gangen sein sollte, die Gesellenkommission im Auftrage der heutigen Versammlung eine allgemeine öffentliche Versammlung aller biefigen Meister und Baugeschäftsinhaber, welche Bimmer gefellen beschäftigen, einzuberufen hat, um derselben die Wahl einer anderen Lohntommiffion der Arbeitgeber des Bimmer gewerbes zum Bebufe von Unterhandlungen mit der Gesellen Lohntommission anheimzugeben. In derselben Weise nahm Die Bersammlung einstimmig eine Resolution an, der gemäß fte beschloß, alle am 11. Dktober vorigen Jahres von der großen Generalversammlung der Berliner Bimmer Leute aufgeftellten Forderungen bis zu weiterer Be fchlußfaffung resp. bis zur Berathung mit einer Lohntom miffion der Unternehmer und Meifter voll und ganz aufrecht zu halten." Die Wahl eines neuen Raffirers für den Generalunterstüßungsfonds an Stelle des Herrn Menzel, bes ziehungsweise die Wahl von Hilfs- Kaffirern wurde bis zur nächsten Generalversammlung vertagt, nachdem Herr Menzel fich bereit erklärt hatte, das Amt bis dahin noch weiter zu ver walten. Schließlich wurde auch das von der legten Plag­Deputirten Versammlung beschloffene Beschwerde. Petitum an ben Kriegsminifter in der bekannten, die Verwendung von Solbaten des hiesigen Eisenbahn.Regiments au Zimmerer- Ar beiten in der Schramm'schen Badeanstalt zu Wilmersdorf bes treffenden Angelegenheit der allgemeinen Berathung und Be schlußfaffung unterftellt. Die Versammlung beschloß, auf Grund eines zur Berlesung gekommenen Schreibens des betreffenden Regiments Kommandeurs an den Lokalverbands Vorstand die Beschwerde Vorstellung dem Minister übermitteln zu laffen.

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hr. Die Mitglieder des Vereins zur Wahrung der Intereffen der Klavierarbeiter waren am Sonntag sehr zahlreich in den Gratweil'schen Sälen versammelt. Bum 1. Buntt der Tagesordnung: Der Streit in Bayreuth ", theilte der Vorfißende ein Schreiben der dortigen Lohnlommission mit, welchem zufolge die 40 fireitenden Kollegen, von denen die meiften verheirathet find, fich in sehr bedrängter Lage befinden, well Unterfügungsgelder von auswärts noch nicht eingegangen feien. Am Schluß des Schreibens wird um schnelle Hilfe ge beten und auf einen ausführlichen Bericht, der in der nächsten Nummer der Tischlerzeitung" erscheinen werde, hingewiesen. Da die Tischlerzeitung" den Bericht zu spät erhalten, so theilt fie in der betreffenden Nummer nur mit, daß die Firma in Bayreuth fich weigere, mit der Lohnkommission in Unterhand­lungen zu treten, und fordert die auswärtigen Kollegen auf, den Streifenden schnell Hilfe zu bringen. Der Vorfigende Herr Bubeil begründete in eindringlicher Weise den Antrag, Vereinsmitteln fofort eine Summe telegraphisch überweisen zu lassen und außerdem die Sammlungen energisch fortzusegen. Die fofort zu überweisende Summe wurde nach furzer Debatte auf 200 Mart festgefeßt. Darauf folgte eine Besprechung der von den hiesigen Fabri lanten C. Schmidt, Langer, Lehmann und Struve neuerdings vorgenommenen Lohnreduktionen. Die bei den zwei Erst Die bei den zwei Erft genannten beschäftigten Kollegen waren öffentlich zu der Ver­

aus

Weltmarkt nicht konkurrenzfähig bleiben tönnten. Darauf Darauf wurde uoch beschlossen, für die feit 8 Wochen im Streit liegenden Berliner Metallschleifer eine Tellersammlung zu ver anstalten, und die folgende Resolution einstimmig angenommen: In Erwägung, daß von vielen Mitgliedern des Bereins das sogenannte Einstandgeben als eine Unfitte erkannt wird, weil dadurch eine Ausbeutung der öfter wechselnden Kollegen zu Gunsten der lange in ein und derselben Fabril arbeitenden ftattfindet, erlärt fich der Verein entschieden gegen die Beibe haltung dieses veralteten Modus. Ein Krantenunterstüßungs­gesuch wurde dem Vorftande zur Prüfung überwiesen.

Eine öffentliche Versammlung des Kulturbundes" fand am 12. b. M. in Rieft's Salon, Kommandantenstraße, statt. Die Referentin, Frau Kistner, sprach über unsere Dienstboten" und legte die Schäden blos, an denen das Ver bältniß zwischen Herrschaft und Dienenden so häufig trantt. Das Ergebniß, daß die Schäden meist durch die Herrschaften ver schuldet werden, würde von billig denkenden Frauen schwerlich bestritten werden können. Die Anomalie einer besonderen Dienstbotenordnung, nach welcher sogar eine törperliche Büchtigung fonders die fittlichen Gefahren betont, welche oft den jüngeren noch gestattet ist, wurde richtig gewürdigt und schließlich be sonders die fittlichen Gefahren betont, welche oft den jüngeren Dienstmädchen durch die männlichen Familienglieder drohen. Die Gewiffenloftgleit, welche die abhängige Stellung des Mädchens ausbeutet und ihre oft so gut begründete Unzufriedenheit benugt, um fie zu Falle зи bringen, ward gebührend gebrandmarkt. ward gebührend gebrandmarkt. Wie leicht, so führt die Vortragende aus, verliert nicht eine Unglüdliche in dieser Frage ihren legten filtlichen Halt, um in das tiefste Elend zu verfinten! Nur gerecht set daher das Verlangen, daß dieser Frevel an der Untergebenen und Hausgenoffin eben fo schwer geahndet werde, als an der Schülerin oder dem Mündel, da der Mißbrauch der Stellung und des Vertrauens nicht geringer, das Uebel aber ein weit verbreitetes sei. Dem beifällig aufgenommenen Vortrag folgte eine furze Diskussion und Verlesung einer Petition an den Reichstag um eine Reform der fitterpolizeilichen Gesetzgebung. Der Aufforderung zum Unterschreiben derselben wurde von einem Theil der Anwesenden bereitwillig entsprochen.

* Die Freie Vereinigung der Vergolder und Fach genoffen hielt nach ihrer Verschmelzung der beiden bisher be ftandenen Vereine ihre erste Mitglieder Versammlung am 8. März bei Keller, Andreasstraße 21, ab. Beim ersten Bunkt Der Tagesordnung legten die beiden Kaffirer Rechnung ab. Der Gesammt Baarbestand besteht aus zirka 650 M. Da die Kaffen noch nicht revidirt find, fonnte den Kafftrern noch leine Decharge ertheilt werden. Beim zweiten Punkt, Wahl des Borstandes, wurden die Herren Jentsch zum ersten, Rühring zum zweiten Vorfißenden, E. Vieth und Behrendt zu Saffirern und Schönburg zum Schriftführer, und zu Beifizern Schwarz und Quaaft gewählt. Bu Ausschußmitgliedern wurden die Herren Wugly, Schorndorf , Boremsky, Richardt, Herlewig, Wilsly und B. Fiebig gewählt. Unter Verschiedenes" wurde beschlossen, daß der Kafficer jeden Montag, Abends 8 Uhr, im fich einzufinden hat, um die Beiträge entgegen zu nehmen. Auf Antrag des Herrn Rübring beschloß die Versammlung ferner, eine Tellersammlung für den gänzlich arbeitsunfähigen Kollegen Schulz vorzunehmen, welche etwas über 5 M. ergab.

fammlung besonders eingeladen worden. Es waren Kollegen Lotale des Herrn Köpnid, Magazin- und Schillingstraßen Ede

aus allen vier genannten Fabriken anwesend. Diefelben machten genaue Angaben über die stattgefundenen ohn reduktionen. Einige dieser Kollegen theilten mit, daß fie, obwohl die Reduktionen nur 2 bis 7 Prozent betragen haben, Die Arbeit niedergelegt hätten. In Bezug auf die Hilse'sche Fabril wurde zur Sprache gebracht, daß in derselben die Kollegen noch auf die Arbeitszeit von 6 bis 7 Uhr verpflichtet find und daß dabei viele von den Kollegen noch nach Feierabend und am Sonntag arbeiten. Herr Schaar stellte in Aussicht, daß der Vorstand eine Kommission beauftragen werde, mit den Fabrikanten, welche Lohnabzüge gemacht, Rüc Sprache zu nehmen. Wenn dies feinen Erfolg haben sollte, fo würde ihr Vorgehen in den Blättern, durch welche fte ihre Menschenliebe gegen ihre Arbeiter preisen laffen, in das ge hörige Licht gefegt werden. Herr Richter wies darauf hin, daß Die Fabrikanten die Unwahrheit sagen, wenn fie behaupten, fte müßten die Löhne reduziren, weil fie sonst auf dem

Theater.

Dienstag, den 16. März. Opernhaus. Die Walküre, Oper in 3 Alten von Richard Wagner . Schauspielhaus. Durch's Ohr. Zum Schluß Drei Frauen und feine. Deutsches Theater. Antigone von Sophokles . Deutsch in den Bersmaßen der Urfchrift von J. J. C. Domer. Mufil von Felix Men delssohn Bartholdy.( In zwei Abthei» lungen.)

Wallner- Theater. Leichte Streiche. Vorher: Ein Stündchen auf dem Komptoir. Refidens Theater Denise, Schauspiel in 4 von Dumas( Sohn).

* Freidenferverein Leffing". Mittwoch, den 17. März c., Abends 8 Ubr, im großen Saale von Buggenhagen, Oranien straße 147( Mortsplay), Vortrag des Herrn Prof. Dr. Ludwig Büchner aus Darmstadt über: Religion und wiffen schaftliche Weltanschauung. Der Eintritt ist Herren und Damen gestattet; Einlaßtarten zum Preise von 50 Pf.( vordere Bläge 1 M. und 2 M.) find zu beziehen von Friederici, Klein beerenstr. 6; Jul. Freund, An der Jerusalemer Kirche 2, sowie von der Bentral- Buchhandlung im Zentral Hotel, Laden 14; der Amelang'schen Buchhandlung, Leipzigerstraße 133; den Bigarrenhandlungen der Herren Meyer, Drantenstr. 147, am Morigplat, und Tauschle, An der Jerusalemer Kirche 2; Herren Schartiger, Papierhandlung, Jerusalemerstraße 47, und

Sußmann, Kurstraße 51, 1 Tr., im Hause der Gsellius'schen Buchhandlung.

* Gewerkschaft der Metallarbeiter Berlins und Um gegend. Mitgliederversammlung Dienstag, den 16. März, Abends 8 Uhr, im Wedding Bart, Müllerstr. 178. Zages ordnung: 1. Vortrag des Herrn Stadtoerordneten Gördi. 2. Distuffton. 3. Wahl des ersten Rafftrers. 4. Verschiedenes und Fragelaften. Neue Mitglieder werden aufgenommen. Gäfte baben Butritt.

* Berliner Turngenossenschaft( 6. Lehrlings- Abthei lung) jeden Dienstag und Freitag von 8-10 Uhr Abends in der Turnhalle, Behdenickerstr. 17.

* Rauchtlub Bum Wrangel" jeden Dienstag Abend 8 Uhr im Restaurant Wrangelfir. 32.

* Gesangsverein Lebensblüthe". Abends 9 Uhr, Wienerstr. 11, Uebungsstunde.

Jeden Dienstag,

* Fachverein der Puzer. Mittwoch, den 17. März, Abends 8% Uhr. in Scheffer's Salon, Inselstr. 10, Mitglieder Versammlung. Tagesordnung: Vortrag des Herrn Dr. Stahn. Vereinsangelegenheiten.

* Berliner Tischler. Eine große außerordentliche General versammlung findet am Mittwoch, Abends 8 Uhr, im großen Saale von Keller, Andreasstr. 21, ftatt.

* Gauverein der Maler Berlins . General- Versamm lung am Dienstag, den 16. März, Abends 8 Uhr, in Grat weil's Bierhallen, Kommandantenstr. 77/79. Tagesordnung: 1. Raffenbericht; Verlesung der aufgenommenen und ausge Schloffenen Mitglieder. 2. Wahl des Delegirten und Ver bands- Angelegenheiten. 3. Verschiedenes und Fragetasten.

* Oeffentliche Versammlung der Bauanschläger Ber lins und Umgegend, Dienstag, den 16. März, Abends 8 Uhr, in Stemund's Salon, Linienftr. 8. Tagesordnung: Bericht der Revisoren.

* Große Volts- Versammlung Dienstag, den 16. März bends 8 Uhr, im Lotale Sanssouci", Kottbuferstraße 4a. Tagesordnung: 1. Soziale Fragen. Referent: Reichstags abgeordneter Herr W. Hasenclever. 2. Disluffton.

* Arbeiter- Bezirksverein für den Often Berlins . Dienstag, den 16. März, Abends 8% Uhr, Versammlung in Keller's Lokal, Andreasstraße 21. Tagesordnung: 1. Vortrag des Herrn Ephraim über: Die Stüßen der modernen Welt­anschauung." 2. Distuffton. 3. Verschiedenes. 4. Fragetaften. Gäfte, durch Mitglieder eingeführt, haben Zutritt. Neue Mit glieder werden aufgenommen.

* Verein zur Vertretung der Interessen der Arbei terinnen. Dienstag, den 16. März, Abends 8 Uhr, in Grat Beisammensein mit Familie. Säfte find willkommen. weil's Bierhallen, Kommandantenstraße 77/79, gemüthliches

* Deutscher Senefelder- Bund. Mitgliedschaft Berlin . Jm Restaurant Weid, Alexanderstr. 31, heute Abend 8 Uhr Bersammlung.

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Der Vorstand. Ich fordere diejenigen Kollegen, welche in der Tischler- Versammlung am 7. Febr. Beugen gewesen, daß Herr Scheck mich thätlich ange­griffen, biermit auf, ihre Adressen bei mir oder Sophas und Matratzen in ver Expedition des Berl. Boltsblatt" at fowie Bollerwaaten werden gut und aufs geben zu wollen.

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