Lagerräume zu einem festzustellenden Durchschnittspreis abge liefert werden. Der Preis wird alle 5 Jahre durch das Gefeß festgestellt. Für die erften 5 Jahre gilt der Durchschnittspreis feit 1876. Die Roften der Einrichtung und Erhaltung dieser Lagerhäuser trägt das Reich, die Kosten der Verwaltung die Brennereigenoffenschaften, benen das Reich das Betriebs­tapital insfrei vorschießt. Von den Lagerhäusern wird der Branntwein dem freien Verkehr übergeben. Die Ver brauchBabgabe trägt der Abnehmer, so weit der Branntwein nicht für die Ausfuhr bestimmt ist. Neu zu errichtende Bren nereien dürfen nur für das Ausland arbeiten.

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Brömel( dfr.): Dieser Entwurf bildet teinen Abände rungsantrag, sondern einen selbstständigen Antrag, hätte deshalb nicht unmittelbar in die Kommissions berathung. zur öffentlichen Berathung sondern in Den Reichstag   gehört. Allein dieser Entwurf mit seiner tüdfichtslosen Interessenpolitik zu Gunsten der großen Kartoffelbrenner hat das Licht einer öffentlichen Be rathung gescheut und sieht das ganze Verfahren einer Ueber­rumpelung so ähnlich, wie ein Gi dem anderen. Die Kosten dieser Lagerhäuser, Sammelgefäße, Meßapparate u. s. m. und die dauernde Unterhaltung soll das Reich tragen. Dieses Eyftem des Ansammelns des Rohbranntweins, um damit den Breis zu bestimmen, ist als ein Manöver zu betrachten, welches man in Börsenkreisen Schwenze" nennt, hier mit Unter ftüßung aus Reichsmitteln. Der Patriotismus dieser Antrag fteller fennizeichnet sich als reine Interessenpolitik zu Gunsten thres Gewerbes. Wir haben heute eine Prämie auf aus. geführten Sprit. Diese Prämie wird nach diesem Antrage nicht unwesentlich erhöht. Hierzu kommt der Reichszuschuß- Binsfreie Vorschüsse für noch nicht verlauften Spiritus- Garantie eines geficherten Absages- Feststellung eines lohnen­den Preises, unabhängig vom Preise des Weltmarktes.

notbleidenden Brennereibetter bezahlen. Wenn die Regierung diese Mittel zu Reichssweden gebraucht, werden wir nach er folgter Vorlage diese Frage im Sinne des Patriotismus prüfen. Eine gerechte Bertheilung der Ueberschüsse an Kreise und Ges meinden, ist nach feiner Seite hin praktisch durchführbar.

Es wird sehr tief in die Taschen der Steuerzahler ge griffen und zwar wesentlich zu Gunsten ber Kartoffelbrenner. Es ist Pflicht, die ganze Verweiflichkeit dieses auf Kleinlichfte Interessentenbegünstigung auferbauten Planes aufzudecken, vor welchem die weitgehendsten Vorschläge der Sozialdemokraten be beutend den Vorzug verdienen. Beffer zu Gunsten der All gemeinheit eine Regelung der Produktion als zu Gunsten einer winzig fleinen Bahl von Intereffenten. Diese Anschauung wird fich Bahn brechen und gewiß febr bald in der politischen Agitation öffentlich zu Tage treten. Wir beftreiten auch, daß der Reichstag   verfassungsmäßig be rechtigt ist, durch Steuern Gelder aufzubringen, um Ueberschüsse an die Einzelstaaten abzugeben.

v. Wedell Malchow( tons.) ersucht um Annahme des Gesezes. Eine Schwantung sei bei einem feft. ftehenden Preis ausgeschloffen. Der verlangte Preis für Spiritus sei ein reeller und wenn wirklich ein fleiner Bortheil Dabei sei, so set er nothleidenden Brennereien zu gönnen. Ein Monopol der Großhändler liegt absolut nicht in der Vorlage. Wenn die Brennerei eingehe, werden hundert von Quadrat meilen nördlich der Elbe der Unkultur wieder anheimfallen.

Barth( ofr.): Wenn man bedenkt, daß die 25 000 Großgrundbefizer ein Viertel des gesammten Grund und Bodens befizen, und die Grundsteuer durch dieses Gesetz ge mäßigt werden soll, so wird wieder der Arme für die Reichsten die Laften tragen. Wir find von diesem Entwurf nicht über rascht, die Interessentengruppen der Brennereibefizer wollen eine Kontingation, d. h. ein Monopol für fich zur alleinigen Her ftellung des in Deutschland   verbrauchten Branntweins, und eine Bertheuerung des Preises des Branntweins um über 50 Prozent. Denten wir uns solches Prinzip auf andere Ge werbe gleichmäßig fortgefübrt, so werden wir das Aufhören aller freien Ronlurreng seben.§ 47, wonach einzelne Brennereien ihre Rechte zur Ablieferung des Robbranntweins an andere ihre Rechte zur Ablieferung des Robbranntweins an andere Brennereien übertragen lönnen, beweist, daß das Gesez ein reines Monopolgefes ift.

Freiherr v. Mirbach( fons.): Der Antrag lehnt sich eng an die Vorschläge der Staatsregierung an, deren Schattenseiten nach Möglichkeit vermieden werden. Die Besteuerung pro L. mit 80 Pfg. ift für uns nicht unumstößlich, doch scheint uns Diese daraus refultirende Einnahme für unser Vaterland noth wendig zu sein. Die Feststellung des Preises des Branntweins Durch den Reichstag bildet für uns eine drohende Gefahr, doch haben wir feinen andern Weg zu finden gewußt. Wenn Sie überhaupt eine höhere Steuer auf Branntwein wollen, und darin scheinen alle Parteien einig zu sein,( heine, Soz.: Wir nicht!) auch einer Threr Herren Redner hat unter gewissen Bedin so bildet unser Vorschlag den gungen fich dafür erklärt so bildet unser Vorschlag den einzigen fonfequenten Weg. Von einem finanziellen Verdienst

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lann bei der Brenneret weder bisher noch nach diesen Vor­schlägen die Rede sein. Wenn Sie nichts in dieser Frage thun, so werden die Brennereien zum Schaden der dabei be schäftigten Arbeiter zu Grunde gehen.

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Bewer

München Wahl eines Mitgliedes für die Bart- Deputation München  -Borlage, betr. Die erfolgte Bauabnahme der Bentral Martt halle in der Neuen Friedrichstraße- desgl., betr. den Berlauf halle   in der Neuen Friedrichstraße einer Baustelle neben der Marktballe in der Bimmerftraße- besgl., betr. die Neuwahl eines Mitgliedes für die Kommission zum Bwed der Erwerbung von Grundstüden auf der Südseite bes Mühlendammes Elf Rechnungen- Berichterstattung über die Vorlage, betr. Die Stizze zum Neubau einer Ge meinde- Doppelschule in der Berleberger- Straße desgl. über 8 Rechnungen, sowie über die Finalabschlüsse pro 1. April 1884/85 der Stadt Hauptkasse, der Kanalisationsverwaltung und der Verwaltung der Wafferwerte, ferner über den Finalabschluß pro 1. April 1883/84 der Verwaltung des Zentral Viehmatlies- Vorlage, betr. Die Verlegung des Beginns der Rechnungslegung für die Vorspannverwaltung auf den 1. April - desgl., betr. Die Verbreiterung der Pantebrüde am Treff punkte der Chauffee und Müllerstraßel desgl., betr. den Ge schäftsbetrieb der Spartaffe pro Ottober Dezember Quartal 1885 und den Jahresabschluß der Kaffe ult. 1885- desgl., belt. ben Verkauf von Baustellen an der Bödh, Dieffenbach und Urbanfiraße- desgl., betr. Die herabjegung der von der Bi Itner Pferdeeisenbahn- Aktiengesellschaft, Kommandit- Gesellschaft gemachtes auf Mtien, J. Leftmann u. Ro. zu Charlottenburg   für das Kalenderjahr 1885 zu entrichtenden prozentualen Abgabe von der Bruttoeinnahme desgl., betr. Die Sline zum Neubau eines Hospitals nebft Stechenanstalt an der Prenzlauer Allee -besgl., betr. den Verlauf der Grundfüde parzelle an der nordöstlichen Ede der Vort und Mödernstraße- besgl., bett besgl., bett. die Einrichtung von Gartenanlagen auf dem Dönhofsplas desgl., betr. den Abbruch der Baulichkeiten auf den Grund anders ftüden Fischerstraße 49 und Mühlendamm 12 bis 19 und 22 bis 28 desgl., betr. die Erwerbung besgl. betr. die Erwerbung beworben, von dem Brüde 4/5 Grundstücke Spandauer 4/5 ur Bericht Erfab Stabibahn- Parallelstraße erforderlichen Terrains erstattung über die Vorlage, betr. die Uebernahme benter im Zuge der Belle- Allianceftr. zwischen der Kreuzbergftra Und und dem Tempelhofee Felde belegenen Rolonnenweges in ba Eigenthum der Stadtgemeinde. Borlage, betr. Die erfolg Bauabnahme der Radialsysteme VI. und VII. der Kanalisation -besgl., betr. Die Verwendung der Erträge der Fried Wilhelm- Stiftung pro 1885/ 86- besgl., betr. die Erwerbung des von dem Grundstüde Schiffbauerdamm 8 zur Straßenreg lirung erforderlichen Terrains desgl, betr. Den Stand Arbeiten bei der Kanalisation und bei der Aptirung der Riesel felber im Januar Märk Quartal 1889- besal, betr. Die G währung einer Beihilfe zu den Kosten der Ausführung Spreeregulirungsprojekts- desgl., betr. Die Errichtung eine belgl höheren Bürgerschule vor dem Schönhauser Thore betr. ben Anlauf des Grundstüds Rommunitation am Neue Thor au Gemeindeschulzweden- desgl., betr. Den Verlauf de Baulicbteiten auf dem Gemeindeschul- Grundstüde Derfflinge ftraße 18a zum Abbruch- Berichterstattung, befr. die Wa con 7 Vertrauensmännern für den beim Königl. Amtsgeri Berlin I   zu bildenden Ausschuß zur Auswahl der Schöffe Vorlagen, betr. Die New Hilfsschöffen und Geschworenen wahl je eines Bürgerbeputisten für die Schul- Deputation un für die Steuer und Eir quartierungs Deputation Unterfügungsfachen Eine Remunerationssache- erftattung über ein Naturalisationsgesuch- Vorlage, betr. Di Bewilligung eines Gnadengehalts.

Gamp( freilons.): Wer Branntwein täglich trinkt, ist ein Säufer und ist zu wünschen, daß dieser übermäßige Konsum eingeschränkt wird.

Dr. Meyer Salle( bfr.): Dieser Antrag hat leinen andern Swed, als die Menge derjenigen, welche den Monopol Regierungsentwurf abgelehnt, wieder zu diesem Entwurf zurüd zu graulen, da er schlimmer ist als jener.

Mosle( Bentrum): Wir halten es für unsere Pflicht, bel biefem Gesetz zum Segen der Landwirthschaft und zum Wohle des Staates mitzuwirken. Wir stellen den An. trag, die höhe der Steuer von 80 Bf. auf 25 f. herabzuseßen. Dem Antrag Ridert um Auf lärung über die für Reich und Staat noth. wendigen Mittelschließen wir uns im Ganzen an. Wir behalten uns vor, zu morgen einen speziellen Antrag einzureichen.

Ridert( bfr.): Noch nimmer hat man es gewagt, eine folche auf 2 Monopole, nämlich das Monopol der Brenner und das der Großhändler bafirte, so mangelhaft und lücken. haft hergestellte, der niedrigsten Interessenpolitik bienende Vorlage einzureichen.§ 1 spricht( von einer Entschädi gung. Ich hoffe, daß die Sentrumspartet nicht mit dem Entwurf fich einverstanden erklärt. Die Annahme dieses Ent wurfes würde ein Geschent von jährlich über 30-40 mil lionen Mart an einige wenige Brennereibefizer aus der Steuerzahler Sie

Kommunales.

w. Zur Regulirung der Spree  . Nachdem der Magiftrat fich mit den bereits des Ausführlichen mitgetheilten Beschlüssen ber gemischten Deputation über das staatlicherseits geplante Brojekt, betreffend die Schiffbarmachung der Spree   und die Betheiligung der Kommunen an dem Unternehmen ein verstanden erklärt hat, beantragt derselbe jetzt bei der Stadt­verordneten Bersammlung, dieselbe möge den Magiftrat ermäch tigen, der lönigl. Staatsregierung gegenüber die Bereitwilligkeit zu erklären, gemeinschaftlich mit derselben die Spree  - Regulirung in Berlin   nach dem vorgelegten Projekt und den Erläuterungen zur Durchführung zu bringen und städtischerseits als eine fefte Bei bilfe zu dem gemeinschaftlich auszuführenden auf 6 400 000 m. veranschlagten Unternehmen die Summe von 3 200 000 M. zu gewähren, wenn 1. die geplante Epreeregulirung oberhalb und unterhalb Berlins   staatlicherseits zur Ausführung gelangt; 2. Der Stadt, nach Berfettwerden diefes Ablommens mit dem Staate, auch schon vor Senkung des Wafferspiegels der Spree  die Errichtung fester Brüden nach der Höhenlage des Regu Hirungsprojekts( Wiebe'sche Denkschrift) geftattet wird; 3. bie

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Briefkasten der Redaktion.

6. R. Stat. Nur Grand mit Zweien geht über Nall Fr. H. Der erste Pfingstfeiertag fiel im Jahre 1884 auf 2. 2., Zoffenerstraße. Sie sprechen von unserem mauern 2c., der baulichen Leitung der tönigl. Staatsregierung, Berein", sagen aber nicht, welchen Verein Sie meinen. Da

Ausführung aller eigentlichen Wasserbauten nach dem Projekt den ersten Juni. als Schleusen, Wehre, Baggerungen, Stromprofiltrungen, Ufer

die Ausführung aller durch die Spreeregulirung bedingten, aber dem Landverkehr dienenden Bauten, wie namentlich aller Brücken, der städtischen baulichen Leitung unterstellt wird.

Tajche bertepoweit Gpritfabriten für 3n- und Ausland( Dienstag), Nachmittags 5 Uhr, eine außerordentliche Sigung

arbeiten? Ich finde in dem Entwurf nur Rechte, aber feinerlei Pflichten der Brennereibefiger und erwarte vor allen Dingen, daß fich die Mitglieder des Zentrums über den Entwurf äußern. Der Arbeiter in Norddeutschland verbraucht täg lich nahezu/ Liter oder durchschnittlich für 15 Schnaps. Diese Aermften der Armen sollen für Sie, die

Theater.

Dienstag, den 1. Juni

Dyernhaus. Aladin, oder: Die Wunder lampe.

Schauspielhaus. Das Stiftungsfeft. Deutsches Theater. Das Käthchen von Hell, bronn.

Belle Alliance- Theater. Namenlos. Poffe

mit Gesang in 3 Atten von Kalisch und Bohl. Mufit von A. Conradi.

Friedrich Wilhelmstädtisches Theater. Der Bigeunerbaron.

Balhalla Theater. Der Kleine Herzog. EA- Theater. Entehrt.

Central Theater. Der Stabs Trompeter.

toria Theater. Amor. Tans Boem von Luigi Manzotti  .

Kaufmann's Variete. Große Spezialitäten Borstellung.

Schweizer Garten.

Am Friedrichshain u. Haltestelle der Ringbahn.

Täglich:

Gr. Concert u. Borstellung

Auftreten der neu engagirten Specialitäten, der engl. Gymnaftiler Leglere, der Duettiften Geschw  . Haufen, des humoristischen Komiter Trios Jonas, Brosch und Gläser, des Instrumental- Stomilers Hrn. Jachtau, des Tenoristen Hrn. Alberti, sowie bes Baritoniften Hrn. Michaelis.

Theater- Vorstellung.

[ 1734

Im Felsensa al: Tanzkränzchen. Bollsbeluftigungen aller Art.

f.

ab mit folgender Tagesordnung: Einige Penfionirungs- und Anstellungsfachen Vorlage, betr. die Verleihung des evan­gelischen Sätular. Stipendiums desgl., betr. Die Aufnahme Don 5 Personen in das Nikolaus Bürgerhofpital und die Ber leibung des Benefiziums ans der Stiftung der Bürger Resource - desgl., betr. Die Einladung zu der König Ludwigs. Feier in

Sie also den Verein nicht nennen, tönnen wir Ihre Frage

nicht beantworten. Senden Sie die Berichte ein.

Ein Abonnent. Die zehnftündige Arbeitszeit wurde von den Mautern Berlins   im Jahre 1871 durch einen Anfang Juli Bimmerer arbeiten seit dieser Beit täglich 10 Stunden.) m Jabre 1872 versuchten die Meister die elfstündige Arbeitszeit wieder einzuführen; fie tamen aber damit nicht durch, mußten den Gesellen vielmehr noch einen Lohnzuschlag bewilligen.

Grosse Landpartie sämmtlicher Maurer

Berlins   und Umgegend

am Donnerstag( Himmelfahrtstag), den 3. Juni

1838]

nach Grünau  .

Abfahrt vom Görlitzer Bahnhof Morgens 7.5, 8, 8.30, 10.30 Uhr Zu reger Betheiligung ladet die Kameraden ein

Unserm Freunde

Werschke

aum heutigen Tage ein

dreifach donnerndes Bodi

senden

Carl Behrend, Steinmeßstraße 23.

1836 Wein! Direkter Bezug Wein!|

Die Freunde von der Zentral- Kaffe der Tischler und Berufsgenossen Berlin   A.

Mitglieder- Versammlung

der

Bentral- Kranken- u. Sterbekasse der Töpfer

und Berufsgenossen Deutschlands

Abbs.: gr. Jllumination u. elektrische Beleuchtung. am Dienstag, den 1. Juni, Abends 7% Ubr, im Lokale des Herrn Seefeldt, Grenadierstr. 33. Tagesordnung: 1. Vorstandswahl. 2. Verschiedenes. Der Vorstand. Central- Kranken- und Sterbekasse der

Baffage 1 Tr. 9.- 10. Ratfer Panorama. In dieser Woche: Japan   China  . Neu! Eine Wanderung durch Rom. Gertha- Reise. Carolinen- Inseln.

Eine Reife 20 Bf. Rinder nur 10 Bf. Täglich:

Geselliges Zusammensein

in den Landsberger Bierhallen", Landsbergerstraße 82.

1835]

Tischler u. 1. w., Ortsverw. Berlin   C.( alle

sches Thor). Mitgliederversammlung am Mitt

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woch, den 2. Juni, Abds. 8 1., Teltowe: ftr. 3 bei Rothacker. Tagesordnung: Fortsetzung der Tagesordnung vom 24. Mai Buch muß vor

gezeigt werden.[ 1837] Die Ortsverwaltung.

Arbeitsmarkt. Tüchtige Schneider werden für die Dauer verlangt 1840] Charlottenstraße 57 III. Gute Hosen- und Westen- Schneider werden dauernd beschäftigt bet 1839]

Lerzinsky, Taubenstraße 54.

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1727]

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