auf Don
trägt, sobaß bemnach das Jahr 1884 noch unter dieser Durch schnittssiffer fich hält.- Betrachten wir die Statistil der Geburten, so lommen wir zu dem gleichen Ergebniß wie oben, daß nämlich die ökonomischen Verhältniffe fich dauernd verschlechtert haben. Es ist nämlich die Biffer der Geburten tonftant gefunten. Im Jahre 1875 gab es bei einer Bevöl ferung von 45 000 Einwohnern 1473 Geburten, also 32,7 bet 1000 Einwohner, 1881 einer Bevölkerung 51 323 1252 Einwohnern nur noch Geburten ober 24,4 auf 1000 Einwohner. Nicht ohne Bedeutung ist es, baß, wäbrend die Bahl der ehelich Geborenen von 1326 im Jabre 1875 auf 1129 im Jahre 1884 gefallen ist, das Budget Der unehelich Seborenen zwar auch verfürst worden ist, aber doch nicht in solchem Mage; wir haben nämlich im Jahre 1875: 147, im Jahre 1884: 126 unebeliche Geburten. Das beweist, daß ein großer Theil des Proletariats nicht im Stande ift, auch unter günftigeren Arbeitsbedingungen, fich zu ver beirathen, daß von der induftriellen Reservearmee, von der überschüssigen Arbeiterbevölkerung uneheliche Kinder, diese Märtyrer des Todes, erzeugt werden, ganz abgesehen übrigens von den Opfern der Verführung feudaler Don Juans und anderer dunkler Ehrenmänner. Das find traurige Bustände, daß find trübe Aussichten für die Bukunft. Auch die Durchschnittspreise der gewöhnlichen Ver. Taufsgegenstände belehren uns über den Sachverhalt in recht anschaulicher Weise. Was zunächst die Mehlfrüchte betrifft, so erfteht man daraus, daß zwar durchschnittlich die Engrospreise gesunken, die Endetailpreise dagegen emporgeschnellt find. Da nun die Artikel des Maffenkonsums von den breiten Schichten des werkthätigen Volles nur in Heinen homöopathischen Dosen vom Krämer, Ileinen Rauf. mann u. f. w. getauft werden müßen, so fällt mit ihrer ganzen Schwere die Wucht der indiretten Besteuerung auf die breiten, müden Schultern des geduldigen Arbeiters. Das mögen die Prediger der Schußöllnerei fich gefälligst hinter die langen Dbren schreiben. Es loftete z. B. Weizen pro 100 Kilogramm 1881: 24,61, 1883: 21,09, 1885: 18,96 Mart; Korn pro 100 Rilogramm 1881: 21,47, 1883: 15,56, 1885: 16,00 Mart. Es ift also ein Rüdgang der Engrospreise festgestellt; übrigens zeigt sich die Wirkung des erhöhten Korn jolles doch deutlich genug an der Bunahme 1885 gegen 1883. Wenn aber die Tarifschwärmer sagen sollten:" Seht, welch' niedrige Kornpreise wir gegen frühere Jahre haben, die Getreidezölle haben Die von den Gegnern der Getreidezölle vorausgefagte Wirkung nicht gehabt!" so find das Flausen, die bei bentenden Menschen nicht verfangen. Thatsächlich haben die Bölle den Preis gefteigert; der Preis hängt ab von den Produktionstoften, dem Wettbewerb des Auslandes u. s. w. it auch der Kornpreis ein relativ niedriger, so ist mindestens erhöht um den Betrag des Bolls. Dies zeigt fich bei der bereits angeführten Engrospreissteigerung des Getreide fourses von 15,56 auf 16 M, ganz ellatant aber tritt diese Thatsache bei den Detailpreisen in die Erscheinung. In Darm stadt loftete das Roggenmehl pro Kilogramm 3. B. im Jabre 1881: 17, im Jabre 1885: 0,18 Pfennige. - Auch die Fleischpreise zeigen im Kleinverlauf eine steigende Tendenz. Das heißt, da die Lohnverhältnisse der arbeitenden Klaffe fich von Jahr zu Jahr verschlechtern, verringert fich in demselben Ver bältniß die Möglichkeit, daß der Abeiter die für ihn, den hart Angeftrengten, fo nöthige träftige Fleischlost in seinem Haus haltsbudget haben lann. Er wird immer mehr auf die ent fräftende Ernährungsweise: Kartoffeln und immer wieder Kar toffeln! oder doch mindestens auf balbe Roft berabgesetzt. Es loftete in Darmstadt das Pfund Ochsenfleich im Jahre 1881: 65, 1882: 69, 1883: 74 Pfennige; das Pfund Kalbfleisch Loftete 1881: 35, 1884: 66 Bfennige! Nur das minderwerthige Schweinefleisch zeigt einen Preißrüdgang; überall da, wo an Stelle des Rind- und Kalbfleisches das in der Physiologie der Nahrungsmittel bedeutend tiefer rangirende Schweinefleisch tritt, fann man getroft eine Verschlechterung des nationalen standard of life, der wirthschaftlichen Lebenshaltung des Bolls annehme. Schweinefleisch toften pro/ Kilogramm 1881: 66, 1884: 61 Pfennige. Die beste Auskunft über diesen allgemeinen Rüdgang der Ernährungs, also der Lebensver hältnisse giebt der städtische Dttroi mit seinem Nachweis über den Verbrauch von Fleisch u. f. w. Da finden wir in dem Abschnitt über Schlachtvieh, zerlegtes Fleisch u. f. m., daß einer Verlaufssteuer unterzogen wurden: Im Etatsjabr 1883/84:
1884/85: E Stüd
Stüd
Dohsen
2282
2353
Rühe und Ninder
1356
1045
Kälber
7703
7391
Schafe und Hammel 2708
2531
14530
15186
.
Schweine Diese Bahlen sprechen für sich selbst,
Theater.
Sonnabend, den 8. Mai.
Opernhaus. Carmen.
bilden sie doch die
sanipielhaus. Romeo und Julia. Der Widerspenftigen Bentiches Theater. Bähmung. Ballner- Theater. Almenrausch und Edelweiß.
Rekdens Theater. Familie Hörner. Hierauf: Bimmer Nr. 18.
Belle Alliance- Theater. D. diese Männer! Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater. De
nefis für Herrn Reinhold Wellhoff. Der Bigeunerbaron.
Balhalla Theater. Das lachende Berlin . Delteres aus der Berliner Theatergeschichte mit Gefang und Tanz in einem Borfriele und 8 tten von Jakobson und Wilten.
befte Erläuterung zu unseren Ausführungen. Sie sehen also, auch im Staate Heffen ist mancherlei faul. Das ist so der Gang der kapitalistischen Entwidelung.
Streit. In dem bei Dresden gelegenen Städtchen Rade berg ift ein Drechslerftreit ausgebrochen. Die Gefellen verlangten eine 25prozentige Lohnerhöhung und als ihnen diese nicht gewährt wurde, leaten fte sämmtlich die Arbeit nieder.
Der Streif der Sunderlander Maurer ist nach nur dreitägiger Dauer zu Gunsten der Streifenden beigelegt worden. Die Meister erflätten fich damit einverstanden, daß die Lohn reduktion von/ Benny per Stunde aurüdgenommen und der Betrag von 8 Pence per Stunde( 65 Pfennig) beibehalten werde. Ein Theil der Maurer hat die Arbeit wieder aufge nommen, gegen 100 Mann dagegen hatten in einer Kohlen mine bereits wieder Beschäftigung gefunden.
Aufruf an die Steinträger Berlins und Umgegend! Kameraden! Am Sonntag, den 2. Mai, ist in der Versamms lung eine Kommission gewählt worden, welche sofort in Rennt. niß zu seßen ist, ob die Meister den Tarif zahlen oder nicht. Es tritt nun an jeden Kameraden die Pflicht heran, dieſem Beschluffe auch Folge zu leisten, damit wir in die Lage tom men, in nächster Beit uns schlüffig zu werden, wie wir den Meistern gegenüberzutreten haben, welche den Tarif nicht an ertennen. Deshalb werden am Dienstag und Freitag nächster Woche Versammlungen einberufen, um ein Resultat in dieser Beziehung zu erzielen. Die Lokale werden durch das ,, Berliner Boltsblatt" belannt gemacht. Kameraden! Berkennt die Wichtigkeit dieses Beschlusses nicht. Sed überzeugt, daß mit dieser Einführung der richtige Weg eingeschlagen ist, um einer planlosen Arbeitseinstellung vorzubeugen. Aber an Euch liegt es nun, zu beweisen, daß Ihr diese Wichtigkeit auch voll und ganz begriffen babt, daß Ihr nicht bloß in den Versamm lungen durch Worte und Handerheben für Anträge bereit seid, einzutreten für die gerechten Forderungen unserererseits, son dern den Worten auch die That folgen läkt und so schnell als möglich Angaben über Bezahlung oder Nichtbezahlung beim Restaurateur Huth, Lindenstr. 54 macht. Dort liegt ein Buch auf, worin Jeder den Namen des Meisters, den Ort des be treffenden Baues, und seine Buchnummer einzutragen hat. Schriftliche Angaben find an oben angeführte Adresse mit dem Hinzufügen: Bu Händen Wallenthin" zu richten. Also noch mals, Kameraden, erfüllt Eure Pflicht, wie Ihr es versprochen, und wenn Ihr dieses thut, wird auch der Sieg unser sein. Die Kommission. J. A.: Carl Wallenthin, Liebenwalder ftraße 51.
Vereine und Versammlungen.
Der Unterstützungs- Verein deutscher Schuhmacher ( Filiale Berlin ) hielt am 3. Mai, Abends, in Diundt's Lofal, Röpniderstr. 100, eine Versammlung ab. Herr Baginsky referitte über das Thema:" Das Handwerk, seine Vergangen beit und Bulunft." Referent schilderte die Bergangenheit des Handwerks in eingehender Weise. Das Sprichwort: Handwert hat einen goldenen Boden", meinte er, set in jener Beit eine Wahrheit gewesen. Die damaligen Bunftmeister regulirten die Produktion je nach Bedarf und falls eine Branche der anderen tonfurrirend hineinpfuschte", nahm die Behörde Unter] diesen schüßend Partei für die geschädigte Branche. Unter diesen Verhältniffen konnten die damaligen Handwerker eine auslömm I che Existenz friften. Als später durch die moderne Kulturentwidelung neue Absatzgebiete für die Arbeitsprodukte ge fchaffen wurden, ftrebten die Rapitalisten danach, unbeschränkt in großen Maffen produziren zu können. zu fönnen. Die Ge werbefreiheit wurde eingeführt. Die handwerksmäßige Produktion wurde durch die Großproduktion überflügelt. Im Schuhmachergewerbe habe die Großproduktion noch feine so große Ausdehnung gefunden, wie in vielen anderen Branchen. Es sei Pflicht der Berufsgenossen, durch eine ftraffe Organi fation für ihre Interessen einzutreten, jeder Kollege set ver pflichtet, fich dieser Drganisation anzuschließen. In der Dis.
Werle die Krone aufzulegen, soll die Gemeinde auf jedes Eigenthumsrecht an diesem Gelde verzichten und für alle Bu funft auch nicht das geringfte Mitbestimmungsrecht über die Verwendung der Binsen u. s. w. haben. Es ist deshalb die Pflicht jedes Mitgliedes, in dieser Versammlung rechtzeitig zu erscheinen, und durch Abgabe seiner Stimme diese drohende Gefahr von der Gemeinde abzuwenden.
750
* Bentraltranten und Begräbnißkaffe der Buch binder. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß das Staffenlolal von der Alten Jalobftr. 120 nach der Stallschreiberstr. 26 bei 滷 Berger verlegt worden ist. Die Bahlftellen befinden sich: 1. Naunynftr. 6C bei Schneider. 2. Am Dranienplag bei Sper ling. 3. Holzmarktstr. 44a bei Wesenal. 4. Weinmeister und Rosenthalerstraßenede bei Schröder. 5. Blumenstr. 29 bel Schneider. Am 15. Mat findet in Feuersteins Salon, Alte Jakobftr. 75, ein Lanstränzchen aum Beften der ausgefteuerten Mitglieder statt. Billets a 25 Pf. find bet sämmtlichen Vor ftandsmitgliedern au baben. Heute, Sonnabend, Abends 8 Uhr, in den Arminhallen", Sommandantenftr. 20( oberer Saal), außerordentliche Hauptversammlung. Tagesordnung: Wahl der Delegitten aur Generalversammlung. Dhne Vor zeiguna des Quittungsbuches bat niemand Zutritt.
* Generalversammlung der Metallschrauben-, Facon dreher und Berufsgenoñen Berlins am Sonntag, den 9. Ma Vormittags 10 Uhr, Alexanderstraße 31 in Weid's Lolal Tagesordnung: 1. Abrechnung über die im Laufe des vorigen Monats eingegangenen Streil- Liften 2. Innere Angelegen heiten. Es ift Pflicht sämmtlicher Kollegen, in der Versamm lung zu erscheinen. Neue Mitglieder für den Verein werden in dieser Versammlung aufgenommen.
* Fachberein der Rohrleger. Sonntag, den 9. Ma Vormittags 10 Uhr, im Lotale des Herrn Nieft, Romman Dantenstraße 71-72, Versammlung. Tagesordnung: Vortra des Herrn D. Ballmüller. Viertelfährlicher Rechenschaftsberid Verschiedenes und Fragelaften. Aufrahme neuer Mitglied Säfte haben Butritt. Billets zum Stiftungsfeste, welches is demselben Lokale stattfindet, find in der Versammlung F baben.
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* Fachverein der Former und verwandten Beruf genoffen. Sonntag, den 9. d. Mts., Vormittags 10 Uhr, Den Landsberger Bierhallen, Landsbergerstraße 82, Genera verfammlung. Tagesordnung: Vorstandswabl, Kaffenberid Vortrag, Distuffton, Fragelasten. Neue Mitglieder werde vorher aufgenommen.
* Versammlung der Tischlergesellen Berlins Sonnta den 9. Mai, Vormittags 10 Uhr, bet Sellers, Andreasftr. 21 Tagesordnung: Die Unterschlagung der drei Kaffrer Köni Richter, Greiner. Der Vorstand der Ortskrankenkaffe ift dieser Versammlung eingeladen.
* Verein zur Wahrung der Intereffen der Klavier arbeiter Sonnabend, den 8. Mai, in Bratweil's Bierballen Kommandantenstr. 77/79( unterer Saal) Mitglieder Versamm lung. Tagesordnung: 1. Vortrag. 2. Wahl eines Erfagmanne 3. Bereinsangelegenheiten. Gäfte, welche gewillt find, be Verein beizutreten, find willkommen.
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* Tifaler Verein. Außerordentliche Generalversamm lung am Eonnabend, den 8. b. M.. Abencs 8%, Ubr Konzerthause Sanssouci", Rottbuserstr. 4a. Tagesordnung Berathung und Beschlußfaffung über das diesjährige Somme vergnügen.
*
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Freie Vereinigung der Graveure, Bifeleure u Montag, den 10. Mat, Abends 8 Ubr, Annenftr. 16, fammlung. Tagesordnung: 1. Geschäftliches. Aufnahme ne
Mitglieder. 2. Vortrag des Herrn Rechtsanwalt Freudenthal über Gewerbestreitigkeiten. 3. Verschiedenes und Unterfügung
fragen. Gäste willkommen.
* Fachverein der Metallarbeiter in Gas, Waffer Mitgliederversammlung in den Gratwell'schen Bierhallen
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Dampf, Armaturen. Sonnabend, den 8. Mai, Abends 8% b mandantenstraße 77-79. Tagesordnung: 1. Bortrag beben Neuded über die Dampfmaschine". 2. Vierteljabrabredung Sinne des Referenten. Hierauf wurde beschloffen, am zweiten nahmestellen befinden sich bei den Mitgliedern Ritter , Staligers 3. Verschiedenes. Gäste willkommen. Die Babl und Auf dem Grunewald zu veranstalten. Ferner berichtete der Bor Wreden, Weißenburgerfir. 69, und E. Müller, Landwebrfir. 9;
Pfingstfeiertage, Morgens 7 Uhr, eine Herren- Fußpattie nach
.
figende über die Streits in Altona und Frankfurt a. D. Bei legterem sei der Sieg der Arbeiter gewiß. Nach Erledigung des Fragelaftens wurde bekannt gemacht, daß die nächste Ver fammlung am 17. Mai in demselben Lokale stattfindet. Freireligiöse Gemeinde. In der freireligiösen Ge meinde findet Montag, den 10. Mat, Abends pünktlich 8% Uhr, Niederwallstraße 20, eine beschließende Bersammlung statt, in welcher der Antrag der Anhänger des nicht wieder gewählten früheren Vorsitzenden( der sogenannten Proteft partei) zur Abstimmung tommt. Dieser Antrag bezweckt: Nahezu das ganze Vermögen der Gemeinde zu einem Ben Ronsfonds für den Sprecher zu bestimmen; und um dem
Außerordentl. General- Versammlung
ftraße 117; Krause, Solmstr. 49; Arndt, Bebbenider Der Arbeitsnachweis bei W. Eggert, Echlegelstr. Nr. 30.
78;
lins und Umgegend Sonntag, den 9. Mai, Bormittag Große Generalversammlung der Zimmerlente Ber 10 Ubr, in der Tonhalle, Friedrichstr. 112. Tagesordnung 1. Resultat der Fragebogen und endgiltige Schlußfaffung unferer Forderung in diesem Jahre. 2. Abrechnung des Gene ralfonds der Berliner Zimmerleute pro 1. Quartal 188 * Große öffentliche Generalversammlung der Maur Berlins und Umgegend Sonntag, den 9. Mat, Vormittag 10 Uhr, im großen Saale der Brauerei Tivolt. Tagesordnung 1. Die Fortsetzung der Streitbewegung. 2. Verschiedenes.
3. Verschiedenes.
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1594
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