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hören, nicht befreit find." Welch einschneidende Folgen diese Bolizetverordnung für die übrigen Bentral- Krantenlaffen- Mit­glieber baben lann, liegt auf der Hand. Die Erfurter werden Den Beschwerdeweg betreten.

Aus Bayern   wird uns geschrieben: Wie recht ich hatte, als ich vor einiger Zeit bei Besprechung des Wachsthums der Großproduktion im Brauereigewerbe betonte, daß die Attien. gesellschaften die herrschende Organisation des modernen Wirthschaftssystems werden, und daß die wenigen Einzelgroß brauer Münchens immer mehr den Aktiengesellschaften Blat machen müßten, das zeigt fich an der Uebernahme der Brauerei der Gebr. Schmeberer in München   durch eine Attien­gesellschaft. Der Gesammtübernahmepreis beträgt 3 800 000 m. Die durchschnittliche Produktion der lesten Jahre war sirla 90 000 hektoliter Bier; doch ist die Braueret, welche fich im besten technischen Buftande befindet und namentlich im ver gangenen Jahre durch Bauten, maschinelle Einrichtungen, eine große Eismaschine mit Gähr- und Schenkleller Kühlung, elet frische Beleuchtung 2c. vergrößert, erweitert und verbessert wurde, für eine weitaus bedeutendere Produktion leiftungs­fähig. Nach dem technischen Gutachten gestattet die Mälzerei in Bezug auf die vorhandene Keimfläche eine Produktion von 45 000, in Bezug auf die Darrfläche eine Produktion von 62 000 hektoliter Mals  , das Subhaus und der Bährteller eine Erzeugung von 120 000 Seltoliter, die Winter- und Lagerkeller eine Einlagerung von 120 000 Bettoliter Bier. Die Brauerei ift renommirt und genießt durch ihr Salvator- Bier einen Weltruf.

Zur Beachtung! Das Reichsgericht hat am 5. Ja nuar 1886 folgende Entscheidung getroffen: Die Falzer und Pader in Buchdruckereien, welche die gedruck ten Schriften zur Versendung fertig ftellen, find gewerb liche Arbeiter im Sinne der Reichs- Gewerbeordnung, und die Beschäftigung iugendlicher Personen mit Falzen und Baden in einer großen, mit Maschinen und zahl reichen Arbeitern funktionirenden Buchdruderei ist den Bestim mungen der Reichs- Gewerbeordnung über die Beschäftigung Jugendlicher Fabritarbeiter(§§ 135 ff.) unterworfen."

Die Handels- und Gewerbekammer für Nieder bayern fagt in ihrem Jahresbericht für 1885: Die Lage der Industrie und des Kleingewerbes weist im Vergleiche zu der jenigen des Borjabres leine bemerkenswertben Veränderungen auf. Wenn auch aus einer Anzahl Branchen, wie z. B. dem Berg und Hüttenwesen, der Bierbraueret, der Maschinen, Papiers, Porzellan, Pulver- Steinzeugfabrikation, Granit und Säge Industrie, die Berichte normale Verhältnisse fonstatiren, so fehlen in denselben doch nicht häufige Bemerkungen über schleppenden Geschäftsgang, Störungen des Betriebes durch abnorm fleine Wasserstände und Burüdgeben der Preise. Weniger befriedigend lauten die Nachrichten aus der Tabat und Bigarrenindustrie, welche den Abfas ihrer Fabrikate durch ben in Folge allgemein verringerten Arbeits

Theater.

Sonnabend, den 29. Mai. Opernhaus. Bioletta( La Traviata  ). Schauspielhaus. Adrienne Lecouvreur  . Deutsches Theater  . Das Urbild des Tar tüffe.

Bele Alliance- Theater. Namenlos.

Poffe

mit Gefang in 3 Atten von Kalisch und Bohl. Mufit von A. Conradi  . Wallner- Theater. Im Austragftübchen. Friedrich- ilhelmstädtisches Theater. Der Sigeunerbaron.

Beihalla Theater. Der Kleine Herzog. Dend- Theater. Entehrt.

Central- Theater. Der Stabs.Trompeter. Bittoria Theater. Amor. Zanz Boem von Luigi Manzotti  .

Residenz Theater. Vorlegtes Auftreten der rufftschen Tragödin Elisabeth Goreva. Adrienne Lecouvreur  . Kaufmann's Bariete. Große Spezialitäten Borstellung.

Baffage 1 Tr. 9.- 10. Raifee Banorama. In dieser Woche: Eine Wanderung durch Nom. Die malerische Schweiz  , II. Abth.

verbientes geminderten Konsum beeinträchtigt fiebt, ber Leinenindustrie, welche eine Bertheuerung der Rohstoffe bei zunehmender Konkurrenz der schlesischen Leinen lonftatitt, ferner aus den Kreisen der Glasfabrikanten. Glasschleifen, Hammer werks, Sunfimühlen und Bigeleibefizer, endlich der Holz werks, Runfimühlen und Sigeleibefizer, endlich der Holz waarenindustrie. Die Glasfabrikanten, und Glasschleifenbefizer flagen, je nach der Spezialität, welche fie fultiviren, über flauen Geschäftsgang, Ueberproduktion, brüdende Konkurrenz des Aus landes, Erhöhung der Zölle in Defterreich- Ungarn   u. s. w. Die Hammermertebefizers äußern fich dahin, daß ihre Erzeug niffe, bezüglich deren fte hauptsächlich auf den Absatz an die ländliche Bevölkerung angewiesen find, in Folge der unbe­friedigeuden Lage der Landwirthschaft nur theilweise Abnehmer finden, weil die Defonomen genöthigt find, ihre Einkäufe allenthalben auf das Nothwendigste zu be schränken. Die Siegeleien und Holzwaarenfabrikanten heben in ihren Mittheilungen insbesondere das Burüdgehen der Preise für fertige Fabrilate hervor, welchem in der Holzwaaren induftrie gleichzeitig noch eine Preiserhöhung des Rohmaterials Ueberall baffelbe Leid! Es ist eine Luft gegenübersteht." zu leben," sagt Herr von Eynern.

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Ein Schuhmacherlehrling in Dresden   lagt im Brief laften der Dresdn. Nachr.", daß er allabendlich bis 11 oder 12 Uhr arbeiten müffe, ohne dafür die geringste Entschädigung zu erhalten. Man sieht, welche Ausbeutung der Arbeitstraft gerade auch im Kleingewerbe getrieben wird. Sicherlich ist der betreffende Meifter auch ein Jnnungsmeister. Wie der Lehr ling weiter mittheilt, ist es die Frau Meisterin, welche nicht nur in der Küche, sondern auch in der Werkstätte das Szepter führt.

Spremberg   bat bekanntlich tura vor dem Belagerungs. zustande auch einen Streit gebabt. Die Arbeiter der Förfter', fchen Webefabril, 180 an der Bahl, ftellten Freitag, 7. b. M., bie Arbeit ein, weil der Fabrilant den geforderten Lohnzuschlag verweigerte. Trogdem Herr Förster   bei seiner Weigerung ver harrte, traten am Montag, den 10. fchon 160 Weber wieder in Arbeit. Von den 20 noch Feiernden traten 15 am folgenden Mittwoch wieder ein und nur 5 Personen baben die Fabrit vollständig verlaffen. Nicht die geringfte Unrube ist vorge Tommen; mit einer gewissen Ergebung in ihr Geschid haben Die Arbeiter den Streit fallen laffen. Und dennoch der Bes lagerungszustand!

16 000 Webstühle in 98 Fabriken find in den elfasst. fchen Kreisen Kolmar  , Sebweiler und Rappoltsweiler in Thätigkeit. An 3000 follen fich außer Thätigkeit befinden. Nach einem Bericht der Handelstammer zu Kolmar   finten die Waaren, reise immer mehr und die Arbeitslöhne find gedrückt. In der Weberet stehen die Löbne zwischen 1,20 Mart und 2,40 Mart. Die Preise der nothwendigen Bedürfnisse sind im Elsaß hoch.

Aus Apolda   berichtet die konservative Weimar  . Sta.", daß die Geschäfte in den dortigen Fabriken gegenwärtig beffer

gingen, als seither. Ueber die Arbeitslöhne aber würde noch immer geflagt. Der Berichterstatter meint, daß die Vervoll tommnung des Maschinenwesens Schuld an dem Sinfen der Löhne sei. Das ist an fich nicht richtig, wohl aber, wenn man die Ueberproduktion und das dadurch entstehende Sinten der Waarenpreise mit dieser Vervollkommnung in Berbin dung sett.

Die Industrie- und Arbeitsverhältnisse in Ungarn  liegen sehr darnieder. Im Eisen- und Metallgewerbe ist eine erschredende Stodung eingetreten, Arbeiterentlaffungen finden maffenhaft statt, die Arbeitszeit und der Lohnsas werden redu girt, die Einfuhr der billigen, unorganifirten Arbeiter aus der Proving, und dadurch die syftematische Lohnbrüderet wird en gros betrieben. Tout comme chez nous, Alles wie bei uns,

nur daß die Magyaren noch an feinem Streiferlaffe fich er freuen.

Verboten wurde die Tapezirer Versammlung com 25. b. in Leipzig  .

Die Effener Maurer  , welche soeben einen Fachverein gegründet haben, verlangen: Normalarbeitstag von 10 Stun ben, 40 Bfg. Arbeitslohn pro Stunde, für Pußer und Studas teure Lohnerhöhung von 20 pet. und Buschlag von 25 pt. bet Ueberstunden. Außerdem soll die Lohnzahlung auf der Baus stelle vor Schluß der Arbeit bewirkt und soll Sonnabends eine Stunde, und vor den großen Kirchfesten zwei Stunden früher Feierabend, und zwar ohne Lohnabzug, gemacht werden.

In Lübed haben die vereinigten Töpfermeister eine ellatante Niederlage gerade in dem Augenblid erlitten, als fie den Gesellen einen reduzirten Lohntarif aufoltrogiren wollten. Die vereinigten Töpfer segten durch sofortige Arbeitseinstellung thre schon seit langem vorbereitete Lehnerhöhung nach furzem Kampfe durch. Auch in Hannover   haben die Töpfer faft obne Rampf ihre Forderungen bewilligt bekommen. In Botsdam haben fast sämmtliche Meister nach kurzem Sträuben den Gesellen- Lobntarif unterschrieben.

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th. Ein Streit der Töpfergesellen Berlins   wird auch in diesem Jahre unvermeidlich werden, da die vereinigten In nungsmeister und Arbeitgeber des Töpfergewerbes den burd Die Gesellenlohntommission vorgelegten Lohntarif pro 1886/87 ab 1. Juli nicht allein gänzlich verworfen, sondern auch mit der Lohnlommiffion der Gesellen teine Verhandlungen mehr zu pflegen beschloffen haben. Maßgebend soll nur der von der Meisterlohntommission festgesette Lobntarif sein, auf welchen fich der größte Theil der Meifter verpflichtet baben soll. Auch bat, wie verlautet, der Vorstand der hiesigen Innung mit den Fabrikanten in Belten ein blommen getroffen, wonach lettere vom 1. Juli d. J. ab nur noch folchen Arbeitgebern Rachel material verabfelgen sollen, welche die Buftimmung des Sn nungsvorstandes haben. Was sagt die wirthschaftskundige Nordd. Allg. 8tg." zu der legten Bestimmung?

Schweizer   Garten.

Um Friedrichshain  . Haltestelle der Ringbahn. Vor dem Königsthor. Sonntag, sowie täglich:

Grosses Concert u. Extra- Vorstellung.

Auftreten sämmtlicher Spezialitäten, der englischen   Gymnastikerfamilie Leglere( 5 Personen), der Duettisten Geschw  . Hansen, des humoristischen Komiter Trios Herren Grosch, Jonas und Gläser, des Instrumental Komilers Hern Jachtau, sowie des Tenoriften Herrn Alberti.

Theatervorstellung

des Boffen und Luftspiel Personals. Bum. Leichte Cavallerie.

Schluß:

Im Felsensaal:

Tanzkränzchen.

Volksbeluftigungen aller Art. Elektrische Eisenbahn u. dergl. m.

Operette in 1 Att von Fr. v. Suppé  . Abends elektrische Beleuchtung und große Illumination durch ca. 10( 00 Lampions. Entrée 30 Pr. E

Allen Freunden und Bekannten zeige hiermit an, daß das

1734

[ 1806

Cigarren- u. Tabakgeschäft Weinbergsweg 15 b

A. Bremer.

mit dem 1. Juni in die Hände des Herrn Michelsen übergeht. Indem ich für das mir in so reichem Maße bewiesene Vertrauen danke, ersuche, daffelbe auch auf meinen Nachfolger zu über­tragen. Achtung soll Bei meiner Abreise von hier sage allen Freunden und Bekannten ein herzl. Lebewohl. D. D.

Sertha- Reife. Carolinen- Jufeln. Eine Maurer Berlins   und Umgegend! Fachverein für Schloffer und Berufsgen.

Reife 20 Bf. Rinder nur 10 Bf.

Täglich:

Geselliges Zusammensein

in den Landsberger Bierhallen", Landsbergerstraße 82.

Saal u. Simmer für Vereine u. Bersammlungen.

1727]

Jacoby. Unserm Kollegen Pisch ein breifaches Hoch zu seinem heutigen Geburtstage. [ 1788 W. H. G. F. G.. E. Rt.

Safe

für Vereine und Versammlungen ic. täg­lich, auch Sonntags Vormittags zur freien Benugung empfiehlt

B. Nieft,

[ 1622

Kommandantenstraße Nr. 72, of parterre.

Ehren- Jabuik

G. Scharnow,

Kameraden!

Mit lameradschaftlichem Gruße lade ich, der Unterzeichnete, jeden von Euch, Kameraden, der

Heute, Sonnabend, Abends Uhr, im Vereinslotal: Große Versammlung.

Herrn

Den Mitgliedern des Tischlervereins die traurige Nachricht, daß Water Hirsch am 27. b. Mis. nach langem Leiden geflorben ist. Die Beerdigung findet Sonntag, Nachmittags 6 Uhr, von der Leichenhalle des Thomas Kirchhofes aus statt. Um zahlreiche Be theiligung ersucht

[ 1801

Der Vorstand.

Neu Neu

gegründet! Hocheleaante

Beccen- und Knaben- Barderoben Gr. Frankfurterstrasse 115. Die geehrten Handwerker und Arbeiter erlaube ich mir auf mein großes Lager ganz besonders aufmerksam zu machen. Mein Brinzip ift, nur reelle, gute Waaren zu liefern u. Die Preise 33%% billiger, als in allen anderen Geschäften zu stellen. Hochel. Rodku. Jaquet- Anz. v. 18 M. an Sommer- Ueberzieher.

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Hagen.

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Ruaben- u. Burschen- Anzüge 6 Reinwollene Hosen.

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Um gefl. Zuspruch bittet

M. Jacoby& Co., Br. Frankfurterstr.115. Bitte auf Hausnummer zu achten!

Tagesordnung: 1. Vortrag bes De Dr. Möbel, Spiegel u. Polstermaare uft und Neigung dazu bat, ein, am Sonntag, Bentendorf: Die Leichenverbrennung". den 30. b. Mis., von der neunten Vormittags. 2. Aufnahme neuer Mitglieder. 3. Vereins- eigener Fabrik von C. Hertel, Tischlerm ftunde an, zu einem gemüthlichen privaten angelegenheiten. Diese Versammlung findet Diese Versammlung findet intenftr. 180, dicht a. d. Friedrichstr. Bahlreiches Erscheinen ist Große Auswahl Busammensein beim Frühschoppen im bestimmt statt. bringend nothwendig.[ 1798] Der Vorſtand." and gange Bimmer Einciditangen

Barten der Civoli- Brauerei auf dem Kreuz

berge fich einzufinden. An gutem ,, Stoff" wird es uns bei der bekannten Qualität des Tivoli Bieres ebenso wenig fehler, als an gutem Unter baliungeftoff:

Ein frisches Lied, ein munteres Wort Sft beim Glas Bier am rechten Drt."

Arb.- Bezirksu. d. Westens!

Da uns durch den minifteriellen Erlaß vom 11. b. M. jedenfalls auf längere Zeit jegliche Versammlung verboten wird, so machen wir

wirklich reeller und guter Möbel,

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[ 815

Plüsch, Rips und Phantasteftoff. Stoffe Itegen ur Auswahl bereit.

Theilzahlung geftattet.

Also tommt, Kameraden! Ich zähle auf Euch. darauf aufmerkſam, daß die Verleihung von Wein! Direkter Bezug

Berlin  , 29. Mai 1886.

1805]

Einer für Viele: Karl Pfeil, Noftizstraße 23.

General- Versammlung

des Fachvereins fämmtlicher im

Drechslergewerk

beschäftigten Arbeiter Berlins  

am Sonntag, den 30. Mai, Vormittags 10 Uhr, bei Gratwell, Kommandantenftr. 77/79.

Wein!

Büchern aus der Vereinsbibliothek, sowie die Aufnahmen neuer Mitglieder jeden Montag vom Hause J. Lanoire, Eils u. Co., Bordeau Abend von 8-10 Uhr im Lokale des Herrn Empfehle als ganz besonders preiswertb: Schmart, Blumenthalftr. 5, bis auf Weiteres

pro Flasche 0,75

ftattfinden. Dafelbft werden auch die regels Château Serbat Pro 11 Flasche 1,40 mäßigen Beiträge der Mitglieder vom Kaifirer L. Hahn, Lager Forsterftraße 57 parterre.

entgegengenommen.

[ 1794

Der Vorstand.

J. V.: W. Schweizer.

Tagesordnung fiehe im redaktionellen Theill Arbeiter- Bez.- Verein im Westen.

Dieser Zeitung.

Frbl. Logis für 2 Hrn. Gitschinerfir. 84 v. 4

Arbeitsmarkt. Zur Ausführung eines Baues mit 51 8 [ 1802 Außerordentliche Vereins- Versammlung mern, in der Mehrheit mit Dedentheilung, und am Dienstag, den 1. Juni, Abends 8% Uhr. 150 Fuß Faffade lönnen 4 tüchtige Anseher in Gründer's Salon, Schwerinftraße Nr. 26. fofort eintreten bei E. Kleemann, Bilobauer

Der provisorische Vorstand. Verein a. Wahr. der Interessen der Lackirer aller Branchen.

besteht seit zwanzig Jahren, Berlin   8., Oranienfr. 158, Ecke Moritpl., empfiehlt unt. 3jährig. Garantie Montag, den 31. Mai, Abends 8% Uhr, Versammlung zu allerbilligften Breifen: Silb.Bylinder- Uhren 15, 18, 20, in Feuerstein's Salon, Alte Jakobftraße 75. 1. Vortrag des Herrn Tagesordnung  : 24 M.; filb. Bylinder Uhren mit Remontoir Aufzug 24-30 M.; Mesner. 2. Disluffton. 3. Wahl von 3 Re filb. Anter- Uhren m.Remontoire piforen. 4. Vorlegung der umgeänderten Aufzug 36, 40, 45, 50 M.; gold. Statuten. 5. Verschiedenes und Fragelaften.­Damenuhren 30, 33, 36, 40, 45 Gäfte willlommen. Mitglieder werden auf Der Vorstand. Mart; gold. Damenuhren mit genommen. Remontoir Aufzug 36, 40, 45, 50-150 D.; gold. Herren Re Am Sonntag, den 30. Mai, außerordent­montoir Uhren von 50 M. an; liche Mitglieder- Versammlung des

[ 1798]

Regulator Uhren zu Fabrifpreisen, 8 u. 14 Tage Fachvereins der Töpfer Berlins gebend, 12, 15, 18, 24, 30-75. Pariser Stup uhren, Wand, Komtoir, u. Weder- Uhren, sowie und Umgegend in Gratweil's Bierhallen, echte Talmis u. Nicelletten in großer Auswahl Kommandantenstraße 77/79. Tages Dronung: zu den billigften Breisen. 1. Besprechung des neuen Tarifs. 2. Verschie. denes. Bur Dedung der Unloften Entree nach Bylinderuhr reinigen 1,50 Mart. Neue Feber 1,50 Mart. Belieben. Gäfte find eingeladen. Reparaturen nach Uebereinkunft.[ 1776 1792] R. Kemnik, Bernauerstr  . 50.

Tagesordnung: Statutenänderung. Die Mitglieder waden gebeten, vollzählig [ 1795 am Plage zu sein.

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