Streiter für Wahrheit, Recht und Freiheit". Wenn sie ihrer gläubigen Herde etwas vordeklamiren tönnen. ohne Widerspruch zu erfahren, dann sprechen fie von großen Siegen, wenn aber bas freie Bolt ein offenes Urtheil über ihr Verhalten aus sprechen will, dann ineifen fte aus.
Steuervorlagen. Offiziös werden die in der Preffe um laufenden Angaben über die beabsichtigten Brannimein. und Budersteuer Vorlagen für unbegründet erklärt und weiter bemeikt: In der Abficht, ähnlichen Preßerzeugniffen und ihrer irreleitenden Wirkung dadurch entgegenzu treten, daß der öffentlichen Beurtheilung richtige thatsächliche Angaben unterbreitet werden, find früher manchmal die Entwürfe veröffentlicht worden, bevor fte alle Stadien der Vorbe rathung bis zur Einbringung beim Reichstage durchlaufen hatten. Wenn aber von diesem Verfahren eine Aufklärung der öffentlichen Meinung erwartet wurde, so bat man fich ge irrt. Denn jene Veröffentlichungen haben im Gegentheil nur bazu gedient, Material zu weiteren Entstelungen und auf Täuschung über die Abfichten der Regierung berechneten Dar ftellungen zu liefern. Es dürfte daher bezüglich der in Nede stehenden Gesezentwürfe wieder zu dem regelmäßigen Ber fabren zurückgekehrt werden, wonach eine Veröffentlichung der bem Bundesrathe vorliegenden Entwürfe vermieden wird, bis fie dort durchberathen find." Das spricht nicht von besonderem Vertrauen auf die Güte der vorbereiteten Entwurfe.
Zu den Polenausweisungen. Jm Monat März find 40 Familien mit 117 Personen, welche dem russischen Staatsverbande angehören und 18 österreichisch- polnische Familien in Folge Ausweisung aus Preußen in Galizien eingetroffen. Die Gesammtzahl der seit dem Herbst 1885 bis Ende März Dieses Jahres aus Preußen nach Galizien ausgewanderten Bolen beträgt 472 Familien mit 1412 dem rufftichen Staats. verbande angehörenden Personen und 163 öfterreichisch polnische Familien. Bis auf einige wenige Personen fanden alle Ausgewiesenen in Galizien Unterkunft.
Die Ausweisungen Deutscher aus Nuffisch- Polen mehren sich in legter Beit ganz erheblich. Bahlreiche Schlefter, welche nicht im Stande waren, die ihnen auferlegte besondere Gewerbesteuer im Betrage von 50 Rubel, die pränumerando gezahlt werden muß, zu erlegen, haben innerhalb 14 Tagen das russische Staatsgebiet zu verlassen. In Oberschleften find mehrere von dieser Weisung betroffene Personen eingetroffen. In Oberschleften flagt man über Stodung jedes Geschäftsverkehrs mit Rusland und Desterreich. Die rufftsche Grenze ist so dicht mit Militär- Kordons besetzt, daß auf je 1 Rilometer 14 Mann Besagung entfallen. Die Kontrole ift überaus streng, die Paffanten der Grenze find, selbst wenn fie fich im Befiße der vorgeschriebenen Legitimationspapiere be finden, oft Wetterungen und Unannehmlichkeiten ausgefeßt.
Das ist russische Freundschaft"!
Verbotene Versammung. Der Boff. Btg." schreibt man unter dem 13. b. aus Hirschberg( Schleften): Gestern Abend wollten die Sozialdemokraten des Hirschberger Thales, die ihren Hauptfits in dem an unsere Stadt angrenzenden Runnersdorf haben, eine allgemeine Voltsversammlung im dortigen Gasthause zum ,, Deutschen Kaiser" abbalten. Da aber als Hauptrebner in derselben der sozialdemokratische Reichs tagsabgeordnete Rammergerichtsreferendar a. D. Viered auf treten wollte, erließ der Amtsvorsteher auf Grund des§ 9 des Sozialistengefeßes ein Verbot dieser Versammlung. Viered batte als Thema angegeben: Das Dynamitgefeß vor dem Deutschen Reichstage". Der Plan dieser Versammlung scheint schon längere Beit vorbereitet gewesen zu sein, denn man be mertte in den legten Tagen hier auswärtige Sozialdemokraten und unter ihnen den Klempner A., der als ihr Hauptagitator bekannt ist. Die Sozialdemokratie ist in den legten Jahren auch in unserer Gegend, besonders in dem großen Runnersdorf, bedeutend gewachsen.
Die bernische Arbeiterpartet hat ihre Statuten feft gefekt. Als Zweck derselben wurde die soziale und ökonomische Hebung des Arbeiterstandes im sozialdemokratischen Sinn und felbstständige Stellungnahme in politischen Geme nde, Kantons. und schweizer Angelegenheiten festgefeßt.
Der Vorstand
wurde aus Fischer, Hobl, Holzer, Niesen und Reichel bestellt. Die Versammlung beschloß des ferneren, für die Großrathswahl fteben Kandidaten( von 21) aufzustellen und den freifinnigen Kandidaten, welche fich auf das Programm des Grütlivereins verpflichten, ihre Mitwirkung bei der Wahl zu verheißen. Die definitive Feststellung der Kandidaten wurde auf eine spätere Sigung verschoben. Betreffend der Referendumsvorlagen sprach sich die Versammlung für Annahme der Geseze über Die Kantonalbant und die Geloftrafen aus, dagegen für Verwerfung des Impfgefezes.
Auch in der Schweiz regen fich die Schutzöllner mehr. Nach einem Verfahren, welches bereits im Kanton Thurgau eingeschlagen worden ist, beschloß der Handwerker- und Gewerbe
Kampftarif trete, welcher sich bis auf das Vierfache der jetzigen| leicht auf beiden Seiten. Werden Engländer, werden loyal geordne Ansätze erstrecke. Jeländer vor der Gefahr zurüdschreden? Wenn fie e thus jedoch be dann Gott befohlen Reich, Gott befohlen Wohlfahrt, Sivil tion, Eigenthum und Freiheit gleichfalls!"
Franireich.
Die Decazeviller Bergleute baben fich durch die feindseligen Reden in der Kammer nicht entmuthigen lassen. In einem am Dienstag abgehaltenen Sympathie. Meeting in Paris wurde fonstatirt, daß die Streiftasse in Decazeville, der aus allen Eden Frankreichs und des Auslands neue Gelder aufließen, über einen Baarbestand von 32 000 Frants verfügt. Es ist also gar fein Grund vorhanden, die Arbeit wieder auf zunehmen. Man hofft nach dem Berl. Tagbl." um so mehr, den Streit bis zum völligen Ruin der Grubengesellschaft fort zufezen, als schon jest viele der Bergleute bei den landwirth ichaftlichen Arbeiten Beschäftigung gefunden haben und die Streittaffe nicht mehr in Anspruch nehmen. Die sozialdemo tratischen Deputirten werden, da die Kammer ihnen teinen Ur laub gewährte, um nach Decazeville zu gehen, und da fie nach fünfmaliger hintereinander stattgebabter Abwesenheit, sei es in einer Kommission, sei es in der Plenarfizung, den Anspruch auf die Diäten verlieren, fich alle fünf Tage ablösen, um die Arbeiter, die ohne ihre Anwesenheit einen unflugen Entschluß faffen tönnten, fich nicht selbst zu überlassen.
In jüngster Beit wurden Nachts oft in verschiedenen Vierteln von Paris zahlreiche rothe Bettel angeschlagen, welche die Worte trugen: Es leben die Arbeitseinstellungen! Nieder mit dem Kapital! Es leben die Arbeiterdeputirten! An den Galgen die Kapitaliften und Bourgeois!" Die Polizeidiener riffen die Bettel sofort herab. Bis jetzt hat die Polizei die Leute, welche fie anschlugen, nicht ausfindig gemacht.
Die Franzosen mögen manchmal thren früheren Kolonial eifer verwünschen. In Zongling geben die Dinge, wie Temps " wehmüthig versichert, schief. Auf Madagaskar baben die Fran ofen geringe Erfolge zu verzeichnen. In Neu- Kaledonien schüren die englischen Missionäre den Aufstand unter den Ein
heimischen gegen die französische Herrschaft, und nun lommt aus dem Senegal die bereits erwähnte Mittheilung, daß ein breitägiger Kampf zwischen den Truppen und den Negern am oberen Senegal geliefert wurde. Ueberall find die Kolonien unruhig oder fie werden beunruhigt. Für die Anhänger der Kolonialpolitit find die geschilderten Bustände in allen vier Welttheilen wenig ermuthigend. Die Abneigung des großen Publikums gegen den Erwerb von Kolonien wird durch die jüngsten Ereignisse nur verschärft. Neue Verstärkungen müssen fofort nach dem Senegal abgeben, wohin bereits vor brei Tagen ein Bataillon Marineinfanterie eingeschifft wurde.
Die Times" hält es für unmöglich, daß selbst die ergebensten ministeriellen Anhänger noch länger die Gefühle der Abneigung und Beunruhigung ignoriren fönnen, welche Gladstone's homerule plan im ganzen Lande hervors gerufen babe. Die Erörterung dieser Politit dürfe nicht auf bas Unterhaus beschränkt bleiben, sondern müsse energisch in öffentlichen Versammlungen betrieben werden. Und hierbei weist die„ Times" mit Genugthuung auf das am nächsten Mittwoch unter dem Vorfize Lord Cowper's abzuhaltende große Meeting hin, in welchem die erfte Resolution von Lord Hartington beantragt, von Lord Salisbury befürwortet und von Rylands unterstützt werden wird; während die zweite von Goschen beantragt, von Lord Fife befürwortet und von Blunket unterstügt werden soll. In den Provinzen werde unmittelbar nach Einbringung der Landankaufsbill der Feldzug eröffnet werden, und Chamberlain merde nicht vor der Pflicht zurück schreden, die Politi! bloszustellen, die ihn zum Rücktritt nöthigte. Die Entrüftung, mit der das Fallenlassen der loyalen Einwohner von Jrland von allen Jrländern aufgenommen werde, habe in Lord Wolseley's Rede am Sonnabend beredten Ausdruck gefunden; auch lönne darüber fein Zweifel bestehen, daß, wenn die von Gladstone beabsichtigte Maßregel Gesestraft erlaagen sollte, die Lehnstreue vieler der ergebenften und ausgezeichnetsten Staatsdiener auf eine harte Probe ge ftellt werden würde. Auch nach Anficht des Daily Sie Bill verurtheilt. Telegraph" ift Gladstone's lönne nicht, dürfe nicht, und werde nicht angenommen werden. Das Projekt habe das Reich in seinen Grund festen erschüttert, und gegen Versöhnung, Ordnung und den öffentlichen Frieden mehr Unheil angerichtet, als Jahre einer weisen Verwaltung wieder gut machen tönnten. Weiter heißt es: Wir müssen der tödlichen Gefahr beim Beginn den Garaus machen. Wenn auch der Widerstand den Sturs des Ministers und sein endgiltiges Burücktreten von dem Schauplat so vieler denkwürdigen Erfolge mit fich bringen sollte, dann müssen nichts desto weniger die Vertreter des vereinigten Königreichs unverzüglich von einem so bedauernswerthen und unmöglichen Plane zurücktreten, und es ablehnen, felbfi Glad stone's berühmte Laufbahn mit dem Beginn der Auflösung des britischen Reiches zu frönen." Die St. James Ga
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verein Bofingen( Aargau ), die Regierung des letteren Kantons ette" predigt die Anwendung von Bwangsmaßregeln anstatt
zu ersuchen, fie möge beim Bundesrath mit aller Kraft darauf hinwirken, daß der schweizerisch deutsche Handels. vertrag gekündigt werde und an feine Stelle ein
ich die Genoffin meiner Jugend, die heiligen Gefühle einer besseren Beit doch zu hoch halte, um sie dem Pöbel preiszugeben?! Ja, ja, Du sollst den Kaufpreis haben und Deine erfehnte Freiheit! Alles, Alles für jene vergilbten Blätter, die ich so oft seither mit meinen Reuethränen benetzt! Ho, wo ist beine Stätte denn zu finden, was bist du denn eigentlich, Buhlbirne der närrischen Menschheit, du Glück des Lebens! Hast Du mir je wahrhaft gelächelt? Verlaffen schon als Kind, nie erwärmt vom heißen Strahle mütterlicher Liebe, nicht geleitet von der sichern Hand eines weisen väterlichen Erziehers, gefnetet von fremben Händen so und so nach Jebermanns plumper Laune, dann bewußts los fast im furzen Rausch der Jugendfeerei hindämmernd, endlich willenlos hinausgestoßen ins große Leben, taumelnb von Genuß zu Begierde! Schon die erste Liebe ward mir vergiftet, gefnidt, erflidt im bunten Gaufelspiele der Gesellschaft, wo, reißenden Thieren gleich, alle Sinne erwachten und mich zu den Füßen dieser Elenden schleuderten, die mich hingeopfert um das Gelb, welches ich ihr wahnsinnig felber in den Schooß geschüttet! Möge fie verflucht sein hier und dort, verpflucht auf allen Pfaden ihres Lebens! Euch, Treulosigkeit, Berzweiflung und Schimpf, übergeb' ich die Seele dieses Weibes zur Beute, ihr sollt, ihr werdet fie zernagen, zerfeßen unter dem Hohnnecken der lachenden Welt! In der Fülle der Mannestraft bin ich wiederum bas Spielwert habgieriger Seelen und selbstsüchtiger Men. schen, einsam und doch rathlos wie als Kind, ohne Hoff. das nung, obne 3wed, ohne 3ukunft; ist mein
richtes Herz voll loderader Liebe, ihr Träume und
der Gewährung von Homerule, und fragt: Warum sollte die alte mannhafte Politit nicht wiederum erfolgreich sein? Es with Menschenleben loften, ohne Zweifel; Menschenleben viel
seinem Herzen, die ihn noch an Astarten banden. Er eilte zu dem Notar der alten Baronin, welcher einst den Ehekontrakt aufgefeßt, und bevollmächtigte ihn, seine Frau zu benachrichtigen, daß er das Geld auszahlen und die Schei dung nicht verweigern würde, sobald erst sämmtliche Briefe Mathildens in feinen Händen seien und Astarte fich notariell verpflichten wolle, das halbe Vermögen zurück zu zahlen, falls eines dieser Schreiben fehle oder in die Deffentlichkeit bringe.
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Einer New Yorker Meldung zufolge hat D'Donovan Rofeinen all feine Anfichten über Mr. Gladstone's Homerule Bill in nachstehenden, seine Unterschrift tragenden Worten ausgedri England will die Dubliner Burg halten und darin den fönig, um Jrland zu regieren. England will den Irländ nicht die Kontrole über die irische Polizei geben, obwohl die Frländer für deren Erhaltung zahlen lassen will. Engla will für die Reichsverbindung von Jrland mit Engl Jrland mit 35 Millionen belaften. Das ganze Ding fieht ein Spielzeug aus, um damit Kinder zu amüftren." der Jish World" wird der Plan verurtheilt, weil er nur Schein von Macht gewähre; er biete feine Ursache zu tri Freudenbezeugungen.
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Ueber die Montagsfizung im Unterbause bringt die, Btg." noch folgende eingehendere Darstellung: Buerst erg das Wort Lord Randolph Churchill . Er sagt, er Die Vorlage feiner allzu genauen Prüfung unterziehen, danntlich fte enthalte viel, was sehr zweifelhaft und geheimnisvoll Es scheine ihm, daß der vorliegende Plan so verwickelt fel so viele Widersprüche und Abgeschmacthetten berge, daß, er von einer anderen Persönlichkeit als dem Bremiermin vorgeschlagen worden wäre, er wahrscheinlich nicht ernftlid prüft sein würde. Der Redner erklärt mit großer Entschie beit, daß das Prinzip der Vorlage die Aufhebung der Uompeten zwischen Jrland und Großbritannien sei. Bwar werde vom Premierminister bestritten, allein ein Artikel des Uni vertrages erkläre deutlich, daß Jrland in dem einzigen B ment für das ganze vereinigte Königreich nicht vertreten solle. Der Premierminister behaupte auch, daß die Vo das Uebergewicht des Reichsparlaments nicht im mindesten
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fährden würde, allein nach Annahme derselben lönnte Reichsparlament nicht länger Gesetze für Jrland geben, au nommen in gewiffen begrenzten und spezifizirten Buntten. Leben, die Freiheit und das Vermögen eines jeden Jelän würden absolut und für immer der Jurisdiktion des Rei parlaments entschlüpfen. Wie könnte also behauptet wer daß die Vorlage die Union nicht aufhebe? Der Plan Inüpfe mit seiner Rundgebung vollkommenen Vertrauens das irische Volt so viele, ein gründliches Mißtrauen deutende Bedingungen, daß er( Redner) märe er Sländer, fühlen würde, daß die Ehre und Würde se Landes durch dasselbe tief verlegt worden seien. Der Umf daß das Schicksal der Provinz Ulster , welche eine Hälfte minifters eine offene Frage bilden solle, fet an Einfünfte Frlands liefere, nach dem Vorschlage des Prem ein Beweis Don dem faft hoffnungslos unerklär Charakter des Homerule- Problems. Die für die regel vorgebrachten Gründe bezeichnete der Redner als ftichhaltig. Durch die Ausführungen des Obersekretärs für land( Morley) zu Gunsten der Annahme der Vorlage sollte das Haus durchaus nicht beeinflussen lassen, well fie schwächsten Gründe enthielten, auf welche die Bill fich Wenn die Vorlage Gefeßestraft erhalte, würde Jrland, von der Suprematie des Reichsparlaments und der Sou netät der Königin, Großbritannien gegenüber dieselbe Stell einnehmen, die Italien Defterreich gegenüber eingenom babe, als es vom österreichischen Joche befreit worden sei, Bulgarien der Türkei gegenüber nach seiner Befreiung von Kontrole derselben. Nach einem Ausdrud des Bebau darüber, daß es nicht üblich sei, die erste Lesung einer Bo zu beanstanden, schloß Churchill mit einem Proteft dag daß dem Parlament und dem Lande unvermuthet und vorherige Warnung eine höchft untonftitutionelle Boliti einer höchft desperaten und irreführenden Maßregel aufgeb werde. Der Generalanwalt, Sir Charles Russell ,
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einer langen Rede energisch für die Vorlage ein. Die leg lative Union zwischen Großbritannien und Irland , fagte babe leine befriedigenden Ergebnisse gehabt. Das verein Barlament babe Jiland gegenüber seine Pflicht nicht ge und fich unfähig gezeigt, die Bedürfnisse Jrlands zu würdig Der Plan des Premierministers biete hinreichende Bürgsc für die Suprematie des Parlaments und der Krone, Argument, daß die Wählergemeinden in dieser Frage nich Rathe gezogen worden, sei nicht richtig. Was die vielfad rügte Ausschließung der irischen Mitglieder aus dem Re parlament betreffe, so würde die Regierung prattische un bem Bwed des Regierungsplanes zu vereinbarende Vors burch welche diese Ausschließung vermieden werden könnte in Berücksichtigung ziehen. Alle Parteien", schloß der Gene anwalt, find einig darüber, daß etwas in der irischen geschehen müsse. England hat versucht, Irland zu rege und hat Fiasto gemacht. Ist es nicht an der Zeit, daß geftattet werden sollte, zu versuchen, sich selber zu regie In dem Regierungsplane find die Mittel zu finden, Bufta Reichsta ein Ende zu machen, die unerträglich für Frland wie für land und schädlich für den Namen, den Ruf und die des Reiches find. Nach diesen beiden Rednern sprachen me
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Se hat geloftet! Vor's Gewes'ne giebt der nischt, Herr Affeffer! Werth ift de ganze Sache höch noch vierhundert Thaler, will ich aber geben, wen noch vierhundert Thaler, Bilder dabei sind, fünfhundert Thaler!"
( Fortsetzung folgt.)
Ans Kunst und Leben.
Direttor Hasemann hat mit Mr. Doyly Carte, Direktor des Sovoy Theaters in London , einen Vertrag fchloffen, wonach dieser im Monat Juni die japanische Ope " Mitado" von Gilbert und Sullivan im Wallner- Theater
Darauf fuchte er Alles zu verbannen, was seiner Frau noch angehörte oder ihm von ihr geschenkt worden war. Jebes Andenken an sie wollte er ausrotten und ein neuer Mensch werden, dessen ganzes Leben sich von heute datire.ufführung bringen wird, welche in London bereits Ein sehr begreifliches Gefühl von Scham hielt ihn ab, die Gegenstände, welche Aftarten gehörten, Juftus anzubieten, der ohnedem sein Unglüd balb genug erfahren mußte, war ja doch die ganze Stadt voll davon. Er schickte deshalb zu Bleichmann, um Alles baldigft loszuschlagen. Der Jube tam.-
Sie haben befohlen, Herr Affeffor?"
" Ja, mein alter Freund. Ich will da eine Menge Sachen verkaufen und wende mich an Sie, denn mit Schäßlein stehe ich nicht besonders. Meine Frau wünscht eine andere Einrichtung und Sie sollen die unnüßen Sachen billig haben!"
Billig? Erlauben Se, was heißt billig! Was Se nennen billig, fönnt' ich doch nennen theier!"
Da hinein, Bleichmann!" Er führte ihn in die an
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300 Aufführungen erlebte und auch in Nordamerika Bug Kaffenstüd aller englischen Operetten- Theater ist. Mr. wird das Londoner Operetten- Bersonal und die glänzende Doner Ausstattung nach Berlin führen. Es find dies 80 Personen, und die Dekorationen, Kostüme und Requi find fämmtlich in Japan angefertigt. Direktor Hafem welcher in London war und fich dort von der großartigen stattung, der melodiösen Mufit und der pilanten Auffüh überzeugte, hatte dort bereits Verhandlungen angeknüpf die eigenartige Künstlergesellschaft für Berlin zu gewinnen.
Verunglückte Kinder. Aus Lundenburg vom 12. wird der N. fr. Br." geschrieben: Gestern Vormitta fernten fich drei Mädchen im Alter von 6-11 Jahren,
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des Lackirers Getler in der Buder Raffinerie, um auf be der Nähe befindlichen Wiese Veilchen zu pflücken. Die liegt an der Thaya und ist von tiefen Gräben durchschni in welchen noch vom legten Hochwaffer Waffer
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Glüc! Fall' ab von mir, argloser Frohsinn, zerbrich, thö- stoßenden 3immer seiner Frau. Diese Meubles, Teppiche ist. Das jüngste Mädchen lam einem Graben zu nahe und Vasen, der Papagei, die Bilder, die Nippes, bort im rutschte auf dem schlüpfrigen Boden ins Waffer. Das Wünsche zerfliebt, bu aber, falte Selbstfucht, haftiger Genuß Schlafzimmer das Himmelbett, Gardinen und Partieren, Kind wollte das Schwefterchen retten, reichte tbm bie der Stunde, ber nichts kennt als sich und nur sich, du Eigen. furz, was in diesen drei Simmern steht und liegt sollen wurde aber von demselben mit hineingezogen. Nun wolli
liebe, die jedes Ding nur braucht als Diener seines Willens und nach gethanem Dienfte wegwirft, Bufall, Laune, Augens blid und Gelegenheit, ihr follt meine liebsten, einzigen Ges nossen sein, bis das legte Sandkorn dem Stundenglas ents ronnen, der letzte Tropfen im Lebensfelch geleert, dann aber zum Satan mit der Maschine!!"
Edmunds Entschlüsse waren gefaßt. Mit wildem Selbst hohn riß er die letten dünnen Fasern alter Neigung aus
Sie haben. Ich will davon nichts mehr sehen. Halten Sie sich nicht lange auf, was zahlen Sie?!"
" Gott's Erbarmen, ich soll mich nicht aufhalten bei de viele Sachen! Soll ich se kaufen unbesehn, wie de vor nehme junge Herren ihre Frauen? Müßt' ich doch sein nicht getroft!"
dritte Kind beide Schwestern aus dem Waffer befreien jedoch keinen festen Halt und verschwand ebenfalls in
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Echnell herbeigeeilte Leute fonnten nur eines der Madde
aber leider als Leiche auffinden; nach den anderen Schwestern wird noch gesucht.
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Ueber die Träume der Blinden hat fich neulic Superintendent einer Blindenanstalt in West- Philadelphia Die Einrichtung hat mich schlecht gerechnet zweitausend selber um sein Augenlicht gekommen ist, in intereffanter A I ausgesprochen. Er sagt:„ Ich fühle mich jest nirgends
Thaler gekostet ohne die Bilder!"
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