag: Die in den Quit tungsbüchern befindliche Rubrit, in welche von den Arbeitgebern der Tag, an welchem der Inhaber des Buches bei dem betreffenden Arbeitgeber in Arbeit getreten und ebenso der Tag, in welchem er aus der Arbeit entlaffen wurde fünftig in Wegfall zu bringen", wurde an genommen. Ein zweiter Antrag, welcher dahin ging, die Sta tuten in Bulunft in die Quittungsbücher einheften zu lassen, wurde nach furier Diskussion abgelehnt. Ein weiterer Antrag, betreffend die Abänderung des§ 46 des Statuts, wurde wegen vorgerückter Beit bis zur nächsten Generalversammlung ver tagt. Nachdem noch eine Anfrage des Herrn Schäfer, ob die neugewählten Vorstandsmitglieder schon von Herrn Witte zu einer Sigung einberufen worden find, von letterem dahin be antwortet worden war, daß der neue Vorstand von welchem mehrere Mitglieder durch die Behörde nicht bestätigt worden selen erst dann seine erste Sigung abhalten könne, wenn Die Ersagwahlen vollzogen sind, wurde die Versammlung ge­Schloffen.

th. Der Streit bei der Firma Schaal, Voß u. Ko Stallschreiberstr. 59, beschäftigte am 7. b. Mts. in Wohlhaupt's Salon, Manteuffelstr. 9, urter Vorfit des Herrn Neuter eine öffentliche Versammlung der Metallschrauben, Facondreher und Berufsgenossen Berlins  . Die Arbeiter dieser Firma verdienten, wie mitgetheilt wurde, im Allord durchschnittlich 12-15 m. die Woche und sollten sich bei diesem Verdienst noch einen Abzug an den Alfordsägen gefallen lassen. In Folge deffen wurde die Arbeit eingestellt, um so mehr, als ein Minimaltarif, welcher einen Minimalverdienst von 21 M. pr. Woche feftfett, zur Einführung gelangen soll. E3 ftreilen gegenwärtig 29 Arbeiter und dauert der Streit hauptsächlich deshalb bereits 14 Tage, weil 8 Schloffergesellen dort in Arbeit getreten find. Wenn es gelänge, diese Schloffergesellen zu entfernen und die alten Arbeiter wieder einzustellen, dann, meinte Herr Reuter,

Theater.

Dienstag, den 9. März. Opernhaus. Der Trompet r von Sällingen. Schauspielhaus. Johannistrieb, Schauspiel in 4 Atten von P. Lindau  . Deutsches Theater. Ein Tropfen Gift. Wallner- Theater. Leichte Streiche. Vorher: Groß Reinemachen. Refidenz- Theater. Denise. Belle- Alliance- Theater. Pariser Leben  . Ro mische Operette in 4 Alien von Meilhac   und Halevy  .

Er appellirte an alle Schrauben und Facondreher, die Werl  statt zu meiden, und an die Schloffer Berlins  , dieselben dadurch zu unterstüßen, daß fie die gegenwärtig in jener Fabrit arbeitenden Schloffer wieder herauszuziehen. In anderen Fabriken wird, wie Herr Reuter fonstatirte, für die Firma Schaal, Vog u. Ro. nicht gearbeitet. Es schloß fich hieran die Berichterstattung über die Konferenz mit den Herren Arbeit gebern, betr. Einführung des Minimal- Lohntarifs. Die hierzu gewählte Fachkommission hat einen Minimal- Lohntarif auf gestellt, welcher testimmt: 1. Junge Leute im Alter von 16 bis 18 Jahren erhalten, wenn dieselben dauernd an einer Schrauben resp. Faconbank beschäftigt werden, im ersten Jahre 12-15 M. festen Lohn; stellt sich der Verdienst der betreffens den Arbeiter( die Arbeit zu Alfordpreisen berechnet) höher. so ift der Arbeitgeber verpflichtet, den Alfordpreis auszuzahlen. Leute von 18 Jahren und darüber erhalten im ersten Jahre 14-17. feften Lohn. 2. Schrauben und Façondreher, so= wie Berufsgenossen, welche im zweiten Jahre an einer Bant beschäftigt werden, erhalten 17-19,50 R. festen Lohn; im Uebrigen wie ad 1. 3. Schrauben, Façondreher und Berufs genoffen, welche im dritten Jahre ununterbrochen an einer Bant beschäftigt werden, erhalten 18-21 M. feften Lohn. Bant beschäftigt werden, erhalten 18-21 M. feften Lohn. 4. Schrauben, Façondreher und Berufsgenoffen, welche länger als 3 Jahre im Fach thatig find, erhalten, wenn sie im Lohn beschäftigt werden, 21-24 M. festen Lohn. 5. Die Preisbe stimmung bei Affordarbeiten bleibt Arbeitgebern und Arbeit. nehmern überlassen, doch darf der Verdienst sich nicht unter dem Minimal Lohntarif stellen. 6. Sonntagsarbeit ist nicht ge stattet, mit Ausnahme derjenigen Arbeiten, welche zur Inftand­haltung des Betriebes erforderlich find. Dieser Lohntarif ist nur an die Inhaber von Spezialwerkstätten zur Versendung gelangt und waren die Herren Prinsipale gleichzeitig zu einer gemeinsamen Besprechung dieses Tarifs eingeladen worden. Bei dieser stattgehabten Konferenz waren die Arbeitnehmer aus allen Werkstätten vertreten, während nur 9 Arbeitgeber er schienen waren. Bu einem definitiven Resultate tam es indeffen in dieser Konferens noch nicht, da die Brinzipale fich vorbes hielten, erst noch eine Besprechung dieses Tarifes unter fich zu veranstalten und wird auch die Fachkommisfion noch eine Be­rathung haben. Bedauert wurde lebhaft, daß die Kollegen von Frister u. Roßmann, sowie von Siemens u. Halste fich von dem Fachverein gänzlich fern halten und daß der Werkführer von Siemens u. Halste nicht auch zu der stattgehabten Tarif Kon­ferenz eingeladen worden sei. Es wurde auch der Antrag gestellt, denselben zu der nächsten Konferenz einzuladen. Dieser Antrag wurde jedoch abgelehnt, weil die Fabrit von Siemens und Halste nicht zu den Spezialwerkstätten zu rechnen sei. Es wurde ferner darauf hingewiesen, daß durch die vielen Adreffen, die bei Siemens u. Halste abgegeben würden, die bort arbeitenden Kollegen arg geschädigt werden, da durch das starte Arbeitsangebot die Löhne sich nicht auf ihrer jezigen Höhe zu halten vermöchten. Herr Reuter wies noch darauf Herr Reuter wies noch darauf hin, daß der Lohntarif vielfach falsch verstanden werde. Die Allordsäße sollten nur so bemeffen werden, daß ein lüchtiger Arbeiter bei normaler Arbeitszeit im Stande sei, einen Mindest verdienst von 21 M. zu erzielen. Sei dieser Verdienst bei den vereinbarten Alkordsägen zu erreichen und ein Arbeiter erreiche diesen Lohnsas nicht, so sei der Brinzipal feineswegs verpflichtet, dem betr. Arbeiter den Fehlbetrag zu ergänzen.

* Werkstatt- Delegirten- Versammlung der Drechsler und verwandten Berufsgenossen, heute, Dienstag, Abends 8 Uhr, in Bratwell's Bierhallen, Kommandantenstraße 77/79. Tagesordnung: 1. Das Programm unserer diesjährigen Lohn bewegung und die Nothwendigkeit der Ausarbeitung von Lohn tarifen für sämmtliche Branchen. 2. Verschiedenes. Alle Werkstätten müssen vertreten fein. Als Gäfte haben nur Gewertsgenossen Zutritt.( S. Inserat.)

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* Deffentliche Versammlung der Schneider. Mitt woch, den 10. März, Abends 8% Uhr, in Bräuers Salon, Große Frankfurterstraße 74-75. Tagesordnung: 1. Vortrag. 2. Die Aufgaben der neugewählten Lohnkommission. Referent Herr Pfeiffer. 3. Distuffton.

* Gewerkschaft der Metallarbeiter Berlins   und Um­gegend. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß die am Dienstag, Den 9. März, beschlossene Mitgliederversammlung für den Norden im Wedding Park Fastnacht's halber ausfällt, dagegen die nächste Versammlung für den Norden am Dienstag, den 16. März, die für den Süden am Dienstag, den 23. März, [ 926

Danksagung.

ftattfinden wird. Tagesordnung: Vortrag des Herrn Dr. Zaded. Näheres durch die Annonzen.

Letzte Nachrichten.

Wie in parlamentarischen Kreisen verlautet, fällt die Reichstagssigung für morgen deshalb aus, well eine ganze Anzahl von theinischen und bayerischen Mitgliedern des Zentrums in der Heimath den Karneval feiern wollen. Diese Reise halten wir für unnüß, da die Herren die farnevaliftische Komödie, welche gegenwärtig bei Berathung des Sozialistengefeges gespielt wird, viel näher haben.

Das auf Grund des Sozialisten gefeges von der preußi chen Regierung zu Düsseldorf   erlassene Verbot des ferneren Erscheinens der Freien Preise für Berg und Mart" ist von der Reichsfommission aufgehoben wor den. Dahingegen bleibt das Verbot der Nummer 1 des Blattes aufrecht erhalten. Die Freie Presse für Berg und Mart" erschien in Elberfeld  , und war ein Organ des werk thätigen Volts".

Der französische   Kriegsminister wird ein im Staatsrathe ausgearbeitetes Geses über die Spionage im Frieden den Kammern vorlegen. Ein Theil der Bariser Prefe hat dieses Geset schon lange mit dem Hinweise gefordert, daß Frankreich   das einzige Land wäre, welches ein solches Ge set, durch welches es fich gegen die Spionage schüßte, nicht besäße.

Durch ein in den sächsischen Rammern verlesenes fönigliches Defret wird der Schluß des Landtages auf den 25. März festgefeßt.

Nach Meldungen von London   war die von den fozial demokratischen Vereinen in Manchester   und Salford   auf den 6. März einberufene Versammlung von etwa 5000 Personen besucht. Die dabei gehaltenen Reden waren gemäßigt und ruhig, es wurden mehrere Resolutionen auf Beschaffung von Arbeit für diejenigen, welche wegen Mangels an Arbeit Hunger leiden, sowie auf Ausführung von öffentlichen Arbeiten, welche den dabet Beschäftigten einen für ihren Lebensunterhalt aus reichenden Lohn gewähren, angenommen. Nach Annahme dieser Resolution ging die Versammlung ohne jede Störung der öffentlichen Ordnung rubig auseinander.

Wie dem Daily News" aus Kairo   telegraphirt wird, geben England und Egypten den Suban auf. Sir Drummond Wolff hat Instruktionen erbalten, Wady Halfa als Grenze Egyptens   und die Erlegung der dort stehenden eng lischen Truppen durch egyptische vorzuschlagen. Erstere sollen fobald als thunlich nach Unteregypten zurüdlehren. Der Vor schlag, Dongola   wieder zu beseßen, folle nicht erörtert werden.

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Wenn England schon vor vier Jahren au diesem Entschluffe gelangt wäre, es hätte fich ungezählte Millionen, das Leben von tausenden waderer Soldaten, vor Allem General Gordon  , und eine Reihe schmachvoller Niederlagen erspart. Ein wahrhaft fläglicher Ausgang einer mit soviel Buversicht begonnenen Unter­nehmung!

Briefkasten der Redaktion.

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Drüben. Wann das Schiff angekommen ist, erfahren Sie am besten durch den Befißer desselben. Eine Seereise ist in den Sommermonaten immer am ungefährlichsten. Die anderen Fragen fönnen wir Ihnen nicht beantworten.

D. K. Reinidendorf. Die fehlende Nummer der Sonn fagsbeilage fönnen Sie durch unsere Expedition, Bimmer ftraße 44, besieben.

Maler Regerau. Senden Sie uns Ihre Aoreffe ein. Es ist danach bei uns angefragt worden.

C. S. Ein solcher Verein ist uns nicht befannt. F. N. 59. Für Ihre Auswanderung nach Amerika   be dürfen Sie eines Baffes nicht unbedingt. Wir rathen Ihnen jedoch dringend, fich einen solchen beim Polizei- Präfidium, Abtheilung für Bagwesen, Poststraße 16, zu beschaffen, um gegen etwaige Scherereien der amerikanischen   Behörden ge fichert zu sein.

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Abonnent fett April 1884. Die Frage können wir im Briefkasten nicht beantworten. Rommen Sie zu uns ober senden Sie uns ihre Adresse.

Meinen herzlichsten Dank dem Herrn Bre Neu! Rüdersdorferstraße Nr. 8. Neu!

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diger Grauenhorft für die troftreiche Rede am Sarge meines dahingeschiedenen Mannes, des Möbelpolirers Heinrich Döring  , ebenso den Herren Sängern( Gesangverein Mandoline"), welche durch ihren Gesang die Leiche meines theuren Mannes feierlich empfingen, sowie auch dem Möbelfabritanten gern W. Treue mit allen Bier- Ausschank. bei ihm beschäftigten Bersonen, und Allen, welche Besuch bittet an der Feierlichkeit theilnahmen.

Die tiefbetrübte Witwe Emilie Döring, geb. Klein.

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Sypsstr. 11.

Zages Ordnung:

1. Jahres refp. Kaffenbericht des Rendanien.

Delegirten- Versammlung

Berufsgenossen  

2. Bericht des Ausschusses zur Prüfung der der Drechsler und verw. Jahresrechnung. 3. Vorlage von Abänderungs anträgen des Statuts zu den§§ 10, 13, 18, 32, 33, 35, 45, 47, 51, 60. 4. Bericht und Rech­nungslegung der Vergnügungs- Kommiffion.

908

Der Vorstand. Große

Heute, Dienstag, Abends 8 Uhr,

in Gratweil's Bierhallen, Kommandanten Straße 77-79.

Tagesordnung fiebe redaktionellen Thell dieser Zeitung. Als Gäfte haben nur Bewerts. Schneider- Versammlungen Butt

[ 851 am Mittwoch, den 10. d. M., Abds. 8%, Uhr,

Moderne Vagabonden, Boffe mit Gefang in 8 Bildern von Dr. Ed. Jacobson. Mufil von Michaelis. Vor der Vorstellung:

Gr. Konzert der Hauskapelle.

922

Butritt.

Die Lohn Kommission.

in Freuer's Salon, Gr. Frankfurterfte. 74/75. Den Knopfarbeitern

1. Bortrag( Referent wird in der Versamm zur Nachricht, daß in der Fabrik von E. M. lung befannt gemacht) 2. Die Aufgaben der Siegel u. Ko., Haideftr. 48, der Streil ausges neugewählten Lohntommiffion. Referent: Kol, brochen ist. Buzug ist fern zu halten. Siebe lege 2. Pfeiffer. Um zahlreichen Besuch bittet redaktionellen Theil. 909] Die Lohntommission

der Berliner   Schneider.

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Die Kommission.

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