erften, Scherm, Redakteur der Deutschen Metallarbeiter Big.", zum zweiten, Gutheit( Berlin ) zum dritten Vorsitzenden ge wählt wurden. Wie üblich, er olgte die Wahl der ver schiedenen Kommiffionen. Die Nachmittagsfizung begann mit Der Berathung der Vorschläge der Geschäftsordnungs­Kommission, die mit einigen Modifitationen angennommen wurden.

-

Interessant war Der Bericht ber Mandatsprü fungstommiffion, der zu den lebhafteften Debatten Ber anlaffung gab. Die Generalversammlung fab fich ge nöthigt, mehrere Mandate zu beanstanden und zur Prüfung an Die Kommiffion zurückzuweisen, z. B. das Breslauer Mandat ( 6. Wablabtheilung), sowie dasjenige des Flensburger Delegir ten, Meyer, au laffiren, weil derselbe nicht die erforderliche ab solute Mehrheit der Stimmen auf sich vereinigt hatte. Wie aus der Distuffton hervorging, so scheint ein Versehen der Kieler Wahllomitees vorzuliegen. Es machte fich wieder des schon so oft gerügte Misstand geltend, daß die Instruktionen des Wahlreglements von vielen Filialen nicht genügend be achtet werden. Dadurch, daß die Generalversammlung Man date, die durch grobe Verflöße zu Stande gekommen find, um stoßen muß, erwachsen der Kaffe bedeutende unproduktive Ausgaben, und der Verlauf der Kongreffe wird störend beein flußt. Geradezu verblüffend war der Einbrud, der durch die Mittheilung der Mandatsprüfungskommission hervorge rufen wurde, daß vier Herren aus der 22. Wahlabtheilung, Heiland Leipzig, Ludwig- Wurzen, Müller- Giebichenstein, Ver beiden Blagwis erschieneu waren und fich zum Theil, beson ders Heiland, in regster Weise an der Debatte betbeiligt hatten, ohne daß fie überhaupt ein Mandat besaßen. Es tam hier Ausbruch ber aum bereits länger währende Konflikt zwischen dem Hauptvorstand und der 22. Wahlabthei lung, furs gesagt, die Affäre Hauptvorstand contra Heiland. Lesterer hatte in der Kaffe selbst und publisistisch, besonders in der Hilfsgenossenschaft", es für angemeffen erachtet, die Raffe, parlamentarisch gesagt, herunterzureißen und sogar bei der Hamburger Aufsichtsbehörde, allerdings erfolglos, zu denun siren. Die Generalversammlung tonftatirte, daß die 22. Wahl abtheilung überhaupt nicht vertreten set, und lebnte, obwohl Herr Heiland erklärt hatte, er set zwar ohne Mandat, aber im Auftrage der Mitglieder aus der 22. Abtheilung da", jede Reiseentschädigung ab.

25. April.

Die beanstandeten bezw. faffirten Mandate wurden auf Antrag der Kommiffion, die Einficht in das vorliegende Ma terial genommen, für giltig erklärt; es bandelt fich um Reut­ lingen , Breslau Würzburg . Der Vorsitzende verlas ein Schreiben Heiland's, worin derselbe mittheilte, daß er, da man ihm teine Entschädigung gewähre, abreise. Man nahm davon fillschweigend Att. Eine Statutenkommiffion zur Vorberathung der eingelaufenen Anträge wurde gebildet. Es folgte darauf ber hochintereffante Geschäftsbericht, den herr Deifinger in sweistündiger Rede vortrug. Das am 1. Desember 1884 statt gefundene Infrafttreten des Geseges über die Krankenvers ficherung der Arbeiter und der damit erfolgende Kaffenzwang hat der Kaffe eine große Anzahl neuer Mitglieder zugeführt; ob diese alle der Kaffe Segen gebracht haben, sei dahingestellt. Ende April 1884 betrug die Mitgliederzahl 22 331 und stieg bis zum Schluffe desselben Jahres auf 42 869. 1885 bat ftoh dieselbe etwas verringert, indem einer Bahl von 10 746 Einge tretenen 17 165 Ausgeschiedene gegenüberstehen. Der augen blickliche Bestand beläuft sich auf ca. 35 000 Mitglieder. Die Thatsache des Burückgebens der Mitgliederzahl im legten Jahre ift wohl nur zum kleinen Theil zurückzuführen auf die im letz ten Quartal 1885 nothwendig gewordene Erhöhung der Bei träge auf Grund der Beftimmungen des§ 7 des Statuts. Mehr Antheil dürfte die Thatsache daran haben, daß nach dem 1. Dezember 1884 noch eine bedeutende Anzahl Mit glieder eingetreten find, um fich dadurch vor den Zwangs. Laffen zu retten, was ihnen jedoch nichts genügt hat, well dieselben nachträglich doch, als am Tage des Inkrafttretens des Gesetzes nicht verfichert, für die Bwangslaffen requirirt wurden und deshalb, weil fie aus jenen nicht vor Jahresschluß heraus Tommen fonnten, aus der Metallarbeiterlaffe wieder aufschieben. Es ist hierbei zu forftatiren, daß mit Ende des Jahres fich die Zahl der Aufnahmen wieder bedeutend erhöht hat, und find auch in den ersten beiden Monaten dieses Jahres schon wieber ca. 1100 neue Mitglieder aufgenommen. Die Zahl der örtlichen Verwaltungsstellen beträgt augenblicklich 383 gegen

Theater.

Freitag, den 30. pril.

Opernhaus. Euryanthe.

auspielhaus. Chriftoph Marlow. Deutsches Theater. Die Liebes.Botschaft. Banner- Theater. Die Sorglosen." Refidenz Theater. Theodora. Drama in 8 Bildern von V. Sarbou. Belle Alliance- Theater. Der Bettelstudent. Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater. Der Bigeunerbaron.

Walhalla Theater. Das lachende Berlin . Heiteres aus der Berliner Theatergeschichte at Gesang und Tanz in einem Vorspiele und 5 Aften von Jakobson und Wilten . Sentral- Theater. Der Stabs Trompeter. Bittoria Theater. Amor. Tans Boem von Luigi Manzotti .

Dead Theater. Entehrt. American Theater. Große Spezialitäten Borftellung.

Theater der Reichshallen. Große Speziali aten Vorstellung.

Raufmann's Bariete. Große Spezialitäten Borftellung.

Rontordia. Große Spezialitäten- Borstellung.

Baffage 1 Ir. 9.10. Raifer Banorama. Neu! Bum erften Male: Throl. Ober- Italien und Bompejt. Sertha- Reise. Rarolinen- Inseln. Eine Selfe 20 Bf. Rinder nur 10 Bf. Abonnement.[ 1201

Soeben erschien Nr. 28 des

P

Wahren Jakob".

Bu beziehen durch die Expedition, Bimmer [ 1229

ftraße 44.

Ziehung bevorstehend!!

1241 aur Beit der Abhaltung der legten ordentlichen General versammlung. Errichtet wurden seitdem 178 Verwaltungsstellen, während 36 eingegangen find. Von hohem Intereffe war die fachliche, durch die Mittheilung der amtlichen Altenstüde draftisch illuftritte Darstellung des Kampfes der freien Hilfskaffen, speziell der Metallarbeiterlaffe, mit den Drtslassen und den sächsischen Behörden. Die Vorgänge find unfern Lesern belannt. Das ist ein Stüd Geschichte der Arbeiterlaffen. bewegung, das dereinst für den Forscher von Bedeutung fein wird, wie es jetzt eine Lebensfrage für die Arbeiter­verficherung ist, daß endgiltig den freien Hilfsloffen eine ge fegliche, fichere Grundlage von eherner Feftigleit geschaffen werden muß. Nicht länger darf die diskretionäre Vollmacht der Polizei solch einen Spielraum in der Behandlung des Kaffenwesens haben, wie bisher. So gut wie der Grundlag bes Raffenzwangs ist, so verfehlt ist es, das Bwangslaffen fyftem durchzuführen, so wie es geschieht; es steht nicht im Gintlang mit der modernen Entwicklung, daß die Bwangstaffen auf Kosten der freien Arbeiterlassen bevorzugt werden. Hoffent lich laffen die deutschen Arbeiter nicht ab, immer mehr Mit glieder den Bentrallaffen zuzuführen. Der Bericht des Bor figenden wurde äußerst betfällig aufgenommen. Nach der Mittagspause erstattete der Hauptfafftrer Herr Butenuth ben ( Hamburg ) Raffenbericht, Dem mir folgende Die von Daten entnehmen, die allgemeiner Bedeutung Bom 1. Januar 1884 bis zum 31. Desember 1885 betrug die Gesammteinnahme M. 1 129 941,60, barunter an Beiträgen M. 1016 249,43; die Gefammtausgabe M. 1056 943,65, darunter an Krantengelb M. 973 711,15 und Beihilfe in Sterbefällen M. 21 100. Es bleibt ein Raffenbe ftand von M. 72 997,95. Bei Beginn des Jahres 1883 belief fich die Mitalieberzahl auf 9007, die Zahl der von 1883-1885 betrug 49 856, die Babl der Geftorbenen 588, ber anderweitig Ausgeschiedenen 22 095. Am Schluffe des Jahres 1885 hatte die Staffe 33 210 Mitglieder. Die Babl der Er frankungsfälle in den 3 Jahren war 37 279, die Bahl der Kranteitstage während derfelben Zeit 666 016.

find.

-

Bon hervorragender Wichtigkeit für das Kapitel der Ge werbefrankheiten und des Arbeiterschußes ift die Statiftit von Krankheitsursachen in der Beit vom 1. Januar bis 31. De zember 1885. Die Gesammtzahl der Krankheitsfälle betrug 16 048. Es litten an:

bie

Lungen und Luftröhrenkatarrh.. 3411 Magen und Darmiatarrh Rheumatismus

Hals- und Kehlkopflatarrh Allgemeine Entzündungen Geschwüre

Lungenentzündung

Lungenschwindsucht Ertältung

Mandelentzündung

.

Bluthuften und Blutspelen

2990

2080

925

853

737

393

354

259

253

165

Summa 12 420.

Die bier angeführten Krankheitsfälle bilden die über wiegende Mehrbett, sodaß der Reft nur wenig ins Gewicht fällt. Man fiebt auf den ersten Blick, welche toloffale Biffer Lungen und Halkleiden, alío Die Krankheiten der Athmungsorgane, zur Morbiditätsstatistik der Metall­arbeiter stellen. Die Lungenschwindsucht, die Lungen. tatarrhe, die Kehlkopfleider räumen am furchtbarsten gerade in der großen, reichgegliederten Gruppe der Metallarbeiter auf. Die gesundheitsschädlichen Einflüsse der Beschäftigung machen fich eben geltend, sei es, daß sie Magen und Darm, sei es, daß fie die Respirationsorgane ergreifen. Wie noth thut ein Arbeiterschutzgeseß, wie vortrefflich wäre die schneidige Durch führung der Forderungen der modernen Gewerbebygiene, die forgfältigfte Rontrole der Arbeitsstätten, welche Reform wäre die gefeßliche Verkürzung der Arbeitszeit! Von 16 408 Rrant. heitsfällen also entfallen 11 943 auf Lungen, Rehltopf, Hals-, Luftröhrenkatarrhe, auf Schwindsucht, auf Bluthuften, Blut­speien, auf Rheumatismus u. f. w. An theumatischen Erkrankungen laboriren die Metallarbeiter, bie so oft dem jähften Temperaturwechsel, Erkältungen u. 1. w. ausgefest find. ausgefeßt find. Kurz und gut, die niedrige Lebens haltung des werkthätigen Volls, die schlechte Ernährung, bie jämmerlichen Arbeitsverhältnisse, fie zeigen fich in ihrer erschütternden Wirkung in diefen Biffernreiben. Das ist Die tägliche Tragit des Arbeiterlebens. Wir können uns im

Allen Freunden und Bekannten die trautige Mittheilung, daß unser lieber Bruder, der Eattler Wilhelm Pilz, nach furzem aber schwerem Leiden am 27. d. M. geftorben ift. Die Beerdigung findet am Freitag( beute), Nachmittags 4 Uhr, vom Elisabeth Krankenhause, Lügowft., aus ftatt. 1516] Die trauernden Geschwister.

Große öffentliche

General- Versammlung

be

Rahmen unserer während der Verhandlungen ge Momentaufnahme auf ausführliche Grörterungen ni laffen, so verlockend auch der vorbandene Stoff ift. bietet sich uns später Gelegenheit dazu. Es folgte n Kaffenrapport der Bericht der Revisionstommiffion, b eine glänzende Anerkennung der Thätigkeit der Bern fich darstellte. Die Kommission beantragte die Ertheilu Decharge an den Hauptlasfirer, dessen Wirksamkeit hervorgehoben wurde. Eine äußerst lebhafte Disluffton Spann fich über den Verwaltungsbericht u. f. w, in e terschiedenen Mitgliedschaften fich über lofale nnd allge Fragen zu äußern Gelegenheit batten. Dem Haupil wird Decharge ertheilt. Die Bräsenzliste ergiebt aur 125 Deleairte. Un 7 Uhr Schluß der Sizung

hr. Eine Generalversammlung der Stellmache lins und Umgegend mit der Tagesordnung: Befchluff in Betreff der Arbeitseinstellung, fand am Mittwoch in Salon unter dem Vorfiße des Herrn Menzel ftatt. G etwa 200 Intereffenten anwesend. Der Borfigende le Diskussion mit der Mittheilung ein, daß die Lohnlom in Rüdficht darauf, daß zur Zeit die Nachfrage nach Iräften im Stellmachergewerbe eine ungewöhnlich ftarle Kollegen den Vorschlag mache, den von ihr aufgestellten lohn Tarif den Meistern zur Unterzeichnung vorzulegen bei denjenigen Meistern, welche am 1. Mai den Ta unterzeichnet hätten, die Arbeit niederzulegen. In fuffton wurde hervorgehoben, daß die Forderung eines mallohnes von 24 Wit. wöchentlich von der Lognkommi zur Beit undurchführbar eilannt worden sei, daß ab Aflordlohn Tarif, in welchem die Stüdlöbne so berechnet fi ein Arbeiter von mittelmäßiger Tüchtigkeit bei 10ftünbi beitszeit 24 M. wöchentlich verdienen lann, bei einmi Vorgeben der Kollegen leicht durchzusehen sein würde, angelegten Südlöhne in früheren Jahren bereits worden seien und von vielen Mistern auch jetzt gezahlt Es wurde schließlich eine Resolut on einstimmung angen in welcher die Versammelten sich mit dem von der miffion aufgestellten Allord Tarif, wie auch mit der A der Sonntags und Ueberstundenarbeit, mit der Ein einer 10 stündigen Arbeitszeit und mit der Abschaff Roft und Logis beim Meister einverstanden erklären verpflichten, mit allen gefeßlichen Mitteln am 1. Mai Durchführung dieser Forderungen einzutreten, und am Diese Resolution ibren Meistern vorzulegen. Es wur noch diejenigen Werkstätten verzeichnet, denen die, miffton, da dieselben in der Versammlung nicht vertret den gefaßten Beschluß zur Kenntniß bringen soll.

Fel

be

fic

Eine Arbeiterinnenversammlung, die nu besucht war, fand am Witwoch in der Urania, Wrang unter Vorfis der Frau Stagemann statt. Herr Dr. sprach über die Einigkeit in der Berliner Frauenbe Die er vermißte und die herbeizuführen er das vo Bötting aufgeftellte Programm für geeignet hielt. auf der Tagesordnung als zweites Thema die Ver stand, enthielt fich Herr Lüttgenau in seinem Vortrage persönlicher Anzapfungen nicht, die wieder einmal zu regten Debatten führten, deren unangenehmfte Selten Referent zu fühlen bekam. Die allgemeine Erregung fich noch, als Herr Lüttgenau in Betreff der Telleriam welche dem Verein zur Vertretung der Intereffen der rinnen durch Besaluß zugewiesen war, Schwierigkeiten wollte, so daß Frau Steindorff den Wunsch aussprach Dr. Lüttgenau zum legten Mal in Frauenversammlung hört zu haben. Von einem pofitiven Ergebnis des fonnte unter solchen Verhältnissen nicht die Rede fein wähnt set nur noch, daß von mehreren Seiten die e laut wurde, der Mäntelnäherinnen Verein tbäte am aufzulösen ud in corpore dem Verein zur Vertretung tereffen der Arbeiterinnen fich anzuschließen. Das fernere ftehen des Nordvereins wurde hingegen als nothwend

zeichnet.

-

befter

bet

In der freireligiösen Gemeinde spricht am Vorm. 10 Uhr, Roienibalerstr. 38, Herr Schäfer üb gegenseitige Verantwortlicheit zwischen dem Einzelnen Gesellschaft. Butritt steht Jedem frei.

Der beutigen Nummer liegt für die biefigen Abonne

ein Prospekt der deutschen Kunstgewerbe- Lotterie von macher, Berlin C., Rönigstraße 14a, bei.

Wir verkaufen zu billigen Preisen:

R.

[ 1432

Halbu. ganz anschließende Jaquet

7,50, 10, 12, 15 Mark;

Halbu ganz anschließende Paleto

10, 13, 15, 18 Mark;

Maurer Berlinsu Umgegend Regenmäntel aus guten Stoffen

am Sonntag, den 2. Mai, Vormittags 10 Uhr, im großen Saale der Brauerei Tivoli. Tages Ordnung:

[ 1511

1. Beschlußfaffuug über die Schritte, die zu thun find, um unsere Lohnforderung von 50 Bf. Stundenlohn überall durchzuführen. 2. Verschiedenes.

Der Wichtigkeit der Tagesordnung halber ist es Pflicht sämmtlicher Maurer, zu erscheinen. Die Lohn- Kommission. J. A. 2. Kliemann, Tempelherrenstr. 21.

Fachverein d. Böttcher.

B

Sonntag, den 2. Mai, Vormittags 10 Uhr. Versammlung[ 1512 bei eise, Lichtenberger Straße Nr. 21. Tagesordnung: 1. Abrechnung. 2. Der Streit in geboe. 3. Verschiedenes. Die Mitglieder werden ersucht, recht pünktlich zu er scheinen, da die Versammlung laut Beschluß puntt 10 Uhr eröffnet wird. Der Vorstand.

-

Große öffentliche Versammlung der Steintrager Berlins und Umgegend am Sonntag, den 2. Mat, Vormittags 10% Uhr, im Konzerthause Sanssouci", Rottbuserstr. 4a. Tagesordnung; 1. Jn wie weit haben die

Dr.

Die

Der erstattete schaften a bieß es: aber noc noffenfcho Die Herre verstande auszuspre Schöpfun bann au Stelle zu

auf dene forgung d Kerne mo

Mar

in§ 24, fte deren Digane Som

Die Befu fchaft auf

Mit

bie land gestellt.

eine Wir werden d

Diese find

In ausschüsse

-

Landr

beiter, w fich also

Daß

ber feiner Diesem F Vertreter

Daran? fehen und pfänger d Gnadenso

Da

waltungs Weise auf wälzt wer genden

Den lönne zu verhält berangezo baß unser Sozialref Als

hier zum welche de

recht geeig Herren vo auffaßten. $ 91

welche bis

Theil in Stente in

mung bea Dami

zieher dau

mag also noch auszu schaft nati währen, b fte da in erst auszu

Auf

ein Wohn war die L Borfahren

sehr hübsch garnirt, gut fikend, 10, 12, 15, 20 Mark viel Lärn

Schwarze Promenaden- Mäntelu Schwarze Promenaden- Paletots

sehr reich mit wollenen und seidenen Spiken garnirt,

15, 18, 20, 25 Mark;

Schwarze Umhänge,

reich mit gutem Spiken- Agrement garnirt, in ganz große Sielmann& Rosenberg,

Auswahl, 10, 12, 15, 20 Mark.

Vicomte F Macht sei gelehrten eifriger Le er fich der sein und rungen zu Wahrheit großer Ge gen berühm und gab fie felbft. lichkeiten d läufiges

Dort

gigantische

eine endlo Milchstraß ruine befa

Kommandanten- und Lindenstraßen- Edke are lang

Arbeitsmarkt.

Meifter unseren Forderungen Rechnung ge Drechslerlehrlg. verl. Hoffmann, Waldemarstr. 15. tragen und wie verhalten wir uns zu diesen?

1.- 4. Mai Denfdie Kunft. Bethleemte en motion dnes jeben Der unentgeltl. Arbeitsnachweis

gewerbe Loofe à 1 M. Richard Schröder,

W., Markgrafenftr. 46.[ 1506 Gensdarmenmarkt.

2. Verschiedenes.

Steinträgers ift es, zu erscheinen.

Der Einberufer.

Gruppenbilder find zu haben bel

C. Scholz, Eisenbahnstr. 36 b III.

des Fachvereins der Schloffer

Sorben erschien:

Die

Stenographischer Bericht der Verbandlu

[ 1222 befindet sich Sebaftianftr. 50 im Lokale des Bu besieben durch die Expedition des Herrn Opaz. Annahme und Ausgabe der liner Volksblatt", Berlin SW., imm

E. frol. Schlafft. z. v. Lauftzerpl. 16, Seitenfl. IV L. Efferten findet zu jeder Tageszeit statt.[ 1495 traße 44.

Berantwortlicher Stebatteur. Gronbeins in Bextn. Irud und Berlag von Bag Babing in Berlin SW., Beuthstraße 2.

Sierau eine

Bril

tohlen in

Diese um so seltsa Schers eine Rebenbe, f befaß, eine

liche Gesti eben, wie

wird, nich Manne zu Pflicht,

Fortschritt