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von Waffen in gewiffen Distrikten verbietet, verlängert wird. Morley rechtfertigt den Antrag mit dem Hinweis auf die vor handene politische Erregtheit, bei der es nicht wünschenswerth fel, daß die Theilnehmer an Busammenfünften und Bersamm lungen fich im Befiße von Waffen befänden. Parnell erklärt, er wolle die Bill nicht beanstanden, balte aber für nothwendig, daß die Bill in allen Diftritten Jrlands ganz gleichmäßige Anwendung finde. Das Oberhaus hat die Bill, betreffend bie schottischen Kleinbauern, in zweiter Lesung ange

nommen.

Aus Dublin   wird geschrieben: Die Drganisation der Drangiften und anderer Loyalen in Ulster  , um als be waffnete Streitkraft der homerule Widerstand zu leisten, nimmt an so vielen Orten thren Fortgang, daß darüber wenig Bweifel berrschen, es sei eine allgemeine Bewegung und nicht bloß eine lotale Affäre. Es werden Versuche gemacht, die Sache als lächerlich darzustellen, so z. B. durch eine Ankündigung, daß 25 000 alte Weiber gesucht werden, welche gegen die Drangiften matschiren sollen. Auch Mr. Davitt fagte unlängst, daß ein trisches Parlament furzen Prozeß mit ihnen machen würde. Doch dürfte deren Vorgehen, gleichviel ob wohl oder übel be­rathen, durch Spott oder Drohungen nicht aufgehalten werden. Gerade das Gegentheil, fie find bereits erbittert genug, und Spott tönnte fte nur zu unüberlegten Handlungen verleiten, bie alle Parteien bezauern müßten und wodurch die Anzahl berjenigen, die mit ihnen sympathiftren, nur noch verstärkt

würde.

Wie der Londoner   Korrespondent des ,, Manchester Guardian" erzählt, mache fich die durch Gladstone's irische Bills verur fachte Aufregung auch in dem aesellschaftlichen Verkehr der politischen Gegner bemerkbar. Man spreche in London   in Diesem Augenbltd über einen standalösen Vorfall, der sich in der vorigen Woche zwischen zwei Lords, Lord Spencer und einem anderen edlen Lord zugetragen habe. Die trafen fich zufällig auf der Straße, wobei in Erwiderung von Lord Spencers Einladung der andere Edelmann fich einer Sprache bedient haben soll, welche in einem anderen Beitalter und einem anderen Lande unfehlbar ein Duell auf Leben und Tod zur Folge gehabt haben müßte.

Um Unterhause wurden am 18. b. mehrere Bittschriften gegen die minifterielle Homerule. Vorlage überreicht, darunter eine wahre Monstre Petition, unterzeichnet von 106 894 Einwohnern Schottlands  . Das Dokument hat angeb lich ein Gewicht von 2% Bentnern und, wenn aufgerollt, eine Länge von 14 englische Meilen.

Rußland.

In einer Korrespondenz der Köln  . Btg." aus Estland  über die Russifizirung in den baltischen Ostsee provingen wird eine angeblich wohlverbürgte Aeußerung des Gouverneurs von Estland  , Fürften Schachowskoi, mitge. thellt: es sei im Staatsinteresse bringend nothwendig, über Estland   den Belagerungszustand zu verhängen. Wird Diese vom Fürsten   geplante Maßregel ergriffen dann werden allerdings Popen und Gendarmen es leicht haben, der deut fchen Kultur hier ein Ende zu bereiten.

Balkanländer.

Nachdem die griechische Deputirtenkammer am Mitt och wieder zusammengetreten ist, hat die Präsidentenwahl ftattgefunden, und zwar ist Stepanopulo, deffen Wahl von Trilupis empfohlen war, mit großer Majorität gewählt worden. Beim Verlassen der Deputirtenfammer hielt Trilupis an die zahlreich versammelte Menschenmenge eine Rede, in welcher er betonte, das Botum der Kammer zeuge von richtigem Ver ständnis der schwierigen Lage, in der fich Griechenland   zur Belt befinde. Man dürfe aber nicht verzweifeln, die gegen märtige migliche Lage würde wieder gut gemacht werden durch eine fefte und weise Politil, welche Griechenland   in den Stand fegen werde, rie ihm bestimmte Laufbahn weiter zu ver­folgen. Der König hatte Trilupis auf vorgestern zu fich be schieden, Trilupis wird dem Vernehmen nach ein neues Kabinet

bilden.

in Folge deffen es zu neuen Streits gelommen ist. Der Streit der Angestellten der Pullmann'schen Eisenbahnwagen Fabrit in Chilago ift zu Ende. Die Kragenfabrikanten in Troy, im Staate New Yort, haben die Forderungen ihrer Arbeiter ab gewiesen und eine Arbeitssperre gegen dieselben verhängt. 8000 Personen werden dadurch beschäftigungslos.

Die neuerliche Beschlagnahme eines amerita nischen Fischerbootes feitens der lanadischen Behörden wegen Anlaufs von Fischlöder hat wohl dazu beigetragen, daß der Unionsſenat in Washingten schnell und einmüthig die Bill angenommen hat, welche den Bräftdenten autoriftit, den Schiffen derjenigen Länder, welche den Schiffen der Vereinigten Staaten gewiffe Privilegien vorenthalten, dieselben Privilegien zu ver­fagen. Das Repräsentantenhaus wird wahrscheinlich ebenfalls Die Bill annehmen. Bei dem feßigen Buftande der Dinge tönnen lanadische Schiffe in den Häfen der Vereinigten Staaten Fischlöder laufen, während den Schiffen der Vereinigten Staaten  verboten ist, solches in fanadischen Häfen zu thun. Die Folge verboten ist, solches in tanadischen Häfen zu thun. Die Folge wird wohl sein, daß man sich auf beiden Seiten beellen wird, die veraitetin Verträge einer Revifion zu unterwerfen. Die Tanadische Regierung hat 6 schnelle Schooner mit Kanonen versehen und läßt durch dieselben die Küften patrouilliren; außerdem ist von der Regierung im Hause der Gemeinen zu Ottawa   eine Bill eingebracht worden, welche verschiedene Ge ſege der Provinzial Parlamente widerruft und festsept, daß ieder Bolbeamte ein jedes fremde Schiff, welches sich in einem Hafen von Kanada   oder in britischen Gewässern innerhalb der 3 Meilen Bone von der Küste befindet, in den Hafen bringen und die Ladung einer Untersuchung unterwerfen darf. Wenn der Kapitän eines solchen Schiffes die Fragen nicht der Wahr beit entsprechend beantwortet, soll ihm eine Geldstrafe von 400 Dollars auferlegt werden dürfen. Wenn das Schiff inner­halb der 3 Mellen- Bone gefischt oder sonst die Fischereigefeße verlegt hat, tann es sammt der Ladung tonfiszirt werden. Nur diejenigen fremden Schiffe, welche in dem Vertrage von 1818 erwähnt werden, sollen das Recht haben, in tanadischen Ge­wäffern zu fischen.

Die Beamten von Castle Garden lonstatiren eine Abnahme ber Einwanderung, da die Zahl der Einwanderer um 10 000 geringer ist, als erwartet wurde. geringer ift, als erwartet wurde. Man glaubt, daß die Ar­beiterwirren Viele von der Herreise abgehalten haben.

Afrika  .

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Ein

führt war, flagten 8. u. R. gegen genannte Firma auf Aner fennung des abgeschloffenen Kaufvertrags resp. der demselben zu Grunde liegenden Forderung. Die Kläger   wurden jedoch vom Landgericht und nach ihrer Berufung auch vom Ober Landesgerichte in Jena   am 1. Oftober 1883 abgewiesen. In beiden Instanzen war als bewiesen angenommen, daß der Schuldner Mörstedt den Verkauf vorgenommen habe in der Abficht, seine anderen Gläubiger zu benachtheiligen. Als feft geftellt wurde angesehen, daß M. das Bewußtsein von seiner Bablungsunfähtgleit gehabt habe, als er den Verkauf mit 3. u. N. abschloß. Am 24. Dltober 1884, vier Tage vor der Reichstagswahl( als Kandidat der freifinnigen Partei für Meis ningen war der Landrath Dr. Baumbach, als der der ge mäßigten Parteien" der erwähnte Brauereibesiger Zeit aufg ftellt) erschien ein bei dem Mitangeklagten Behling in Eisfeld  gedrucktes Flugblatt ohne Unterschrift, welches an die Wähler des ersten meininger Reichstagswahltreises gerichtet war. In demselben wurde fener Prozeß des Herrn Belt eingehend be sprochen. Auf Grund eines aus dem oberlandesgerichtlichen Urtheile entnommenen Baffus, wonach dem p. Bei eine ,, con­nientia fraudic" zur Last falle, wurde derselbe der Mitwiffen fchaft an einem Betruge"( wörtliche Uebersegung der beiden lateinischen Worte) resp. der Theilnahme an einem solchen beschuldigt, als eines Vergehens, welches mit Gefängniß bis zu 2 Jahren bestraft werde. Dieses Flugblatt, deffen Verfasser nicht ermittelt ist, wurde im Wahlkreise start vers brettet. Am 26. Dttober ließ nun das freifinnige Wahl Iomitee an den Straßeneden ein Plakat anschlagen, worin mitgetheilt wurde, daß jenes Flugblatt obne Wissen und Willen des Komitees verbreitet worden sei. Es hieß darin u. A., daß das Flugblatt dem p. Beiß nachweise, daß er nach bem Urtheile zweier Gerichishöfe fich an einem Betruge bes theiligt habe. Das Komitee habe dies gewußt, aber energische Schritte gethan, um die Publitation zu verhindern. Wer aber in der mitgetheilten Thatsache einen Matel für Beit finde, der werde fich der Wahl derselben zu enthalben haben. ähnliches beim Mitangeklagten Behling in Eisfeld   ge brudtes Flugblatt wurde in der dortigen Gegend verbreitet. In dieser Kundgebung des Wahlkomitees fand nun das Land gericht eine Beleidigung des Beiß, da demselben ungerecht fertigterweise eine Theilnahme am Betruge vorgeworfen war. Wenn auch die Verfasser des Platates, so wurde angeführt, gegen das erste anonyme Flugblatt protestitt hätten, so hätten fie doch deffen Inhalt als richtig bezeichnet und bewußt weiter verbreitet. Gegen den Landgerichtsrath Maaser wurde um deswillen verleumderische Beleidigung angenommen, weil er hätte wiffen müffen, daß ein Unterschied awischen einem sivilrichters lichen und einem friminellen Betruge bestehe und daß nur der lettere, der bei Beiß nicht in Betracht kommen lönne, einen Matel mit fich bringe. Die Revifton der Angeklagten bestand aus 15 prozeffualen und mehreren materiellen Beschwerden, welche von dem Vertheidiger, Juftiarath Lüngel von hier, aud führlich begründet wurden. Der Reichsanwalt beantragte in deffen Verwerfung des Rechtsmittels. Das Reichsgericht ver warf sodann die Revision und führte zur Begründung etwa folgendes aus: Wenn hervorgehoben wird, daß der Staatsanwalt Mittengwei aus Eisenach   in Verhandlung vor dem meininger Landgerichte die Anklage nicht bätte vertreten dürfen, da er in Sachsen- Meiningen   nicht den Dienfteid geleistet, so scheitert diese Beschwerde daran, daß der Oberstaatsanwalt am thüringischen Oberlandesgerichte in Jena   jeden Staatsanwalt feines Bezirkes beauftragen tann, vor jedem Gerichte dieses Bezirkes die Anflage zu vertreten. Eine Verlesung der Vollmacht des Staatsanwalts M. war nicht erforderlich, da das Gericht allein zu prüfen hatte, ob die felbe genüge. Die Beschwerde, daß nicht an jedem Tage der Verhandlung ein neues Protokoll aufgenommen sei, ist unbe gründet, weil nirgends vorgeschrieben, daß mehr als ein Brotokoll aufzunehmen ist. Daß nicht alle Angeklagten von her tommiffarischen Vernehmung des Beugen R. A. Klotz in Nürnberg   in Kenntniß gesezt sind, ist ohne Einfluß auf das Urtheil gewesen, lann daber nicht zur Aufhebung führen. Wenn die Beugen Beis, Rittmeyer und Mörstedt vereidigt worden find, so war das durchaus zuläßig, well in teiner Weise der Verdacht vorlag, daß fie an der von den Angeklagten begangenen Beleidigung mitschuldig waren. Daß Beiß selbst bas Komitee beleidigt hat, tommt dabei nicht in Betracht. Wenn behauptet wird, das Gericht hätte vor Eröffnung des Hauptverfahrens abwarten müssen, bis der vom Komitee gegen Beiß gestellte Strafantrag erledigt war, so entbehrt dies der Grundlage, denn der Staatsanwalt hatte erklärt, daß er feine Veranlaffung babe, gegen Beis einzuschreiten. Es wäre allerdings ein Rechtsirribum gewesen, wenn das Gericht Die nachfolgenden Beleidigungen des Beig, bloß weil sie denen des Komitees nachfolgten, nicht zum Boede der Kompensation verwendet hätte, die Angeklagten hätten fich aber nur mit Grund auf§ 199 Str. 3.-B.( Sompensation) ftüßen tönnen, wenn fie in der Verhandlung ausdrücklich erklärt hätten, fte wollten diese Bestimmung angewendet wiffen. Deshalb war die Revision zu verwerfen.

Während Suatim jest vollständig von den Engländern aufgegeben ist und nur eine egyptische Garnison hat, wird aus Wady Halfa unterm 18. b. telegraphirt: Aus Dongola  eintreffende Eingeborene melden, daß dort täglich Derwische aus Metemneh und Khartum   antommen. Man glaubt, daß ihre Abficht sei, eine große Armee zu organifiren und dann den Nil abwärts vorzurüden. Es dürfen beständige Belästi gungen der egyptischen Vorposten erwartet werden, wenn es General Juffeh Pascha Tchudi nicht in Bälde gelingt, ein friedliches Uebereinkommen zu erzielen." Ob die Derwische in der That im Stande sein werden, eine große Armee zu organifiren, darf in Ruhe abgewartet werden.

45 deutsche   Händler sollten in Westafrila ermordet sein. Aus Cape Coast Castle über Liverpool   eingelaufene Nachrichten vom 22. April meldeten nach einem Telegramm des Reut  . Bureaus" aus London   von erbitterten Kämpfen zwischen den Stämmen der Udanfte's und Becquah's, von letteren sollten 45 deutsche   Händler gefangen genommen und grausam ermordet fein. Die Nachricht ist unrichtig. Es handelt fich um die Ermordung von 45 Gamin- Händlern. In der Depesche war zu lesen Gamin statt German  . Der Schauplaß dieser Vorgänge ist an der Küste von Dber Guinea, an der Bai von Benin, wo deutsche Schutzgebiete und Bestgungen Englands, Frankreichs 2c. nahe bei einander liegen.

Gerichts- Zeitung.

Reichsgerichts Entscheidung.  ( Nachdruck verboten.) Leipzig  , 20. Mat.( Aus dem Wahlkampfe.) Die Anklage gegen das deutschfreifinnige Wahllomitee in Meiningen  , welche in weiten Kreifen Aufsehen erregt hat, tam heute vor dem III. Straf senate des Reichsgerichts in der Revistonsinstanz zur Verhand

Dem Telegraful" wird aus Sofia   gemeldet: Die uffifchen Agitationen in Rumelten haben den Gipfelpunkt erreicht. Der rufophile Dr. Ruffel in Gemein fchaft mit vielen Montenegrinern und dem Agenten Ruglands lung. Die Verhandlung vor dem Landgericht in Meiningen  ,

welche am 17. Dezember v. J. zu Ende geführt wurde, hatte mit der Berurtheilung der zehn Angeklagten geendet, und zwar war der Landgerichtsrath Maaser wegen verleumderischer Be

in Philippopel   organifiren einen mächtigen Widerstand gegen den Fürsten   und Karawelow. Stojanom und Andere unter handeln mit Bankow wegen einer Annäherung an Rußland  . In leidigung des Reichstagsabgeordneten Bels in Meiningen   zu verschiedener Bartelen gleichfalls, eine Befferung der rufftich bulgarischen Beziehungen herbeizuführen. Amerika.

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3 Wochen Gefängniß, die übrigen Angeklagten, unter denen fich auch der Herausgeber der Meininger Beitung" befand, wegen einfacher Beleidigung des p. Beiß zu Geldstrafen bis zu 100 m. verurtheilt worden. Der Antlage lag folgender Sachverhalt zu Grunde. Jm August 1882 batte die Braueret

Biele Fabritanten, welche während der letzten Streits im Nordwesten ihren Arbeitern achtstündige Arbeitszeit gewährt firma Beiß und Rittmeyer, deren Mitinhaber der am 28. D. baben, bedauern jest, dies gethan zu haben, und fie suchen te sehnständige Arbeitszeit wieder ein­zuführen, da fie fonft gegen ihre Konkurrenten im Nach tbelle bleiben. Die Eigenthümer der Möbelfabriken in Grand

eben?"

zusprang, den Dieb weg und in den Busch hinein flüchten

Diesen Herrn?"

" Ja, wie Viele sollen sich denn hier Nachts herum

treiben? Ueber die Mauer konnt' er nicht, und als ich hier vorsprang, tam er gerade den Weg herunter und wollte am Schloffe vorbei und durchbrennen."

Ah, bort

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einem der

also da ist Ihnen Ihr Vogel doch ent­

tober 1884 gewählte Reichstagsabgeordnete Beiß ist, mit dem Restaurateur Mörstedt in Meiningen   einen Kaufvertrag zum Zweck der Deckung für eine Forderung abgeschlossen. Nachdem Dann später die Brauereifirma Gebr. Reiff in Erlangen   gegen Mörstedt pie Bfändung beantragt hatte und dieselbe ausge

Als George wieder ins Schloß kam und nach Paula fragte, berichtete das Rammermädchen, die Komtesse habe fich in ihr 3immer zurückgezogen und sei zu Bett ge gangen.

( Fortsetzung folgt.)

Ans Kunst und Leben.

Etwas von der Fremdenlegion". Der Pariser, Figaro" beschäftigte fich dieser Tage mit der franzöfifchen Fremdenlegion. Sie besteht aus zwei Regimentern, zu je vier Bataillonen von 1000 Mann und jedes dieser Regimenter hat ein Bataillon in Tongling. Nach 1881 bildeten die Elsaß Lothringer zwei Fünf theile, die Schweizer   ein Fünftheil, die Süddeutschen ebenfalls eins und der Rest war aus Preußen( 20), Italienern, Spantern, Ruffen, Engländern( zufammen 1/20) und Belgiern Das nun gerabe nicht, lächelte Handor, der sich jetzt ( 1/10) aufammengesetzt. Heute herrschen die Schweizer   und bolllommen ficher fühlte; über die Mauer habe ich aller­Deutschen vor, und find von den 8000 Wann der Legion kaum bings Jemanden springen oder doch an Der Schweizergarten am Friedrichshain  , das größte noch 3000 aus Elsaß Lothringen   gebürtig. Um aufgenommen Bäume hinabklettern sehen, einige Minuten später oder viels Vergnügungs Etablissement Berlins  , wird am 23. Mai seine zu werden, muß ein Aspirant mindestens 18 und sollte er nicht mehr unmittelbar barnach, als ich in den gewundenen Sommerfatson eröffnen. Augenblidlich herricht hier ein unge über 40 Jahre alt sein; ferner verlangt man von ihm Aus­Bängen den Weg verfehlte und auf eine Art von Terrasse Gartenarbeiter find in vollster Thätigkeit, und bedarf es noch mein reges Leben; Maler, Bimmerleute, Maurer  , Gas. und weis Papiere, aber der Befehlshaber ist ermächtigt, über tam, auf ber ein alter Thurm steht." Diese in vielen Fällen heille Forderung hinwegzugeben. In besonderer Anstrengungen und Beschleunigung der Arbeiten, Friedenszeiten ist die Disziplin eine ziemlich milde, in Kriegs­um bis Sonntag, den 23. Mat, das Etablissement eröffnungszeiten aber äußerst scharf und unerbittlich streng. Gegen De ferteure wird feine Gnade geübt; wer sich wieder erwischen zahlreiche Elektrotechniker, um die seit dem vorigen Jahre ein läßt, wird sogleich standrechtlich erschossen. Im Jahre 1884 gingen in Sontay dreißig Legionäre mit Waffen und Gepäc burch; fiebzehn tehrten zurück, um dem Foltertode bei den Chinesen zu entgeben, und fanden augenblicklich bei den ihrigen den Soldatentod". Dann wurde der Marsch der Legion geblasen und alle ihre Kameraden defilirten an den 17 Leichen Dorüber. Wie sehr manche Legionäre es bereuen mußten, daß fie bei den Schwarzflaggen gute Aufnahme zu finden hofften, beweist nachstehende Thatsache. Eines Tages fab man in ue etwas wie ein großes Floß ohne Führer auf dem Fluß berunter schwimmen. Aus der Ferne gewahrte man rothe Flecken, gleich Soldatenhosen und Jedermann bet bangte Diesem sonderbaren Schaus spiel. Man fuhr in Rähnen hinaus und fand auf dem Floße die entfeßlich verstümmelten Leichen von sieben Legionären und an zwei Stangen aufgespießt ihre Bungen, Nasen und Ohren; so sandten die Chinesen fte zurüd. Ein schlagendes Beispiel von der bunten Busammenseßung des Korps: Eines Tages traf man nach einem Kampfe, in den das Bataillon fich aus. gezeichnet hatte, den Oberarzt und seinen Gehilfen unter den Gefallenen und Niemand war mehr da, die sehr zahlreichen Verwundeten zu pflegen. Da versammelte der Kommandant

flogen, Förster," lachte George. Und nun, Handor," rief fähig zu machen. Im Konzert und Theatergarten arbeiten

mit sich fort führte, erzählen Sie mir, was Sie haben geführte elektrische Lichtanlage noch zu vergrößern und und ob wir's rechtzeitig zu Stande bringen. Kommen Sie einen Augenblid hier im Weg mit auf und ab, denn zum Schloß fann ich Sie jetzt nicht führen; meine Schwester war eben noch auf der Terraffe."

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ben Förster zu fümmern, den Weg entlang, und Handor grenzt, welche bei eintretendem Regenwetter über 7000 Per

berichtete jet, daß er ein reizendes Lustspiel gefunden habe, welches sich leicht würde besetzen lassen. Er hätte es

zu verbessern. Es wird fich in dieser Saison zu der bekannten glanzvollen Garten Jllumination auch bas elektrische Bogenlicht gesellen. Die Physiognomie des fogen. Fontainen Parts hat sich, wie alljährlich, durch bauliche Veränderungen mannigfaltiger Art verändert. Der Garten faßt 8600 Personen und ist von großen, offenen Hallen um fonen hinreichend Schuß gewähren. Die Direktion wird dem Publitum, bezüglich des Unterhaltungeprogramms, das Neueste neuengagitte Spezialität und Künstler Gesellschaft genau auf

gleich mitbringen wollen, aber auf seinem Tisch zu Hause und Beste bieten. Es würde hier zu weit führen, um jede ?" auführen; fortel ist aber gewiß, das Bubitum wird über vie

liegen lassen, werde es jedoch morgen herausschicken. fragte einer ber Diener, als die beiden Herren den Rüden wandten, ben Alten. Dieser antwortete aber nicht. Mit einem lästerlichen Fluch warf er fein Gewehr auf den

zu finden.

Fülle von Unterhaltungen und fünstlerischen Darstellungen er ftaunt fein.

Ein medizinisches Wert, welches 3428 Jahre alt ift, scheint geeignet, auch das Interesse der Laien in Anspruch einer Reihe von Jahren bei einem Araber in Theben, der

Rüden und lehrte, sich umbrehend, nach der Stelle zurüd, nehmen zu dürfen. Profeffor Ebers fand dasselbe schon vor wo er ben Wildbieb zuerst gesehen hatte, um dort noch nach Spuren zu suchen und Beweise für seine spätere Anklage Inhalt ist aber erst neuerdings belannt geworden. In Hiero

bem breiten Fahrweg in die Stadt zurüd.

glyphen auf eine mehr als 20 Meter lange Papyrusrolle ge

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ftunde im Part auf und ab, um das nöthige über Proben für allerlei Krankheiten, darunter aber auch Haarfärbemittel irgend ein Arzt unter Euch?" Neun Mann traten vor, alle

und Aehnliches, mit genauer Angabe der Gewichtstheile der werden.

neun Dottoren der verschiedensten europäischen   Fakultäten, welche nun ihrer Aufgabe als erfahrene Aerzte und Chirurgen geschickt und gewiffenhaft nach lamen.

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