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Kleinigkeiten, die nicht zählen, weil die ganze russische linge und in der künstlerischen Ausbildung" die neue Devise.| sammten Ausschuß besorgt würden und die Kollegen fich als Orientpolitit total gewechselt hat. Jetzt ist Rußland für die Entschieden bekämpft foll jene Massenausbildung von Lehrlingen Mitarbeiter rege betheiligen. Erhaltung der Türkei für ihre Integrität". Freilich fügt werden, welche es ermöglicht, durch diese billigen Arbeits- Ohne Debatte nahm der Rongreß einen Antrag von Fräulein Rosa Luxemburg , in deren Hirn, durch den Nebel ihrer träfte unlautere Konkurrenz zu treiben. Die Beibehaltung der Streller Berlin an, im Jahre 1897 eine umfassende materialistisch- optimistisch- rosafarbenen Geschichtsauffassung, doch Stammrolle wurde gleichfalls beschlossen. Statistik über die Berufsverhältnisse der Xylographen aufzunehmen. ein verirrter Lichtstrahl gedrungen zu sein scheint: bloß einst Bezüglich der Arbeitszeit und des Lohnes wurde folgender Damit ist die Tagesordnung erledigt. weilen." Antrag der Techniker Berlins angenommen: Achtstündige Arbeits­Eine öffentliche Versammlung der Lithographen, Ich bitte Fräulein Rosa Luxemburg , einmal das Brockzeit, 24 M. Minimallohn pro Woche, 10 Pf. Minimalpreis für Steinbruder und Berufsgenossen, die am 23. ds. bit haus'sche Konversations- Lexikon zu studiren; sie wird darin ent- den Quadrat- Centimeter. Bei Arbeiten, die sich nicht zur decken, daß Rußland schon vor dem Krimkrieg wiederholt Bahlung nach Quadrat- Centimetern eignen, tritt zeitlohn tagte, nahm den Bericht über die stattgefundenen Berhandlungen der Streikenden mit dem Ausschuß der Chromolithograph. der Verbündete der Türkei war gerade wie jetzt und ein, D. h. Der durchschnittliche Arbeitsverdienst und Vereinigung entgegen. Aus den Verhandlungen ist hervorzu­für die Integrität der Türkei " schwärmte, gerade wie jetzt, und 25 pet. Zuschlag. Die Festsetzung eines Minimal- Attordpreises heben, daß unter der Bedingung, daß seitens der Streifenden auch einstweilen", d. b. bis zum geeigneten Moment der Ver- für belletristische Arbeiten hielt der Kongreß für noch nicht spruch der Ausstand offiziell für beendet erklärt wird, die Prinzipale schluckung gerade wie jetzt. reif und empfahl diesen Punkt zur weiteren Diskussion in der für die gesammten Ringfirmen folgende Erklärung abgeben: Daß Rußland seit 70 Jahren alle türkischen Reformversuche Zeitschrift und in Versammlungen. 1. Eine Bezahlung der gesetzlichen Feiertage findet nicht statt. fyftematisch hintertrieben, der Türkei systematisch Verlegenheiten Hierauf wurde ein Antrag, der sich gegen die Heimarbeit 2. Die Urtheile vor den Gewerbegericht sollen nicht vollstreckt bereitet hat nun, das sind ebenfalls Kleinigkeiten, die für richtet, zur Debatte gestellt. Binder Berlin sprach gegen werden. 8. Die Arbeitszeit beträgt für Lithographen im Winter 8, Fräulein Rosa Luxemburg nicht bestehen. Und daß Rußland un- diesen Antrag. Zwar hält er die von anderen Rednern für den im Sommer 81/2 Stunden, für alle in der Druckerei Beschäftigten 5. Alle die Verträge mit Europa , die ihrer Eroberungspolitik einen Baum Forderung sei nicht durchführbar, da die Hausarbeit von vielen Stunden. 4. Eine Maßregelung findet nicht statt und werden anlegten, für zerrissen erklärte, das ist Fräulein Luxemburg Kollegen der Atelierarbeit vorgezogen werde, umſomehr, da die sämmtliche Ausständigen ſucceſſive wieder eingestellt. biejenigen, welche nach Beendigung des Ausstandes in offenbar aus dem Gedächtniß entschwunden gleich den Aufelben gewöhnlich für mehrere Geschäfte arbeiten. Der Kongreß Arbeit treten, haben eine Unterschrift betreffend die Anfertigung laffungen, die ein gewiffer Karl Mary 1870, nach der Schlacht beschloß, allen Berufsgenossen dringend zu empfehlen, die Haus der Streifarbeit nicht zu leisten. Der Berichterstatter des Aus­bei Sedan, über die Folgen der Annexion von Elsaß - arbeit zu vermeiden und in allen Fällen die Atelierarbeit zu schusses schilderte eingehend den Gang der Verhandlungen und Lothringen machte. bevorzugen. Dem Kongreß lagen mehrere Anträge vor, welche Doch darum keine Feindschaft nicht. Daß ich für die dahin zielen, dem Publikum und den Verlegern die Vorzüge des betonte, daß, nachdem aus den eigenen Reihen der Steindrucker russische Kulturmission blind bin, scheint an einem Erbfehler Holzschnitts vor der Binkographie vor Augen zu führen, um die die Zahl der Streitbrecher täglich zunahm, die Aussichten für eine ſiegreiche Beendigung des Ausstandes zu liegen. Auch mit Bismarck ist mir es einst ähnlich gegangen. Konkurrenz der letzteren einzudämmen und dadurch den Xylographen mehr schwanden. Die Kommission hielt es deshalb für ihre Es gab Leute, die von Bismarck so rosafarben urtheilten wie mehr Arbeitsgelegenheit zu schaffen. Mehrere Redner machten geltend, Pflicht, im Interesse der großen Zahl existenzloser Kollegen brachten, mir zu beweisen, daß ich mich in Bismarck irre, drängen werde. Das einzige, was man thun tönne, sei, sich die zu empfehlen, den Ausstand offiziell für beendet zu erklären. daß er sehr radikal und revolutionär fei und ich, der noch wirklich künstlerischen Ausführungen zu sichern. Uebrigens sei Redner schloß mit dem lebhaften Appell an die Anwesenden, in den überwundenen 48er Jdeen stecke, ein Reaktionär und die Bekämpfung der Konkurrenz nicht Sache der Gehilfen, das durch den Ausgang des Streits nicht entmuthigt bei feite zu Philister. Was heute die materialistische Geschichtsauffassung" möge man den Prinzipalen überlassen. Von anderen Rednern treten, sondern mit erneutem Eifer für ihre Intereffen inner­halb der Organisation zu wirken.( Lebhafter Beifall.) thut, die alles als nothwendig begreift, das that früher wurde bemerkt, daß in diesem Punkte die Interessen der Gehilfen Die nachfolgenden Redner bezeichneten den Erfolg der Fabrikanten die Hegel'sche Logit mit ihrem:" alles was ist, ist mit denen der Prinzipale zusammenfallen und daß man doch als einen Byrrhussieg und wiesen auf die aufopferungsfreudige vernünftig". Und Herr Miquel, der Er Kommunist, jetzt etwas zur Sebung des Holzschneidens und zur Bekämpfung der Stimmung hin, mit der von der großen Mehrzahl der Berufs­preußischer Finanzminister und die Vorsehung der preußischen Binfographie thun müsse. Nach lebhafter Debatte wurde be­genossen der Kampf geführt wurde. Der Abschluß ist von den Junker, der seinen Mary und dessen materialistische Geschichts- schlossen, den Verbänden die Beschickung von Ausstellungen zu Fabrikanten mit empfindlichen Opfern herbeigeführt, für die auffaffung gewiß so gut tennt, wie Fräulein Rosa Luxemburg , empfehlen zum Zweck der Demonstration gegen die Binko- Arbeiter aber ein Ansporn, Aufklärung in den Kreisen ihrer hat seinerzeit, während er im Wonnemeer der Gründer- graphie. Kollegen zu verbreiten. Aus den Berichten über die einzelnen periode herumplätscherte, uns nicht Ralliirte" als Philister In der Sizung am Dienstag wurde die Frage der Organi Werkstätten war zu entnehmen, daß nur ein Theil der Aus­und Reaktionäre verspottet, weil wir den Gründerschwindel nicht fation behandelt. Der Referent Streller Berlin führte aus, ständigen in Arbeit getreten ist. Beschwerden über die Nicht­mitmachten und den Auflösungsprozeß der Gesellschaft dadurch daß zuerst im Jahre 1874 ein Verband der deutschen Xylographen einhaltung der Vereinbarung möge man an das Mitglied des nicht beschleunigten." gegründet worden ist, der sich jedoch, weil damals die Lage des Und nun verabschiede ich mich nicht auf Wiedersehn im Berufs eine äußerst günstige war, nur mit Nebenfragen be: Ausschusses A. Schulz, Brunnenstr. 180, richten. Sodann ge belangte Vorwärts". Zum Schluß aber wiederhole ich ganz ernsthaft schäftigte. Dieser Verband mußte fich im Jahre 1885 auflösen, langte die schon gestern im Vorwärts" wiedergegebene Resolution meinen Rath, Fräulein Rosa Luxemburg möge fich fünftig mehr weil er nach Auffassung der Behörde den Bestimmungen der zur Annahme und wurden die in Arbeit stehenden Berufsgenossen verpflichtet, zur Unterstüßung der Arbeitslosen 5 pŒt. ihres Bers mit den polnischen als mit den armenischen Greueln be- Gesetze nicht entsprach. Dann bildeten fich in dienstes beizusteuern. Mit einem begeistert aufgenommenen Hoch schäftigen. Sie kommt dann nicht in Gefahr, so ungerecht großen Städten Lokalvereine, in denen sich ein recht beurtheilt zu werden, wie es ihr schon geschehen ist, und nament gesundes Leben entfaltete, und die sich auch, veranlaßt durch die auf die Organisation erfolgte der Schluß der Versammlung. lich bei ihren sozialistischen Landsleuten, die beiläufig nicht geschäftliche Krisis im Jahre 1885 mit ernſteren Fragen be Der Verein zur Wahrung der Jntereffen der Gast­mich im Verdacht haben, ihnen in die Suppe gespuckt zu haben, schäftigten und die Arbeitslosen- Unterstützung einführten. Außer- und Schankwirthe hielt am 20. November eine außerordentliche einige sondern u. a. einen gewissen Jemand, an dessen Nennung mich dem besteht in Stuttgart der Verband deutscher Xylographen, Generalversammlung ab. Bur Berathung standen die Galanterie hindert. Sie erinnert sich doch wohl noch der dessen Mitglieder sich über ganz Deutschland verbreiten. Die Abänderungsanträge zu dem bisherigen Statut. Röhn theilt fatalen Debatten auf dem Zürich er kongreß. Und sie hat Lokalorganisation habe jedoch manche Mängel, weshalb eine zunächst mit, daß der Vorstand und die Rechtsschuh- Kommission doch wohl auch erfahren, daß sie ihre Aufnahme in die Sentralisation vorzuziehen sei. Diese dürfe allerdings nicht so die Statuten eingehend durchberathen haben und nur wenige Eine Umgestaltung erfuhren die polnische Delegation des 2ondoner Arbeitertongresses straff sein, daß die Bewegungsfreiheit der Kollegen an den ein- Veränderungen empfehlen. nur der Intervention der beiden deutschen Bureau- Mitglieder zelnen Orten gehemmt werde. Es sei deshalb rathsam, wenn man§§ 2, 3, 6 und 7 des Statuts, dagegen wurde das Rechtsschuß­verdankte: Paul Singer's und des Unterzeichneten eine Einheitlichkeit in bezug auf Beiträge, Leistungen und Karenz- Reglement in seiner Fassung beibehalten. Der§ 6 machte in der M. Liebknecht. zeit der einzelnen Vereine herbeiführe, im übrigen aber die neuen Faffung die Wahl eines Beisizers nothwendig und Alsdann Berlin, 20. November 1896. Organisation einstweilen nicht zu ändern, sondern abzuwarten, wurde Trittelwit mit diesem Amt betraut. was das in Aussicht gestellte neue Vereinsgefeh hinsichtlich der erstattete Gärtner den Bericht der Fünfer Kommission, Verbindung von Vereinen vorschreiben werde. Nach furzer Debatte, die feststellen konnte, daß die gegen Schöning erhobene An in der im großen und ganzen Uebereinstimmung mit dem Referenten schuldigung auf Verleumdung beruht, da von den acht Zeugen hervortrat, wurde folgende Resolution angenommen: Der Kongreß nicht einer in der Lage war, den Schatten eines Beweises für Xylographen Kongrek. Sigung Montag Nachmittag. empfiehlt den Berufsgenossen, die Frage der Zentralisation unserer die gegen Schöning erhobenen Verdächtigungen herbeizubringen. Nach Schluß der Debatte wurde die Resolution Binder in Organisation erst nach Regelung der Vereinsgesetze zur Ents In einer zweiten Sache, die der Kommission zur Untersuchung folgender Faffung angenommen:" Der Kongreß hält, um die scheidung zu bringen." Ferner gelangte zu diesem Punkt folgen vorlag, wurde behauptet, daß Luhm einen seiner Ronkurrenten Konkurrenz der photomechanischen Reproduktionsarten zu be- der Antrag zur Annahme: Denjenigen Berufsgenossen, welche denunzirt habe. Suhm hat dies selbst zugegeben, aber damit tämpfen, die künstlerische Ausbildung der Kollegen für noth- an Orten thätig sind, wo keine Xylographen- Organisation besteht, entschuldigt, daß er gleichfalls zweimal von jener Seite denunzirt wendig und empfiehlt die Unterstützung aller dahingehenden Be- empfiehlt der Kongreß dringend, sich der nächstgelegenen Organi- wurde. Die Versammlung beschloß mit allen gegen zwei Stimmen, strebungen. Zur Wahrung der materiellen Jutereffen der sation anzuschließen, wenn die Zahl der am Orte befindlichen Luhm für sein Benehmen, das nicht zu rechtfertigen sei, einen Kollegenschaft hält der Kongreß die Durchführung der achtstündigen Kollegen zu klein ist, um eine selbständige Organisation zu gründen." Verweis zu ertheilen. Der Verein gewährte sodann seinem Mite Arbeitszeit, die Beschränkung der Ueberzeitarbeit auf das Bum nunmehr folgenden Punkt der Tagesordnung wurde be- glied Gründel den Rechtsschuß, um den Konflikt mit der Polizei, Mindestmaß und die Aufhebung der Sonntagsarbeit für noth- schlossen, in Zukunft je nach Bedarf einen Kongreß der Xylo- der am Bußtag entstand, bis zur höchsten Instanz durchzu wendig. Ferner hält der Kongreß auch die Durchführung des graphen einzuberufen. Hierauf fand die Berathung über die führen.

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Versammlungen.

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Zeitlohnes gegenüber dem Akkordsystem für vortheilhafter, und" Zeitschrift für Xylographen" statt. Diese wird herausgegeben Die Staaker hielten am Montag eine öffentliche Bersamme ist als vorläufig durchführbares Mittel zur Gesundung unserer vom Leipziger Xylographenverband und erscheint gegenwärtig lung ab, in der Genosse Jahn über Bwed und Ziele der Ge trüben Konkurrenzverhältnisse die Festsetzung eines Minimal- acht Mal im Jahre. Der Referent Dorn- Leipzig bemerkte werkschafts- Organisation" referirte. In der hierauf folgenden lohnes sowohl für Zeit wie für Affordarbeit zu er unter anderem, ein wesentlicher Mangel der Zeitschrift" Diskussion wurden von Borchert, Franke, Gräf und ftreben. Diese Forderungen sind auf dem Wege güt- bestehe barin, daß sie sich die Weckung des Klassen. Suffte die Arbeits- und Lohnverhältnisse besprochen und alle der Gehilfen nicht angelegen licher Vereinbarung mit den Prinzipalen durchzuführen. bewußtseins fein lasse Staater aufgefordert, sich der bestehenden Organisation an Stellen fich dem Hindernisse entgegen, so sind alle und überhaupt den Klassenstandpunkt der Arbeiter nicht zuschließen. Eine in diesem Sinne gefaßte Resolution wurde jene Mittel in Anwendung zu bringen, welche geeignet sind, den energisch vertrete. Das liege aber daran, daß es unter den einstimmig angenommen. Unter Verschiedenem" wurden von genannten Forderungen Geltung zu verschaffen. Es ist Pflicht Xylographen erst wenige gäbe, die den Klassengegensatz begriffen mehreren Rednern die Lohnhinterziehungen und Betrügereien jebes Rollegen, diese Bestrebungen materiell und moralisch zu hätten, und daß die für das Organ schreibenden Kollegen fich feitens der Bausch windler, sowie die Schmutzkonkurrens fördern." scheuen, den Klassenstandpunkt entschieden zu betonen, weil sie lebhaft besprochen. Nicht nur, daß ein Wochenlohn von 18 Mart Es wurde nun zur Berathung der Lehrlingsfrage geschritten. befürchten, infolgedessen ihre Stellung zu verlieren, was für gezahlt wird, die Arbeiter werden auch darum noch betrogen dadurch, Wie der Referent Dorn- Leipzig ausführte, saben sich die Xylo- einen älteren Xylographen, wenn er nicht eine besonders hervor. daß man ihnen mehrfach nach drei Wochen 13 Mart auszahlte; graphen in den 70er und 80er Jahren durch das Ueberhand- ragende Arbeitskraft sei, mit der Griftenglosigkeit gleichbedeutend durch Klagen ist nichts zu erlangen. Um diese Uebelstände zu nehmen der Lehrlinge geschädigt. Um die Zahl derfelben fei. Damit schließt die Vormittags- Sigung. beseitigen und die Kollegen vor Betrügereien zu schüßen, sollen festzustellen, wurde dann eine Stammrolle der Lehrlinge In der Nachmittags- Sigung vom Dienstag wurde die auf Anregung von Borchert fünftig wieder die Morgens aufgestellt, und den Prinzipalen der Wunsch nahegelegt, Debatte über die Zeitschrift fortgesetzt. Mehrere Redner übten fprachen" eingeführt werden. Die Vereinsversammlungen finden teine neuen Lehrlinge anzunehmen. Dies möge zwar als ein Kritik an der Redaktion, Meyer und Dorn- Leipzig hielten regelmäßig jeden Sonntag nach dem 1. des Monats im Lokal beschränkter, egoistischer Standpunkt erscheinen, jedoch sehe er eine Berlegung derselben nach Berlin der Erwägung werth. Da von Buste , Grenadierstr. 83, ftatt, wo auch bie Beiträge ent ng new& un way Strefferligtingen Bänger ( Redner) teinen gangbaren Weg, um den Gehilfen die Konkurrenz gegen war Streller Berlin der Meinung, daß auch gegengenommen werden. des neuen Zuwachses fern zu halten. Er empfehle daher, sowohl die Verlegung nicht geeignet sei, die gerügten Mängel Arbeiter- Bildungsschule. Donnerstag Abend 9 Uhr bis 10% Uhr: Süds le. Donner an der Stammrolle festzuhalten, welche einen sicheren Ueberblick dauernd zu beseitigen, so lange die Redaktions- Arbeiten oft schule, Baldemarstr. 14: Rede- Uebung( Die wichtigsten technischen über den zu erwartenden Zuwachs gebe, und ferner auf der von neben ihren Berufs- Grundsäge für die Kunst des öffentlichen Redens. Lehre vom Aufbau eine Kollegen unentgeltlich Nordschule, Brunnenstraße 25: Erst wenn man einen Vortrages). Herr Heinrich Schulz. Forderung, keine neuen Lehrlinge einzustellen, zu beharren. Binder arbeiten gemacht werden müſſen. Geschichte( Alte Geschichte . Urzeit. Entstehung der Religionen. Drientalische anstellen tönne, ſei und Millarg traten dieser Ansicht entgegen, da die Zunahme unabhängigen besoldeten Redakteur Bölter. Griechen und Römer). Herr Dr. G. Binn. hinsichtlich der Vertretung des Die Schulräume sind zur Benugung der Bibliothek und des reichen Beit der Lehrlinge in den besser bezahlten Berufen eine Folge eine Besserung, auch Ein Kollege, der in diesem schriftenmaterials schon von 8 Uhr abends an geöffnet. der industriellen Entwickelung sei, und sich durch Kongreßbeschlüsse Klassenstandpunktes, zu erwarten. Arbeiter- Sängerbund Berlins und Umgegend. Borsigender Ad. Neu nicht aus der Welt schaffen lasse. Nur durch eine feste Organi Sinne die Zeitschrift leite, mache sich natürlich bei den Prin mann, Bafewalterfir. s. Aue Menderungen im Bereinstalender sind zu richten sation tönne man dem Sinken der Löhne entgegentreten. zipalen unbeliebt und schädige dadurch seine Existenz. Der Kongreß an Friedrich Kortum, Manteuffelstr. 49, v. 2 Tr. Streller Berlin empfahl, nur eine Beschränkung und Ueber- beschloß, jährlich zwölfmaliges Erscheinen, unentgeltliche Aufnahme wachung des Lehrlingswesens zu fordern. Für die Belletristiker der Publikationen und Lieferung der Zeitschrift zum Selbsttosten tomme diese Frage nicht in betracht, da wegen der Schwierigkeit der preis an organisirte Kollegen zu empfehlen. Ausbildung Lehrlinge in diesem Fach nur sehr vereinzelt vorhanden Die Verlegung der Redaktion soll erst mit der entgiltigen wären. In der technischen Branche habe dagegen die Zahl der Lehr- Regelung der Organisationsfrage gleichzeitig berathen werden. linge ganz bedeutend zugenommen. Nach weiterer Debatte wurde Ferner wurde zu diesem Punkt eine Resolution des Referenten folgende Resolution angenommen: Der Kongreß hält die Devise: orn angenommen, welche besagt, daß ein gedeihliches Fort Steine neuen Lehrlinge" der heutigen geschäftlichen Lage nicht bestehen der Zeitschrift nur möglich sei, wenn die Herausgabe entsprechend. Er sieht in der Beschränkung der Zahl der Lehr- und Redaktion nicht von einer Person, sondern von dem ges

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