würde aber der Hirsch dem Wulf bald schon auf das Dach Steigen.
Der Kampf der Arbeiter und Unternehmer im Baugewerbe gegeneinander scheint in diesem Jahre ein batter zu werden. An einzelnen Drten in Mitteldeutschland ist der. felbe schon entbrannt, so in Görlig und in Dresden . In der legteren Stadt haben die Arbeiter, wie wir schon berichteten, bis jest teine Erfolge erzielt; fie befinden fich einer ftreng ge fchloffenen Koalition der Unternehmer gegenüber, die einen Morimallohn vereinbart haben, auf dessen Ueberschreitung hohe Ronventionalftrafen gelegt worden find. Daraus aber ist der Schluß zu ziehen, daß die Arbeiter selbst den Rampf ohne ftrenge Organisation nicht eröffnen dürfen. Wir sind überzeugt, daß die Bauarbeiter in Berlin und Hamburg ganz auf Diesem Standpunkt stehen.
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B
( 802), die Net, Segel, Belt und Sadmacherei( 789), bie Holzvergoldung und sonstige Veredelung( 735), die Ramm, Bürsten und Pinselmacherei( 637), Die Drechslerei und Schnigerei( 569) und die Korbmacheret( 569).
E
Die Effener Bergleute verlangen Reform der Knapp schaftstaffen auf folgender Grundlage: 1. freie direkte und geheime Wahl der Knappschafts Aelteften auf vier Jahre; 2. freie Wahl der Aerate; 3. Aufhören des diskretionären Er meffens des Knappschafts - Vorstandes bei Krankheitsfällen und bei Invalidiftrung, sowie Einführung der Anrufung einer ärstlichen Rommiffion auf Kosten der Knappschaftstaffe zur endgiltigen Entscheidung in zweifelhaften Krankheits- und Invalidifirungs Fällen; 4. Feftfegung des Krankengeldes ent weder nach progressiven Sägen gemäß dem Dreillaffen- Eyftem oder Bahlung der Beiträge nach dem Lohnklaffen. Eystem; Unfallversicherung der Schlächtereien. Von Seiten Bablung des Krankengeldes für Bergleute 1. Klaffe und die jenigen Hauer 2. und 3. Klaffe, welche 5 Jahre lang ununter mehrerer unteren Verwaltungsbehörden wurde angefragt, ob die Versicherungspflichtigkeit der Schlächtereien in dem Um brochen Bergarbeit verrichtet haben, nach Klaffe 7 und Bahlung fange gefeßlich begründet sei, welchen der Vorstand der des Krankengeldes vom Tage der Erkrankung an; 5. Berüd Nahrungsmittel Industrie Berufsgen offenschaften mittelst des fichtigung der Berg Invaliden bei Verwaltungsstellen der folgenden Beschluffes bezeichnet hat: Als unfallversicherungs- Knappschaft; 6. Aufhören der von den Bechen geforderten Knappschaft; 6. Aufhören der von den Bechen geforderten pflichtige Betriebe find zu erachten: a) alle Schlächtereien in Gesundheits- Atteste bei Mitgliedern, welche von einer zur Städten, in welchen Schlachthausawang besteht; b) in andern Beche abtehren und Wahrung der Mitgliedschaft bei Städten, in welchen ein solcher Bwang nicht besteht, biejenigen unfreiwilligem Feiern; Aufhören der doppelten Gefälle Schlächter, welche regelmäßig im Schlachthause schlachten; Bahlungen und Aufhören der Ermäßigung des Invalidenc) ohne die erwähnte Rüdicht alle Schlächter, welche Großgeldes auf die Hälfte bei anderweitem, den doppelten Betrag vichbetriebe mit ihren Schlächtereien verbinden; endlich d) alle bes monatlichen Invalidengeldes erreichenden Verdienste; Schweinemezgereien ohne Unterschied." Das R.-B.-A. ent 7. Gewährung von Invalidengeld an die Mitglieder nach zehn schted: Dieser Beschluß zieht den Kreis der versicherungs. jähriger Arbeitszeit und endlich monatliche Sahlung der In pflichtigen Echlächtereien zu weit. Su a und b ist zu be validen, Wittwen und Kindergelder. merken, daß ein Schlächtereibetrieb, wenn und soweit derselbe in einem Schlachthause mit Motoren oder mit mindestens zehn Arbeitern erfolgt, verficherungs- und demgemäß anmeldepflichtig ift. Als Mitglieder der Berufsgenossenschaft wegen dieser Schlachthaus Schlächtereibetriebe find nach§ 9 nicht die Ge meinden als Unternehmer des Schlachthauses, sondern die ein zelnen, das Schlachthaus benußenden Schlächtereiunternehmer anzusehen. Bur Vermeidung von Mißverständnissen wird hierbet bemerkt, daß der außerhalb des Schlachthauses fich Dollziehende har dwerksmäßige Theil des Schlächtereibetriebes von der Versicherungspflichtigkeit des Schlachthausbetriebes an fich nicht mit erfaßt wird. Die Unternehmer des Schlachthauses tönnen nur wegen der von ihnen gelohnten versicherungspflich tigen Personen( Keffelheizer, Maschiniften 2c.) als Mitglieder der Berufsgenossenschaft in Betracht tommen. Bu c und d: Abgesehen von den dem Vorstehenden nach verficherungs- und anmeldungspflichtigen Schlachthausschlächtereien find alle übrigen Schlächtereibetriebe alsdann versicherungspflichtig, wenn fie fich als Fabrikbetriebe darstellen, insbesondere wenn fte mit Motoren oder mit mindestens zehn Arbeitern betrieben werden.
Zur Krantenversicherung. Die Frage, ob ein Ar. better, der als Gehilfe eines andern arbeitet, ohne mit dem Arbeitgeber persönlich etwas zu thun zu haben, von dem letteren zur Drtsfrankentafe angemeldet werden muß, wurde am 9. b. in Frankfurt a. M. in der Anklagefache wieder Morgenstern vom Gericht verneint. Es handelt sich im vorliegenden Falle um eine Arbeiterin, die ihrem Bruder in der Arbeit bei einem Wäschefabrikanten hilft, ohne von dem Fabrikanten engagirt oder bezahlt zu werden. Sie besucht auch nicht die Fabril, und ihr Arbeitgeber ist eigentlich ihr Bruder. Solche Hilfsarbeiter find nach Urtheil des Gerichts nicht als Stüdarbeiter" anzusehen, und der Arbeitgeber ihrer Auftrag geber hat mit ihnen nichts zu schaffen und braucht sie nicht zur Krantentaffe anzumelden.
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Eine Uebersicht der gewerblich beschäftigten Ge fangenen enthält das 83. Heft der„ Preußischen Statistil", welche, wenn fie auch auf der bereits etwas alten Berufszählung Dom 5. Juni 1882 beruht, dennoch Beachtung verdient, well fie die Infaffen sämmtlicher Strafanstalten in Breußen, nicht nur der dem Minifterium des Innern unterstellten, umfaßt. Danach waren im Bählungsjahr in 63 Berufszweigen durch Gefangene,
Die Maurer Streifen in Neubaldensleben( Broving Sachsen ). Sie verlangen 2,50 M. Lohn pro Tag und Been digung der Arbeit um 6 Uhr Abends.
Der Arbeitseinstellung der Holzarbeiter in Basel find solche in St. Gallen und Lausanne gefolgt, und der Ruf nach bem zehnstündigen Arbeitstag ohne Lohnabzug wird auch noch in anderen schweizerischen Städten fich hören lassen. Leider ist es in Basel zwischen den Arbeitern und Arbeitgebern zu feiner Verständigung gekommen; lettere sollen den Bräsidenten des Grütli Vereins, welcher die Vermittlerrolle übernommen hatte, schroff abgewiesen und diesen Verein selbst als den handlan ger deutscher Agitatoren" bezeichnet haben, worauf dieser Ver ein den Streilenden seine thatträftige Unterstügung zugesichert bat, was auch von dem Holzarbeiterverein in Bürich geschehen ist, der ihnen durch seinen Präsidenten bereits eine erste Unters ftügung bat auszahlen lassen. Von der Seite der Arbeitgeber also schroff abgewiesen und von kollegialischer Seite zum ferre ren Widerstand aufgefordert, hat denn auch die in Basel dieser Tage abgehaltene Arbeiterversammlung in förmlicher Abstim mung beschloffen, ihrerseits ebenfalls nicht nachzugeben, und find schon die ersten Unterstüßungen an Familienväter ver theilt worden. Es fragt sich jezt nur noch, wer es am längsten theilt worden. Es fragt sich jetzt nur noch, wer es am längsten aushält. Um die Unterfügungslaft zu erleichtern, haben die ledigen Arbeiter zum größten Theil Basel verlassen und neue Anfömmlinge werden von ausgestellten Posten um sofortige Weiterreise ersucht. Aehnlich geht es in St. Gallen und Lau sanne. Uebrigens ist nicht Basel , sondern Zürich , so versichert man, der Ausgangspunkt dieser Streitbewegung.( Fr. 8tg.)
Die Maschinenbauer der Barrow Furnace Eisengießereien und Fabriten hielten am 7. d. in Liverpool eine Versammlung ab, um über die geforderte Lohnreduktion von 6 Pence per Arbeitstag zu berathen. Nach langen Disluffionen wurde der Beschluß gefaßt, in einen Streit einzutreten und die ArbeitsEs werden morgen einstellung fogleich in Szene zu setzen. 1900 Maschinenbauer die Arbeit niederlegen, falls sich nicht noch in legter Stunde die Fabrikbefizer entgegenkommend zeigen. Lohnherabsetung. In einem am 7. b. in Middlesbrough ftattgefundenen Meeting der clevelander Eisenfabrikanten wurde beschloffen, die Löhne der Hochöfenarbeiter um 5 pet. herabzufeßen.
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nachfagen, er behauptet vielmehr, daß genannte Dame fles Intereffe des Vereins gehandelt und immer das Beste beffel gewollt habe. Im Uebrigen wird der Frau Rosa Büge in Schreiben ein Bertrauensvotum ertheilt und die Hoffnung a gesprochen, daß der Verein noch lange in gutem Einvernehm mit dieser Dame arbeiten witd. Unterzeichnet ist das Schrei von den Damen: Frl. Echulz, Schriftführerin, Frau Ber 1. Raffirerin, Frau Banten , 2. Raffirerin, Frau mann, 1. Beiftzende, Frau Dechendt, 2. Beifigen Frau Wagner, 3. Beifigende; Frau Herrmann, Revisor Frau Leift, 2. Revisorin. Wir wollen hierzu nur beme Daß das Breßgefes uns in feiner Weise zur Aufnahme artiger Erklärungen verpflichtet, daß wir jedoch stets so toul sein werden, jede Partei zu Worte lommen zu laffen. Ferne aber wird in dem Echreiben die leidige affäre mit der chrif sozialen Partei durchaus nicht erwähnt, und das befremdet Die Mäntelnäherinnen werden, so warm wir für die Berm lichung ihrer Forderungen eintreten wollen, von uns nicht warten tönnen, daß wir mit Herrn Stöder, Aschenbrenner Genoffen an einem Strange ziehen. Wir möchten the bringend anrathen, den Sperling nicht aus der Hand zu geb so lange die Taube noch auf dem Dache figt. In dem R der fleinen Geldipenden, die übrigens bei einem will ch brechenden Streit doch nur von ganz untergeordneter deutung find, ist die ganze Misere Stöcker'scher Frömmig mit ihren Versprechungen auf ein befferes Jenseits verborg und wer auf den Köder anbeißt, wird den Halen nur allzu recht schmerzhaft verspüren.
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hfs. In der öffentlichen Lavezirergehilfen Versam lung, welche am 10. d. M. im Vereinshause Niederwalls Intereffe unter Vorfis des Herrn Sander taste, referirte der Borfizierung Stelle b über den Hauptpunkt der Tagesordnung: Beschlußfaffung waltung den Schlußtermin für die Streit Anmeldungen bezw. Unterstügungen von Kollegen, welche nachträglich die berungen geltend zu machen gewillt und genöthigt die Arbeit niederzulegen. Der Referent motivirte in Rede stehende Maßnahme mit den dabei in tracht lommenden Verhältnissen. Die Kommission verges Fa zwar über beidenmäßig viel Geld" zu eventueller St unterstügung der ausgedehntesten Streita, aber es feble för vielmehr lich an den zu Unterstützenden, an den Streifenden. müffe endlich flaren Einblid in die Situation, d. h. bar schaffen, was erreicht worden und was etwa noch mit Sid heit zu erreichen sei. Redner empfahl sodann, den in stehenden Schlußtermin schon am 11. D. M. eintreten zu und schlug eine Dementsprechende Resolution vor. Da aber der darauffolgenden Diskuffton, in welcher viele Redner Verhältnisse in ihren Wertstätten schilderten, Uebereinstimm darüber herrschte, daß die Geschäftslage unerwartet schon einen sonst später zu gewärtigenden günftigen Umschwung erfa babe, gelangte ein späterer Termin zur Annahme. Die Versamm erhob sodann einstimmig folgende Resolution zum Beschluß: Montag, den 19. d. M., Mittags 12 Uhr, wird die Eins bung für streitende und arbeitslose Kollegen geschlossen. eingeschriebenen Kollegen erhalten nach Prüfung des Sad haltes die bisherige Unterstügung von theils 24, theils 15 pro Woche, bis die Bahlung von der Kommission auf Gr Der Annahme verweigert wird, daß es sich hier um eine gehung des Arbeitsverhältnisses handelt. II. Kollegen, nach dem 19. b. M. wegen versuchter Abzüge die Arbeit berlegen, erhalten nach Prüfung der Sachlage eine Un ftüßung von 15 M. wöchentlich, bis eine andere General sammlung diesen Beschluß auf Antrag der Kommiffion hebt." Die nächste Vereinsversammlung findet am Mon den 19. b. M., statt.
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Fachberein sämmtl. an Holzbearbeitungs- Maschi beschäftigten Arbeiter. General Bersammlung Sonntag 18. April, Vormittags 10% Uhr, Andreasstraße 21 bei St Tagesordnung: Abrechnung, Vorstandswahl, Wahl Arbeitsnachweis Komitee.
liche und 2767 weibliche, beſchäftigt. Bon Den eingeinen Be- Vereine und Versammlungen.
rufszweigen nahmen die meisten Gefangenen in Anspruch die ( 3503), die Buchbinderei, Papier und Tabatfabrikation Pappenverarbeitung( 1863), die Schubmacherei( 1829), die Zischlerei( 1630), bie Wollweberei( 1349), die Striderei und Wirlerei( 10 8), die Geflechtmacheret( 898), die Buzmacherei, Blumen und Federschmuckfabrikation( 805), die Konfettion
Theater.
Donnerstag, den 15. April.
Dyernhaus. Reine Vorstellung.
,, Auf Grund des Preßgesezes" werden wir vom Vor stand des Mänteln äberinnenvereins aufgefordert, zu fonstatiren, daß die Auslaffungen, welche fich Herr Julius Kreuz in der Mantelnäherinnenversammlung vom 9. d. Mis. in Sanssouci gegen Frau Büge erlaubt hat, nicht auf Wahrheit beruhen. Der Vorstand fann der Frau Büge nicht das geringste Unrecht
Außerordentliche Versammlung
Der
Platzdeputirten
Deutſches Theater. Das Urbild des Tartuffed. Zimmerleute Berlins
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und Umgegend
ballen, Rommandantenir. 20. Zagesordnung: 1. Der
vent zur Beit der französischen Revolution." Referent: Albert Herz. 2. Vereinsangelegenheiten. Gäste willlomme * Verein Berliner Mechaniker. Donnerstag, 15. April 1886, Abends 81/2 Uhr, im Restaurant H. Alte Jalobftr. 128, Vortrag des Herrn Dr. Homann, Aftro über den Mond. Gäfte willkommen.
Cigarren- und Tabak- Lager Herrmann Wicht,
Renbens- Theater. Frau Doctor, Schwant am Freitag, den 16. o. Dis., Abends pünktlich S. O. Naunynftr. 51, nahe dem Oranienplak. S
in 3 Alten von P. Ferrier u. H. Bocage. 8 Uhr, in Gratweil's Bierhallen, KommanVorher: Die Schulreiterin. bantenftraße 77/79. T.- D.: 1. Empfangnahme schiedenes. alle Kameraden, ob dieselben auf dem Plage oder auf dem Bau beschäftigt find, werden erfucht, einen aus ihrer Mitte zu ent. senden. Von der Betheiligung wird es ab hängen, die Interessen der Allgemeinheit zu [ 1361 Die Lohnkommission. J. A.: J. Seißt, Fehrbellinerstraße 35.
Belle Alliance- Theater. Der Bettelstudent. der Fragebogen und deren Bedeutung. 2. Ber Friedrich Wilhelmftädtisches Theater. Der Bigeunerbaron. 28alhalla Theater. Das lachende Berlin . Heiteres aus der Berliner Theatergeschichte mit Gefang und Tanz in einem Borfriele und 3 Alten von Jakobson und Wilten . Central- Theater. Der Stabs- Trompeter. Bittoria Theater. Wegen Amor" Proben geschlossen.
Borstellung.
vertreten.
Theater der Reichshallen. Große Speziali täten Borstellung.
Raufmann's Variete. Große Spezialitätn
Borstellung.
Freitag, den 16. April, Abends 9 Uhr, in Altermann's Saal, Dennewigstraße 13. Tagesordnung:
Das Eisenbahn Arbeiter Bensionsgesetz. ReKontordia. Große Spezialitäten- Vorstellunge ferent: Herr Friß Krüger. Verschiedenes.
Alhambra- Theater.
Wallnertheaterstraße 15. Heute und die folgenden Tage:
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Arbeiter anderer Branchen haben Zutritt.[ 1356
Allen Stuckateuren zur Nachricht, daß der von uns aufgestellte Lohn- Tarif von 35 der Meiftervereinigung angehörenden, sowie von 24 Derselben nicht angehörenden Meistern bis zum 15. April 1887 angenommen und eigenhändig unterschrieben ist. Wir machen aber auch gleich zeitig darauf aufmerksam, daß noch 3 der Ver. einigung angehörende Firmen: Lehr, Mardhaus und Günther, sowie 4 derfelben nicht angehö
rende Firmen: Bing, Becker u. Weidt, Linde
Selbstfabrizirte anerkannt reelle Waare.
Reichhalt. Abendtisch. Zu jeder Tageszeit: Königsberger Fleck, à Portion 25 f.
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Einem geehrten Publikum empfehle mein
Weiß- und Bairisch- Bier- Lokal
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fomie Mittagstif 12 bis 2 Uhr, mit à Rouvert 50
Arbeitsnachweis rür Klavierarbeiter. E
Achtungsvoll Hermann Stramm, Restaurateur, Skalizerstr.
Ortskranken- Kaffe der Gürtler. Sonntag, den 18. April, Vorm. 10% Uhr, Generalversammlung bei Baumbach, Prin zenstraße 94. T. D.: Bericht der Prüfungs Rommission über die Prüfung der Rechnungen des Jahres 1885 und Ertheilung der Decharge für den Rendanten.
Vorzeigung des Quittungsbuches Eintritt. Nur Mitglieder über 21 Jahre haben gegen
Arbeitgeber, welche Beiträge aus eigenen Mitteln zur Kaffe zahlen, werden hiermit zur Versammlung eingeladen.
Nachdem für die Mitglieder der Gürtler- Invaliden- Unterstütungs- Kaffe Generalversammlung . T. D.: Raffenbericht. Vorlage und Berathung der neuen Statuten. Um recht zahlreiches Erscheinen ersucht Der Borstand.
1354]
Sr. Konzert der Hauskapelle. Mufang des Konzerts Wochentags 7 Uhr, bermann, Charlottenburg u. Schlößer - Steglis, noch Bezirksverein d. arbeitenden Bevölkerung
Borstellung 74 Uhr.
Anfang des Konzerts Sonntags 6 Uhr, der Borstellung 7% ubr.
Was haben Wochentags Giltigkeit und find im Theaterbureau( 12-1 Uhr) gratis zu haben.
Baffage 1 Zr. 9.10. Kaiser Panorama . 8. erften Male: II. Cyclus Paris . Neu! Das malerische Savoyen II. Cyclus. Hertha- Reife. Karolinen - Inseln c. Eine Reise 20 Bf. Rinder 10 Bf.
im Ausstande find, und ersuchen unsere Kollegen,
des SW. Berlins.
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Ziehung bevorstehend! 19.- 22. Marienburger
April.
27.- 29.
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Loose a 1 Mr.
W., Mark
Porto und Lifte je 20 Pf. ertra. Rich. Schröder, grafenstr.
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Allen Freunden und Bekannten sowie me werthen Nachbarschaft zur Nachricht, daß ich Destillation und Restauration
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Staligerstraße Nr. 147
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bie Arbeit dort nicht eher aufzunehmen, bis diese Am Sonntag, den 18. b. Mis.: HerrenFirmen bewilligt haben. Die Lohnkommision. En partie n. 9. Brunewald. Zreffen eröffnet babe und bitte, mich in meinem J. A.: Otto Heindorf, Blumenstr. 45.[ 1358 fenau- u. Solmsftr. Ede b. Lindenborn. D. B. nehmen unterffügen zu wollen. Verein zur Vertretung der Interessen E. Drehbank, 4' I., 9" Sph, m. sämmtl. der Arbeiterinnen. Donnerstag, den 15. d. M., Abends 8% Ubr, 3bb. ift a. vf. b. H. Schmidt, Wegmannstr.14. II. Versammlung im Vereinslokal, Gratweil's E. schw. Piano, 10 Thlr., 3. v. Dranienstr. 4, III. Bierhallen, Rommandantenftr. 77/79. Vortrag
1353
W. Prüfer,
Vereinszimmer
des Herrn Fiel. Thema: Reform der Mäd Gute getragene Herrens u. Knaben- Garderobe chenerziehung". Distuffton. Gäfte, Herren wie in großer Auswahl. Gute getr. Hosen v. 2 M. Damen, willkommen. Der Vorstand. an. D. Sommerfeld, Dranienftr. 199.[ 1259 ist zu vergeben. Verantwortlicher Redakteur R. Cronbeim in Perlin. Drud und Verlag von Mar Babing in Berlin 8W., Beuthstraße 2.
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