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Sonntag, den 18. April 1886.

III. Jahrg.

Berliner Volksblatt

Organ für die Interessen der Arbeiter.

Das Berliner   Boltsblatt

feint täglich Morgens außer nach Sonn- und Fefttagen. Abonnementspreis für Berlin   fret n's Baus vierteljährlich 4 Mart, monatlich 1,85 Mart, wöchentlich B5 Bf. Bostabonnement Mart. Einzelne Nummer 5 Bf. Sonntags- Nummer mit illuftritter Beilage 10 Bf. ( Eingetragen in der Bostzeitungspreisliste für 1888 unter Rr. 769.)

Redaktion: Benthstraße 2.

Siege" auf dem Weltmarkt.

Wir Deutschen   sind nicht allein die Sieger von Wörth  und Sedan  , wir erfechten auch Siege auf dem Weltmarkt. Und was für Siege! Sogar die Engländer müssen uns weichen; sie können den Wettlauf mit uns nicht mehr aushalten und bleiben weit binten zurüd. So erfahren wir wenigstens aus dem 3entralorgan der deutschen  Textilindustriellen, welches triumphirend meloet, Daß ber englische Markt mit den Produkten der fächsischen Textilindustrie überschwemmt werde und daß die Notting hamer Textilindustrie mit der sächsischen resp. deutschen  

nicht mehr tonturriren könne.

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Das nimmt sich natürlich großartig aus, wenn man fich den Untergrund, auf dem folche Siege beihen, nicht näher ansieht. Es mag immer noch Philifter geben, bie, bie Hände über dem Bauche falten und sagen: Gottlob, es wenn sie fte fo etwas lesen, behaglich wirb. nicht ſo folimm, wie uns mangmai vorgemacht aus berig fein, wenn ſie die englische Konturen o böllig

wird. Die deutsche   Industrie muß doch blühend und inner

dem Felde schlagen fann!

BRAKER

Insertionsgebühr

beträgt für die 4 gespaltete Betitzeile oder deren Raum 40 Pf. Arbeitsmarkt 10 Bfennine. Bei größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinfunft. Inserate werden bis 4 he Rachmittags in der Expedition, Berlin   SW., Simmerstraße 44, sowie von allen Annonceme Bureaug, ohne Erhöhung des Preises, angenommen.

Expedition: Zimmerstraße 44.

haft vernichtende Ronkurrenz. Im Berichte des Fabrikinspektors für den Inspektionsbezirk 3 widau, zu dem Plauen   ge­hört, wird gemeldet, daß 1885 in diesem Bezirk etwa der Textil- und verwandien Industrie beschäftigt waren; das Jahr 1885 wies eine 3unahme von über 2000 auf. Wir lafen einmal, daß in Folge der Heranziehung weib. licher böhmischer Arbeitskräfte in solchen Massen sich die Einwohnerverhältnisse der Stadt Plauen   ganz abnorm ge­staltet hätten; bie Stadt foll 5000 weibliche Einwohner mehr haben, als männliche. Ob das richtig ist, lassen wir dahingestellt.

14 000 Frauen und Mädchen von mehr als 16 Jahren in

Also nun kennen die Herren Philister, denen diese Dinge bis jetzt gänzlich unbekannt waren, die Mittel, mit denen unsere Siege auf dem Weltmarkt

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erfochten werden. Man zieht die billigsten Arbeits­fräfte heran- wenn's nicht anders geht, aus dem Aus­lande und zahlt die niedrigsten Löhne, so niedrig, daß bie Engländer an einer erfolgreichen Konkurrenz verzweifeln. gegenwärtige Form der Induſtrie unter dem Druck der freien 3 zu bas Organ der Textilindustriellen ist aufrichtig brüden. Der gute oder schlechte Wille bes Einzelnen kann die Ursachen, die handelt sich eben einen solchen Sieg" auf dem Weltmarkte herbeigeführt einfach um Sein oder Nichtsein. Und nun die Wirkungen solcher Siege auf dem Welt markt! Das sind nicht nur Pyrrhussiege, das sind, so lange

Ronkurrenz immer das Bestreben haben wird, die Löhne zu

macht sich dies sehr rasch in der Großproduktion fühlbar. Bahlungseinstellungen und wirthschaftliche Krisen sind die lette Folge.

So schneidet sich die Industrie ins eigene Fleisch; fie

entkräftet Bolt und Land und sich selbst.

Unter diesen Umständen hat Niemand einen Grund, mit den Siegen der Industrie auf dem Weltmarkte sich zu rühmen. Viel zeitgemäßer wäre es, mit allen Kräften barauf hinzuarbeiten, baß endlich eine internationale Fabrikge fezgebung zu Stande kommt, welche ber wüsten freien Konkurrenz einige Schrauten sett und ber

industriellen Anarchie wenigstens einigermaßen steuert. Das wäre ein Erfolg, der uns Allen zu Gute fäme. Leider scheinen die Regierungen wenig Lust zu haben, an diese Frage heranzutreten.

Politische Uebersicht.

Der Kanzler hat genidt, als nämlich herr Miquel

Darob allgemeine Freude in den nationalliberalen Blättern;

war man doch die drückende, peinigende Sorge los, die ein nationalliberales Mannes herz immer befällt, wenn es fich einer Oppofition gegen den Kanzler schuldig fühlt. Gott   sei Dank, Der Kanzler hatte genickt und damit seine Zustimmung zu den Miquel'schen Ausführungen zu erkennen gegeben! Aber o Schreck! jest heißt es plöglich, der Kanzler hätte ganz anders genickt, als man es ursprünglich auffaßte. Fürst Bis

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haben. Es fagt ganz einfach, daß die niedrigen Löhne in Deutschland   ben Sieg ber beutschen Probus zenten über bie englischen ermöglicht hätten und daß es eder rege namentlich in Plauen   im sächsischen Voigtland   Maschinen furchtbare Niederlagen, sobald sie sich in ihren Miquels aufmerksam zu, aber ohne Beichen des Beifalls oder

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gäbe, welche viele Arbeitskräfte ersparten, während man in Nottingham   noch noch vielfach auf älteren Maschinen

arbeite.

brikanten hätten

bie Absicht,

eben fich

3war wird mitgetheilt, die Nottinghamer Fa­Maschinen anzuschaffen, wie jene, bie in solche Plauen  im Betrieb find. Allein bie Differenz zwischen den in Plauen   und den in Nottingham   üblichen Löhnen ist eine so eminente, daß die sächsischen Legtilindustriellen hoffen, dennoch ber Nottinghamer Ronturrena segenüber Teg

reich zu bleiben.

Sierbei sei bemerkt, daß gerade in der Plauen  'schen Textilindustrie, wie an nur wenigen Orten, die Beschäftigung von Frauen und Mädchen, sogenannnten jugendlichen Ar­beitern und halben Rindern überwiegt. Die Unternehmer Die Unternehmer Tennt die Art und Weise, wie die böhmische Bevölke beziehen sehr billige Arbeitskräfte uus Böhmen  . Man auf ein taum glaubliches Niveau bezüglich ihrer Samb Lebensbedürfnisse herabgebrüdi korben i bie bohmischen Arbeiter und Arbeiterinnen in en nahezu chinesischen Löhnen zu haben und machen den Deutschen   eine wahr­

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Feuilleton.

Der Trödler.

Roman von A. E. Brachvogel. ( Fortsetzung)

Wirkungen geltend machen." Siege" find sie für den einzelnen Unternehmer, bem es gelingt, feinen Profit noch rechtzeitig einzuheimsen, bevor ein neuer, mit über legenen Witteln ausgestatteter Ronkurrent auf dem Welt­markt erscheint; Niederlagen sind sie für den Arbeiter, für das gesammte arbeitende Volt, und in ihren weiteren Wir­fungen auch für ganz Deutschland  .

Denn solche Löhne, wie sie in der sächsischen Textil industrie gezahlt werden, find ganz geeignet, eine Arbeiter­fchaft, ein ganzes Boll zu ruiniren. Die übermäßige Aus­muzung der Arbeitskraft, die Heranziehung fremder Arbeits­fräfte machen eine Menge von Händen überflüssig. Die überflüssigen" Arbeiter was sollen fie than? Eine Menge

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von ihnen werden dem Bettel, der Vagabondage, der öffentlichen Unterstützung anheimfallen und so belaften ste, öffentlichen Unterstügung anheimfallen und so belaften ste, so gerne fie arbeiten möchten, wider ihren Willen ben Steuerzahler. Der Verbrauch von Lebensbedürfnissen wird auf das alleräußerste eingeschränkt, die Konsumtions­fähigkeit der Massen nimmt chronisch ab. Da fehlt es für eine Menge von Produktions- und Handelszweigen an Abfah

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Widerspruchs. Die Kopfbewegung am Schluffe der Rede war zum Bräftdenten gerichtet und bedeutete nichts anderes als eine Meldung zum Worte, woraus nach dem Brauche bei parlamentarischen Debatten zu schließen ist, daß Fürst Bis mard die Abficht hatte, Miquels Ausführungen entgegenzu­treten. Die Meldung wurde jedoch vom Präftdenten übersehen, welcher inzwischen dem Grafen zur Lippe   das Wort ertheilt hatte. Was werben sie nun thun, die armen National miserablen? Wüßte man genau, wie der Kanzler genidt hat, so wüßte man ja auch, was zu thun und was laffen wäre. Aber wer bürgt dafür, ob die erste oder zweite Auffaffung die richtige ist? Die Nationalliberalen werden am Ende noch bes bauern, daß fie zum Führer nicht einen Cumberland er haben, des lefen Politit zu treiben! deutung der Lotterie als Staatsinftitut" zu erkennen, dazu be Konservative Schamlofigkeit. Um die eigentliche Be durfte es natürlich des Deutschen Tageblattes". Dieses offiziös antisemitisch agrarisch mittelparteiliche Organ schrieb gestern in seiner föstlichen Naivetät: Das Bedürfniß der boffnung ist bei den Enterbten" viel bringender als bei den Wohlhabenden, von benen doch niemand das Glück aus

lann.

Was bedarf es auch mehr, um nationalliberale Bott

und wenn erst die kleine Geschäftswelt darunter leidet, so seiner Butunft ftreichen möchte. hält man es nun für

tommen, da es ihm begreiflicher Weise unmöglich sei, dem Tröbler selbst einen Besuch zu machen. O, gebrochener Stolz, gefnidier Hochmuth!

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Justus erschien. Ein peinlicher beängstigender Augen blid war's, als der alte Mann furz angebunden eintrat, einen falten Blid auf das bleiche Antlitz des jungen Mannes warf, den er vor alten Betten so oft geliebtoft, und sich auf einen Stuhl segend mit niedergeschlagenem Blick auf Comund's Anrebe lauerte.

jene geheiligten Erinnerungen wach zu rufen, für welche das robeste Herz selbst empfänglich ist! Sprechen wir also nur vom Geschäft!"

Das höchft luxuriöse Leben der Familie Hennings hatte nicht nur 3insen, sondern auch ein gut Theil des Kapitals aufgezehrt, welches Edmund disponibel hatte. Dazu kamen bie verschwenderische Einrichtung zweier Stockwerte, seine alten Schulden, die theure italienische Reise, die kostspieligen Kunstliebhabereien Edmund's, und daß doch an Justus regelmäßig die Binsen der Hypothek bezahlt werden mußten. Seine Kapitalien reichten nur dann hin, Astarten die kons Das haben Sie verdient! Ueber und über!" trattliche Hälfte des Vermögens auszuzahlen, wenn er sich" Ich werde das Gott zu richten überlassen!" felbft ganz und gar von flüssigen Summen entblößte, und" Schön, ich auch! Was geht das also mich an?" Da er feine weiteren Einnahmequellen hatte, seinen Beruf" D, Sie brauchen mit's nicht so deutlich zu sagen, ia aufgegeben hatte, stand ihm somit allein der nur sehr wie tief Sie mich hassen und verachten! Ich will Sie wefenti mäßige Binsengenuß des Hauses zu Gebote, eine Aussicht, aber nur fragen, ob Sie das Herz haben, den Sohn Ihres die ihn mit Grauen erfüllte. Um genug baares Geld zu todten Freundes zu ruiniren, die übermäßigen Vortheile, erhalten, wählte er daher den Weg, den falten Stein" welche Ihnen mein Vater, weiß Gott   weshalb, über mein mit einer neuen Hypothet zu belasten und theilweise Eigenthum und mein Schicksal eingeräumt, zu benutzen, badurch die ftipulirte Forderung Astarte's zu befriedigen. um mich ganz in Verzweiflung, Armuth und Schande zu Gine folche Sypothel hinter der großen, ersten, welche bringen?" Scäßlein besaß, zu beschaffen, war aber trotz aller Be­hne eine neue Taxirung des Hauses und ohne Justus Wissen nicht thun!

Herr Schäßlein, ich bin sehr unglücklich!" So? Na, das sind mehr Leute Sogar Viele, bie's nicht verbient haben!" Was Sie damit fagen wollen, fühl ich sehr wohl. Ob ich es aber so- so verdient habe, wie mich's getroffen, zahlen. so verdient habe, wie mich's getroffen, das-"

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Wie bitter dem ohnebies zerrissenen, morschen Herzen Edmund's bie Nothwendigkeit ankam, bem Manne, welcher ihn geradezu haßte, so gebehmüthigt und beschämt gegen übertreten, ihn um Hilfe bitten zu müssen, kann nur der fühlen, welcher selbst einmal gezwungen worden, im Be wußtsein eigener Schulb dem Feinde ein gutes Wort au internehmen geben, an den einen Nothschrei zu richten, welchen er unter nd bes en allen Menschen am wenigsten zu brauchen glaubte.

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Edmund schrieb somit eines Tages ein paar 3eilen an Schäßlein, in denen er ihn bat, zu ihm Geschäfte halber zu

Hab' ich Sie etwa in Verzweiflung gebracht? Wollen Sie mir gar Ihr Elend, Ihre Verschwendung in die Schuhe schieben und daß Sie wie ein Wahnsinniger Ihr Vatergut an ein nichtsnußiges Weibsbild verschleudert haben?- Daß Ihr Herr Vater, Gott   hab' ihn felig, wenigstens mein Eigenthum gegen Ihre Prafferet sicher stellte, war nur rechtlich, und daß er sicher sein wollte, der gute talte Stein werbe nicht einst gar subhaftirt, war weise gehandelt. Sein ehrliches Namensschild fonnten Sie abreißen, dies so lide alte Haus zum Narrentempel machen, aber es unter ben Hammer bringen, werden Sie nicht! Dafür ist der Tröbler da, ber alte Lumpen- Juftus, verstanden?!"

" Ich verstehe Sie sehr wohl! Es wäre auch über­flüssig, bei Ihnen jene Saiten des Gemüths anzuschlagen,

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Vom Geschäft!" Justus bis sich auf die Lippen. Ein leichtes Buden seines Gesichts, ein bleicherer Hauch auf seinen Wangen   bewies, daß er nicht ganz unempfinds lich sei. Was ich Unrechtes benennen Sie's, so hart Sie wollen gethan, fühle ich von allen lebenden Wesen am besten. Wenn Ihnen das ein Triumph ist, so will ich's Ihnen offen gestehen. Mein Weib hat sich von mir ge waltsam getrennt, ich bin entbehrt! Nach dem Ehekontrakt gehört ihr die Hälfte meines Vermögens, und ich muß es zahlen. Um nicht ganz entblößt zu sein, noch einen Schimmer von Hoffnung für die Zukunft zu behalten, muß ich auf dies Haus eine zweite Hypothet aufnehmen!" ,, Wie hoch?" " Behntausend Thaler!" Es bleibt mir keine Wahl! Entweder Sie sind human genug und gestatten mir diese zweite Hypothet an einen andern Käufer zu vergeben, oder wenn das Ihrem Interesse etwa beffer zusagt, Sie neh men fie selbst. Sonst muß ich den ,, talten Stein" verkaufen, ich bin gezwungen!" Behntausend?- Ift Bur zweiten Hypothet?" zweiten Hypothek ausfallen. Ist mir zu hoch! Andern lassen? Geht nicht, will ich nicht! Hab' teine Luft, in Prozesse zu fallen. Wenn Sie die Hypothek einem Andern geben, fündige ich die meine! Wollen Sie aber den kalten Stein" verkaufen- gut, ich will ihn nehmen, damit Sie sehen, ich bin nicht so!"

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mir zu hoch!- Im Subhastationswege tönnt' ich mit ber

Einem

Dahin also ging Ihr Ziel, das Haus meines Vaters an sich zu reißen? Hab' ich Sie endlich durchschaut? Dem Wunsche mußte Ihre ganze Lebenskraft, Ihr Kind, mein fräntlicher Vater, ich leichtsinnig Argloser selber bienen?! Wie eine Kaze umkrochen Sie uns, mit einer Gaunerklugheit ohne Gleichen umspannen Sie uns Herz und Hirn, und jetzt- jetzt wollen Sie den Sprung thun?! Nein, mein Herr Schäßlein, so ohnmächtig bin ich benn doch nicht, Ihnen diese Höllenfreude zu lassen!