Der Arbeitervertreter au erfolgen. Und zwar find Die legteren nur dort, wo eine Genoffenschaft nicht in Settio nen eingetheilt ist, seitens der Benossenschaftsvorstände aur Berathung und Beschlußfaffung binzuzuziehen. Ift die Ge noffenschaft in Sektionen eingetheilt, so hat die Buziehung der rbeitervertreter sektionsweise durch die einzelnen Sektionsvor flände zu erfolgen. Zur Berathung find stets sämmtliche Ar­beitervertreter der Sektion, für welche die Vorschriften Giltig teit haben sollen, einzuladen. Aus dem Protokoll muß die Abstimmung der Arbeitervertreter ersichtlich sein.

Die vielbesprochene Konvention der Eisenbahnwerke Oberschlesiens   ist nicht zu Stande gekommen. Behüt Dich Gott  , es wär' so schön gewesen" mit diesem Vers leitet das Hauptorgan des oberschleftfchen Montandiftritts diese Mitthei lung ein. Das Blatt hält den Abschluß einer solchen Kon vention überhaupt nicht für möglich, da die Werke, welche große Aufwendungen gemacht haben, um viel und billig produziren zu tönnen, nicht darauf verzichten wollen, aus ihren Anlagen Vortheil zu ziehen. Da haben wir's. Der Gemeinfinn ist in der Gesellschaft nicht einmal in so ge­ringem Maße vorhanden, einer gemeinsamen Gefahr auch ge meinsam die Spize zu bieten, bier der Ueberproduktion einen Damm entgegenzuseßen. Der Egoismus, das freie Spiel der Ronkurrenz hat eine völlig anarchische Produktion ge schaffen zum Schaden der ganzen Gesellschaft. Wenn nun die einzelnen Glieder der Gesellschaft dieser allgemeinen Gefahr nicht genügenden Widerstand leiften lönnen, so ist es Pflicht des Staates, einzutreten. Durch die Thätigkeit Einzelner werden ja nicht nur sie selbst geschädigt, sondern in welt höherem Maße noch andere Staatsbürger, die Arbeiter. Wenn die Wenn die Mancheftrier das Eingreifen des Staates in die wirthschaft lichen Bustände für ein Unrecht erklären, dann müssen fie auch in erster Linie den wirthschaftlichen Anarchismus abschaffen,

Die Lage der Spizenklöpplerinnen im fächsischen Erzgebirge  , die schon vor 30 Jahren von der belannten Dichterin Louise Dtto so ergreifend geschildert worden ist, wird immer schlechter, die Noth immer größer. Der Wochenlohn beträgt im Durchschnitt nach Berichten von der Regierung nabe ftehenden Organen noch nicht zwei Mart. Die Kartoffeln find theuer und schlecht und man fteht schon den Hungertyphus als drohendes Gespenst in nicht allzugroßer Ferne. Ob die Re gierung hier bald einschreitet, um diese vielheimgesuchte arme Gegend etwas zu schüßen, ist noch nicht erwogen, obgleich dahin sielende Vorschläge in der Breffe laut geworden find. Seht Thr fie fizen am Klöppelliffen, Die Wangen   bleich und die Augen roth! Sie mühen fich ab für einen Bissen, Für einen Biffen schwarzes Brod!"

Ein Maurerftreit ist auch in Pößned ausgebrochen. Derselbe dauert schon längere Beit. Alle Bauten ruhen; nur an dem neuen Bürgerschulgebäude lann weiter fortgebaut wer den, da es dem Unternehmer gelungen ist, Maurer   aus dem Eichsfelde lommen zu lassen. Die Arbeiter aus jener Gegend fteben den übrigen mitteldeutschen Arbeitern an Bildung und Bedürfnissen um ein halbes Jahrhundert nach.

Die Zimmergefellen zu Darmstadt   haben am 10. b. M. weds Erzielung einer Lohnerhöhung die Arbeit niedergelegt. Die Bauthätigkeit wird radurch bedeutend gestört.

f. Partieller Streit. Durch Lohndifferenzen gezwungen, baben die Bimser in der Hutfabrik von Schimming, Pappel Allee 3/4, die Arbeit niedergelegt. An alle Kollegen ergeht die dringende Aufforderung, Buzug strengstens fernzuhalten. Alles Nähere wird in der am Montag, den 17. Mai, Abends 8 Uhr, bei Siemund, Linienftr. 8, tagenden Versammlnng bekannt gemacht werden. Bahlreiches Erscheinen ist erforderlich.

ver viel mehr Unheil in die Welt gebracht hat und immer noch Vereine und Versammlungen.

bringt, als die sogenannten ,, Anarchisten", welche mit Revolvern und Bomben spielen, aber recht bald unschädlich gemacht wer den. Der wirthschaftliche Anarchismus, das ist der Drache, der unendlich viel Menschenglück verschlingt, und nur allein die Staatsidee lann ber Rifter St. Georg sein, der dies Ungethüm erschlägt.

Arbeitslosigkeit. Der Landrath des der Stadt Königs berg i. Pr. benachbarten Kreises Fischhausen   erläßt folgende Bekanntmachung: Die gegenwärtige Lage des Verkehrs, Handels und der gewerblichen Verhältnisse in Königsberg  hat einen zeitweisen Mangel an Arbeitsgelegenheit für einzelne Klaffen der dortigen Arbeiterbevölkerung zur Folge gehabt. Wiewohl es gelungen ist, dem augenblicklichen Arbeitsmangel abzuhelfen, so liegt doch die Befürchtung nabe, daß bei einer Fortdauer ungünstiger Verhältnisse einem etwa steigenden An­gebote von Arbeitsträften nicht die ausreichende Gelegenheit zur Beschäftigung gewährt werden kann. Ich mache daher darauf aufmerksam, daß der Zuzug von Beschäftigung suchenden Tage­arbeitern nach Rönigsberg gegenwärtig dringend zu widerrathen ist, da bortselbst auf eine sichere Arbeitsgelegenheit zur Beit nicht gerechnet werden kann." Freihändlerische Blätter schieben diesen Nothstand lediglich auf die Schutzollpolitit, unsere Leser wiffen, daß die Ursachen tiefer liegen, wenn der Schutzoll auch den Schaden um etwas vermehrt haben mag.

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nahe der Brunnenstraße,

hfs. Eine öffentliche Tapezirergehilfen- Versammlung fand am Dienstag Abend im Louisenstädtischen Konzerthause unter Vorfts des Herrn Sander statt. Auf der Tagesordnung ftand: 1. Organisationsverbefferungen. 2. Die Auflösung der Lohntommission und leberweisung des Generalfonds für durch Streits ac. unverschuldet arbeitslose Kollegen an den Berein zur Wahrung der Intereffen der Berliner   Tapezirer." Nach einem Referate des Vorsitzenden und darauffolgender, sehr animirter Dislufton, erhob die Versammlung rabeau einstimmig folgende Resolution zum Beschluß: Die heutige Generalver sammlung der Tapezitergehilfen beschließt: 1. Das Institut Der Lohnfommiffion, sowie der Verkauf von Marken find auf. gehoben. 2. Die vorhandenen und noch ausstehenden Fonds Der Lohnkommission, sowohl aus dem Verkauf von Marten als auch aus den Beichrungen auf Liften herrührend, werden Eigen thum des Vereins zur Wahrung derJntereffen der LapezirerBerlins. 3. Dieser Verein übernimmt bei Annahme dieses Fonds die Verpflichtung, denselben getrennt zu verwalten und nach folgen. den Grundsägen zu folgenden 8meden zu verwerthen: a) Mits glieder des Vereins haben das Recht, bezw. die follegialische, moralische Pflicht, zu diesem Fonds wöchentlich mindestens 10 Pf. zu freuern, wodurch site nach 52 hintereinander erfolgten wöchentlichen Einzahlungen die Berechtigung erlangen, bei un verschuldeter Arbeitslosigkeit eine Unterstüßung zu fordern und

zu erhalten, welche das Sechsfache der Einzahlungen repräfe tirt. b) Mitglieder des Vereins erhalten aus dieser Re während der Saisonperioden, also in den Monaten i April und Auguft, September und Oktober eine wöchentli Unterstügung von 10 Mart, wenn fie wegen Eintretens Lohnaufbefferung oder Abschaffung von programmwidrigen beitsbedingungen gemaßregelt", b. b. entlaffen worden find un die Sachlage nach erfolgter Prüfung richtig befunden wur 4. Erklärt es die heutige Generalversammlung als Ehrenfa jedes in Berlin   beschäftigten Tapesirergehilfen, Mitglied " Vereins zur Wahrung der Intereffen der Berliner   Tapesire zu werden. 5. Geschenke und Einzahlungen zu diesem Fon ohne Uebernahme von Verbindlichkeiten werden angenommen Unter anderm wurde auch vom Vorfigenden aufgefordert, b bie etwa noch ausstehenden Gelder vom Martenverkauf schle nigft und spätestens bis zum 1. 1. M. abgeliefert werden mög sowie daß der oben genannte Verein in nächster Zeit einen meinsamen Ausflug unternehmen und denselben bis nach Bo dam ausdehnen werde, woselbst man mit den dortigen Kollege zusammenzutreffen gedenke.

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Abg. v. Bezi für 1884

* Der Intereffenverein der Riften- und Koffermad Berlins  , hielt am 10. Mai eine Mitgliederversammlung in welcher der Stadtv. Herr Gördi einen Vortrag über Arbeiterbewegung hielt. Bunächst drückte der Referent feis Freude darüber au?, daß sich der Verein seit seiner Begri bung immer mehr emporgeschwungen habe. Referent dann auf die Arbeiterstreits zu sprechen. Er sei Gegner Streits, hauptsächlich partieller, da hierdurch Abe nehmer sowohl rote Arbeitgeber fich gegenseitig schäbig Sollten aber dennoch die Arbeiter zu diesem Mittel gewill die müffen, falls ihnen lein anderes zu Gebote steht, so empfiebung d er( Redner) den Generalftreil. Redner besprach ferner den laß des Herrn Ministers des Innern und der großen

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bej Frifter und Roßmann. An der darauf folgenden Distuff Art. II, betheiligten ft mehrere Redner im Sinne des Referen - Hierauf wurden mehrere Werkstätten einer scharfen unterzogen, wegen zu langer Arbeitszeit und geringem Dienst der bort beschäftigten Arbeiter. Ein Streit fet abe diesen Werkstellen nicht möglich, so wurde angeführt, ba meistens indifferente Kollegen arbeiten. Hierauf wurden die ftreitenden Stellmacher 40 M. aus der Kaffe bewill und bekannt gemacht, daß am Sonntag, den 16. Mai errenpartte zu Fuß stattfindet. Treffpunkt Morgens 6

Frankfurter   Linden und Memelerstraßen- Ecke.

Bork

* Fachberein der Lithographiefteinschleifer. Mo ben 17. d. M., Abends 8%, Uhr, bei Seefeld, Grenadierfi Nr. 33, Generalversammlung. Tagesordnung: Raffenber Bericht über den Herrenabend. Statutenausgabe. Bo über Bwed und Ziel des Vereins, die Entwickelung beffell und wie verhalten sich die Kollegen dazu. Referent Herr Schleifer. Korreferent Herr Sillier, Steinbruder. Bate tommen.

Vereinigung der deutschen   Schmiede( Mitgliedid Berlin). Sonnabend, den 15. Mai, Abends 8 Uhr, Berian

lung in Bratwell's Biervallen, Rommandantenfiraße

77­

( oberer Saal). Tagesordnung: Vortrag des Herrn Schwe

über Uebervölkerung". 2. Innere Angelegenheiten. schiedenes. Bahlreiches Erscheinen sehr erwünscht.

3.20

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Sonnabend, den 15. Mai.

Opernhaus. Die Meiſterfinger von Nürnberg

Schauspielhaus. Der Winkelschreiber. Vor ber: Am Clavier.

Deutsches Theater  . Don Carlos. Bele Alliance- Theater. Namenlos. Dkend- Theater. Die Lorely.

Friedrich Wilhelmftädtisches Theater. Der Bigeunerbaron.

Walhalla   Theater.

Das lachende Berlin  . Helleres aus der Berliner   Theatergeschichte alt Gesang und Zanz in einem Borsetele und 3 Alten von Jakobson und Wilten  . Central Theater. Der Stabs Trompeter. Vittoria Theater. Amor. Tanz- Boem von Luigi Manzotti  .

Boutfenstädtisches Theater. Das lachende Deutschland  .

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besteht seit zwanzig Jahren,

[ 1610

0000000000000000000000000000000

Ortskrankenkasse des Zimmerergewerbes.

Große öffentliche Versammlung der

Maler Berlins  Sonntag, den 16. Mai, Vormittags 9 Uhr,

Generalversammlung in Gratwell's Bierhallen, Kommandantenstr. Tagesordnung: 1. Das Borgehen bet new

Sonntag, den 23. d. M.,

Vormittags 10 Uhr,

im Lokale Linienstraße 8 bei Stemund. Tagesordnung:

gewählten Lohnlommission und Stellungnahme Der Maler Berlins   zu derselben. 2. Verschiedenes. 1644 Die Lohnlommission.

Berfügung des Heren Ober- Präfidenten, be- Lacirer aller Branchen

treffend die Krantentaffen Beiträge.

Die Vertreter der Kasse werden hier­durch eingeladen. Der Vorstand

der Ortskrankentafe d. Simmerergewerbes.

Berlins   und Umgegend. Oeffentliche Versammlung

am Montag, den 17. Mai, Abends 8 Uhr, im Königstadt- Kasino, Holzmarliftr. 72. Tagesordnung: 1. Vortr. d. Hrn. Schweiger.

Große Auswabl

Abg. Ri einmal b Dem Befo ändert m Daß, weil Die Berfa aber ma enthält fo ftänden b Diftrittwei

Art. 24 u ift burcha würde nu tbell gefa bes Unter Art. 112

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lich des geltenden herigen fie etwa b fünftigen diefe Artil legt werde wollen, ba Hang fteht

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Carl Ploes, Vorftzender.[ 1642 2. Abrechnung des provisorischen Kafftrers. empfehle in gediegenen Stoffen und eleg

Deffentliche Versammlung fämmtlicher Stuhlarbeiter

und Berufsgenossen

[ 1644

am Montag, den 17. Mai, Abends 8 Uhr, in Buss' Saion, Große Frankfurterstraße 87.

E.D.: 1. Der Kongres der Deutſchen   Vlanu

fatturarbeiter in Bera. 2. Das Vorgehen der Lohnkommission der verein. Jnnungsvorstände.

Arb.- Bez.- Verein der Oranien­burger Vorstadt u. d. Wedding.

Montag, den 17. Mai, Abends 8 Uhr:

Versammlung

in Kleine's Salon, Gerichtsstraße Nr. 10. Tagesordnung:

1. Vortrag des Stadtverordneten Herrn Friz Gördt über: Die neueste Verfügung Berlin   S., Oranienftr. 153, Edhe Morthpl., des Ministers von Buttkamer. 2. Distuffton. empfiehlt unt. Bjährta. Garantie 3. Verschiedenes. 4. Fragetaften. zu allerbilligsten Preisen: Silb. Bylinder- Uhren 15, 18, 20, 24 M.; Alb. Bylinder Uhren mit Remontoir Aufzug 24-30 M.; flb. Unter Uhren m.Remontoir

Gäfte willkommen. Neue Mitglieder wer ben aufgenommen. Um zahlreiches Erscheinen [ 1652] Der Vorstand. erfucht

Am Mittwoch( Buß- u. Bettag) Nach­

mittag 2 Uhr findet ein

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Fachverein d. Böttcher.

Montag, den 17. Mai, bends 8% Uhr: Versammlung

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[ 1650

3. Wahl von 3 Revisoren. 4. Wahl einer Ausführung.

Inter  . Kommiſsion. 5. Berschiedenes.

12-30

[ 1649 Ganze Anzüge von 15-45 Frühjahrs- Ueberzieher. 12­Hosen von 3-15 M. Auch nach Maaß in turzer Frift.

Mitglieder- Versammlung der Central- Kranken- und Sterbekasse der Tischler

( Dertliche Verwaltungsstelle Berlin G.)

Sonntag, den 16. Mai, Bormittags 10 ühr,

in Keller's Lokal, Andreasstr. 21( oberer Saal). Tagesordnung: Abrechnung vom 1. Quartal 2. Verschiedenes. Mitgliedsbuch

1886.

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1646]

Der Bevollmächtigte.

Verein der Sattler und Fachgenoffen. Sonnabend, den 15. Mat d. J., Abend3 8% Uhr, Versammlung ta Bratwell's Bierhallen, Kommandanten­Straße 77/79. ball und Stiftungsfeft. 2. Wahl des Ver Tagesordnung: 1. Abrechnung vom Masten gnügungs- Komitees und der Revisoren. 3. Ver­hiedenes. Gäfte willkommen. Aufnahme neuer Mitglieder. Um zahlreichen Besuch bittet 1651

Der Vorstand.

Arbeiter- Bezirksverein für den Often Berlins  .

Sonntag, den 16. Mai: Gemüthl. Beisammensein der Mitglieder mit Familie bei Jacobi ( Landsberger Bierhallen), Landsbergerstraße 82. 1680] Das Komitee.

Möblitte Stube für Herren billig zu ver miethen Waldemarstr. 72 bei Mehnert.[ 1645

Beit prompt ausgeführt.

16

Anton Woyack, Malleri Die Sozialdemokratie

Soeben erschien:

vor dem Deutschen

Reichs

Artikel 5, 6

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Stenographischer Bericht der Verhandlun des Deutschen Reichstages am 31. May 1

Viertes

Heft

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Arbeitsmarkt.

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Ein Familienvater bittet um Beschäftigung. Rudolph Linde, Grüner Weg 9/10.

Züchtige Weften- Arbeiterinnen [ 1641 Menne, Elisabeth Ufer 20, Hof III.

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