mm dabei bleiben; aber fehlgeschossen; nach 14 Tagen abetmoli eine Lohnredultion. der neue Meister zog wieder 10 Pf. ab. Diesmal sträubten stch die Arbeiterinnen zwar, aber ste fügten fich schließlich in dem Glauben, daß nun daS äußerste Maß des reduzirten Lohnes erreicht sei. Aber fehlgeschvffen, nach 14 Tagen entdeckten die Arbeiterinnen zu ihrem Schrecken, daß ihnen abermals 10 Pfennig vom Dutzend abgezogen seien, diesmal aber stillschweigend ohne jede vorherige Anlündigung, geschweige denn Vereinbarung. Da aber traten die über diese Handlungsweise entrüsteten Ardeiterinnen mit aller Entschieden« heit diesem Beginnen entgegen und legten am Mittwoch, den 19. Mai(zum Zahltag), die Arbeit nieder. Dieser Schritt hatte den Erfolg, daß ste den vorletzten Lohn wieder bewilligt erhietten, natürlich nur ungern; auch wurde einer Frau Münch, die wohl als Anstifterin der Arbeitseinstellung betrachtet wurde, zum nächsten Lohntage gekündigt. Wie jetzt verlautet, soll jener Meister, Fischer ist sein Rame, nachträglich mit den übrigen Arbeiterinnen doch noch einen Lohnabzug vereinbart herben I Daß dieser Meister bei dem Geschäfts nichts verdienen kann, weiß man sehr genau; aber daS hätte er fich auch be« rechnen können, denn die Fabrilfirma hat ihre allen Maschinen nur dethalb verkauft, um ihre alten Maschinen gegen hohes Geld an den Mann zu bringen und auS zweiter Hand die Waare billiger zu beziehen, als ste bei eigener Produkrion solche len im Stande gewesen wäre. DaS aber gereicht dem herzustellm______... Meister Fischer nicht zur Ehre, daß er nun, nachdem et seinen Schaden besehen hat, fich durch Herabdrückung der Löhne schadlaS halten will; ei scheint, ali habe derselbe schon ver« gessen, daß er vor kaum acht Wochen selbst noch in die Fabrik iur Arbeit ging, und daß er früher bei Lohnabzügen auch nicht stillgehallen hat, daS müßte ihm doch_ noch erinnerlich sein. Was du nicht willst, das man dir thu', daS füg' auch keinem Andern zu. Der Streik der Lastadie- und ESgemühlenarbeiter in Lübeck   ist so gut wie beendet. Die Arbeiter erhalten fortan täglich die geforderten 3 M. Zuletzt streikten gegen 500 Arbeiter. Der Streik der Barmer Kesselschmiede ist all beendet anzusehen. Die Forderungen der Gesellen wurden durchweg bewilligt, dagegen willigten die letzteren in eine tägliche Arbeits zeit von 10'/, Stunden. Bezüglich der Akkordarbeit wurde festgestellt, daß die Fabrikanten keinerlei Druck wegen AuS« führung derselben auszuüben haben. Ueberstunden werden mit 50 pCt. Zuschlag und SonntagSarbell wird mit dem Doppel« satz deS gewöhnlichen Lohnes bezahlt. Gelegentlich diese* Streiks hat fich der Werth deS FachvereinS in klarster Weise gezeigt. Außerhalb deffelben vermochten die Reffelschmiede keinen Vortheil zu erringen, nach ihrem Ein. tritt in die BerufSgenoffenschaft geschah daS Unglaubliche: die Arbeitgeber bewillrgten die Forderungen sofort. Uermischtes. Eine romantische Geschichte. DerNewyorker Staats- zeitung" wird auS St. JohnS  , N. F., 26. Mm, geschrieben: Von St. George'« Bai, an drr Westküste von Neufundland  , wird eine an ein Kapitel aui einem SensationSroman erinnernde Geschichte gemeldet. Gestern traf dort ein auf der Fahrt von St. Malo nach Port au Cholx begriffenes Fahrzeug ein, und zwar zu dem Zwecke, eine französtsche junge Dame, Namen« Louise Journeauz, dort an'S Land zu setzen. Dieselbe wurde von dem Schiffe 20 Meilen westlich von der Insel Jersey  , auf einem Boote im Ozean umhertreibend, gefunden und an Bord 40 Stunden in dem offenen Boote auf der See, bis ste von dem Kapitän eineS Schiffes bemerkt und an Bord genommen wurde. In Folge deS ungünstigen Windes konnte der Kapitän genommen. Fräulein Journeaux erzählte, ste habe am Sonntag Abend, den 18. April, mit einem Herrn Farne eine Ruderfahrt Semach». Während derselben entfiel Herrn Farne eine» der iuder, und bei dem Versuch, dasselbe wieder zu erlangen, fiel auch da» zweite Ruder in'» Waffer. Farne, der ein guter Schwimmer ist, sprang über Bord, um die Ruder aufzufischen; in der Zwischenzest gerieth das Bool j-doch in eine Stiömung und trieb so schnell dahin, daß Farne den Versuch, dasselbe zu erreichen, aufgeben mußte. Fräulein Journeaux trieb volle die Küste von Jersey nicht erreichen und mußte seine Fahrt nach Reufundland fortsiyen, wo er die Dame, wie bemerkt, gestern landete. Farne hatte in der Zwischenzeit den Hafen von Saint Hilaire erreicht und den merkwürdigen Vorfall zur Anzeige ge- ~.........'hlung keii bracht. Die Behörden schenkten jedoch seiner Erzählung keinen Glauben, und als mehrere Personen austraten, welche be« haupteten, sie hätten von der See auS Hilferufe gehört, wurde er verhastet und wegen Mordet in Anklagezustand versetzt. Fräulein Journeaux telegraphirte gestern sofort nach St. Hilaire, und Farne wird nun zweiffelloi in Freiheit gesetzt werden." Die Aetna  « Eruption hat, wie aus Rom unterm 8. d. M. gemeldet wird, in den letzten Tagen eine langsam absteigende Phase durchlaufen. Die telegraphischen Depeschen vom 2. d. M. fignalifirten eine bedeutende Abnahme der Menge und Bewegungsgeschwindigkeit der Lava und drückten die Hoff. nung auS, daß Nicolofi, welches schon geräumt und im Um- kreise von 1 Kilometer mit einem Militäikordon umzogen war, gerettet wrrve. Morgens 7'/, Uhr am genannten Tage war der Lavastrom noch 365 Meter von den ersten Häusern deS OrtS und 407 Meter von der nächsten Zisterne entfernt. Eine prächtige haushohe Pinie sah man von dem Feuerstrom um- zingelt werden, dann wie vom Blitz getroffen aufflammen und zusammenstürzten. Ein Bauernhaus, einem gewissen Giam- mellaro gehörig, wurde vollständig von der Lava bedeckt. Das Anwachsen deS gegen Nicolofi ziehenden StromeS an Breite und Höhe, welches Anfang» Besorgniffe einflößte, wurde bald ali eine Folge der vwminderten Bewegung und daher alt ein günstiges Zeichen erkannt. Gegen Mitlernacht am 2. d. MtS. wurde konstatirt, daß blos noch einer der neuen Kegel außer dichten Schwefeldämpfm geringe Lava« mengen auswarf. Mll der Abnahme dieser Erscheinung an der Südflanke deö Aetna   ging, wie gewöhnlich, eine Zunahme der Rauch« und Dampfentwickelung de» Zentralkraters Hand }n Hand. Zugleich wurden leichte Erderschütterungen bei Mineo   und Trübungen de» dortigen Nasta See» und deS Fiume Caldo beobachtet. Am 3. war die Mehrzahl der Lava. ströme ohne Bewegung. Eine geringe Wellerdewegung zeigten nur der gegen Carmerica gerichtete Ostarm, die schwachen west. liehen Arme bei Borello und der mittlere bei Nicclofi; die Geschwindigkeit betrug nur noch wenige Meter pro Stunde. In der Nacht vom 3. auf den 4 verspürte man eine heftige Erdeischütterung in Biancavilla  . ES erregte unbeschreiblichen Jubel unter der zum Theil auf freiem Felde kampllenden und den Fortgang der Eruption mit Hangen und Bangen verfolgenden Bevölkerung, alS am 4. Mittags konstatirt wurde, daß der Strom am Fuße der Monti Rost unbeweglich und der andere Nicolofi bedrohende während der letzten Nacht nur 4 Meter vorgerückt war. Auch andere Aetna  - Ortschaften waren in der Nacht durch Erdstöße, doch minder stark alt Biarcavilla, heimgesucht worden. Einem Privatbriefe vom letztgenannten Tage entnimmt dieM. Allg. Ztg." folgende Angaben über den HauptauSwurfSkegel, über dessen Benennung man in Catania   debattirt. Sein größter Durchmesser an der Basti bettägt in Nord Süd Richtung etwa 470 Meter bei einer Höhe von etwa 150 Meter. Die Abhänge haben einen Neigungswinkel von 45 Grad. Die Rauchöffr.ungen befinden fich auf dem Westabhange, die AuSflußstellen der Lava auf dem Südabhänge deS Regel». ES waren ihrer fünf oder sechs. Nur zwei stoßen gegenwärtig Lavabächlein aus, die fich etwa 1 Kilometer von ihren Quellen vereinigen. Am 5.d. Mittag» 12 Uhr 12 Minuten fand in Catania   eine merkliche wellen- förmige Erderschütterung NS statt. Nahe bei Aci Reale war in Folge der häufigen Erderschütterungen eine große Erdspalte entstanden. Um 12 Uhr 15 Minuten nahm man in Pedara   einen sehr heftigen Erdstoß wahr. Sämmtliche Arme der Lava zeigten fich am 5. still- stehend und hinreichend überkrustet, daß man fie be- treten konnte. Nur einer Oeffnung entströmte noch ein Bach von 4 Meter Breite, 1 Meter Höhe und 15 Meter Geschwindig« keit, so daß die auSgestoßene Masse fich auf 60 Kubikmeter pro Minute belief, waS nicht mehr ausreichte, um den Lauf weiter fortzusetzen. Erderschütterunaen richteten in Riposto  , Zafferana  , Pedara   und anderm Orten Schaden an. In Zafferana   stürzten Häuser ein, so daß die Einwohner im Freien Schutz suchten. Am 6. begab fich eine von der Regierung er­nannte technische Kommisflon auf den EruptionS  -Schauplatz und lonstalirte daS Ende deS Ausbruches. Heute soll die Aosper. rung N'colofi» aufgehoben und den Bewohnern die Rückkehr an den Ort gestatter worden. Wie wir bereits in der Eonnabendnummer unseres Blatte» mitthellten, ist der Aetna  jetzt völlig rudig, so daß die ge flüchteten Einwohner bereits wieder nach Nicolofi zurückgekehrt find. Auch ein Prätendent. AuS Pari« wird unterm 10. Juni berichtet:Nicht gering war gestern die Ueberrafchung von Bediensteten im Städtischen Laboratorium, alt fie fich plötzlich einem etwa fünfundvierzigjährigen Manne gegenüber sahen, dessen Augen unheimlich leuchteten und der mll gewisser Energie der Stimme fie, wie folgt, apostrovhirte:Seyen Sie mich gut an, erkennen Sie mich?" Die Angestellten zögerten nicht, ein einstimmigesNein" zur Antwort zu geben.Ich bin der Graf Ebamooid, der wahre, und wenn ich mich hier vorstelle, so geschieht et deshalb, weil ich durch da« munizipale Laboratorium konstatirt wissen will, daß ich kein falscher Bourbone bin. Ich allein habe das Recht, Frankreich   zu re- gieren, und da man die Prinzen ausweisen will, so muß ich der erste sein, der über die Grenze wandert, ich beanspruche diesen Vorrang vor meinen jüngeren Veitern von Orleans." Die Bediensteten glaubten e» mit einem Betrunkenen ober einem Spaßmacher zu thun zu haben, und fie konnten nicht umhin, zu lachen über die ernsthaste Miene, womit der sonderbare Prätendent seine Beschwerde vorbrachte. Dieser gerieth darüber aber in Rage, und mit strengen Worten verwie» er ihnen diesen Affront:Wenn ich den Thron meiner Väter wieder bestiegen habe, werde ich Euch lehren, die Nachkommen Eurer Könige mll Respekt zu behandeln!" donnerte der Pseudo-Graf Chambord loS. indem er kräftigst dazu mit den Fäusten auf den Tisch schlug; er wurde exzesfio und der Kontroleur begriff, daß man es mit einem Wahnsinnigen zu thun habe; er schickte nach eine« Sicherheit«. Agenten, der den neuen Henri V.   in Gewahrsam nehmen sollte. In dem Augenblicke, wo die beiden Friedens« wächter daS Bureau bettaten, nahm der Prätendent eine W frieden lächelnde Miene an und sagte:Ah! man begreift, wer ich bin, und man giebt mir eine Begleitung, die meiner und meine« Ranges würdig ist. Ich möchte lediglich noch wissen, wo man mich hinführen wird?"Zum Polizripräfesten, wenn Euer Majestät da« recht ifil" erwiderte einer der Agenten respestvoll., /Lassen Sie un« gehen, meine Herren, führen Sit mich dorthin!" Man brachte ihn in da» Airestlokal der Polizei. woselbst man ihm mittheilte, daß die anderen Mitarrestante», die er dort ttaf, seine KoufinS von Orleans   seien, mit denen er über die Grenze expedirt werden solle.Das lassen wir unS gefallen!" meinte er zufrieden,diese Republikaner find doli gerechter, alt ich dachte!" und er legte fich dann ruhig r.iebel und schlief. Ei« schreckliche« LiebeSdrama   hat fich in Kiel   abgespielt. Ein junges recht hübsche» Mädchen, Anna Beckendorf, hatte ein Liebesverhältniß mll dem Arbeiter H. Ströh. DaS Paar lebte einige Zell zusammen, und die Frucht dieses Verhältnisses war ein noch am Leben befindliches Kind. AlS vor etwa einem Jahr fortwährende Zwistigkeiten zwischen Ströh und seiner Geliebten herrschten, die aui der Eifersucht deS Ersteren eot» sprungen sein sollen, überfiel Ströh eine* TageS die Becke»« dorf und regalitte ste mit Mefferslichen. Diese That führtt P der Verhaftung und Verurtheiluna des Eteöh. DaS Schwur« gericht erkannte wider ihn auf 6 Monate Gefängniß. 9l-» Verbüßung einer dreimonatlichen Gefängnißstrafe aber wurde Sirüh wegen guter Führung im Gefängniß auf freien Fu« gesetzt und ihm der Rest der Strafe im Gnadenwege erlassen. Kaum aus dem Gefängniß entlassen, näherte fich Ströh wieder der Geliebten, und anscheine»» fand eine Versöhnung statt, ja, e« heißt, daß Ströd gewillt war, die Beckendorf zu heirathen. Letztere so» aber mehrfach Widerwillen gegen Ströh bekundet habe», waS fie auch veranlaßtt, Kiel   zu verlassen und nach Hamburg  zu reifen. Donnerstag Abend kehrte nun die Beckendorf m» dem 7,25 Uhr-Zuge von Hamburg   nach Kiel   zurück und bega» stch«ach ihrer früheren Wohnung in d.r Frievrichstraßc Nr. Hier fand stch auch Ströh ein und um 10'/« Uhr wurde» Hausbewohner und Passanten plötzlich durch Reooloerschülft aufgeschreckt. AlS man hinzueilte, stürzte Ströh au« dei»/ Hause auf die Straße und ergriff die Flucht, daS Mädche»| aber fand man auf der Stuben diele in ihrem Blute schwim»! mend vor, von zwei Revolverschüffen in Brnst und Rücke« I tödtlich getroffen. Von der Schwester und anderen wurde db] Schweroei letzte nach den akademischen Heilanstalten gebra» wo ste unter unsäglichen Schmerzen NachtS um 2 Uhr star» Inzwischen war auch die Leiche de« Mörder» nach ve» Krankenhaufe geschafft. Von der UnglückSstätte war SbZ  nach der KirebhofSallee geeilt, wo er fich mehrere Eck� durch den Kopf jagte und sofort todt zusammenbrach. 3? dem bei der Leiche aufgefundenen Revolver fehlten i»"" Schüsse. Theater. Mittwoch, den 16. Juni- Deutsche  « Theater. Nathcm der�Weise. »elle-Alliance'Tdeater. Da» Paradies, Ge­sangsposse in 4 Alten von Leo Treptow und L. Herrmann. Louiseustädttsche« Theater. Die Hochzeit des fstaaro._ Krtedrich. Wilhelmstädttsche« Theater. Der Zigeanerbaron. Ostend'Theater Feodora. Viktoria Tyeater. Amor. Tanz. Poem von Luigi Manzotti  . Wallner-Theater. Der Mikado. Kaufmann'« Variete. Große SpeztalitSten. Vorstellung. Massage 1 Tr. 0 SR. 10 A. Katser-Pauorama. In dieser Woche: 1. Reise Euglaud Schottland. Eine interessante Montblarc-vestetgung. Hertha-Retse. Carolinen- Inseln. Eine Reste 20 Pf. Kinder nur 10 Pf. Geburts Anzeige. Die am 14. Juni(zweiten Pfingstfeiertag) erfolgte glückliche Geburt einer Tochter beehren stch anzuzeigen Berlin  , 15. Juni 1886 Franz Tntsaner, _ Berth« Tniznner, geb. Suusch. Fachvereiu der Steindrucker und Lithographeo. Donnerstag, den 17. er., Abend« 8'/, Uhr, im KSuigftÄt-Kastn», Holzmarttstr. Nr. 72: Nrrfammluug. Tagesordnung: 1. Vortrag des Hrn. Becht- hold über verderbliche Wirkung der Schwemm. Kanalisation. 2. D Skulston. 4. Fragekasten. Aufrahme� neuer Mitglieder. 3. Verschiedene«. Der Zutritt ist nur gegen Vorzeigung der Mit- gliedSkarte gestattet.[1934] Der Vorstand. Ein Sefauglehre» wird gesucht, der willens :n neuen Gesangverein zu übern ehr Meldungen Skal tznstraße 76(SO) bei H ist. einen H ö p p n e r zwischen 6 und 7 Uhr Ab. mm. errn [1931 Schweizer   Garten. Am Friedrichshaw. Haltestelle der Ringbahn. Am Künigs'hor. MM: Gr. Concert u. Vorstellung. Austreten sämmtlicher Spezialitäten, der dmtsck-amerikanischen Dutttisten Gefckw. Aesat, oer Duettfängerinnm Geschw. Sausen, de« bumoristisrhen Komiker-TrioS Herten«rasch, Aaua» u.«ILI'er, de« Baritonist-n He-rn ZAichaeli«. de« Tenorijtm Herrn Zttbertt, sowie der berühmtm Majol Truppe®|%% KA) Zum Schluss wird Miss Lazel aus einer Kanone ge­schossen und von Miss Zema aufgefangen werden. _---- Art. Hheater-Aorfiellungetl det engagirten Schauspieler-PersonalS...--...... Abend«:«rosse Illumination und elektrisch» Kelenchtung. Bon» habm Wochentag« Gtitigkeit. Entree 30 Pf. Anfang 5 Uhr. Allen Freunden und Bekannten zur Nachricht, daß ick seit dem 1. d. M. die Cigarren- n.Tabakhandlnng Weinbergsweg 15b von Herrn Bremer übernommen habe. Empfehle daher mein große» Lager aller beliebtm Sorten Cigarren, Uauch-, Man- u. Ichnnpftabake u. Cigaretten in reicher Auswahl. Zugleich bemerke ich, daß ich meine bisher betriebene Kuchbinderei bedeutend vergrößert habe und fortsetzen werde.[1855] Feledrlch Blcbelsen. Augrust Herold Berlin   SO» 113 Skalitzerstmsse 113. Spiegel- tt. PolßerU-Magazifi. Eigene Faorik. Solide Preise. Prompte Bedienung. 1763 1765 Cigarren- n. Tabak-Handlung en rroa en detail Fritz Goercki Berlin   SO., Admiralstraße 40(frühereLinde"). Import echter Havanna  , Lager aller Sorten Rauch- und Schnnpf-Taba» und amerikanischer Cigaretten Tabake. Reich afsortirte» Zager echt türkischer, rnsstscher dicht Kordhanser Kantaba�»« 0. Karkosky, Uuffuufiet;, SO., Pückier-Ettaße 16, SO.[1830 Ärbeitsmarkt. Hornknopf-Ausbohrer und Fraiser Soeben erschien Nr. 29 deS ..Wahre» Z-t-S". Zu beziehen durch die Expedition. 4raße 44. verlangt[1932] Greifiwalderstraße 22. Der unentgeltliche Arbeits- Nachweis der Klavierarbeiter befindet fich Skalitzerstr. 18 bei Stramm.(1750 Die Buchdruckerei MAX BAD irr ß BERLIN   8 W., Beuth-Str. 2 Verantwortlicher Redakteur SR. Grönheim in«erlin. Druck und Verlag von Rax Babing in Berlin   SW., Beuthstraße 2. empfiehlt sich rur Anfertigung von Drucl jeder Art bd prompter und billiger Bedienun Kosten-Ansehläge und Papierproben S" und eine Hier»» 1