feftfest, daß die Sonntagsarbeit mit 33% pet., die Ueber ftunden von 7-10 Uhr Abends mit 25 pet., und nach 10 Uhr mit 100 pt. bezahlt werden sollen. Der Stunden oder Tagelohn felbft aber ist nicht festgestellt worden. Diese Feststellung soll in jedem einzelnen Falle von dem Meifter selbst bestimmt werden. So fann es vorkommen, daß die Stunde Sonntagsarbeit, trop der 33% pCt., billiger bezahlt wird als die Stundenarbeit eines anderen Arbeiters in einer anderen Werkstätte an einem Werkeltage. Das haben denn auch die Gellen gemerkt und bestehen auf einem Minimal stundenlohn, da die Bewilligungen der Meister ohne denselben nur Bhantaftzgebilde seien. Ob die Tapesirer au einem Streit ihre Zuflucht nehmen werden, ist noch nicht ausgemacht, vorläufig agitiren fte energisch für Eintritt in ihren Fachverein.
Aus dem Berichte des Fabrikinspektors für das Großherzogthum Heffen wollen wir folgende Mittheilungen machen: Abtheilung II. Arbeiter, insbesondere jugendliche Arbeiter und Arbeiterinnen. In einer Bigarrenfabrik fand ich ein 8 Jahre altes Kind beschäftigt. In einer Maschinenfabrit wurden jugendliche Arbeiter über die gesetzliche Beit und in einer Wollspinnerei ein jugendlicher Arbeiter weit über die gefeßlich zulässige Beit beschäftigt. In awei Bapierfabriten nahmen jugendliche Arbeiter, worunter auch ein Mädchen fich befand, an Nachtschichten Theil. Die Lifte der jugendlichen Arbeiter febite in 22, die Liste war nicht in Ordnung in 12 Fällen. Das Plakat: Auszug aus den Bestimmungen der Gewerbe Drdnung über die Beschäftigung jugendlicher Ar beiter" fehlte in 27 Fällen. 84 Arbeiter fand ich obne Arbeitsbücher beschäftigt. Letzteres betraf besonders Ar beiterinnen in Fabriken auf dem Lande. In mehreren Fällen In mehreren Fällen mußten Ortspolizeibehörden an die Vornahme von Revisionen gemahnt werden." Man fteht, daß bei den Fabrikanten noch zahlreiche Vrftöße gegen die Gewerbeordnung vorkommen.
Gleicher Lohn für Alle"- dies Poftulat ift geradezu eine Beilegung der Menschenwürde! So ruft die gouverne mentale ,, Schleftiche Beitung" mit Bathos aus und die ,, Nordb. Allg. 8tg." beeilt fich, dies große Wort gelaffen nachzubruden. Und worauf gründet das Blatt seinen Ausspruch? Darauf, daß verschiedene Arbeitervereinigungen die Affordarbeit ab schaffen und einen bestimmten Minimallohn feftfeßen wollen! Ueber den Schaden, den die Altordarbeit der Arbeiterklaffe zus fügt, wollen wir hier nicht reden, doch der Schles. 8tg." be merken, daß gerade die besten und zuverläsfigften Arbeiter die größten Feinde der Affordarbeit, die ungebildeten Bang arbeiter" aus dem Dften der preußischen Monarchie aber An hänger derfelben find. Wenn nun aber ein Stundenminimal arbeitslohn feftgestellt worden ist, so steht es doch wahrlich den Meistern und Unternehmern jeder Beit frei, den befferen Ar beitern einen höheren Lohn zu zahlen! Das liegt ja schon im Worte: Minima I lohn. Dieser Minimallohn soll nur ver hindern, daß die Unternehmer einem Theile der hilfloseren Arbeiter einen Lohn zahlen, welcher unter der Menschenwürde" ift, wie dies leider vielfach geschieht. Wenn nun das eble Blatt noch ausruft: Und welcher Unternehmer wird ältere und schwächere Arbeiter unter solchen Umständen noch beschäf tigen? dann rufen wir: Her mit dem Alterversorgungs gesez für Arbetter! Die gouvernementalen Blätter fließen über vor lauter staatssozialistischen Reformvorschlägen, vor lauter Arbeiterfreundlichkeit", aber im Rampfe um Lohn erhöhung und Arbeitszeitverminderung stehen fie alle, alle auf Seiten der Unternehmer. Arbetterfreundlichkeit durch einzelne Phrasen, Arbeitgeberfreundlichkeit durch die That.
Lohnbewegung der Schmiede und Stellmacher. Elberfeld , 9. Mat. In einer hier gestern abgehaltenen Ber sammlung der Schmiede und Stellmachergesellen wurden fol gende Forderungen aufgeftellt: Einführung eines Arbeitsnach weis Bureaus, sehnftündige Arbeitszeit, fünfzehn Mark Mini mal- Wochenlohn, vierzig Pfennige für Ueberftunden und bei Sonntagsarbeit 80 Pfennige pro Stunde. Nachdem mehrere Redner die Nothwendigkeit des gemeinsamen Vorgehens betont batten, betraute die Versammlung eine Kommission von 10 Mit gliedern mit der Vornahme der weiteren Schritte. Sollten die Meifter die gewiß bescheidenen Forderungen der Gehilfen nicht bewilligen, dann steht ein Streit in ficherer Aussicht.
Aus Ludwigshaven wird uns geschrieben: Die Löhne in den chemischen Fabriken, Sifthütten" im Bolksmunde genannt, betragen bei aufreibender, den Körper in Stürze zerrüt tender elfftündiger Arbeitszeit 1,60-2,00 Mart! Bekanntlich ist Die Beschäftigung in chemischen Fabriten eine der gesundheits gefährlichften. Dafür find die Dividenden um 10 Prozent höher.
Vereine und Versammlungen.
In der öffentlichen Versammlung der Maler Berlins , welche sehr zahlreich besucht war, sprach am 9. b. M. Herr Busch im Namen der provisorischen Lohntommiffion. Er berichtete, daß dieselbe die ihr übertragene Aufgabe erfüllt habe. Die Birkulare an die Meister und Gehilfen selen verbreitet worden und die heutige Versammlung solle entscheiden, ob die Maler gehilfen die zu wählende Kommlifton voll und ganz zu unterfügen gewillt find. Herr Reperau wies darauf hin, daß die Gehilfen durch eine feste Organisation und treues Busammen halten wohl im Stande wären, ihre Lage zu verbessern, das fönne man an anderen Gewerkschaften sehen. Es wäre Beit,
Theater.
Mittwoch, den 12. Mat. Opernhaus. Der fliegende Holländer. Shauspielhaus. Egmont.
Dentices Theater. Ein Tropfen Gift. Ballner- Theater. Der Herrgottschniger von Ammergau.
Redens Theater. Familie Hörner. Hierauf: Bimmer Nr. 18.
Belle Alliance- Theater. Der Lieutenant und nicht der Dberft. Hierauf: Adelaide . Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater. Der Bigeunerbaron.
genommen wird, und etwaige Ausschreitungen bet Streits b reits auf Grund des§ 153 der Gewerbeordnung bestraft werden lönnen." Nachdem Herr Schweiger unter lebhaftem Beifal der Versammlung für seine Resolution eingetreten, wurde die felbe einstimmig angenommen. Herr Regerau machte bekannt baß in nächster Beit jeden Sonntag eine Bersammlung fla finden soll. Herr Schweiger forderte zum Abonnement au Das Berliner Boltsblatt" auf, da dasselbe allein die Intereffe Der Arbeiter vertrete. Hierauf schloß der Vorfigende Herr Spus mit einem Hoch auf die gerechte Forderung der Maler die Be fammlung.
H
bas sämmtliche Rollegen dies einfäben. Die Maler, welche im günstigsten Falle 8 Monate im Jahre Arbeit haben, wären nicht im Stande, mit dem geringen Lohn, welcher jest bis auf 18 Mart herunter gebe, auszulommen, deshalb follten alle Kollegen mit zum Unterstüßungsfonds beifteuern, um im Falle einer Werkstättensperre die betreffenden Kollegen unterstüßen zu fönnen. Herr Gehrte meinte, daß der Sieg be stimmt auf Seiten der Gehilfen sein würde, wenn dieselben nur feft zusammen halten. Die Meifter( insbesondere die Innungsmeifier) wären befirebt, möglichst viele Arbeiter außer Thätigkeit zu feßen, um dadurch den Lohn immermehr her unterzudrücken, deshalb ließen fie so gern des Sonntags arbei ten. Hierauf wurde folgende Resolution angenommen: Um eine Berbefferung der materiellen und geiftigen Lage der Maler gehilfen herbeizuführen, beschließt die heutige Versammlung; 1) Den Minimallohnsatz von 24 M. voll und ganz durchzu führen. 2) Eine Kommission zu wählen, welche die Sache energisch durchführen soll. 3) In jeder Werkstatt einen Delegirten zu wählen, welcher welcher mit der Rom mission in Verbindung zu treten verpflichtet ist. Ferner verpflichten fich die Malergehilfen, zum Unterstüßungsfonds, und zwar die verheiratheten pro Woche 50 Pf., die uns verheiratheten 75 Bf. zu zahlen. Die Maler werden in der Beit vom 1. bis 20. Juli die Arbeit bei den Meistern nieder legen, wo ein Minimallohn von 24 Mart nicht gezahlt wird. Gleichzeitig verpflichten fich die Kollegen, teine Sonntags, Ueberstunden und Affordarbeit zu übernehmen. Um diese For derung energisch durchzuführen, verpflichten fich alle Anwesenden, Mitglieder des Sauvereins zu werden. Nachdem noch mehrere Redner im Sinne der Resolution gesprochen, wurde dieselbe einstimmig angenommen. Herr Gehrte stellte den Antrag, fofort Beiträge für den Fonds abzuliefern, was mit Beifall auf genommen wurde. Es wurden von den Anwesenden 102 M. 50 Bf. zum Unterftügungsfonds gezahlt. Bum zweiten Gegenlich bewilligt. Der Hinweis des Herrn Sparfeld auf b ftand der Tagesordnung, Wahl einer Lohn- und Kontrol Kommission, wurde beschloffen, die Kontrollommission aus dem Gauverein zu wählen. Bur Lohntommiffion wurden gewählt Die Herren Springer, Bevollmächtigter, Busch, Kafftrer, Bollert, Gräz, Hillebrand, Regerau und Buchholz( Beifizer). Hierauf Gräs, Hillebrand, Regerau und Buchholz( Beifizer). Hierauf brachte Herr Schweizer folgende Resolution ein: ,, Die heute tagende öffentliche Versammlung der Maler proteftirt gegen den Erlaß des Herrn Ministers von Buttkamer, da durch Ver. wirklichung geses Erlaffes den Arbeitern das Koalitionsrecht
1. 8iehung d. 2. Klaffe 174. Königl. Preuß. Lotterie.
Siebung vom 11. Mai 1886.
Rur bie Gewinne über 105 Mart find den betreffenden Rummern in Parenthese beigefügt. Ohne Gewähr.)
5 66 212 34 63 334 43 66 415 25 58 75[ 3000] 518 28 667 77 707 23 26 27 833 69 96 98 11201 935 6921003 403000151828 667 77-700 631 683 89 789 93 839 92[ 180] 950 56 2002 70 90 169 208 33 374 449 85 96 550 69 89 645 60 798 842 44 60 76 927 52 75 8) 88 3015 [ 120] 115 62 70 218 30 33( 3000] 315 75 90 403
hr. Im Verein zur Wahrung der Intereffen da Klavierarbeiter( bei Gratwet) theilte am Sonnabend d Vorftigende ein Schreiben aus Baltimore mit, in welchem ein ehemaliges Mitglied des Vereins berichtet, daß der borlig Fabrilant Spieß, da seine Arbeiter wegen Lobnreduktion die Arbeit eingestellt und er in Amerila leine Arbeiter bekommen fann, seinen Werkführer nach Deutschland gefchidt habe, bam derselbe für ihn Arbeiter engagire. Der Kollege in Baltimo weift darauf hin, daß die Arbeiter, die hinfommen würde um den Streil zu vereiteln, einen schweren Stand in Ameri baben würden. Darauf wurde für den Bugtag eine Herren partie nach Rüdersdorf verabredet. Die Mittheilungen, weldt Der Borsigende der Lohnkommission der Stellmacher über den gegenwärtigen Streit der Berliner Stellmacher machte, hatter zur Folge, daß 50 M. zur Unterstügung der streitenden Stell macher bewilligt wurden. Herr Schaar( ber jezige Vorfigende und Herr Rudiger berichteten über die schnöde Zurüdweifung die ihnen seitens des Fabrikanten Herrn Balinger zu The geworden, als fte demselben gesagt, daß fie im Namen de Bereins tämen, um wegen der Lohnreduktionen mit ihm verhandeln. Einem Kollegen, der bei Herrn Balinger die beit niedergelegt, wurde eine Unterfügung von 12 M. wöchent Nothwendigkeit der Gründung einer Raffe aur Unterfügung arbeitsloser Kollegen veranlage den Vorfigenden, zu ertlar daß der Vorstand in Kurzem eine diesbezügliche Vorlag machen werde. An die Mittheilung des Vorftzenden, daß Fabrikant W., der einem Arbeiter vom Lobn 50 Pf. Strafge in Abzug gebracht, zur Rückzahlung der 50 Bf. verurthe worden sei, inüpfte Herr Rüdiger die Bitte, daß die Verein mitglieder den Rechtsschus immer nur für zweifellos berechtig Forderungen in Anspruch nehmen mögen.
20 49 68[ 120] 88 823 54 435 40 74 576 686[ 120] 719 41 98 812 41 60( 150) 912 46 44016 29[ 12] 33 55 149 72 207[ 120] 333 478 500 45004 162 89 230 90 305 419 28 564 75 80 85 693 748 79 81 811( 120) 941 46003[ 120] 33[ 150] 97 117( 60001 29 214 98 362 9 602 83 779 82 99 832 1150) 393 47004 37 52 116 46 93 219 31 35 66 77 446 556 629 40 88 743 824( 120) 36 73 48062 80 142 73 322 415 57 756 71 86 831 54 56 86 93 968( 150) 75 49083 89 150 76 77 88[ 180] 305 432 41 47[ 120] 49 57 502 27 50 55 658 717 89 811[ 180] 58 955 88
75 90 665 728 60 63 800 8 82 905 68
83 80[ 120] 680 737 70 828 33 61 967 76 78 813 410712981201210033 28
62 65 201 70 362 425 554 86 87 96 760 878 84 88
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55002 53 219[ 120] 26[ 150] 50 58 88[ 120] 302 40 43[ 120] 48 4
69 99 251 343 475[ 120] 515 600 9 55[ 1800] 804 44 52 902 9066 81 517 23 24 76 721[ 120] 47 61 82 91 881[ 150] 912 37[ 120] 72 56026 180] 52 56
621 32 390 71801 95 933 73 80113 203 11201 93 8223 843 909 1150 57001 7 93 177 80 93 331 405 93 544[ 240] 617( 120) 9 221 63 63 573 65 98 90 612 18 23 78 712 12 48 49 61 73 97 814 7
10033 123 28 90 279 443 577 600 96 758 808 82 904 29 96 11063 90 153 33 227 30 79 78 350 1767 1600 815 8 31 11201 47 621 33 42 73 611 709 18 1150) 68 87 360( 600) 98 935 76 36 19934 301 8 25 565 91 660
718 848 918 28 60 89 13049 74[ 120] 154 93[ 120[ 217[ 12 000] 22 331 47 48 61 492 584 600 713 94 821[ 120] 46 93 906 28 84 14035 38 116 864 951 120] 63
[ 120] 932
36 83 185 97 259 63 96 368 72[ 120] 418 56 62 79 535 81 84 98 611 65
60001 36 78 94 162 219 49 335 59 72 87 462 503 608 16 37 701! 35 43[ 240] 62 69 82 261 76 94 371 437 44 84 502[ 120] 21 23 59 757 77 9 21[ 150] 93 865 913 21 49 83 61029[ 120] 166 95 274 320 79 92 69 35 58 719 830 38 904 69 78 94 62052 57 99 112 98 231 45 327 34 43 15055 75 79 121 38 64 85 255 88 92 329 40 85 400 54 779 80 816 44 82 612 660 66 78 704 43 47 92 827 930 47 58 63020 64 294 308 46 922 86 95 99 16036 76 102 42 51[ 150] 55 61 259[ 150] 305 17 29 33[ 120] 410[ 120] 524 49 91[ 120] 669 74 755 939 40 60[ 240] 74 76 99 56 585 96 619 708 72 802 13[ 180] 18 904 20 36[ 120] 56[ 120] 17029 64011 35 62 89 122 72 83[ 120] 235 41 71 380 455 58 66 559 616 86 819 70 710 41 49 54 61 91 857[ 120] 915 88 18043[ 120] 61[ 150] 102[ 120] 62 733 84 823[ 120] 75 900 72 89 66002 18 62 68 79 188 284 350 417 65090[ 150] 131 43 289 305 7 20 23 82 439 507 45 83 602 31 49 61 7 257 59 411 39 45 57 78[ 120] 95 506 45 55 600 9 722 858 935 19043 92 551 717 86 916 67002 55 86 91 92 139 73[ 180] 83 93 297 328 68 [ 150] 128[ 150] 50 325 50 401 538 39 54 659 709 21[ 150] 29 71[ 150] 91 437 48 50 525 83 605 14 72 83 85 780 808 94 948 84 68271 301 17 57 432 41 547 824 45 80 971 69045 64 91 106 229 37 41 50 53 388 479
835 67 76 80[ 120] 85 977 20003 57 70 79 111[ 180] 86 90 208 13[ 120] 416 19 35[ 120] 511 659 710 37 78 855[ 120] 58 86 21054 204 6 92 321 62[ 120] 84 403
519 86 636 871 96 973
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[ 120] 829 995 25009 52[ 150] 64 103[ 120] 18 47 65 70 83 260 340[ 8000] 421 48
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79 718 26 60 90 832 40 59 69 72 88 915 23 31 69
Allen Kollegen die betrübende Nachricht, daß der Inhaber der Stud, und Cement gießerei, Herr Studateur R. Keller, Solmsstraße 12, nach langem schweren Leiden am 10. Mai früh 3 Uhr verstorben ift. Die Beerdigung findet am Donnerstag den 13. Mai, Nachmittags 4 Ubr, von der Leichenhalle des Matthäi- Kirchhofes aus ftatt u. bitten wir um recht rege Betbeiligung. Der Verein der Stuckateure Berlins .
Werkstatt- Delegirten- Versammlung
Beiteres aus der Berliner Theatergeschichte it Gesang und Lanz in einem Borfriele und 8 Alten von Jakobson und Wilten . Central Theater. Der Stabs Trompeter. Siftoria Theater. Amor. Tans Boem von Luigi Manjotti.
Louiseustädtisches Theater. Das lachende Deutschland .
Dead- Theater. Die Loreley . Raufmann's Bariete. Große Spezialitäten Borstellung.
.
Baffage 1 Tr. 9.10 Raifer Panorama. In dieser Woche: Neu! 8. erften Male: Algier . Eine Wanderung durch das Riefengebirge. Hertha Reife. Carolinen Inseln. Eine Stelse 20 Bf. Rinder nur 10 Bf. Soeben erschien Nr. 28 des
Babren Jakob". Bu bestehen durch die Expedition, Bimmer
ftraße 44.
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Uhr,
Mittwoch, den 12. d. M., Abends 8 Kaiser Franz- Grenadier- Plas Nr. 7. Die Werkstätten werden aufgef. rdert, zu dieser Versammlung Delegirte zu entfenden.[ 1621
Verein zur Vertretung der Interessen der Arbeiterinnen. [ 1624 Deffentliche Mitglieder- Versammlung Donnerstag, den 13. Mai, Abends 8½ Uhr, in Bratwell's Bierhallen, KommandantenStraße 77/79.
Tagesordnung: 1. Vortrag. 2. Distuffton. 3. Verschiedenes. Gäfte haben Butiitt, neue Mitglieder werden aufgenommen. Der Vorstand.
43066 166 78 2176 11201 93 803 18 43 81 84 995
Loose zur
Rothen Lotterie
a 1 M.( Biebung 27. Mai.) Optaem. W.:. 30 000, 20 000, 10 000, 5 000, 4000, 30CO c.
Ulmer Geld- Lotterie
a 3,25 M.( Biebung 24.- 26. Mat.) Hauptgew.: Mt. 75 000, 30 000, 10 000, 2 a 5 000 c. in Baar ohne Abzug. Richard Schröder, W., Markgrafenstraße 46, Gendarmenmartt.
Sorben erschien:
Der Verein zur Wahrung der Juter- vor
effen der Tischler macht am Sonntag, den 16. Mai, eine 1620
Herren- Fußpartie nach dem Grunewald .
Abfahrt Morgens 5 Uhr vom Schlesischen Bahnhof . Für Nachzügler Abfahrt früh 8 Uhr vom Anbalter Bahnhof. Treffpunkt und Rendezvous Bahnhof Grunewald.
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[ 1606
Wo speisen Sie? In der ersten alten pom merschen Küche, Dranien ftraße 181, of parterre, bei lein. Frübft. 30 f. Mittagstisch m. Bier 50 Bf. Abendiisch, v. 30-50 f., nach Auswahl. 1440
Die Sozialdemokratie
1616
Säle
für Vereine und Bersammlungen.
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[ 1622
lich, auch Sonntags Vormittags u B. Nieft,
freien Benußung empfiehlt
Prinzenstr. 53.
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Kommandantenstraße Nr. 72,
Hof parterre.
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Anzüge, Damenkleider
und Mäntel im Tuchgeschäft Prinzenfr.53,
gegends. b. Turnhalle.
Theilzahlungen
8.
gestattet!
dem Deutschen Reichstage. Po, 20 This., d. vf. Drantenit Deutschen Reichstages am 31. März 1886. Einige
Stenographischer Bericht der Verhandlung
Biertes Heft
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