F. Friedmann, der eine Vollmacht von zwei Angeklagten gar nicht hatte, für jeden derselben einen Stempelbetrag von 1,50 Mart. Der Wichtigkeit der Sache wegen remonstrirte der genannte Bertheidiger gegen diese Festsetzung und legte gegen ben abweisenden Bescheid des Amtsgerichts Beschwerde ein. Auf dieselbe ist nun folgender einschneidende Beschluß der 1. Straflammer hiesigen Landgerichts II ergangen: Die Bes schwerde des pp. wegen doppelten Anfages des Vollmacht zurüdgewiesen.

rüchtes erblickt werden. Daß die Preffe lein, berechtigtes Jn terefe" wahrnehme, wenn fie irgend etwas beliebiges aufgreife, set vom Reichsgerichte wiederholt ausgesprochen worden. Feft geftellt fet, daß der Angeklagte in dem Bewußtsein gehandelt habe, daß er sämmtliche Unteroffiziere beleidige und dieses Be wußtsein genüge, um den Vo saß berzustellen.- Das Reichs gericht verwarf darauf die Nevifion.

wird. Die Sahne schöpfen in dem allgemeinen ökonomisch Kladderadatsch die Größten der Großen, die Kapitalmagnate und die mächtigsten Attiengesellschaften( vergl. Maschinenfab Augsburg) ab, sodaß der Sahne der Gesellschaft auch b Sahne des Profits zufällt.

Arbeiterrevolte." Aus Weimar vom 2. Mai wit von verschiedenen Beitungen folgendes berichtet: Am Sonn abend Nachmittag fand unter den beim Bau der Weima Berla Blantenhainer Eisenbahn beschäftigten Arbeitern ein

Das in Bezug genommene, Gilenntniß des fgl. Obertribunals Soziales und Arbeiterbewegung. Revolte ftatt. Lohndifferenzen mit einem Schachtmeifter batt. 10

vom 12. September 1877 lann in vorliegendem Falle nicht maßgebend sein, weil es fich auf einen einheitlichen siviltät rechtlichen Anspruch verschiedener Streitgenossen auf eine Gerechtigkeit bezieht und daher der von diesen mehreren Ber fonen ertheilte Auftrag derselbe war, damit Einheitlichkeit des Vollmachts auftrags und damit auch der Stempelpflicht vorlag. Anders liegt dagegen der vorliegende Fall, durch welchen zwei Angellagte in derselben Sache einen gemeinschaftlichen Ber theidiger durch eine Vollmacht bestellen. Hier liegt zwischen thnen teine projeffuale Gemeinschaft vor, wie in dem vorge Dachten Sivilprojeffe; es fann auch von einem gemeinsamen Intereffe nicht die Rede sein, im Gegentheil walten bei ver schiedenen Angeklagten oft entgegengesezte Intereffen ob. Jeder Angeklagte giebt nur zu seiner eigenen auf Freisprechung ge richteten Vertheidigung Auftrag ohne Rüdficht auf die Ver theidigung des Mitangeklagten. Es fann daber mit Rüdficht bierauf, sowie auf das Restript des Provinzial Steuer- Diret fors dem ersten Richter nur darin beigetreten werden, daß der Stempel au der von beiden Angeklagten auf den Rechtsanwalt Dr. F. Friedmann außgeftellten Bollmacht vom 26. Februar cr. zweimal zum Ansatz zu bringen ist. Jest bleibt nur noch der Zivilprozeß auf Rückzahlung von 1,50 M. übrig, der bis zum Reichsgericht gebracht werden kann.

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Reichsgerichts- Entscheidung. Leipzig , 4. Mai. ( Be leidigte Unteroffiziere.) In der Meininger Beitung" erichten am 28. November v. J. eine Notis etwa folgenden Inhaltes: Ein Unteroffizier des 32. Infanterie- Regimentes soll einen Erfagreservisten durch einen Fußtritt in der erheblichsten Weise verlegt haben. Gegen den Soldatenschinder ist die Untersuchung bereits eingeleitet und die haft angeordnet." Bald darauf wurde diese Mittheilung durch eine Buschrift des Kommando's jen: 8 Regimentes an mehrere Blätter als unwahr erflärt und gegen den Redakteur der M. 3tg.", Dslar Rudolf Brönner, Girafantrag wegen Beleidigung gestellt. In der Verhandlung, welche am 10. März vor dem Meininger Landgerichte flatt fand, gab der Angeklagte an, er habe die Mittheilung in dem guten Glauben veröffentlicht, daß fie auf Wahrheit berube, benn fte sei ihm von den verschiedensten Seiten überbracht worden. Er habe durch die Veröffentlichung Nie mand beleidigen, sondern nur das Publikum beruhigen wollen. Taffelbe babe auß der Mittheilung ent nehmen sollen, daß, wenn solche Ausschreitungen vor. tämen, der Schuldige auch seine Strafe erhalte. Das Gericht erachtete ihn aber doch einer Beleidigung sämmtlicher Unter­offlatere bes 82. Regimentes für schuldig und verurtheilte ihn au 200 M. Geldstrafe. In dem Urtheile bieß es: Dan lönnte versucht sein anzunehmen, die übrigen Unteroffiziere seien nicht in Mitleidenschaft gezogen, weil nur von einem die Rede ift, aber gerade dieser eine fönne fich nicht beleidigt fühlen, weil er nicht näher bezeichnet ist, indeffen die Unbestimmtheit des Ausdrudes läßt dem Publikum auch die Unschuldigen ver dächtig erscheinen. Das Gericht nimmt án, daß jeder Unter offizier des Regiments verdächtigt worden ist und daß der An getlagte dieses Resultat wollte, denn er hätte sich leicht beim Rommando über den Eachverbalt erfundigen tönnen, was er aber unterlaffen hat. Die Revision des Angeklagten gegen Dieses Urtheil tam am 3. Mat vor dem III. Straffenate des Reichsgerichtes zur Verhandlung. Da überhaupt nur von einem Unteroffizier die Rede gewefen fet, fo führte Die Beschwerde aus, fo erfcheine eine Beleidigung aller übrigen ausgeschlossen. Eine Bestrafung müßte fonft auch eintreten, wenn der Wahrheitsbeweis er bracht worden wäre, da die sämmtlichen anderen dann unschul­Dig in Verdacht gelommen wären. Eine Rollektivbezeichnung fet bier nicht gewählt worden, also fei auch nicht die Folgerung möglich, daß mit einer solchen jeder einzelne babe getroffen werden sollen. As Soldatenschinder sei nur der eine bezeich net worden, der sich einer Mishandlung eines Soldaten schul big gemacht habe. Außerdem wurde noch gerügt, daß ein mit getheiltes Gerücht als Thatsache bezeichnet ist und daß dem Angeflagten nicht der Schuß des§ 193 zu Theil geworden sei. -Der Reichsanwalt beantragte Verwerfung der Revision. Es fet eine feststehende Praxis, daß ein ganzer Kreis von Bersonen als beleidigt angesehen werden tönne, wenn feine einzelne Berson des Kreises näher bezeichnet worden sei. Die Mitthei lung einer Thatsache müsse auch in der Mittheilung eines Ge­

Theater.

Donnerstag, den 6. Mat. Dyerahans. Johann von Lothringen. Gauspielhaus. Maria Stuart . Deutsches Theater. Der König lieutenant. Banner- Theater. Almenrausch und Ebel

weiß.

Wenbens Theater Theodora. Drama in 8 Bildern von V. Sardou. Belle- Alliance- Theater. D. diese Männer!

"

Aus Bayern wird uns geschrieben: Von llafftscher Naive ist eine Aeußerung im 1885er Berichte der Handels­und Gewerbetammer für Schwaben und Neu­burg. In Schwaben , besonders in Augsburg ist bekanntlich ein Hauptfits der deutschen Textilindustrie. Bekanntlich werden ge­rade in dieser Branche die meisten Weiber und Kinder be schäftigt, und gerade in diesem Erwerbszweige würden erfrischend wie Gewitter die goldenen Rüdfchtěloftgleiten" des Arbeiter schußgefeßes wirken. In dem Rapport der Handelskammer heißt es nun: Die Einführung des Normalarbeitstages und weitere Beschränkung der Kinderarbeit wird perborresit." Das glauben wir gern, da die delitaten, zarten Rinderfinger" und Die endlose Länge des Arbeitstages folche fette Dividenden schaffen, wie im Berliner Voltsblatt" fürzlich gerade für Augsburg , die Residenz des nationalliberalen Dalai Lama , des rothen" Fischer, pardon! von Fischer, feftgestellt worden ist. Jeder human dentende Mensch aber perhorreszirt das Perhorresziren des Marimalarbeitstages und Der Ein­schränkung der Kinderarbeit. So lange wenigftens, bis Die Fabrikanten, Aktionäre u. f. w. thre Kinder an die Spinnmaschine und in den Websaal schiden. Dann wollen wir weiter reden. Die Uprfedern und Laubsäge fabrikation bellagt den durch den Zwischenhandel verursachten Preisdrud. Preisbrud. Die Meffingfabrikation verzeichnet abermals niedrigere Breise und daher ungünstige Reſultate. Der Fabri­fationszweig, welcher unter einer übergroßen Konkurrenz zu leiden hat, hängt überdies faft canz vom Kupfermarkte ab und ba scheint es, als ob ohne Rüdficht auf die Konsumtionsfäbig­teit tüftig weiter produzirt wird, denn die Entwerthung hierin ift auf einem Buntte angelangt, wie sie noch im vorigen Jahre für ganz unmöglich gehalten wurde. Die Maschinenfabrit Augsburg sagt, daß bei ihr die Verhältnisse ganz ausnahms. weise günftig waren und ca. 78 500 Bollzentner im Fattura betrage von 4 379 000 M. produsirt worden find. In land. wirthschaftlichen Maschinen war eine erheblich geringere Nach frage au fonstatiren, hervorgerufen durch die ungemein frage au fonstatiren, bervorgerufen durch die ungemein niedrigen Preise der Bodenprodukte. Das Exportgeschäft

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wird immer geringer, namentlich nach Rußland , welches einen febr hohen Eingangssoll eingeführt hat. Aus der Papier fabiilation wird berichtet, daß die Preise der Produkte neuer lich um 10 pCt., Beitungspapier sogar um ca. 15 pet. gesunken find. Der Export nach Holland und der Türkei mußte nahezu ganz aufgegeben werden, der Export nach England läßt nur noch geringen Nußen, und selbst im Inlande liegt das Ge schäft ganz darnieber. Durch fortwährende Aufstellung neuer Maschinen wird die Produktion noch weiter erhöht, so daß bereits mehr produzirt als tonsumirt wird. Die Strobbutfabtilation in Lindenberg bat in Folge der großen Produktion ebenfalls gedrückte Preise zu beklagen.- Ueber Die chemische Industrie wird berichtet, daß bei berselben eine immer bedenklicher werdende Ueberproduktion bestehe. Die Vereinigten Bündholz und Wichsfabriken sagen, daß die Preise der beiden Fabrilate unter dem Drucke der verschärften Kon furrena fortgesetzt eine weichende Tendenz verfolgt haben, und daß die Schweiz , welche bisher ein gutes Abfazgebiet für Bünder war, durch die beträchtliche Bollerhöhung faft als voll ständig verloren zu betrachten ist. In Folge anhaltenden Einlens des Silberpreises ist auch der überfeetsche Export von Die Bündbölzern fast vollständig ins Stoden gerathen. Lage des Kleingewerbes hat sich gegenüber dem Vorjahre nicht verändert. Der Holshandel im Allgäu bezeichnet das ver floffene Jahr als zu den zufriedenstellendsten der legten fünf Sabre gehörig. Der Lederhandel hat leinen Aufschwung erfahren. In der Mode- und Konfektionsbranche wird der Geschäftsgang ein befriedigender genannt. Der Spiritus bandel ist durch das am 1. Juli 1885 in Württemberg zur Einführung gelangte Matschraumfteuergeset erschwert worden.

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eine Arbeiterfolonne veranlaßt, die Arbeit einzustellen. Behul erfolgreicher Durchführung des Streits versuchte nunmehr jen Kolonne, die anderen auf der Strede zwischen Weimar un Neu Wellendorf beschäftigten Arbeiter aufzuwiegeln. Da abe Diese auf die Wünsche der Streifenden nicht eingehen wollte tam es zwischen den einzelnen Kolonnen zu einer große Brügelei, bet welcher Steine, Knüppel und Schaufelfiel als Waffen dienten. Die telephonisch zu Hilfe gerufene lizet war alsbald zur Stelle, ftiftete Ruhe und verhaftete d Rädelsführer. Da man über die Ausdehnung der Unru polizeilicherseits zunächst nicht genau informirt sein fonnt

66 Am M Die erf inderun wird fortge

wurde die Angelegenheit sofort auch auf der Hauptwache Abg. meldet und alsbald eilte das telephonisch alarmirte Feuerbie vorausfi im Laufschritt unter Führung eines Dfisiers dem Schaupla Freunde mi der Affaire zu, doch war es nicht nöthig einzugreifen. Mehre Arbeiter haben schwere Verlegungen erlitten." So die B tungsnachricht. Wie gewöhnlich werden die Vorfälle hi übertrieben sein und das Wort Revolte" dürfte man fau mit Recht anwenden können. Die Streitenden waren

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genannte Gangarbeiter aus dem Often, robe, unaufgeflär unorganisirte Arbeiter unorganifirte Ürbeiter-

mo , da das Reich stangle Angriffe an prochen, m bie recht em

Dem Bapst

von Sozialdemokraten teine Sput bies rubig

Rab

Der Sandbaggererftreit in Breslau hat mit bebas Bedürf Siege der Sandschiffer geendet. Diese erhielten pro Kalite sebent ( airla 2 bis 3 Fuhren, 4 bis 6 Rubitmeter) 130-1,50 Ma geschrieben Die Fubre Sand loftet am Blaze 2,50 Mart( 2 Rubitmete es möchte b Die Baggerer haben eine Bulage erzielt von 30-40 Bfen Schon aus pro Kahn. Aufruf. Werthe Kollegen! Der Streit in der Glüd finniger ni schen Hofmöbelfabril dauert fort; ein Kollege, welcher ausw beschäftigt war, ist noch hinzu gekommen, derselbe war noch Hauptfaftor, auf welchen fich Herr Glüdert stüßte.

Kollegen! Bis heute ist von außerhalb n feine Unterfügung geflossen, wollen wir un Forderung mit aller Energie durchfegen, so bitten wir noch um Unterftügung, da doch die Forderung der zebnstündigen beitszeit die Losung aller intelligenten Arbeiter ist. Haltet aug fern! Mit follegialem Gruß und Handschlag: Die miffion. Briefe und Sendungen find au richten an ein Gutermuth, Darmstadt , Dieburgerstraße 44.

Sto

Vereine und Versammlungen

Bi

th. Die Entscheidung über das Verhalten der mergesellen Berlins und Umgegend dürfte der nächste So tag bringen. Wie der Vorfigende der Bimmerer- Lohntommif Herr Seißt, in der Versammlung der Blazdeputirten am

griffsbedürf Breffe" was ma nationallibe Fortschrittlic fagte bie Don Kanoff

lichenpoliti

baß es no

Nach der of Borlage vo cbnspfl d erreicht. D binnehmen wir es ab! um in den

Tönnen, ba Staatsmän politischen

zeigt. Er

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d. M. bet Gratweil mittheilte, wird am lommenden Sonnta angten Be eine Generalversammlung der Bimmerleute in der Tonball Bung war un

abgehalten werden, woselbst das Resultat der Fragebogen fündet werden wird, welche bekanntlich verausgabt wurden bem Swede, die Meinung der Gesellenschaft bezüglich

vorhergefagt

lich hat ber

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Lohnforderungen auf das Genauefte festzustellen. Sollte die müthia geg Plebiszit zu Gunsten der Durchführung der aufgestellten be gar Wahlp fannten Forderungen ausfallen, so soll in jener Versammlung auch gleich der Termin der Durchführung diefer Forderung anbelt. S feftgestellt werden. Ein Generalftreit ist indessen von vorbei auf das herein ausgeschloffen und dürfte es im höchften Falle nur partiellen Arbeitseinstellungen lommen.

Jandes bei Diplomatie

Kranken- und Begräbnißkasse für die im Berliner Bewiegter, Gürtler und Bronzeurgewerbe beschäftigten Berfonen eben und ( E. 5. Nr. 60.) Den Mitgliedern zur Nachricht, daß Montag, den 3. Mai ab, der Beitrag von 40 Bf. erhoben wir

Der Nachtrag zum Statut ist von der Aufsichtsbehörde

gene

migt worden. Der gedruckte Nachtrag zum Statut wird vo Montag, den 10. Mat ab, den Mitgliedern auf den Bablftellen

32

2a, D. sowie beim Rendanten Miefterfeld, Dranienftr. 2 a ( Sprechstunden: Morgens von 7 bis 10 Ubr, Mittags 12 bis 3 Uhr, Sonntags nur von 8 bis 10 Uhr) verabfolg

Derselbe tritt vom 3. Mai ab in Kraft.

In der Kolonial- und Spezereiwaatenbranche dauert die Entwerthung verschiedener Artikel noch immer fort, und es reichen in der Regel furs gemessene B: itabschnitte hin, um en pfindliche Verlufte zu Tage zu fördern. Im Käse und Butterhandel ist es noch schlimmer geworden als es ohnehin schon war. fchaftliche Krifts, unter der wir jest in allen ,, Rulturländern", b. b. in allen fapitalistisch produzirenden Staaten leiden, auch dem verranntesten Optimisten recht deutlich zu Gemüthe geführt au 3. Geschäftliches.

Herrenhaus tereffe für Majorität man weh! Boll verste Diefes fortg in einer Fr großen The anbliche ichwerlich Frage eine baben fchon Reichstanzle noch nicht. ben Herrn und die M liberalen Bo

* Allgemeine Kranken- und Sterbekaffe der Metal Das find einige Daten, durch welche die wirth. arbeiter( E. H. No. 29) zu Hamburg . Filiale Rigb Sonntag, den 9. Mai, Bormittags 11 Uhr, Versammlu Tagesordnung: 1. Raffenbericht. 2. Bericht der Delegiti

General- Versammlung

3. Geschäftliches.- Mitgliedsbuch legitimirt.

d. Produktiv. n. Rohstoffgenoſſenſchaft Cigarren- u. Tabak- Handlung

der Sdineider zu Berlin ( E. G.)

Montag, den 10. at 1886, Abends 8 Ubr, Leipzigerfir. 33. im Lofal von Hrn. Wahmann. Zagesordnung:

1569

1. Vierteljahrsbericht. 2. Geschäftliches. Der Verwaltungsrath. Oeffentliche Versammlung

Friedrich Wilhelmstädtisches Theater. Der der Steinträger Berlins und

Bigeunerbaron.

Balhalla Theater. Das lachende Berlin . Selteres aus der Berliner Theatergeschichte mit Gesang und Zanz in einem Borfviele und 3 Alten von Jakobson und Wilten . Central- Theater. Der Stabs Trompeter. Bittoria Theater. Amor. Tans Poem von Luigi Manzotti .

"

Loutfenftädtisches Theater. Das lachende Deutschland .

Ottend- Theater. Die Loreley .

Theater der Reichshallen. Große Speziali taten Vorstellung.

Umgegend

Freitag, den 7. Mai, bends 9 Uhr, im Lokale Des Herrn Silber, Schwedterstraße 23. Zages Drdnung: 1. Wie weit haben die Meister unseren For berungen Rechnung getragen und wie vers balten wir uns au diesen? J. A.: W. Noack. 1572]

Versammlung

Bore ariete. Große Spezialitäten der Tischlergesellen Berlins

Raufmann's Borstellung.

9.- 10 9.

Rontordia. Große Spezialitäten- Borstellung. Sonntag, den 9. Mat, Vormittags 10 Uhr, bet Bellers, Andreasstr. 21. Tagesordnung: Die Unterschlagung der drei Kafftrer Könia, Richter, Greiner. Der Vorstand der Drtstrankenkasse wird er fucht, zu erscheinen. W. Schmik.

Paffage 1 Tr. Raifer Panorama. In dieser Woche: Reise durch das Riefengebirge. Ober- Italien . Como- See. Pompejt. Bertha Reife. Eine Reife 20 Bf. Rinder 10 Bf.[ 1527

Meinen Freunden und Genoffen die ergebene Anzeige, daß ich die

Restauration

1548

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Bur pünktl. Besorg. bes ,, Berl. Volksbla fowie fämmtl. Beitungen empfiehlt fich

Sonntag, den 9. Mai, Vormittags 10% Uhr, Frau Rosentreter, Gr. Frankfurterfir. 57

General- Versammlung

bet Baumbach, Prinzenstraße 94.

1565

Zages Ordnung:

1. Bericht üb. Die Invalidentafen Angelegen helt. 2. Statutenvorlage und Berathung. Um Der Vorstand.

Sorben erschien:

Die Sozialdemokratie

714

Ein

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bem Regin zivilifirten Dorfranzöfi unfern Lef baß bas b

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bem ul Beziehunge regierten

welche bur ben, in B 6600 Qua Diefe from Leben in Sommerre hönen

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set Jabir, Gricheinen bei der jo fehr wichtigen vor dem Deutschen Reichstan bes

Arbeitsmarkt.

Den Mitgliedern des Vereins zur Wah­rung der Interessen der Klavierarbeiter zur Nachricht, daß mit dem heutigen Tage die geschäftliche Leitung des Vereins, wie Anmel bung von Kranten, Rechtsschut, Maßregelungen sc. Reiseförbe verlangt des Hrn. Gerike, Wienerftr. 50, an ben weiten Borfigenden, Kollege Schaar, übergehen. Sprechstunden täglich von 7% bis 81%, Uhr Abends, Sonntags von 8 bis 10 Uhr wird Indem ich hierdurch um freundlichen Zuspruch Vormittage, Reichenbergerstr. 125, of, 2 Tr. I. bitte, wird es mein eifrigftes Bestreben sein, Ich sage allen Kollegen, Freunden und Ge

täuflich übernommen habe.

Stenographischer Bericht der Verhandlung des Deutschen Reichstages am 30. Mary­

Drittes

Bim

heft Bu beziehen durch die Expedition des 1558 liner Volksblatt", Berlin SW traße 44.

Bwet tüchtige Korbmachergesellen auf Franke, Rigdorf, Steinmegfir. 19, part. Gin tüchtiger Accidenzseher verlangt bei guldt, Lügowftr. 95, 1. Meldungen von 7-8 Uhr Abends.[ 1573 Ein Mädchen von 14-16 Jahren wird von Bu erfragen Hermsdorferstraße 11, 2 Tr., vorn, bel Rühle.

allen Wünschen meiner geehrten Gäfte Rech noffen bei meinem ameimonatlichen unfreiwilligen awei einzelnen Leuten zum 15. d. M. verlangt. Jul. Kadatz.

nung zu tragen.

Actungsvoll

Fernsein ein herzliches Lebewohl.

Fr. Zubeil,

Piano, sehr gut, 20 Thlr., Dranienfir. 4

Soeben erschien Nr. 28 des

Wahren Jakob" Bu bestehen durch die Expedition, Bi

1571 ftraße 44.

Berantwortlicher Rebatteur N. Groubeim in Berlin . Druck und Berlag von Mar Bading in Berlin SW., Beuthstraße 2.

44

Sieran eine Bell

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