in Basel , find auch die in St. Gallen und Lausanne gefolgt.| Auch in andern schweizerischen Städten verlangt man den zebnstündigen Arbeitstag ohne Lohnabzug. Man war zuerst in Regierungstreifen der Meinung, daß die Streitbewegung mit anarchistischen Bestrebungen in Verbindung zu bringen fei, doch ist man jest allseitig, auch in den maßgebenden Kreisen selbst der Ansicht, daß dies ein Frrthum ift.

Ueber den gegenwärtigen Stand der Streitbewegung in Nordamerita verlautet, daß noch in verschiedenen Geschäfts­zweigen Arbeitseinstellungen größeren Maßstabes in der Schwebe find. In Pennsylvanien, Maryland und Ohio ftreilen über 20 000 Brubenarbeiter, in Neu England gegen 10 000 Spinner und Weber, Schuhmacher und Metallarbeiter, und in New- Dort haben neuerdings die Tischler und Bimmerleute sowie verschiedene andere Gruppen die Arbeit eingestellt, fodaß im Ganzen die Streitenden im Lande auf weit über 50 000 angenommen werden können.

Die Baseler Holzarbeiter wenden fich nochmals ein dringlich an ihre deutschen Kollegen. Sie baben außer gewöhnlich viel für Durchreisende ausgeben müffen, damit diese in Basel nicht Arbeit nehmen; am 1. April war die übliche Vierteljahrsmiethe fällig, das Alles hat bet vielen bereits Muthloftgleit erwedt. Soll der Streit nicht scheitern, was die ganze Arbeiterfache schädigen würde, so müffen fich alle Kollegen hilfsbereit zeigen. Alle Sendungen find zu richten an Herrn Riegler, Basel , Untere Rebgasse 15.

bis 13 Mart wöchentlich bestehen tönnten, beshalb müßten alle Arbeiter, soviel wie in ihren Kräften steht, für die Streifenden eintreten, damit diese mit ihrer Forderung: Wegfall des Ab­zugs von 10 Prozent, durchtämen. Geschieht dies nicht, so würden sämmtliche Knopffabrikanten fich genöthigt sehen, thren Arbeitern denselben Lohnabzug zu machen. Redner schilderte ferner, wie der genannte Fabrikant fich alle Mühe giebt, den Streit illusorisch ริน machen, daß eB ihm aber nicht gelungen sei, troßdem schon 5 Wochen seit Beginn des Streits verflossen find, leistungsfähige feit Beginn des Streits verflossen find, leistungsfähige Arbeiter in die Fabrit zu ziehen. Die Streifenden, meint Redner, bilden noch immer eine geschloffene Phalang und werden doch zum Biele gelangen müffen. In demselben Sinne sprachen sich die Herren Sundermann, Schroeder und Weisfluck aus. Nachdem wurde folgende Resolution einstimmig ange nommen: Die heute tagende Versammlung sämmtlicher im Drechslergewerk beschäftigten Arbeiter erklärt sich mit den Aus­führungen der Referenten voll und ganz einverstanden und verpflichten fich die Versammelten, erstens, fich einer gesunden Arbeiterorganisation anzuschließen, zweitens, mit aller Kraft für die streikenden Kollegen der Siegel'schen Fabrit einzutreten."

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Vereine und Versammlungen. Versammlungen. feinem beifällig aufgenommenen Vortrag aus, daß in früheren

* Die im Dreslergewerbe beschäftigten Arbeiter hielten am Donnerstag, den 8. April, Abends 9 Uhr in der Úrania, unter Vorfis des Herrn Sündermann eine Versamm lung ab, in welcher Herr Michelsen über den Niedergang unserer Industrie, dessen Ursachen und die zukünftige Gestaltung der Indufirie referirte. Referent schilderte zunächst, wie durch die stetige Entwickelung des Maschinenwesens, mit welcher die Verkürzung der Arbeitszeit leider nicht gleichen Schritt halte, die Konkurrenz der Arbeiter immer größer werde, daß über­haupt die heutige tapitalistische Produktionsweise das Elend Der Arbeiter verschulde. Von einer Ueberproduktion könne eigentlich nicht die Rede sein, denn bis jegt tönnen die Ar beiter ihre Bedürfnisse noch lange nicht befriedigen. Es müste eine Regelung der Konsumtion eintreten; die Arbeiter müßten die Früchte ihrer Thätigkeit genießen. Redner verwies alsdann auf den Arbeiterschuß- Gesezentwurf, welchen die sozialdemo­fratische Fraktion im Reichstag eingebracht hat und be bauerte, daß die Majorität des Reichstages mit den Verhält niffen der Arbeiter nicht genug vertraut ist. Die Arbeitervertreter hätten es bis jept an Vorschlägen zur Besserung der Lage der Arbeiter nicht fehlen laffen, und werde boffentlich eine Beit Tommen, wo der ehrlichen Arbeit ihr ehrlicher Lohn wird. Jezt habe oft derjenige, der die längfte Arbeitszeit innezuhalten hat, den niedrigsten Lohn. Wenn die Arbeiter eine Befferung ihrer Lage erzielen wollen, müßten sie aber auch die nöthigen Schritte dazu thun; fte müßten u. A. den Gesetzgebern das nöthige Material an die Hand geben. Nicht richtig wäre es, daß selbst von den Ministersesseln herab für niedrige Lohnfäße plädirt würde. Niedrige Löhne und lange Arbeitszeit erzeugen bas soziale Elend und Krankheiten im Volte. Redner vers wahrte fich dagegen, daß durch Streits etwas Dauerndes er­zielt werden könnte; eine dauernde Besserstellung der Lage der Arbeiter sei nur durch die Geseßgehung möglich. Darum über müßten die Arbeiter fich flar werden Die Mittel, welche für fie eine Besserung herbeiführen tönnen. In der Diskussion_sprachen die Herren Mehnert, Schrader, Sündermann und Prause im Sinne des Referenten. Alsdann sprach Herr Schwittau über den Streit bei Siegel. Redner septe auseinander, wie gerechtfertigt dieser Streit und daß berfelbe vom Fachverein für Vereinssache erklärt worden sei. Es sei unmöglich, daß Arbeiter mit einem Verdienst von 10

Theater.

Dienstag, den 13. April.

Opernhaus. Violetta( La Traviata ).

anspielhaus. Der Bibliothekar.

Eine öffentliche Versammlung der Stellmacher Berlins tagte am Donnerstag, den 5. April, in Gräß Salon, Brunnenstr. 140, mit der Tagesordnung: 1. Vortrag des Reichs­tagsabgeordneten Herrn Heine über Produktion und Konsum tion". 2. Verschiedenes.- Da Herr Heine durch dringende Verhältnisse abgehalten war, in der Versammlung zu erscheinen, so übernahm Herr Mar Kreuz das Referat. Redner führte in Jahrhunderten die Innungen noch einen 3wed hatten, weil fie fähig waren, die Produktion und Konsumtion in gewiffen Grenzen zu halten. Als aber die Dampfmaschine und die Großproduktion in Kraft trat, da war der Jnnung ihr Grab gegraben. Als die Maschinen mehr und mehr in Gebrauch lamen, wurden viele Arbeitsträfte überflüssig, es wurden mehr Waaren produzirt, als tonsumirt werden konnten. Die Arbeits­löhne wurden mehr und mehr heruntergedrückt und der Ar beiter wurde immer tonsumtionsunfähiger. Darum sei es noth wendig, die Produktion in geordnete Bahnen zu lenten. Die Verkürzung der Arbeitszeit sei dazu vor allem nöthig. Eine durchgreifende Hilfe sei aber nur durch die Gefeßgebung möglich, beshalb sei es Pflicht eines jeden Arbeiters, daß er folche Vertreter in den Reichstag wählt, welche darauf hinwirten, daß Schußgefeße für den Arbeiter erlaffen werden. An der Dis luffton betheiligten fich mehrere Redner, welche darauf hin wiesen, daß die Maschine in ihrer jetzigen Anwendung den Ar beiter, statt ihn zu entlasten, außer Kours gesezt habe. Hierauf wurde folgende Resolution angenommen: Die heute tagende Versammlung der Stellmacher Berlins erklärt sich mit den Ausführungen des Referenten voll und ganz einverstanden und verpflichtet sich, mit allen ihr zu Gebote stehenden gefez­lichen Mitteln dahin zu wirken, daß die zehnftündige Arbeits­zeit, sowie der von der Lohntommiffion ausgearbeitete Afford tarif zur Geltung gebracht werde." Ferner beauftragte die Ver fammlung die Kommission, in nächster Beit eine nochmalige Versammlung einzuberufen, um endlich zum Ziele zu gelangen.

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Zu Verschiedenem wurde beantragt, für die streifenden Schuh­macher in Frankfurt a. D. eine Tellersammlung vorzunehmen, was jedoch von dem überwachenden Polizeilieutenant nicht ge stattet wurde. Die nächste Versammlung wird durch Säulen anschlag, sowie durch Inserat im ,, Berliner Voltsblatt" bekannt gemacht. In dieser Versammlung steht allen Kollegen der Attordtarif gedruckt zur Verfügung.

Ein interessantes Bild einer blühenden Rafe bietet der Unterstügungs- Verein Deutscher Buchdrucker". Nach dem Rechenschaftsbericht der Invaliden Staffe für das Jahr 1885 bat dieselbe ein Vermögen von 513 356 M. 65 Bf., was bei 10 423 Mitgliedern gewiß recht erfreulich ist. Die Allgemeine Kaffe bat ein Vermögen von 175 874 M. 71 Pf. Möge es allen Raffen gelingen, fich in gleicher Weise zu bethätigen.

Danksagung.

Allen Freunden u. Befannten f. d. liebevolle und zahlreiche Betheiligung bei der Beerdigung meines innig geliebten Mannes, insbesondere dem Herrn Prediger Proehnow für seine erhebenden Worte am Grabe d. Dabingeschiedener, spreche

Deutsches Theater. Das Urbild des Tar. ich hiermit meinen herzlichsten Dant aus.

tüffe.

allner- Theater. Die Spiellaffe, Poffe in

5 Bildern von A. Gerstmann.

Refidens Theater. Frau Doctor, Schwant

Borher: Die Schulreiterin.

Die tieftrauernde Wittwe Hedwig Reisewitz, geb. Kielburg, im Namen der Hinterbliebenen.

in 3 Atten von B. Ferrier u.. Bocage. Deffentl. Generalversammlung Belle- Atance- Theater. Der Bettelstudent. sämmtlicher im Drechslergewerk beschäftigten Arbeiter

Friedrich Wilhelmstädtisches Wilhelmstädtisches Theater.

Rottbuserstraße 4 a.

Tagesordnung: Siehe redaktionellen Theil dieser Beitung." Die Lohntommiffion.

Unter persönlicher Leitung des Komponisten heute Dienstag, Abends 8 Uhr, in Sanssouci , Joh. Strauß. Der Sigeunerbaron. alhalla Theater. Das lachende Berlin . Heiteres aus der Berliner Theatergeschichte mit Gesang und Zanz in einem Borfpiele und 8 Arten von Jakobson und Wilten . Central- Theater. Der Stabs- Trompeter. Bittoria Theater. Der Müller und sein Kind.

Louisenstädtisches Theater. Die Räuber. Oftend Theater. Mit dem Strome, oder: Wogen des Glücks. Vorher: Monfieur Her tules.

Mmerican Theater. Große Spezialitäten Borstellung.

Theater der Reichshallen. Große Spezialt täten Borstellung.

Alhambra- Theater. Ballnertheaterftrage 15. Heute und die folgenden Tage:

[ 1200

Berliner auf Reisen.

Gejangs Burlesle in 3 Alten.

Vor der Vorstellung:

1346

Bezirksver. d. werkth. Volkes der Schönhauser Vorstadt.

Ueber die letzte Versammlung des Louisen städtischen Bezirksvereins Vorwärts" brachten wir in unserer Sonnabendnummer einen Bericht, zu dem uns Her Strelow, Wafferthorstr. 27, folgende Berichtigung sendet: J habe in meinem Schlußworte nicht gefagt: Sie sehen, daß wir Arbeiter auf dem Poften sein müssen, vielmehr gebrauchte ich nach dem Verlesen des Artikels: Der Staat und das soziale Elend( nicht Massenelend) folgende Worte: Eines Kommentars bedarf es nicht, aber ich appellite an Ihre Dent traft und rufe Ihnen zu: Lejet und pentet." Qierauf löfte- der die Versammlung überwachende Polizeibeamte die Ver sammlung auf.

Drechslergewert beschäftigten Arbeiter heute Abend 8 Uhr in * Deffentliche Generalversammlung sämmtlicher im Sanssouci, Kottbuserstraße 4a. Tagesordnung: 1. Bericht der Lohnfommission, sowie Beschlußfaffung betreffs der diesjährigen Lohnbewegung. 2. Bericht der Siebener Kommission betreff schiedenes. Zur Ausgabe gelangt der gedruckte Rechenschafts und des Vereinsstatuts, sowie Beschlußfaffung hierüber. 3. Ver bericht der bisherigen Lohnbewegung. Siehe Inserat.)

* Algemeine Kranken- und Sterbekasse der Metall arbeiter( E.. 29), Filiale 9, Versammlung heute Abend der Delegirten. Verschiedenes. 8 Uhr bei Donath, Alt- Moabit 90. Tagesordnung: Stichwahl

* Gauverein Berliner Bildhauer, Annenstraße 16. heute, fachlicher Abend. Die Delegirten werden ersucht, behuf Empfangnahme der Fragebogen zu erscheinen.

* Ortskrankenkasse der Bildhauer, Studateure und Gipsfigurenfabrikanten. Mittwoch, den 14. April, Abends

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8 Uhr, in Neft's Salon, Kommandantenstr. 71-72, ordent einer liche General Versammlung. Tagesordnung: Rechenschaftsett bericht, Anträge der Mitglieder, Regelung der Krantentontrole und Verschiedenes.

* Zentral- Kranken- und Sterbekasse der Maler und verwandten Berufsgenossen Deutschlands ( E.. Nr. 71) Filiale II. Dienstag, den 13. April, bends 8 Uhr, im Lokale des Herrn Hildebrandt, Weberstr. 17, Mitglieder- Versammlung. Tagesordnung: 1. Raffenbericht. 2. Wahl eines 1. Bevol mächtigten. 3. Verschiedenes.

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Lokalverband Reope

* Verband deutscher Zimmerleute, Lokalverband Berlin C. Dienstag, den 13. April, Abends 8 Uhr, Romman bantenftr. 77/79, Generalversammlung. Tagesordnung: 1. Ab rechnung. 2. Vorschläge zur Delegirfenwahl. 3. Verschiedenes. 4. Fragen. Aufnahme neuer Mitglieder.

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* Allg. Kranken- und Sterbetasse der Metallarbeiter ( E. H. 29 Hamburg ), Filiale 4. Dienstag, den 13. April, Abends 8 Uhr, Versammlung Andreasstr. 26. Tagesord nung: Stichwahl, Verschiedenes.

* Allg. Kranten- und Sterbekasse der Metallarbeiter ( E. 29 Hamburg ), Filiale 5. Mittwoch, den 14. April, Abends 8 Uhr, Mitgliederversammlung Lothringerstr. 81. Tagesordnung: Stichwahl der Delegirten zur Generalver Sammlung.

* Allg. Kranken- und Sterbekaffe der Metallarbeiter ( E. H. 29 Hamburg ), Filiale 7, Berlin . Heute Abend 8 Uhr Mitgliederversammlung bei Schuhmacher, Lindowerstr. 23.

* Aug. Kranken- und Sterbetasse der Metallarbeiter ( E. H. 29 Hamburg ). Heute Abend 8%, Uhr im Lotal des Herrn Schubert, Modernstraße 114, Mitgliederversammlung. Zagesordnung: Stichwahl zwischen 3 Delegirten.

* Rauchtlub Zum Wrangel" jeden Dienstag Abend

8 Uhr im Restaurant Wrangelfir. 32. * Gesangsverein Lebensblüthe". Abends 9 Uhr, Wienerftr. 11, Uebungsstunde. * Bitherflub Südoft" jeden Dienstag, Abends 8 Uhr bet Schmidt, Manteuffelstr. 71.

* Berliner Turngenossenschaft( 6. Lebrlings- Abthei lung) jeden Dienstag und Freitag von 8-10 Uhr Übends in der Turnhalle, Behdenickerstr. 17.

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General- Versammlung.

1344

2.D.: 1. Raffenber. 2. Wahl ein. Revisors.

im Restaurant Skaliberstraße 18 bei Stramm. 3. Vortrag d. Hrn. Dr. Lütgenau üb.: Das Ver- Allen Freunden und Bekannten sowie meiner| hältniß des Judenthums zum Antisemitismus". werthen Nachbarschaft zur Nachricht, daß ich eine 4. Verschiedenes. 5. Fragetasten. Aufn. neuer Mitglieder. Die Mitgl. w. ersucht, zahlr. z. ersch.

Oeffentliche

1342

Arbeiterinnen- Versammlung

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T.- D.: Der Befähigungsnachweis f. Frauen. Ref. Herr Christensen. Diskussion. Alle arbet tenden Frauen u. Mädchen werd. Dringend erf., recht zahlr. zu ersch. Bur Deckung d. Unkosten Entree n. Belieb. Fr. Hofmann, Lichterfelde .

Gr. Konzert der Hauskapelle. Gewerkschaft der Metallarbeiter Berlins Bafang

des Ronzerts Wochentags 7 Uhr, der Borstellung 7

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Rufang des Ronzerts Sonntags 6 Uhr, Der Vorstellung 7% Uhr.

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Allen Denen, welche meinem lieben Manne die legte Ehre erwiesen haben, insbesondere den Mitgliedern d. Tischlervereins, sage ich hiermit meinen herzl. Dant.[ 1340] Wwe. Pallies.

und Umgegend.

W. Prüfer,

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Mitglieder Versammlung Dienstag, den ist zu vergeben. 13. April, Abends 8 Uhr, im Wedding- Park, Müllerstraße 178. Tagesordnung: 1. Vortrag des Herrn Dr. Stahn. 2. Diskuffton. 3. Ver schiedenes. Fragetaften. Neue Mitglieder werden aufgenommen. Gäfte baben Zutritt.[ 1341 Um recht zahlr. Besuch bittet der Vorstand. Soeben erschien:

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