mahnen aber nochmals alle Kollegen, fich fireng an den früheren Beschluß zu halten, sowie ebenfalls der Baffus 5 nicht ver geffen werden darf, wo fich feber verpflichtet hat, die im Streit geffen werden darf, wo sich jeder verpflichtet hat, die im Streit Stehenden zu unterftügen. Alle, welche die Arbeit niederzu legen gezwungen find, haben fich zu melden, ferner find Briefe legen gezwungen find, haben fich zu melden, ferner find Briefe und dergleichen abzugeben bei Herrn Huth, im Lokal Linden ftraße 54, zu Händen Butch. Mit follegialischem Gruß die ftraße 54, zu Händen Gutsch. Mit tollegialischem Gruß die Lohntommiffion. J. A.: Heinrich Engel.

des Jahres 1884 giebt ein interessantes Bild von der ges| waltigen Ausdehnung, welche die Schienenstraßen bereits ge wonnen haben. Nach dem Ergebnisse der Busammenftellung batte das Eisenbahnnes am Schluffe des Jahres 1884 eine Ausdehnung von 468 108 Rilometer erlangt, eine Ausbehnung, welche um etwa 80 000 Kilometer die mittlere Entfernung des Mondes von der Erde übertrifft und mehr als das Elf­fache des Erdumfanges beträgt. Die stärkste Ent widlung im Verhältniß zur Flächengröße zeigt das Eisenbahn­neg im Rönigreich Sachsen und in Belgien , wo auf je 100 Rilometer 14.8 und 14.7 Rilometer Bahnlänge entfallen. In Bezug auf die Dichtigkeit des Eisenbahnneges folgen hiernach England, Elsaß- Lothringen , Baden, Württemberg und die Niederlande. Bei Bergleichung der Eisenbahnlängen mit der Voltszahl steht das dünnbevöllerte Schweden mit 14.5 Rilometer Eisenbahn für je 100 000 Einwohner obenan. Der Buwachs, welchen bas Eisenbahnnet ber Erde in der Beit von 1880 bis 1884 erfahren hat, beziffert fich auf 101 088 Kilometer oder auf 27%, pet. Von den euros päischen Staaten weist Frankreich die beträchtlichste Zunahme auf( 19,2 pt.), dann folgen Desterreich( 18,8 pt.) und Deutschland ( 9,9 pet.) Während in ganz Europa die Eisen bahnlänge in dem vierjährigen Beitraum um 21 071 Rilometer ober 12,5 pet. zugenommen but, ist in Amerita in derselben Beit das Net der Vereinigten Staaten allein um 55 900 Rilo meter oder 38,3 pCt. gewachsen. Dieser Zuwachs ist nicht viel fleiner als die Länge der Eisenbahnen in Deutschland und Defterreich Ungarn zusammengenommen. Das Eisenbahnnet Der Vereinigten Staaten übertrifft denn auch das des ge fammten Europas um mehr als 12 000 Kilometer. In Aften hat bie Länge der Eisenbahnen am stärlften in Britisch Indien zugenommen. Auch Niederländisch Indien und Japan weisen verhältnismäßig beträchtliche Bunahmen auf. In Afrika zeigt fich der stärkste Zuwachs in der englischen Kaptolonie, und eine fehr lebhafte Entwidelung des Eisenbahnneges weisen auch die auftralischen Kolonien auf.

Aufruf an die Steinträger Berlins und Umgegend. Kollegen! Euch Allen ist bekannt, daß in der am 14. b. M. im Louisenstädtischen Konzerthaus, Alte Jakobftr. 37, stattge­fundenen öffentlichen Versammlung der Steinträger Berlins eine Resolution angenommen wurde, in welcher fich sämmtliche Kollegen verpflichteten, bei denjenigen Meistern, welche unsere gerechten Forderungen nicht anerkennen, die Arbeit niederzu legen. Kollegen! Wohl ist anzunehmen, daß die größte Bahl der Meister unseren Forderungen Rechnung getragen bat, indem fich die Bahl derer, welche fich bis jetzt als Streifende gemeldet haben, als eine geringe herausgestellt hat. Wir er

Theater.

Freitag, den 21. Mai. Opernhaus. Das hübsche Mädchen von Gent .

Schauspielhaus. Was ihr wollt. Deutsches Theater. Ein Tropfen Gift. Belle Alliance- Theater. Namenlos. Poffe mit Gefang in 3 Atten von Ralisch und Pohl. Mufit von A. Conradi. DRead- Theater. Die Loreley . Friedrich Wilhelmstädtisches Theater. Der Bigeunerbaron.

Walhalla Theater. Das lachende Berlin . Deiteres aus der Berliner Theatergeschichte mit Besang und Tanz in einem Borfriele und 8 Atten von Jakobson und Wilten . Central- Theater. Der Stabs Trompeter. Bittoria Theater. Amor. Tanz Poem von Luigi Manzotti . Wallner- Theater. Der Herrgottschniger von Ammergau.

Refidenz Theater. Familie Hörner. Hierauf: Bimmer Nr. 18.

Boutfenstädtisches Theater. Rünftlerleben. Raufmann's Variete. Große Spezialitäten. Borstellung.

Baffage 1 Tr. 9 M.- 10.

Raifer Panorama. Bweite Reise durch die Schweiz . Neu! 8. erften Male: Algier . Bertha Reife. Carolinen Inseln. Eine Seife 20 Bf. Rinder nur 10 Bf. Abonnement.

Meinen Bekannten sowie meiner geehrten Nachbarschaft die ergeb. Anzeige, daß ich meine Bäckerei von der Neuen Hochstraße nach der nfelstraße 1b verl. habe. Brod lief. ca. 5 Bfb. für 50 Bf. Frühstückt sende ich frei ins Haus. Bet Bedarf ers. ich mich mit Aufträgen

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Kleine Mittheilungen.

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Brüffel, 15. Mai. ( Wieder ein Mord in der guten Ge sellschaft.) Kaum find wenige Wochen verflossen, seit der Heritale Deputirte Van der Smissen seine Frau aus Eifersucht er. mordete und schon wieder werden die Gemüther durch ein neues blutiges Verbrechen in den höheren Kreisen" in nicht geringe Aufregung verseßt. Diesmal ist es ein junger schwach finniger Laugenichts finniger Laugenichts Georges Verhaeren der seinen Der feinen Schwager, Herrn Carlier, Chef der zweiten Abtheilung des Ministeriums für Eisenbahnen, Poft und Telegraphen, in defen Bureau durch einen Revolverschuß tödtete, weil derselbe fich geweigert hat, den Mörder, der ihn seit längerer Beit mit Geldforderungen beläftigte, noch ferner au unterſtügen. Verhaeren, einer der geachtetften Familien Brüffels angehörend, steht im Alter von 25 Jahren und soll schon in früher Jugend Spuren von Geistesstörung gezeigt haben. Längere See reisen, die er später machte, scheinen ohne günstigen Ein fluß auf seinen geistigen Buftand geblieben zu fein, denn bet seiner Antunft in Marseille , vor etwa zwei Jahren, sah man fich genöthigt, ihn wegen seines exzentrischen Be nehmens in einem Jrrenafyl unterzubringen. Er entlam jedoch auf eine mysteriöse Weise und lehrte nach Brüffel zurüd, wo er sein abenteuerliches Leben fortsette und nach und nach sein väterliches Erbtheil verschwendete. Um seinem Treiben ein Biel zu fegen, fand fich seine Familie veranlaßt, ihn unter die Bor mundschaft seines Schwagers, des nunmehr ermordeten Herrn Carlier, au ftellen. Earlier, au ftellen. Dieser zeigte fich dem jungen Manne gegenüber äußerst liebenswürdig und händigte ihm öfters be beutende Geldsummen ein, die derselbe natürlicherweise mit Eleganz durchbrachte. Is nun aber Verhaeren immer wie der mit Geldforderungen an seinen Schwager herantrat, wurde dieser der Sache schließlich überbrüffig und verweigerte ihm bei feinem Besuche am vorigen Mittwoch entschieden jede weitere peluntäre Unterstützung. Gestern Morgen gegen 9 Uhr be gab fich Verhaeren von Neuem zur Wohnung seines Schwagers. Da er denselben nicht zu Hause fand, so machte er sich auf den Weg nach dessen Bureau im Gebäude des Minifteriums

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Tischler Verein.

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Außerordentliche General- Versammlung am 22. b. Mis., Abends 81%, Uhr, in Sanssouci , Rottbuserstraße Nr. 4a. Z.D.: 1. Bericht über ble genehmigten Sta

tuten der Krankenunterstügungslaffe. 2. Gr. gänzungswahl des Vorstandes. Quittungsbuch legitimirt. Um zahlreichen Besuch ersucht 1704] Der Vorstand.

Oeffentliche

[ 1709

Tischler- Versammlung

Sonntag. ben 23. Mai, Bormittags 10 Uhr, in Keller's Lokal, Andreasftraße Nr. 21. Tagesordnung: 1. Die Dristrantentaffe der Tischler und Pianofortearbeiter Berlins und die Unterschlagungen der früheren bret Rafftrer. 2. Die Beschwerden im Medizinwesen.( Be schwerden werden in der Versammlung entgegen genommen.) 3. Der Vorstandsbeschluß. Re ferent: Herr W. Schmit. Der Ginberufer.

Versammlung

Der Mitglieder des Vereins

zur Wahrung der Interessen der Klavierarbeiter Sonnabend, den 22. Mai d. J., Abends 8 Uhr, in Gratweil's Bierhallen, Kommandanten ftraße 77/79( unterer Saal). Tagesordnung: 1. Vortrag. 2. Abrechnung vom Maslenball und Vierteljahres- Abrechnung. 3. Vereinsangelegenheiten. Säfte, welche gewillt find, dem Verein bei [ 1710 zutreten, find willkommen. Der Vorstand.

allt. beehr. zu wollen. J. Merdiel, Bädermir. Arb.- Bez.- Verein Süd- Ost

Säle

für Vereine und Bersammlungen c. täg­lich, auch Sonntags Vormittags zur freien Benugung empfiehlt [ 1622

B. Nieft,

Kommandantenstraße Nr. 72, Bof parterre.

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a 1 M.( Biebung 27. Mat.) Optgew. W.: Wit. 30 000, 20 000, 10'000, 5 000, 4000, 3000 c.

Ulmer Geld- Lotterie & 3,25 M.( Biebung 24.- 26. Mat.) Hauptgew.: Mt. 75 000, 30 000, 10 000, 2 a 5 000 c. in Baar ohne Abzug. Richard Schröder, W., Markgrafenstraße 46, Gendarmenmarkt.

Reichhaltiger

und warmer

[ 1606

Sonntag, den 23. Mat:

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für Eisenbahnen, Poft und Telegraphen rae Ducale 95. Da man dort den jungen Mann fannte, ließ man ihn unge hindert pafftren; ruhig ftieg er die Treppe hinan aur 2. Etage und trat unangemeldet in das Bureau seines Schwage Dieser saß, in feine Arbeit vertieft, an seinem Schreibtisc ehe er es verhindern tonnte, zog Verhaeren einen Revolve legte auf ihn an und gab Feuer. Bu Lode getroffen fant Herr Carlier in seinen Lehnstuhl zurüd, während der Mörde mit dem Rufe: Bu hilfe, ich babe ein Unglüd angerichtet!" der Thür zurannte. Auf sein Geschrei stürzten die Beamten des Minifteriums herbei und drängten sich in das Bureau; ein grauenbafier Anblid bot fich ihnen dar. Herr Carlier lag röchelnd in seinem Lehnstuhl, den Kopf über die Bruft geneigt das Geficht mit Blut überströmt. Der Möder hatte gut ge troffen; die Kugel batte den Schädel vorn und hinten bur bobrt, zwei gräßliche Wunden hinterlassend. Auf dem Schreibtisch lag noch rauchend die Mordwaffe, ein fünf läufiger Revolver starten Ralibers, in welchem fich noch vier Battonen befanden. Der Unglüdliche machte noch einen Verfuch zu sprechen, doch vergeblich; er verschieb na 20 Minuten() in den Armen de schnell herbeigerufenen Notizen Arztes. Inzwischen hatte man den Mörder festgenommen Er befand fich in einer ungeheuren Aufregung und sein in Blid belehrte die Anwesenden, daß man es mit einem Be rüdten zu thun habe. Warum baben Sie Ihren Schwager getödtet?" fragte ihn der Rommiffar. Er hat mich schon lange geärgert," antwortete Verhaeren, den Beamten a ftarrend. In feinen Taschen fand man einige Familien bolumente und eine Anzahl Briefe, an alle größeren Beitunge Brüffels adrefftrt, in welchen er in unzusammenhängende Weise erklärt, feine Familie verfolge ihn und beute ihn au er habe die Abficht fich zu tödten u. s. w. Auf die Frage, er die That nicht bereue, erwiderte der Mörder: D, Aber ich glaubte nicht, daß ich so genau gezielt hätte. Ermordete hinterläßt eine Frau und zwei Rinder.

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sehr human und bei seinen Untergebenen sehr beliebt wesen sein. Eine ungeheure Menschenmenge brängte gestern um das Gebäude, in welchem der Mord verl

wurde.

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Briefkasten der Redaktion.

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W. H. in L. Durch die Angabe, ein verunglückter beiter set in dem betreffenden Betriebe gar nicht beschäftigt wesen, macht sich der Arbeitgeber noch nicht strafbar, auch wen Die Angabe falsch ist.

Preussische Central- Bodencredit- Actiengesellschaft

Familienausfing nadi ,, Krebsjandie"

Restaurant Laufs.

Die Theilnehmer treffen fich Mittags um 12 Uhr im Restaurant Mitan. Bahlreiche Betheiligung ist erwünscht. [ 1708

Der Vorstand.

Meinen geschästen Runden und werthen Freunden theile ich hierdurch mit, daß ich meine Beitungsspedition dem

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5% und 4% iger mit 10% Zuschlag rückzahlbarer Pfandbriefe Dom Mai 1871, Januar 1872( Ser. 1), Juni 1872( Ser. II), Mai 1874( Ser. 1), August 1875 und September 1877

der Preußifdien Central- Bodencredit- Actiengesellschaft

in 3%% ige Pfandbriefe.

Nach Verständigung mit den betreffenden Darlehnenehmern bieten wir hiermit die Convertirung

unserer 5% igen und 4%% igen mit 10% Buschlag rüdjahlbaren Pfandbriefe auf Höbe Betrages von etwa 30 000 000 art unter folgenden Bedingungen in 3% ige Pfandbriefe 1. Die ausstehenden Pfandbriefe bet oben beseigneten Emi fionen werden bebufs Rudsablung am 1./2. Januar 1887 info w zur Ausloosung gebracht, als bie Zilgung auf döhe des B frages von etwa 30 000 000 Di art im Wege der Convertirung nic erreicht wird. Die 4%% igen Bfandbriefe vom Juni 18 ( Serte II) werben gänzlich außgelooft.

Herrn Th. Schmidt, Admiralftraße 39, verkauft habe. Indem ich hieran die Bitte Inüpfe, das mir bisher entgegengebrachte Ber­trauen auf den Herrn Schmidt übertragen zu wollen, mache ich darauf aufmertiam, daß etwaige Beschwerden über unpünktliche Buftellung sc. fest an Herrn Schmidt zu richten find. 1706] W. Iwantzky, Naunynftraße 19.

Arbeitsmarkt.

Ein junges Mädchen, welches geschickt im Nähen ist, wird in einer Kleinen Wirthschaft den Tag über verl. Stange, Dresdenerstr. 15, IV.

Kravatten- Vorarbeiter 1693 auf glatte Weften und Binden verl. Nekband, Rottbuserdamm 99, Hof III( a. b. Kottb. Brüde). Wickelmacher( 4000 die Woche) verlangt Ascher, Naunynstraße 62 parterre.[ 1711

Einem geehrten Publikum empfehle mein

Weiß- und

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von 12 bis 2 Uhr, mit Bier à Rouvert 50 Pf.

Arbeitsnachweis für Klavierarbeiter.

Achtungsvoll Hermann Stramm, Restaurateur, Stalizerstr. 18.

2. Die Convertirung erfolgt in der Zeit

vom 18. Mai bis einschliesslich 1. Juni 1886 in Berlin bei der unterzeichneten Direktion,

bei der Direktion der Disconto- Gesellschaft,

bei Herrn 5. Bleichröder,

43

in Frankfurt a. M. bei den Herren M. A. von Rothschild& Söhne, in Köln bei den Herren Sal. Oppenheim& Co.

und zwar bei jeder Stelle in den bei derselben üblichen Geschäftsstunden.

Es wird vorbehalten, die Convertirung der Pfandbriefe von jeder einzelnen E fton oder von allen Emissionen schon vor Ablauf des vorgenannten Termins au schließ 3. An Stelle der aur Convertirung angemeldeten Stüde werden 3%% ige Pfandbri ber im März 1886 begonnenen Emiffion von 1886 ausgegeben.

Für diese Pfandbriefe gelten die nachstehend wiederholten Bestimmungen: Die Pfandbriefe werden auf den Inhaber ausgestellt und in Stüden

5000

3000, 1000, 500, 300, 100 Mart ausgefertigt. Sie find von Seiten der Inhaber un fündbar und werden mit 32% fürs Jahr in halbjährlichen Terminen am 2. Janua

und 1. Juli bis zum Tage threr Tilgung verzinst.

Die Anleihe wird zum Nennwerthe im Wege der Berloosung getilgt.

Betrages der Anleihe nebst den aus den eingelöften Pfandbriefen ersparten Binfen Bu diesem Behufe hat die Gesellschaft jährlich wenigftens/% des Nominal verwenden, dergestalt, daß die Tilgung längstens in 71 Jahren, vom 1. Januar 189 ab gerechnet, vollendet sein muß. Die Ausloosung geschieht im December jeden Jabre zuerst im Jahre 1889 und werden nach vorgängiger Bekanntmachung in den Befe fchaftsblättern die verlooften Pfandbriefe im folgenden Jahre am 1. Jult beja Der Gesellschaft bleibt jedoch das Recht vorbehalten, den Tilgungsfonds zu verfärl oder auch sämmtliche noch im Umlaufe befindlichen Pfandbriefe auf ein Mal

6 monatlicher Frift zu fündigen.

Die Binscoupons werden ebenso wie die ausgelooften oder gekündigten Blandbri nach Wahl der Inhaber bei den unter Nr. 2 bezeichneten und bei den fonft belan

1. Juli 1886 ab laufenden Binsen nebft Talons eingeliefert werden, während 4. Die zur Convertirung gelangenden Pfandbriefe müssen mit Coupons über die co Inhaber erhält ben gleichen Nennwerth 3%% iger Pfandbrie mit Couvons über die vom 1. Juli 1886 ab laufenden Bini

nebst sofortiger baarer Buzahlung von

nuar 1887.

10% Buschlag, 2% Prämie

und der Differenz der Stüdzinsen vom 1. Juli 1886 bis 1. 3 5% igen Pfandbriefe 34, für die 4%% igen Pfandbriefe%% Bei der Einlieferung der Pfandbriefe muß der Betrag der etwa fehlenden n

Diese Differenz beträgt für die

bem 1. Juli 1886 fällig werdenden Coupons baar beigefügt werden.

5. Die zur Convertirung eingelieferten Brandbriefe werden mit dem Bermerke: tirt auf 3 Prozent vom 1. Juli 1886 ab" abgestempelt.

Conv

Towe

Derer Bekanntmachung erfolgen, wobei vorbehalten bleibt, durch Busammenlegung Der Umtausch der abgeftempelten Stüde gegen die neuen Titel wird laut bef gleichen Betrag in neu ausgefertigten 31% igen Pfandbriefen zu gewähren, gegen ein abgeftempeltes Stüd nicht ein neuer Pfandbrief von entsprechendem Betr umgetauscht werden fann. Stüde über 50 Thlr.( 150 Mart) tönnen überhaupt m aur Convertirung angenommen werden, sondern es find awei solche Stüde einjured um beim Umtausch Einen neuen Pfandbrief über 300 Mart zu empfangen. 6. Den Pfandbriefen, welche zur Convertirung eingereicht werden, ist ein doppeltes, nach den Jahrgängen, Littera und Nummern geordnetes Verzeichniß beizufügen. Formulare hierzu tönnen bei den obengenannten Stellen loftenfrei in Empfang 7. Die Pfandbriefe tönnen bebufs der Anmeldung jeder der unter Nr. 2 gena Stellen mit der Post eingesandt werden, und erfolgt die Gegenleiftung unter pol Werthangabe. Das Porto für die Einsendung und Rücksendung trägt die Breug Preussische Central- Bodencredit- Actiengesellschaf

nommen werden.

Central Bodencredit- Actiengesellschaft.

Berlin , den 14. Mai 1886.

Die Direction,

Boffart. Klingemann.

Berantwortlicher Rebelteur 2. Erstein in Berlin . Drud und Berlag non Mar Bading in Berlin SW., Beuthstraße 2.

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