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Privatbrauereien
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Mittel, bezw. Kleinbetrieb darstellen:
Dividende
Attienkapital Mart
1883/84 1884/85 pCt.
pet.
4 200 000,- 3 000 000,- 500 000,-
10
10
8
8
0 6
0 3
Löwenbrauerei Haderbrauerei Gabelsberger Brauerei Brauerei zum Schweizer 450 000,- Diese Zahlen sprechen so deutlich, daß fie einer weiteren Er läuterung wohl nicht bedürfen.- Faffen wir das Ergebnis unserer fleinen Untersuchung furz zusammen, so finden wir, daß wie in anderen Industrien, so auch im Braugewerbe, das Großlapital Stück für Stück des Terrains erobert, daß der Klein und Mittelbetrieb nach und nach verdrängt und ab sorbirt, daß die Produktion in immer weniger Händen sich fonzentrirt. Der Kampf der Kapitalisten unter einander, der Krieg im Schoße der Kapitaliftentlaffe selbst vollzieht sich eben nach dem Grundsatz: Ein großer Kapitalist schlägt zehn Kleine todt.
brauer zu Grunde richtet und den Brauteffelbaronen| Attienkapitals ersichtlich, den Großbetrieb, die zwei Testeren den Millionen über Millionen einbringt. Welche Stellung übri gens München beim Bieregport einnimmt, geht daraus hervor, baß unter den 595 Bierwaggons, die dem Export dienen, 364 ben Münchener Häusern, davon allein wieder 90 dem Mün chener Brauerfönig Sedlmayer gehören. Also 24,6 pCt. der Münchener , und 15,1 pct. der bayr. Transportmittel vereinig ten fich in den Händen des einzigen Großbrauers Sedlmayer, für wahr ein prächtiger, ziffermäßiger Beweis für die Tendenz un ferer Wirthschaftsweise, die Konzentration der Produktionsmittel in immer weniger Händen in schnellem Tempo zu voll ziehen; man mache nur von der Transportziffer einen Rück schluß auf die Höhe des Exports. Die Preisreduktion ist ja nur ein Symptom dafür, wie die Berseßung des Kleinkapitals durch das Großlapital ganz funftgerecht und systematisch be schleunigt wird, ein Auflösungsprozeß, der unvermeidlich und im Interesse der dadurch näher gerüdten rationelleren Rege lung der Produktionsweise nur zu begrüßen ist. Wie die At tienbrauereien, als machtvolle Vereinigung großer Rapitalisten, den tleinen folche Monftre privatbetriebe, wie wie der Sedlmayer'sche tommen dabei nicht in Betracht und gehn über kurz oder lang gemäß dem Gange der ökonomischen Entwidlung doch auch an eine Kapitalgenoffenschaft über, da auf die Dauer ein Einzelunternehmer die alle Feffeln sprengenden Rapitalmächte nicht bändigen lann wie also die Aktienbrauereien die erste Geige spielen, das zeigt auch ein Blid auf den Malzverbrauch. Die legteren brauchten 1885: 331 688 hektoliter gegen 254 607 Bettoliter in 1884, gleich ca. 34 pCt. des gesammten Malzverbrauches aller Münchener Brauereien; von der Zunahme treffen 77,081.= ca. 50 pCt. auf die Aktienbrauereien, und 77 849.ca. 50 pCt. auf die übrigen Brauereien Münchens ; es nahmen also daher an ihr die erfteren verhältnißmäßig mehr theil, als die Privatbrauereien. Die Zahl der Aktienbrauereien ist beständig im Wachsen. Es ist dies ein Bug, der, wie be reits oben erwähnt, durch den ganzen Kapitalismus hindurchgeht, es ist der Kollektivismus der Bourgeoifte, die sehr wohl Den Werth der Affoziation in threm Intereffe zu würdigen weiß. Es gab am Schluffe des Jahres 1885 im Königreich Bayern 35 Attienbrauereien mit einem Gesammt- Kapital 31 741 414 M. Verfolgt man die Gründungszeit, so entstanden in den 60 er Jahren nur 4, und auch in den 70 er Jahren erft 7. Dagegen in den 80 er Jahren, nachdem der Großbetrieb fich zu feiner jezigen Höhe entwidelt, und nachdem der Krach von 1875 seine revolutionirende Wirkung ausgeübt, regte es fich aller Drten. Von 1880 bis 1885 wurden 23 Attienbrauereien gegründet, in diesem Jahrfünf also mehr, als in dem Jahrzehnt 1862-1872, das 8 Gründungen auf weift. Wie hebt fich dagegen das Jahr 1881/82 mit 7, 1884 mit 7, 1885 mit 6 Neugründungen ab! Betrachten wir das Erträgniß der verschiedenen Aktienbrauereien, so finden wir, daß die klein en Etablissements, die nur verschwindend wenig oder gar nicht exportiren, die nicht über die großen Mittel ihrer mächtigeren Mitbewerber verfügen, entschieden im Nachtheil find. Dies zeigt folgende Busa nmenstellung, in der die awei ersten Brauereien, wie schon aus Der Höhe des
Theater.
Mittwoch, den 21. April.
Don
Zur Frage der Altersversorgung. Es find 92 Jahre verfloffen, seitdem aus dem Nachlaß des berühmten französischen Mathematiters Condorcet eine höchft interessante Schrift berausgegeben wurde( t. J. 1794), die Slizze eines größeren Werles, deffen Ausführung durch des Autors Tod unmöglich wurde. Das Buch betitelt fich: Esquisse d'un tablean historique des progrès de l'esprit humain"( Slizze eines geschichtlichen Ge mäldes von den Fortschritten des menschlichen Geistes.) Con Dorcet war in die Debatte der damaligen urwüchfig.fommuni ftischen Spekulationen über die Vervollkommnungsfähigkeit des Einzelnen und der Gesellschaft eingetreten. Er entwidelte seine Anfichten dahin, daß aus den Fortschritten der Medizin, aus Dem immer allgemeiner werdenden Gebrauch gesunder Woh nung und Nabrung, aus der mit dem Prinzip der Gleichheit eintretenden Beseitigung des Elends und des zu großen Reich thums, dieser beiden Hauptursachen der Entattung des Menschen geschlechtes, aus dem allmäligen Verschwinden übertragbarer und anstedender Krankheiten in Folge des Fortschritts der Naturwissenschaften und der sozialen Ordnung ein unbestimm bares Wachsen der Grenze zwischen Geburt und natürlichem Tode hervorgehen werde. Condorcet scheitert mit seinem Bu tunftsideal, weil er eben zu den Utopisten gehört, d. h. zu den Vorläufern des wissenschaftlichen Sozialismus, welche in der ersten Jugendzeit der tapitalistischen Produktionsweise wirkten, und, da ihnen eine genügende thatsächliche Bafts fehlte, aus ihrem Kopf heraus Butunftspläne tonstruirten. Vor Allem nimmt er das sogenannte Malthus'sche Bevölkerungsgesetz als unerschütterliches Axiom an, nach welchem die Bee völterung in größerem Maßstabe anwächst, als die Sub fiftenzmittel. Dadurch sei die Mehrzahl der Menschen auf
ihre Arbeitskraft allein angemiesen und müsse im Elend leben. Er schlägt deshalb als Palliativmittel er ift fich wohlbewußt, daß damit nichts Entscheidendes gethan ist, und daß blos bas Schlimmste damit verhütet werde, eine Altersaffekuranz der Arbeiter vor. Condorcet weist auf die da mals von der politischen Arithmetit bereits gefundene Berech
General- Versammlung
der Delegirten
Opernhaus. Der Berschwender, Original der Ortskrankenkasse der Böttcher
mung.
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Deutsches Theater. Die Liebes- Botschaft. Ballner- Theater. Ein gemachter Mann. Refdens Theater. Frau Doktor. Schwant in 3 Atten. Hierauf: Zimmer Nr. 18. Belle- Alliance- Theater. Der Bettelstudent. Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater. Der Bigeunerbaron. Walhalla Theater. Das lachende Berlin . Heiteres aus der Berliner Theatergefchichte mit Gesang und Tanz in einem Vorspiele und 3 Atten von Jakobson und Wilten . Central- Theater. Der Stabs- Trompeter. Bittoria Theater. Wegen Amor Proben gefchloffen.
B
Dhend- heater. Die Loreley . American Theater. Große Spezialitäten Borftellung. Theater der Reichshallen. Große Speziali täten Borstellung. Kaufmann's Variete. Große SpezialitätenBorstellung. Rontordia. Große Spezialitäten- Borstellung.
Alhambra- Theater.
Ballnertheaterftrage 15. Mittwoch, den 21. April 1886:
[ 1200
Das Stieftind des Proletariers.
Driginal- Schauspiel in 5 aufzügen von Heinr. Haftesbring. Cafimir Treslow: Herr Haahl.
Vor der Vorftellung:
am Mittwoch, den 28. April 1886, Abds. 8 Uhr, im Lokale des Hrn. Heise hier, Lichtenbergerstr. 21.
Tagesordnung:
1. Jährliche Abrechnung.
2. Wahl für drei ausscheidende VorstandsMitglieder.
3. Wahl eines neuen Vorstands- Mitgliedes. 4. Gehaltsfrage.
5. Verschiedenes.
1430
Der Vorstand. Seemann.
Eine allgemeine öffentliche Versammlung arbeitsloser Bimmerlente Berlins und Umgegend findet am Donnerstag, den 22. d. Mis., Nachm. pünktl. 3 Uhr, im Lokale Kom mandantenstraße 77/79 statt. T.D.: 1. Empfangnahme resp. Unterzeichnung der Fragebogen aur Feststellung unserer aufgefteliten Forderungen für dieses Jahr. 2. Verschiedenes. Jeder feiernde Kamerab wird ers., in dieser Versamml. zu er scheinen und jeden Kostenpunkt außer Acht zu laffen. Eintritt ohne jedes Entree.[ 1429 Die Lohn- Kommission.
J. A.: J. Setzt, Fehrbellinerstr. 35.
Metallschrauben, Façondreher und Berufsgenossen. Große öffentliche Versammlung
am Mittwoch( heute) Abend 8% Uhr,
in Wohlhaupt's Lokal, Manteuffelstraße 9. Tages Ordnung:
Der eingegangene Lohntarif der Ar[ 1428 beitgeber. Freie Diskussion.
Bu dieser Versammlung werden hiermit alle
z. Konzert der Hanskapelle. Schrauben u. Façondreger Berl. bring. eingel.
njang des Konzerts Wochentags 7 Uhr, ber
Uhr.
Borstellung 7 Rufang des Konzerte Sonntags 6 Uhr, ber Borkeilung 7% Uhr. one baben Bochentags Giftigkeit und find im Esoterbureau( 12-1 Uhr) gratis zu haben.
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Mitgliederversammlung der Centralkranken- u. Sterbekasse der Töpfer und Berufsgenossen Deutschlands ( eingeschriebene Hilfstaffe Nr. 39) Freitag Vorm. 10 Uhr Grenadierftraße 33 bei Seefeld. Tagesordnung: 1. Vorlage der Jahresabrechnung und der neuen Statuten. 2. Verschiedenes. Der Vorstand.
[ 1425
Fachverein der Steindrucker und Lithographen. General- Versammlung Donnerstag, den 22. b. M., Abends 8 Ubr, im Königstädt. Kafino, Holzmarktstraße 72. Tagesordnung: 1. Kaffenbericht. 2. Ab rechnung vom Winterfest. 3. Bericht der Sta tutenberathungs. Kommission. 4. Besprechung des antrages über Lehrlingsunwesen in der Lithographie. 5. Gründung einer Fachzeitung. 6. Berschiedenes und Fragelaften.
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nung der wahrscheinlichen Lebensdauer und auf die Bi rechnung hin. Darauf gefügt macht er den Vorschlag Die Tage der Invalidität der arbeitenden Klaffen aus den trägen Aller einen Fonds zu gründen, aus welchem welche die Invaliditat trifft, ihre Unterstügung finden. selbe oder ein ähnlicher Fonds solle den Frauen und Kin welche ihre Gatten und Väter verloren haben, Hilfe le und überdies denjenigen, welche in dem Alter find, Familie u gründen, ein hinreichendes Kapital verleihen, hiermit, threm Beruf angemessen, ein Geschäft zu begründ Diese Fonds sollen im Namen und unter der Aufsicht Bolles( Staates) gebildet und verwaltet werden." richtiger Berechnung müßte, und hier tommt Condorcet be auf die Kreditgenossenschaften" des Schulze Delizich, überdies ein Mittel gefunden werden, um den Kredit als ausschließliches Privileg des großen Vermögens handeln, sondern auf einer gleichsoliden Bafts für die Leute auszunuzen. Hierdurch sei der Fortschritt von und Gewerbe weniger vom Großlapital abhängig gem treffe Dies legte ist eine ärgere Utopisteret als die fünfte eines Cabet oder Fournier. Aber man steht, es giebt Neues unter der Sonne. Und da jest wieder einmal die gierung von der Altersversorgung vorlage
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lägt, so ist vielleicht diese kleine geschichtliche Erinnerung dem Jahre 1794 nicht unangebracht.
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hfs. Anläßlich der Beschlüsse der Baugeschäft haber hat die Lohntommission der Berliner Zimmerer J. A.: J. Setzt, Fehrbellinerstr. 35) soeben an alle bi erschein Bläge einen Fragebogen für eine Enquete versandt. Die treffenden Fragen lauten: 1. Erklären Sie sich mit der j stehenden Lohrkommission( der Bimmergefellen) einverstand 2. Wenn Ja, dann wieviel Kameraden? Und wieviel 3. Befürworten Sie die neunftündige Arbeitszeit? 4. dafür und wieviel dagegen? 5 Fordern Sie einen Stunde von 50 Pfennig? 6. Haben Sie in Betreff des Lohne dere Vorschläge und welche? 7. Beanspruchen Sie des abends eine Stunde früher Feierabend mit voller Löbn 8. Verlangen Sie für jede Ueberstunde einen Lohn von 75 9. Wünschen Sie Beibehaltung der Frühstücks- und pause? 10. Welches fann beibehalten werden und welche fortfallen? 11. Verlangen Sie an den Heiligabende Dftern, Pfingsten und Weihnachten zwei Stunden früher i abend, jedoch mit voller Löhnung? Die Fragebogen bis zum 1. Mai d. J. an die Kommission einzusenden. Fragen sollen ohne Beeinflussung gestellt und ohne R beantwortet werden. Es tönne, wird hinzugefügt, nicht halten, eine gemeinschaftliche Beantwortung der Frag etwa in der Mittagspause oder bei einer Zusammenkunft licher auf einem Plat arbeitender Gesellen nach Feieraben zu erzielen. Wegen fehlender Fragebogen wolle man f ben unterzeichneten Vorsitzenden, Herrn Seißt, wenden.
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In Helsingfors streiten, nach dem Berliner Lag 200 Schneidergesellen; fie verlangen statt des Tagelobnes Monatsgage von 54 Rubel und drohen eine Arbeiter Gen fchaft zu gründen; zwei Meifter fügten sich der bis 16. b. M. geforderten Antwort, andere suchen neue Gef
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