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bies Berbot übertritt, hat in Gemäßbeit daß§ 187 ber Allge meinen Gewerbe- Ordnung vom 17. Januar 1845 Gelbbuße bis zu 20 Thalern oder verhältnismäßige Gefängnißftrafe zu ge wärtigen.
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Bot" berichtet darüber: Es flingelt. Die Frau des Hauses öffnet selbst und nimmt aus den Händen des Briefträgers einen an ihren Gatten gerichteten Brief entgegen. Aber was ist das? Ein amtliches Schreiben? In der oberen linken Ede gebrudt: B. Niemann, Rechtskonsulent. Was lann das nur sein? Eduard hat mir doch niemals etwas davon gesagt, daß er Rechtsstreitigkeiten hat? Das Schreiben werde ich öffnen und Dann ja selbst sehen." Die Dame erbricht den Brief, dessen Inhalt ungefähr lautet: Geehrter Herr, Sie werden nicht leugnen, mit A. R. in sehr nahen Beziehungen gestanden zu haben, welche nicht ohne Folgen geblieben find. Ich bin nun beauftragt, von Ihnen die Verpflegungsgelder einzuflagen. beauftragt, von Ihnen die Verpflegungsgelber einzuflagen. Bevor ich dies thue, möchte ich Sie ersuchen, fich in Güte zu einer Bahlung zu verstehen, und habe gerade den ersten April als ben geeignetsten Termin gehalten, Shnen dies vorzutragen, well Sie an diesem Tage Gelder beziehen. Hochachtungsvoll Als B. Niemann, Rechtskonsulent. Die Dame es schwarz Dor ihren Augen und gelesen, ward verfiel in eine Ohnmacht. Seelenvergnügt fommt der nichts ahnende Gatte nach Hause. Das Dienstmädchen macht ein verstörtes Geficht, die Frau läßt sich nicht ſeben, noch find teine Vorbereitungen zu dem Mittagsmahl getroffen. - Ja, was soll denn das heißen! Endlich gefteht ihm das Mädchen, daß seine Gattin sehr unwohl gewesen ist und fich iegt in ihrem Bimmer verschlossen halte. Er eilt voll Besorgnis jegt in ihrem Bimmer verschlossen halte. Er eilt voll Besorgnis dorthin, allein es ist von innen verriegelt und wird nicht ge
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Die Vorlage des Magistrats, betreffend die Unter fuchung des von auswärts lommenden frischen Fleisches, tommt den Wünschen der Stadtverordneten Bersammlung nicht im ganzen Umfange nach, denn die Stadtverordneten hatten auch noch auf eine Ergänzung des Gemeindebeschluffes vom Dom 15./16. Juni v. J. im Sinne des§ 2 Nr. 3 des Gefeßes Nachdruck gelegt, wonach in Gaft und Speisewirthschaften frisches, von auswärts bezogenes Fleisch nicht cher zum Genuffe zubereitet werden darf, bis es untersucht ist. Diese Unter fuchung, welche der Stadtverordneten- Versammlung gleichfalls äußerst erwünscht schien, hält der Magiftrat zur Beit in Berlin unmöglich, weil es gegenwärtig noch an einer gesetzlichen Grund lage fehlt, die Restaurateure daju anzuhalten, daß fie das von ihnen zum Genuß in ihren Restaurationen bestimmte Fleisch rechtzeitig in die Untersuchungsstationen bringen. Da die Untersuchung des Fleisches vor der Bubereitung in der Restauration erfolgen, und also die Prüfung in schleunigfter Weise ausgeführt werden müßte, so würde ein fehr zahlreiches Bersonal erforderlich sein, so daß die Roften mit dem Werthe des Untersuchungsgegenstandes in leinem Verhältniß stehen würden. Dazu tommt, daß das Gesez iegt die Vorlegung von Fleisch in feber Größe zuläßt, also nicht die Anordnung gestattet, daß das der Untersuchung zu unterziehende Fleisch dem Fleischbeöffnet. Nachdem er eine Beit lang gute und böse Worte vers schauer in größeren Stüden und, was Rleinvieh anbetrifft, in ungetheiltem Buftande vorzulegen ist. Bei fleineren Studen ist der untersuchende Thierarzt nicht in der Lage, zu beurtheilen, ob das Fleisch von einem gefunden oder kranten Thiere ber rührt und unter Umständen tann bei der Borlegung Ileiner Stüde felbft ein erfahrener Sachverständiger leicht und oft ge täuscht werden. Namentlich ist es unmöglich, Trichinen in fleinen Stüden mit Sicherheit zu ermitteln. Die ganze Unter fuchung würde dadurch frügerisch werden. Aus diesen Gründen verzichtet der Magiftrat darauf, die Untersuchung des in Gaft und Speisewirthschaften zum Genuß zubereiteten Fleisches anzuordnen, wird aber in Erwägung darüber treten, ob es fich empfiehlt, eine Aenderung der einschlägigen geseglichen Bestim mungen anzuregen.
Ein Rothschret aus der Belleallianceftraße. Einen unserer Leser schreibt uns: Ich wohne in einem Hause der Belleallianceftraße, so ungefähr 5 Treppen. Seit vier Jahren leiben wir hier an einer fortwährenden Wassersnoth, an man chen Tagen giebt es überhaupt lein Wasser, an anderen Tagen wieder nur während einigen Stunden täglich. Alle Beschwer ben, die ich losgelaffen habe, waren erfolglos; ich habe mich an den Wirth des Hauses gewandt, natürlich vergeblich; auch Die Polizei fonnte feine Abhilfe schaffen. Im vorigen Jahre wurde allerdings in der Stadtverordneten Versammlung von dem Mißftande gesprochen, leider änderten die schönen Reden auch nichts an der Ralamität. In allen Wohnungen befinden fich Klosets, bie nicht gespült werden können; die fich hier entwidelnden Miasmen lönnen namentlich im Sommer doch nur allzuleicht zu anstedenden Krankheiten führen. Man bente außerdem an die Gefahr, welche für Leben und Eigenthum bei ausbrechendem Feuer entstehen tann!" Soweit unser Ge währsmann. Vielleicht dienen diese Beilen dazu, daß die Ge sundheitsbehörden ein energisches Wort mitsprechen und daß diefelben jene der Reichshauptstadt unwürdigen Bustände beset tigen helfen.
Einen befremdenden Vorfall meldet ein Berichter flatter, bem wir die Berantwortung dafür überlassen müssen. In der Zionslirchstraße befindet sich in einem Hintergebäude der Betsaal der apoftolischen Gemeinde, deren Gottesdienst regelmäßig zahlreich besucht wird. Während dieses Gottes Dienstes schwantte am Sonntag Abend ein anständig geklei beter junger Mann mit einer flaffenden Halswunde( er hatte mit einem scharfen Inftrument einen Stich in das Genid er. halten) aus dem Betsaal auf die Straße hinaus. Hier sam melte fich bald eine Menschenmenge um ihn, die fich in Entrüftung über die robe That erging. Der Thäter wurde später von zwei Schußleuten, gefolgt von einer ungeheuren Menschenmenge, nach dem Polizeibureau in der Raftanien Allee abge führt. Wie es tam, daß ein solcher Vorfall fich in einem Betsaal zutragen fonnte, darüber weiß unser Gewährsmann nichts mitzutheilen.
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Zur Marunge'schen Mordsache erhalten wir von dem Bertheidiger der Frau Marunge, Herrn Rechtsanwalt Bürkner in Rigdorf, eine Buschrift, in welcher es heißt: Dieser Tage ging durch die Beitungen die Nachricht, daß die Mörder Revifion eingelegt hätten. Das ist unrichtig. Albert Marunge scheint sich in ftummer Resignation in sein Schicksal zu fügen. Die Mutter hatte mich um eine Unterredung ersuchen laffen und erklärte mir dieselbe heute( b. i. 5. April), fte habe überall Die Wahrheit gefagt, und wenn fie auch mitschuldig sei, so habe fie doch leinen Schlag gegen ihren Ehemann geführt. Aus biesem Grunde hoffe fte auf Begnadigung und bat mich, in Diesem Sinne ein Gnadengesuch abzufassen. Das Urtheil selbst ft somit heute rechtskräftig geworden. Ueber die Ausficht eines Gnadengefuches enthalte ich mich zunächst noch jedes Urtheils. Was endlich den um den Hals der Leiche gelegten Strid bes trifft, so soll Albert Marunge dem bereits Erschlagenen den Strid umgelegt haben, um ihn für den Fall, daß das Klopp holz den Tod noch nicht herbeigeführt hätte, zu erbroffeln. Dies ftimmt mit dem Befund der Sachverständigen überein, läßt aber freilich die Thäter in einer noch schändlicheren Gestalt er fcheinen."
Ein fogenannter Aprilschera bat in einer biefigen Familie eine recht unangenehme Szene zur Folge gehabt. Die
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schwendet, zeigt sich die Gattin, läßt ihn jedoch nicht zu Worte tommen, sondern reicht ihm das Schreiben und sagt nur fate gorisch: Lies!" Auch er geräth vor Born und Ueberraschung außer fich. Nachdem er fich wieder gefaßt, betheuert er seine Unschuld und behauptet, es müffe hier eine Myftifikation vor. liegen, allein, es nügt ihm alles nichts. Erregt durch die jest eintretende häusliche Szene nimmt er das Schreiben und geht zur Polizei. Diefelbe flärt ihn zwar über den höchft un paffenden Scherz auf, aber die Gattin glaubt ihm immer noch nicht, fie verlangt Beweise seiner Unschuld. Auch ihr wird wahrscheinlich von der Behörde Aufklärung gegeben werden. Db aber trotzdem nicht in ihrem Herzen dieses sogenannten Wiges" wegen eine Spur von Mißtrauen zurüdbleibt, welches das gute Einvernehmen der beiden Batten trübt wird die Bulunft lehren.
Eine verhängnißvolle Ohrfeige! Montag Nachts tam der Bremser S. aus Basewall in ziemlich angeheitertem Bu stande auf der Stettiner Bahn hier an und trieb in der In validenstraße allerlei Unfug, so daß er von dem Nachtwächter des Reviers energisch zurechtgewiesen und mit der Verhaftung be droht werden mußte. Allein der übermüthige Bremser ließ fich
1. Ziehung d. 1. Klasse 174. Königl. Preuß. Lotterie.
Biebung vom 7. April 1886.
Nur die Gewinne über 60 Mtart find den betreffenden Nummern in Barenthese beigefügt. Ohne Gewähr.)
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berch nichts abschreden, trollte schwankend weiter und bis einem Herrn, der fich an der Ede der Chauffeeftraße eben ein Baar heiße Würstchen geben ließ, die Rnobländer in dem Momente ab, als fie dieser zum Munde führen wollte! Eine laut ichallende Ohrfeige war die Antwort des Herrn auf die Red heit des betrunkenen Bremsers. Und der Schlag muß ein sehr empfindlicher gewesen sein, denn der Betroffene fürzte zu Boden und brach fich das Bein, so daß er nach der nächsten Sanitätswache gegenüber dem Stettiner Bahnhof und von da nach der Charitee gebracht werden mußte. Der schlagfertige, um seine Wiener " gelommene unbekannte Herr wußte fich rechtzeitig aus dem Staube zu machen. Vor wenigen Tagen soll sich die Frau des Bremsers zu Hause in Bajewall gleich falls den Fuß gebrochen haben! Das homogene Unglüd, das die Eheleute 5. getroffen, ist durch den Umstand, daß fle fieben unmündige Kinder zu ernähren haben, besonders be lagersmerib.
Der Königl. Klinik in der Stegelstraße wurde am Sonnabend eine junge Mutter mit ihrem neugeborenen Kinde überwiesen, von der uns folgende interessante Mittheilung ge macht wird. Bu dem in der Friedrichstraße wohnenden Kon ditor W. zog am Freitag früh ein neu engagirtes Dienstmäd chen, an Dem man beobachtete. nichts Auffälliges Während des ganzen Tages bis spät in die Nacht hinein ar beitete es ununterbrochen und sehr fleißig und begab sich dann nach ihrer in der obersten Etage belegenen Stube. Am an deren Morgen wurde der Dienstherrschaft die überraschende Mittheilung gemacht, daß aus dem Mädchenzimmer luftices Kindergeschrei ertöne und bei der sofort vorgenommenen Re cherche ergab es fich denn, daß die Bewohnerin ganz unbemerkt in der vergangenen Nacht einem träftigen fleinen Weltbürger das Leben geschenkt hatte! Mutter und Kind wurden noch an demselben Tage nach der Klinit befördert.
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Schaflamm oder Ziegenlamm? Jn Berlin werden jest, schreibt die Dtsch. Fl. Big.", wie besonders ein Gang über den Dönhoteplas zeigt, wöchentlich ungeheure Mengen junger Biegenlämmer eingeführt, einzelne auswärtige Fleischer bringen hunderte dieser Lämmer zu Marfte und meist find es Reftaurateure, welche diese Lämmer kaufen; ob diese Herren wohl auf ihren Speisekarten Biegenlammbraten schreiben? Denn die bloße Bezeichnung Lammbraten erweckt doch wohl überall den Gauben, der Gaft empfängt eine Portion Lamm braten von einem mit Wolle und nicht mit Haaren bedeckten Lämmchen. Wenn die Täuschung auch nur eine harmlose iſt, so ist es immer eine Täuschung, um nicht ein anderes Wort au gebrauchen, und der Gastwirth, der diese Täuschung begeht, ftebt sich nicht schlecht dabei; ein Siegenlamm ift 8 bis 10 Mal billiger als ein Schaflamm
45050 104 9[ 90] 207 19[ 90] 24 26 339 488[ 1500] 90 565 612 732 64 822 68 924 98 46061 107 66 85 98 190] 318 20 30 75 484 540 617 56[ 90] 64[ 90] 777 86 93 825 34 40 86 916 20 58 47145[ 150] 49 51 57 224 319 70 87 420 98[ 90] 545 78 190] 92 616 20 26 710[ 120] 23 50 53 67 991 48047 147 70 76 240 74 329 441 55 504 12 71 75 618 782 84 32838 47 66 941 84 49001 15 26 45 46 95 114 19 21 43 62 234 40 361 84 412 509 622 792[ 90] 823[ 90] 69[ 180] 72 932
20 84 89[ 120] 170 200 66 321 42 81[ 90] 406 532 687 719 98 850 912 96 1018 76 108 52 81 212 16 56 73 96 377 78[ 180] 415 34[ 120] 57 519 758 90 829 72 904 71 2115 38 56[ 90] 220 21 39 55[ 90] 88 390 97 403[ 90] 70 617 29 784 803 190] 16 46 94 917[ 120] 3023 55 190] 77 154 88 201[ 150] 59 92 339 57[ 120] 488 656 83( 901 721[ 90] 845 923 75[ 90] 4010 33 285 408 501 21[ 120] 62 622 68 190] 88 764 813 37 82 91[ 3600) 925 5010 15 70 77 135 46 83 204 75 77 94 368 88 446 97 610( 90) 71 [ 150] 712 804[ 90] 22 72 979[ 90] 6041 60 65[ 90] 68[ 150] 84 124 34 58 216 33[ 150] 367 9 98 597 652[ 120] 69 96 818 46 48 922 40 48 95 96 7013 40 208 79 380 84 86 94 403 75 529 623 39 49 77 740 77 850 78 917 [ 300] 67 8088 96 134 80 83 98 264 67 301 9 97 474 512[ 180] 58 653 736 79 88 817 65 80 912 9128[ 120] 251 303 33 64 404 20 41 504 57 71 76 94 644 706 961 81 10088 93[ 90] 113 16 85[ 90] 215 59 376 403 49 516 33 54[ 90] 62 722 898( 90) 925 40 62 11003 22 58 76 204 306 422 53 503 61[ 120] 78 617 44 67 846 907 25 58 12009 118 40 52 65 208 54 304[ 90] 449 55 526[ 90] 619 30 54 88 97 763 890 917[ 90] 27 71 13093 105 224 45 [ 90] 304 13 16[ 90] 67 70 77 88 504 42 66 98[ 90] 654 60 819 34 80 90 912 34 50 63 72 83 98 14110 47 71 93[ 90] 203 401 30 49 78 99 509 36 78 601 80 81 755 866 69 71 76
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Ballnertheaterstraße 15.[ 1200 Reichhalt. Abendtisch. Heute: Bu jeder Tageszeit:
290
maiche Oper in 3 Mitten von Riar Die Räuberherberge,
im Walde.
Deutsches Theater. Der Königslieutenant. Broße Märchen Boffe mit Gesang in 4 Alten
Ballner- Theater. Safemann's Töchter. Wefidens Theater Frau Doctor, Schwant
in 3 Alten von P. Ferrier u. H. Bocage.
Belle- Alliance- Theater. Drittlegtes Gafispiel
.
des Herrn Felix Schweighofer mit den Mit gliedern des Friedrich Wilhelmstädtischen Theaters. Auf allgemeines Verlangen noch eine Aufführung von 3 Nuller!", Bolts ftüd mit Gesang in 5 Atten von Sarl Morré.
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Friedrich Wilhelmstädtisches Theater. Der Bigeunerbaron, von Joh. Strauß. Walhalla Theater. Das lachende Berlin .
Heiteres aus der Berliner Theatergeschichte mit Gesang und Tanz in einem Borfriele und 3 Alten von Jakobson und Wilten . Central Theater. Der Stabs Trompeter. Bittoria Theater. Saftspiel französischer Dper: Galathée, von Vittor Mafé. Oftend- Theater. Die Loreley , romantisches Schauspiel in 5 Aufzügen. Mmerican Theater. Große Spezialitäten Borstellung.
Theater der Reichshallen. Große Speziali aten Borstellung.
r. Konzert der Hanskapelle. Anfang des Konzerts Wochentags 7 Uhr, der Borstellung 7 Uhr.
Anfang bes Ronzerts Sonntags 6 Uhr, hunder Borstellung 7% Uhr. ens haben Bochentags Billigkeit und find im Theaterbureau( 12-1 Uhr) gratis zu haben.
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Paffage 1 Tr. 9 M. 10. Raifer Banorama.
427
50035 40 50 54 133 54[ 90] 74 212 411 28 38 79 82 504 30 71 78 646 94 708 190] 73 76 810 986 51068 121 27 200 190] 18 301 38( 120) 61 66 429 91[ 120] 697 8: 4 934 46 1901 52293 96 3: 6 78 458 66 585 89 649 736 84 99 842 909 23 76[ 120] 53027 75 13 222 59 328 35 36 79 84 406 82 86 89 535 50 60 637[ 90] 703 38 99[ 30] 812 44 70( 90) 81 912 45 54070[ 12] 71 147 59 242 59 384 411 539 55 69 77 78 81 672 762 81 800 919 54
55072 233 52 87 93 314 59 405 36[ 90] 44[ 90] 98 594 655 81 813 18 903 29 56010[ 90] 48 106[ 120] 77 94 218 42 314 24 36 427 73 92 525 36 40 46 86 94 725 39 64 97 809 62[ 150] 961 7010 35 54 65[ 180] 100 17 29[ 120] 70 79 215 45 366 72 75 467 508[ 90] 45 46 56 85 93 624 29[ 901 712 14( 20) 828 90[ 90] 914 64( 120) 58131 77 334 627 42 67 769 817 907 15 94 59091 132 85 201 300 56 59 98 415 31 69 502 45[ 150] 602 52 61 77 95 733 62 71[ 90] 76 851[ 90] 988
60028 62 119 302 4[ 90] 443 509 81 602 44 744 56 70 833 93 929 31 51 52 61045 66 125 226 59 63 95 327 39 85 476 93 636 69 76 716 38 77 867[ 90] 930 36 68 76 62013 35 71[ 150] 160 63 300 41 424 33 525 90 611 32 816 97 923[ 120] 71 63003 112 18 255 88 300 421 99 539 72 682 818 906 64008 81 112 13 295[ 150] 333 56 85[ 90] 465 558 630 35 95 717 817 20 40 47 99 989
65016 67 124 99 239 90 91 375 98 457 576 710 24 42 80 863 82 922 66050 58 72 107 62 66 81 223 70 335 83 527 47 92 1901 614 75 77 710 [ 90] 49 55 69 822 71 75[ 120] 927 47[ 90] 67041 54 111 267 338 48 94 429 75 96 512 31 663 93 95 729 45 71 856 949 68016 149 59 251[ 90] 65 334 70 78[ 90] 443 49[ 90] 589 619 25 13001 32 87 746 825 49 909 57 94 69042 78 89[ 150] 118 43 90 221 62 87[ 120] 328 47 55 79 81[ 120] 85 444 543 626 30[ 1500] 741 65 67 809 20[ 120] 21 50 94 901
70008 71[ 120] 294 302 8 23 417[ 120] 36 65[ 90] 85 517 27[ 180] 682 703 84 843 63[ 90] 919 92 71007 81 88 103 248 371 403 24 504 13 72092 122 178 611 708 10[ 120] 91 190] 800 5[ 90] 57 92[ 2001 901 85 30 36 46 80 218 26 44 99 352 64 65 497 522 40 641 47 51 52 701 52 [ 90] 830 58 903 73107 10 11[ 120] 35 58 300 21 453 87 89 622 63 90 727 824[ 180] 60 79 926 71 74001 20 73 182 83 233 37[ 90] 449 510 14 612[ 90] 38 75 750 51 65 830[ 90] 64[ 200] 68[ 90] 86 931 57
75061[ 120] 90 109 80 219 37 48 366 81 425 39 86 541 76 628 88 707[ 90] 44 48 859 912 24 33 53 54 76090 130 212 74 80 340[ 120] 93 97[ 120] 550 57 76 607 41[ 90] 735 807 30 51 911 12 43 56 77027 39 76 96 133 37 81 237 312 76 474 633 63 786[ 90] 866[ 120] 81 983 92 78014 41 52 56 93 138 90 270 324 407 13 41 190] 49 76[ 150] 549 65 66 96 620 31 31 43 46 715 33 63 68[ 120] 92 808 20 23 962 79020 181 203 16 344[ 150] 50 405 551 704 72 96 950 99
80130[ 90] 39 49 56 83 204 10 64 71 345 72 448 80 95 518 21 99 693 720( 120) 839 47 53 94 901 26 81033[ 90] 81 135 58[ 120] 92 222 311 23 409 20 41 93[ 90] 547 50 65 88 619 57 85 732 39 43 96 811 954 82007 62 119 268 92 90] 371 445 85 519 601 5 36[ 150] 711 39 70 82 [ 120] 801 3 998 83005 120 232 47 66 351 432[ 120] 47 78 634 737 79 850 910 27 53 55 62 85 84035 215 19 44 53 340 95 448 586 88[ 90] 664 724 32 802 16 19 95 909 84
85086 118 66 281 83 313[ 150] 45 47 83 470 84 86 520 99 610[ 180] 26 77 91 729 46 865 908 96[ 120] 86035 83 101 29 33 61 87 205 11 20 51 316 22 49 79 515 19 60 660 714 66 73 809 65 91[ 150] 951 58 [ 90] 72 87007 33 43 194 95 229 33 83 358 400 73 508 20[ 150] 33 64 644[ 300] 57 79 734 885 949[ 150] 74 83 88070 262 91 311 410 56[ 90 66[ 90] 72[ 90] 76 547 60[ 90] 70 605 93 748 53 79[ 901 924 79 89030 45 123 260 821[ 120] 431 63[ 90] 512 640 60 744 878 906 57
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Einem geehrten Bublifum empfehle mein
Weiß- und Bairisch- Bier- Lokal
Reichhaltiger falter und warmer Frühstücks-, sowie Mittagstisch 12 bis 2 Uhr, mit Bie à Rouvert 50 f.
Arbeitsnachweis für Klavierarbeiter.
Achtungsvoll Hermann Stramm, Restaurateur, Skalizerstr. 18.
Oeffentl. Versammlung am 8. b. Mts., Abends 8 Ubr, im fl. Saal des Herrn Keller, Andreasfir. 21, für die Berliner
Burbel- Stepperinnen und-Stepper. Tagesordnung: Wie ftellen wir uns zu den Beschlüssen der Arbeitgeber? Die Arbeitgeber find freundlichst eingeladen. [ 1285 Der Einberufer. dust
Sorben erschien:
Die Sozialdemokratie
[ 1230
I. Cyclus vom Schott. Hochland. HerthaReise. a Reise 20 Pf. Rinder 10 Bf.
Oeffentliche Versammlung sämmtlicher im
Drechsler- Gewert
Marienburger Geld- Lotter
rieloose a 3,25 M. inkl. Vifte.
Kunstgewerbe Lotterie.
Mai
10 Mart)
Loose à 1 Mk.( 11200fe empfiehlt und versendet R. Schumacher, Berlin C. 981] Rönigstraße 14a. Wiederverkäufern befte Bedingungen.
Stenographischer Bericht der Verhandlung des Deutschen Reichstages am 19. Februar 1886. 8weites eft. Bu beziehen durch die Expedition, ZimmerAraße 44. P. Fleischmann, Dresdenerstraße. Kräftige Bouillon von 10 Ubr ab, a 15 f. Mittagstisch( Hausmannstoft) a 50 Bf. mit Bier. Abendtisch nach Belieben. Billig u. Iräftig.[ 1242 ftraße 44.
80
Soeben erschien Nr. 27 bes
Ulmer Geld Lotterie- Loose
a 3,25 M. intl. Lifte.
Wahren Jakob". Bu beziehen durch die Expedition, Bimmer
beschäftigten Arbeiter am Donnerstag, den 8. April, Abends 8 Uhr, in der Urania, Wrangel ftraße 9/10. Siehe redaktionellen Theil.[ 1284 Berantwortlicher Rebatteur R. Krenbeim in Berlin . Drud und Berlag von Mar Babing in Berlin SW., Beuthstraße 2.
[ 1229
Sieran eine Bellag