glieber wegen interziehung der Stempelabgaben, indem fie der Anficht war, daß durch das Vorgehen der beiden Mitglieder die Lotterte eine öffentliche geworden sei und die Vorstandsmitglieder hierfür verantwortlich seien. Mit Urtheil vom 17. März d. J. wies jedoch das Landgericht in Dortmund unter Freisprechung der Beschuldigten die Antlage zurüd. In den Gründen wurde angeführt, daß die Angeklagten teine Schuld dafür treffe, daß einige Mitglieder anderen Personen Loose angeboten. Eine Brivatlotterie sei etwas Erlaubtes und werde durch das Stempelabgabengeses vom 1. Juli 1881 nicht berührt. Der Vorstand könne deshalb nicht verantwortlich gemacht werden, weil er nicht voraussehen konnte, daß die Lotterie später den Charakter einer öffentlichen annehmen werde. Gegen dieses Gegen dieses Urtheil hatte der Staatsanwalt Beschwerde eingelegt, jedoch wurde dieselbe in der Sigung des I. Straffenates vom 17. Juni vom Reicht anwalte als unbegründet bezeichnet. Es sei, so führte er aus, thatsächlich festgestellt, daß die Angeklagten eine öffentliche Lotterie nicht veranstaltet und daß fie nichts unter laffen haben, die Lotterie den bestehenden Vorschriften gemäß ins Leben treten zu lassen. Wenn troßdem einzelne Mitglieder Diese Vorschriften überschritten hätten, so tönne deshalb die Borstandsmitglieder in Teiner Weise eine Verant wortung treffen. Gemäß diesen Ausführungen, denen sich der Vertheidiger anschloß, verwarf das Reichsgericht sodann Die staatsanwaltschaftliche Reviston.
Leipzig , 17. Juni. Wegen fahrlässiger Körperverlegung war vom Landgericht in Straßburg ( Elias) am 15. April der Fuhrinecht Auguft Schäfer von dort zu 14 Tagen Gefängniß verurtheilt worden. Er hatte am Abend des 11. Januar d. J. auf dem Meger Plage feinen mit zwei Pferden bespannten Wagen unbeaufsichtigt stehen laffen, und während seiner Ab wesenheit waren die Bferde erft langsam, dann immer schneller in die ziemlich enge Magdalenengaffe gefahren. Hier war es einem gewiffen Jalob M. nicht möglich auszuweichen, sodaß er überfahren und am rechten Oberarm schwer verlegt wurde. Der Angeklagte baite zwar eingewendet, daß er bei einem Pferde einen Strang ausgehängt habe, aber dies wurde vom Gericht als genügende Sicherheit nicht angesehen. Schäfer hatte jest Revision eingelegt und darin behauptet, das Landgericht babe lediglich in der Nichteinhaltung der polizeilichen Bor fchriften die Fahrlässigkeit gefunden, aber das Reichsgericht ( I. Straffenat) verwarf am 17. Juni diese Beschwerde als unbegründet.
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Silberpolirerinnen bringen es in gleicher Belt auf 6 M.- Die Arbeiterinnen einer Bapierfabrit, verheiratpete Frauen, erzielen incl. Sonntagearbeit bei 10 stündiger Thätiglett wöchentlich 9 M. -Vergolderinnen bei 11 Stunden täglich und Sonntags- Vors mittagsarbeit dagegen nur 7-8 M. Schweißblätter an fertigende Frauen haben einen Wochenverdienst von 6 M.; die Linterinnen in tägliche Arbeitszeit beträgt 11 Stunden. Drudereien Tommen bei einem Tagesschaffen von 11 Stunden wöchentlich auf 5 und 6 M.- Busfederarbeiterinnen, deren Arbeit eine recht mühevolle ist, verdienen 5,50 M. und darunter, manche auch 6-7 M.- Sehr anstrengend ift ferner das Hantiren in Licht- und Seifenfabriten. Die in solchen thätigen Frauen und Mädchen heimsen wöchentlich( täglich 10 Stunden) 7-9 M. ein. Es find dies, erwägt man die unglaublich niedrigen Lohnsäge der Näherinnen, noch gar nicht so üble Verdienfte. Daß dieselben aber deshalb als ausreichend bezeichnet werden sollen, sei damit nicht gesagt. Wenn ein armes, alleinsteherdes Mädchen wächentlich nur 9 M. zu seiner Verfügung hat, so muß es gewiß darben oder- verderben. Was steht nun aber erst der Wittwe, die sich und ihre Kinder ernähren muß, in Aussicht? Wir kommen nunmehr zu den Näherinnen und ben an der Todesmaschine" Dabinfiechenden. Es muß das lieblosefte Herz paden und rühren, wenn man vernimmt, daß eine Hosennäherin von früh 4 bis Abends 10 Ubr 80 Pfennige verdient. Mehr als zwei Hosen tönnen in diesem Beitraume nicht fertiggestellt werden. Man muß in Die Mansarden dieser Märtyrerinnen der Arbeit geschaut haben, um Thomas Hood's ergreifende Klagelaute: Ach Gott , daß Brot so theuer muß sein und so billig Fleisch und Blut!" er faffen zu fönnen. Auf die Anfertigung von Knabengarderobe angewiesene Arbeiterinnen find nicht beffer daran. Der wöchent liche Durchschnittsverdienst beträgt bei einer täglichen Arbeits geit von 11-13 Stunden 4-6 M. Goll eine Erhöhung um 3 oder 4 M. eintreten, dann beißt es, von der fünften Morgen ftunde bis Nachts 11 und 12 Uhr die Nadel und Nähmaschine führen. Schwankend find die Lohnverhältnisse der Wäsche näherinnen. näherinnen. Ein Theil derselben beimst wöchentlich bei sehnstündiger täglicher Arbeit 4 bis 6 M. ein; wieder andere dagegen 7, 8 und 9 M. Die Minderheit verdient 12-15 R.; freilich nur in der Saison. In der stillen Beit, die etwa 35 Wochen währt, nur 4-7 M. Eine Maschinennäherin steht fich bet 8-9 ftündiger täglicher Arbeitszeit wöchentlich auf 4 M., doch muß noch der Sonntag mit einigen Stunden her halten. Sammetstepperinnen haben theilweise ihr Austommen. In 49 Wochenstunden werden 7-8 m. verdient. Da der Verein zur Wahrung der Interessen der Arbeiterinnen auf Grund des Vereinsgefeßes geschloffen wurde, so ist auch seiner vielversprechenden Brivatenquete ein vorzeitiges Ende gesezt worden. Was dieselbe bisher ans Licht der Deffentlichkeit ge fördert, war von den mannigfachsten Erfolgen und Anregungen zu neuen Forschungen begleitet. Ist Jemand über die Be rechtigung der Arbeiterinnenbewegung im Sweifel, den ver weisen wir auf die von schlichten Arbeiterfrauen und Mädchen unternommenen Erhebungen.
Soziales und Arbeiterbewegung. Berein zur Wahrung der Intereſſen der Urbeiterinnen auf
Lohnverhältnisse der Berliner Frauenarbeit. Ueber. raschende Resultate haben die Schlußerhebungen der von dem Verein zur Wahrung der Intereffen der Arbeiterinnen( Bor figende Frau Dr. Hoffmann) veranstalteten Privatenquete er geben. Wir wollen uns nach Möglichkeit eigener Bemerkungen zu enthalten suchen und dafür um so mehr die Bahlen selbst, bie oft eine erschütternde Sprache von Noth und Elend reden, mitten laffen. Es liegen uns einige hundert, von Arbeiterinnen beantwortete Fragebogen vor, die an dreißig Branchen um faffen. Bunächst sei der Fabritarbeiterinnen gedacht. Be sonders start ist die weibliche Arbeitskraft in den LurusBapierfabriken vertreten. Der Verdienst der Arbeiterinnen berselben schwankt bei einer ungewiffen Sonntagsthätigkeit und einer 9-10 ftündigen Wochentagsarbeit zwischen 6 und 9 M Albumarbeiterinnen verdienen unter Ausschluß der Feier tagsbeschäftigung durchschnittlich 8-9 M.; günftiger geftellte auch 10 und 12 M. Mädchen, auf Leberwaaren arbeitenb, erreichen in 60 Wochenstunden einen Verdienst von 7,50-8 M.
Theater.
Sonnabend, ben 19. Juni Deutsches Theater. Das Käthchen von Heil. bronn.
Belle- Alliance- Theater. Das Paradies, Ge fang& poffe in 4 Atten von Leo Treptow und 2. Herrmann.
Friedrich Wilhelmstädtisches Theater. Der Bigeunerbaron. Oftend- Theater Marie Tudor .
Bittoria Theater. Amor. Tanz Poem von Luigi Manzotti .
Wallner- Theater. Der Ritado. Königstädtisches Theater. Anna Liese.
Ueber die hohen Brodpreise wird deshalb, vielfach ge lagt, weil die Betreibepreife niedrig stehen. Doch gilt Dies nur von den Städten, da in den Dörfern und auf dem platten Lande überbaupt faft die ganze Bevölkerung ihr Brod felbft bäckt oder dasselbe mindestens in der Form herstellt und nur einen bestimmten Badtlohn entrichtet. Die Bäder geftehen selbst ein, daß der Unterschied zwischen dem Preise des Ges treides und der fertigen Waare ein ungemein großer ift; fa, bie Münchener Bäderinnung erläßt eine offizielle Entschuldigungs- oder Vertheidigungsschrift recht sonderbarer
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Das
Art. Diese lautet: Unftreitlich ist die Herstellung des Brodes gegen früber theuerer geworden, und zwar durch die allzu große Vermehrung der Bädereien und durch die bies durch eingetretene Verminderung des bsag ein den einzelnen Geschäften. Das Bädereigewerbe ist ja fast ausschließlich auf den Lolalabfat beschränkt. Der Bedarf an Brod wird in einer Stadt nicht größer, ob er, mit einer runden Summe zu sprechen, von 200 oder 400 Bädern besorgt wird. Durch die große Ver mehrung der Produzenten verringert fich aber der Absatz und die Einnahme bei den Einzelnen derart, daß nicht mehr die fich ergebenden Spesen gebedt werden können. Die Hauptspesen, Miethe, Feuerungsmaterial, Unterhalt der Familie 2c., bleiben fich gleich, ob großer oder kleiner Abfas vorhanden, die Babl der Arbeiter, der Verköstigung derfelben, die Arbeitslobne, Steuern c. verringern fich nicht in dem Verhältnis der Min derproduktion, und so leidet die Rentabilität dieses Gewerbes und vertheuert fich auch die Herstellung der Waare." ist allerdings eine eigenthümliche Bertheidigung. Ueberall, wo ungemeffene Konkurrenz ift, erleiden die Produzenten Schaden, find aber nicht in der Lage, den Verluft auf die Konsumenten abwälzen zu tönnen. Die Bäder haben eben noch ein sehr erllufives Gewerbe besonders, wie gesagt, in den Städten, wo ihre Produkte nicht von Brivatpersonen hergestellt werden fönnen. Das aber follte uns auf die richtige Spur führen, in allen Städten Gemeindebädereten einzurichten, welche auf Städtische Rechnung betrieben würden. Das Brod müßte dann felbstverständlich dem Preise des Getreides angemeffen verlauft werden; dies ginge um so mehr, als bei dem Maffenverlauf von Getreide die städtische Verwaltung viel billiger laufen würde, als der Einzelbäder. Nach obiger Selbstantlage der Bäderinnung sehen wir nicht ein, weshalb die Stadtge meinden die ehrbare Bäderzunft schonen sollen, da sie ja schon burch Errichtung von Gašanstalter, Markthallen u. f. w. in bie Privatwirthschaft eingreifen. Auch würde den lagenden Bädermeistern durch die Verstaatlichung" der Bädereien ein Gefallen gethan, da fie fich dann nach lohnenderer Beschäfti gung" umsehen müßten.
In der Stroh- und Filshutfabrikation zu Breslau welche einen sehr wichtigen Industriezweig dieser Stadt bildet ist in der legten Belt ein vollständiger Arbeiterwechsel vor fi gegangen. Als vor Kurzem in einer Fabril ein Streit aus brach, entließen die Fabrikanten der übrigen Fabriken sämmt liche Mitglieder des dortigen Fachvereins. In Folge deffen wurde der Streit größer und am 15. Juni wurden in der legten Fabril, wo noch alle Arbeiter beschäftigt waren, biefe entlassen. Nun haben zwar die Fabrilanten sofort au Strobbutfabritation neue Arbeiter engagirt, doch soll besonders die Qualität dieser Fabritate unter dem Arbeite: wechsel febr gelitten haben. Bei der Filzhutfabrikation wird der plögliche Wechsel noch empfindlicher gespürt werden. Man glaubt all gemein, daß durch das brüste Auftreten die Fabrilanten fi ins eigene Fleisch geschnitten hätten. Das wäre übrigens eine gerechte Strafe.
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Stellenlosigkeit überall. Für die Anstellung als Lotterie einnehmer find nach der Rölnischen 8tg." 4000 Befuche eine gegangen, während nur hundert und einige fiebzig neu bestallt
werden sollen.
Der Streit der Dod- und Hafenarbeiter zu Cardiff ift zu Gunsten der Streitenden beigelegt worden. Nachdem verschiebene Unterredungen mit der Hafenbehörde stattgefunden hatten, erklärte fich lettere damit einverstanden, drei Biertheile ber geforderten Lohnerhöhung zu bewilligen. In einer Ber fammlung der Arbeiter wurde dieser Vorschlag angenommen und am folgenden Tage die Arbeitjoon 450 Mann aufgenommen.
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Tagesordnung: 1. Jährlicher Kaffenbericht. 2. Berichterstattung über die Thätigkeit des Vereins. 3. Wahl des gesammten Vorstandes. Innere Vereinsangelegenheiten. [ 1952
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