hängte ich mir mein Gewehr um und wollte in den Wald geben. Als ich aus dem Hause trat, sürste Dtte auf mich mit bem Rufe: Nun... mußt du sterben!" In diesem Augenblid ergriff ich mein Gewehr und schoß auf meinen Sohn. Vorftigender: Sie haben früher gesagt, Shr Sohn babe Sie mit einer Misgabel erftechen wollen?- Angeli.: Das weiß ich nicht mehr, es ist mir so, als bätte er eine Miftgabel in der Hand gehabt.- Vors.: Die Leiche Ihres Sohnes ist nun mit den Händen in den Hosentaschen vorge funden worden; man fann daher wohl nicht von einer ernft Angell. Ich habe die Leiche haften Drohung sprechen?- Angell.: Ich habe die Leiche nicht gefehen, ich fann mich wirklich nicht darauf befinnen, in welcher Weise mir mein Sohn gedroht hat. Ich muß hierbei bemerken, daß ich mich in Folge des vielen Rummers und Grams in der legten Beit in hohem Grade dem Trunk er geben hatte und daß ich in Folge der vielen Drohungen, die mein Sohn gegen mein Leben ausfties, mich unaufhörlich von ihm verfolgt fab. Ich war anläßlich deffen nicht mehr zurech nungsfähig. Vorsitzender: Sie haben doch zur Belt regel mäßig Jbren Dienst versehen, irgend eine geiftige Störung foll bet Ihnen nicht zu beobachten gewesen sein?- Angell.: Ich kann nur wiederholen, daß ich zur Beit nicht immer Herr meiner Sinne gewesen bin.

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Die Vernehmung ist danach beendet.- Dr. med. Arndt ( Neuwarp ): Ich behandle den Angeklagten seit etwa bret Fabren; er litt ganz besonders an Berbauungsstörung. Der Angeklagte hatte fich in der legten Belt in hohem Grade dem Trunt ergeben; er war jedoch dadurch weber geifte gestört noch unzurechnungsfähig. Spuren von Delirium waren niemals bei ihm zu tonftatiren. Auf meinen Antrag find dem Angeklagten im Gefängniß fleine Quantitäten Schnaps verabreicht worden, Damit er nicht das Delirium bekäme. Ich hörte später, daß er fich das Schnapstrinken gänzlich abgewöhnt habe. Ich babe den Angeklagten am 11. Februar nicht gesehen, es ist jedoch nicht wahrscheinlich, daß er an diesem Tage am Delirium ge litten hat. Wohl ist es aber möglich, daß sich der Angeklagte in Folge der großen Bereistheit und des übermäßigen Schnaps genuffes momentan in einem nicht zurechnungsfähigen Buftande befunden hat.

Die erste Beugin ist die unverehelichte Weiland, das frü bere Dienstmädchen des Angeklagten. Auf Befragen des Vorfizenden giebt die Beugin zu, daß fie mit dem erschossenen Dito ein Liebesverhältniß unterhalten habe. Dito babe mit feinen Schwestern und seinem Vater faft täglich Streit gehabt, der sehr oft in Thätlichkeit ausartete. Dtto habe oftmals ge broht, die Seinigen todtauschlagen, und vielfach geäußert, er werde Alle mit Strychnin vergiften. Nach der Schlägerei, die awischen dem Angeklagten, seinem Sohne und der Tochter ftattgefunden, set Otto in den Hof gegangen nnd habe seiner Schwefter jugerufen: A., ich ermorde Dich jest!" Einige Beit darauf habe fich der Angeklagte ein Gewehr genommen und gesagt: Nun tomm', Jda, ich werde jezt das.. er. Schießen." Raum war der Förster auf den Hof getreten, da babe fte( Beugin) einen Schuß gehört. Ste fel nun ans Fenster geeilt und habe den Dito mit den händen in den Hosentaschen todt baliegen feben. Der Förster sei in die Wohnung zurüdgelehrt, babe fich angekleidet aufs Bett gelegt und zu ihr( Beugin) gesagt: Schaffe den Leichnam bei Seite, ich fann denselben nicht sehen." Sie babe jedoch dem Förster bemerkt, daß fie allein den Leichnam nicht fortschaffen tönne. Da der Förster aber auf dem Bett liegen blieb, fo babe fie fich Männer herbeigeholt und mit Hilfe derselben den Leichnam in die Scheune geschafft. Ihrer Mei nung nach sei der Förster an jenem Tage start betrunken ge wefen. Die Jda Schwochow habe zu ihr gesagt: Rommen Ste einmal and Fenster, jest schießt mein Vater den Dtto toot." Dieser Einladung habe fie jedoch nicht Folge geleistet. Eine Mistgabel habe auf dem Hofe nicht gelegen. Die zweite Beugin ist die Tochter des Angeklagten, Joa, ein Mädchen von etwa 25 Jahren. Sie erklärt, daß fie Beugniß ablegen wolle und erzählt den Vorgang in faft übereinstimmender Weise mit bem Angeklagten. Der Bruder habe ihr und ihrem Vater sehr häufig gebrobt, fle zu ermorden. Er habe den Vater oftmals geschlagen und ficis au demselben Du Hund" gesagt. Auf alle Einzelheiten, die fich am 11. Februar sugetragen, fönne fle fich nicht erinnern, fte wiffe genau, daß ihr Bruder den Bater mit einer Miftgabel habe erftechen wollen und daß dies den Vater zu dem Schuffe veranlagt babe. Es sei möglich, daß ihr Bater an jenem Zage angetrunken gewesen sei; daß fie zu ber Weiland gesagt, fte folle ans Fenster kommen, jegt werde der Vater den Otto todt schießen, stellt die Beugin mit großer Entrüftung in Abrebe. Die Weiland wird nun mit der Beugin tonfrontirt und hält ihre Belundung aufrecht.

Beuge Eigenthümer Sperling: Bwischen dem Angeklagten und seinem Sohne set oftmals Bant und Streit gewesen. Er babe den Angeklagten niemals in angetruntenem Zustande ge feben. Am 11. Februar sei bas Dienstmädchen des Ange Llagten zu ihm gekommen und habe ihm mitgetheilt, der Er sei in Förster Schwochow habe seinen Sohn erschossen. Gemeinschaft mit dem Matrosen Bars sofort ins Forsthaus geeilt und habe mit Hilfe deffelben und des Dienstmädders Die Leiche, die auf dem Hofe lag, in die Scheune geschafft. Der Erschoffene hatte die Hände in den Hosentaschen. Auf seine Frage an den Angeklagten, weshalb er den Sohn er schoffen, habe jener geantwortet: Sch mußte ihn erschießen, fonft hätte er mich erschossen." Do in dem Hofe eine Mift gabel gewesen, miffe er( Beuge) nicht.- Drtsvorsteher Kadow: In früheren Jahren, ganz besonders als Dtto Schwochow furge Beit beim Militär stand, war dieser gewissermaßen der Stola

Theater.

Freitag, den 25. Juni Deutsches Theater. Der Königelieutenant. Belle Alliance- Theater. Das Paradies, Ge fangspoffe in 4 Atten von Leo Treptow und L. Herrmann.

feines Vaters. Der Angellagte bat dem Sohn vielfach Geld geschickt und späterhin Alles gethan, um ihn zu beffern. Lepteres Beginnen war jedoch vergeblich. Der Angeklagte sagte einmal zu mir: Mein Sohn will durchaus nicht beffer werden, es wird schließlich nichts weiter übrig bleiben, als ihn zu erschießen. Am 11. Februar, Nachmittags gegen drei Uhr, tam der An­geflagte zu mir und sagte: Ich habe meinen Sohn erschießen müffen, da er andernfalls mich toot gemacht hätte." Der An getlagte war furch bar niedergeschlagen. Ich nehme an, daß ihm die That leib that, angetrunken war er an diesem Tage nicht. Auf weiteres Befragen bemerkte der Zeuge, der Ange flagte habe seines Wiffens an den in seiner Familie vorge tommenen Streitigkeiten nicht die geringfte Schuld gehabt.- Gendarm Lindemann: Am Tage nach der That babe ich den Angeklagten in der Wohnung eines Tischlers in Moorb ügge verhaftet. Der Angeklagte, der an diesem Tage finnlos be trunten war, fagte zu mir: Ich habe meinen Sohn kunstgerecht mit doppelter Ladung erschossen.

Bübnerssohn König: Boischen dem Angeklagten und seinem Sohne haben sehr häufig arge Schlägereien stattgefun Den. Der Sohn babe häufig gedrobt, den Vater todtauschlagen und oftmals Du A..., Du Hund" zu seinem Vater gesagt. und oftmals ,, Du A..., Du hund" zu seinem Vater gesagt. Eines Abends habe der Angellagte thn( den Beugen) aufge fordert, bei ihm zu übernachten, da er die Drohungen feines Sohnes fürchtete. Die Wetland habe nach der That gesagt, fte werde dafür sorgen, daß der alte Schwochew rein tomme." -Büdnerssohn Eggert und Forstaufieher Breitenfeld bestäti gen im Wesentlichen diese Belunbungen.- Kreisphyfitus Dr. Hanow( Uedermünde): Nach dem Lelchenbefunde hat der Schuß aus allernächster Nähe stattgefunden und dem Betroffenen das Gehirn vollständig auseinander geriffen. Der Tod muß so furchtbar schnell eingetreten sein, daß der Getroffene nicht eins mal Beit fand, die Hände aus den Hosentaschen zu ziehen. Es ist wohl anzunehmen, daß der Angeklagte ohne Altohol genoffen zu haben und ohne innere Erregung, b. b. also bet ruhigem Blute, die Toat nicht be gangen hätte, allein daß der Angeflagte an chronischer Altohol Bergiftung bereits gelitten, ist nicht anzunehmen. Von einer Unzurechnungsfähigkeit des Angeklagten fann mithin teine Rede Es wird alsdann beschlossen, die Beugin Jbo Schmochow

fein.

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zu vereidigen.

Die Beweisaufnahme ist danach erschöpft.- Der Vor­figende formulirt bierauf folgende den Geschworenen vorzu­legende Fragen: 1) 3ft der Angeklagte schuldig, feinen Sobn Dito vorfäßlich und mit Ueberlegung getödtet zu haben? Jm Falle der Bejahung dieser Frage, jedoch mit Verneinung der Ueberlegung: 2) Sft der Angeklagte ohne eigene Sould durch eine thm ober einem Angehörigen zugefügte Misbandlung oder

3. Ziehung d. 3. Klasse 174. Königl. Preuß. Lotterie.

8iehung vom 24. Juni 1886.

tur die Gewinne über 155 Mart find den betreffenden Nummern in Parenthese beigefügt. ( Ohne Gewähr.)

43[ 200] 44 136 42 97 295 394 400 50[ 170] 531 68 728[ 300] 31 34 66 75 76 855 66 900 41 1009 55 130 50 76 80 208 27 336 97 402 48 50 525 41[ 170] 97 602 5 42 714 60 817 70 81 934 60 63 2072 141 71 98 262 91 301 497 505 6 30 43 1900] 92[ 170] 620 42 61 64 702 18 27 881 909 3019 47 133 67 206 44 78 338 62 63 81 84 426 573 641 81 725 60 65 832[ 170] 79 940 93 4036 125 78 228 39 60 72 88 94 302 48 [ 170] 415 38 61[ 170] 582 712 46 92 963 77

schwere Beleidigung vom Getödteten zum Borne gereist und hierdurch auf der Stelle zur That hingeriffen worden, oder find andere mildernde Umstände vorhanden?

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Es tritt alsdann eine längere Bauseeir. Nach Wieder eröffnung der Verhandlung wird auf Antrag des Staatsan walts den Geschworenen noch folgende Frage vorgelegt: Jm Falle der Verneinung der Fragen 1 und 2: 3) Jt der An getlagte schuldig, seinen Sohn Dtto vorfäßlich förperlich miß­handelt zu haben, so daß durch diese Misbandlung der Zod des Mißbandelten verursacht worden ist?- Auf Antrag des Vertheidigers wird noch die Unterfrage geftellt: Sind mildernde Umstände vorhanden?- Es beginnen alsbald die Plaidoyers. Der Erfte Staatsanwalt Mertens be merkt, daß es für einen Laien sehr schwer sei, in der vorliegen den Frage au urtheilen. Sein Amt gebiete ihm auch, den in getlagten vor Ungerechtigkeiten zu schüßen. Er beantrage nicht, den Angeklagten des ordes für schuldig zu erachten, sondern nur die zweite, eventuell aber die dritte Schuldfrage zu bes jaben. Der Herr Staatsanwalt relapitulirt alsdann alle Eins jelheiten der Verhandlung und legt den Geschworenen noch mals ans Herz, den Angeklagten nicht des Mordes, wohl aber der vorsäglichen Zödtung im Sinne der Frage ad 2 für schul dig zu erachten.

Der Vertheidiger, Justizrath Küchendahl, weist darauf hin, daß der Angeflagte nach Kräften bemüht war, den Sohn, der ehemals sein Stolz gewesen, zum ordentlichen Menschen au machen. Dies haben nicht nur mehrere Beugen hier befundet, dafür spreche auch die ganze Persönlichkeit des Angeklagten. Allein Die That, die geschehen, sei höchst bedauerlich. man müsse sich in die Situation des Angeklagten versezen und dürfe nicht außer Acht laffen, daß der Angeklagte an jenem Tage in Folge großer Gereiztheit und Altobol genuffes derartig aufgeregt gewesen, daß er, wie Dr. Arndt zu gegeben, vielleicht nicht Herr feiner Sinne gewesen sei. In dubio semper pro reo." Wenn auch nur die Möglichkeit vor banden, daß der Angeklagte nicht Herr seiner Sinne gewesen, so müffe die Freisprechung erfolgen. Der Vertheidiger erörtert alsdann noch in eingehender Weise alle Punkte der Antlage und schließt mit dem Antrage auf Freisprechung.- Nach noch furzer Replit und Dublit zwischen dem Staatsanwalt und Bertheidiger, bemerkt der Angeklagte auf Befragen des Vor­figenden, daß er nichts mehr anzuführen habe.- Der Vor figende giebt alsdann den Geschworenen die nöthige Rechts­belehrung, worauf sich dieselben gegen 73/4 Uhr Abends zur Berethung zurückziehen.

Die Geschworenen verneinen alle Schuldfragen, worauf die Freisprechung des Angeklagten erfolgt.

35 41 76 154 61 65 212 20 22 39 461 72 89 528 66 86 97 618 43 72 77 708 23 889 908 23 31 47008 84 94 95 108[ 170] 18 84 237 96 301[ 2001 10 38 45 85 405[ 170] 63[ 170] 501 35 41 624[ 300] 47[ 240] 49[ 170] 81 94 738 837 43 82 921 48002 10 46 117 85 202 23 53 59 307( 2401 27 62 436 552[ 200] 620 26 87 720 40 829 44 67 97 908 18 66 74 49011 76 151 221 418 23 40 581 95 715 23[ 170] 46 60 66[ 200] 94 826 28 [ 240] 89 93 923

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10117 217 313 85 430 35 51 69 98 523 679 702 806 56 70 900 22 11028 68[ 240] 88 144 48 54 257 421 23[ 170] 97 533 600 35 61 80 841 43 47 12019 173 75 411 39 69 511 612 844 50 83 87[ 170] 97 919 13151 67 87 99 243 301 11 78 95 501 76 605 90 96 720 44 835 96 992 93 14061[ 200] 75 138 53 57[ 170] 81 88 202 22 419 62 597 600 44[ 170] 51 77 96[ 170] 756 818 934 52 15008 27 205 21 300 5 23 39 416 28 51[ 170] 70 555[ 170] 644 96 721 80 38 935 89 48 55 16056 67 103 70 75 214 95 322 55 58 95 96 430 66 511 18 65[ 170] 67 629 89 97 719 75[ 200] 856 910 24 58 89 91 17023 30 49 220[ 170] 51 305[ 170) 55 85 87 466 522 676 792 995 18044 86 131 33 71 348 514 43 92 631 52 53 97 836 99[ 1701 918 22 51 55 19039 95 114 44 278 317 422 37 51 508 30 46 49 90 635 36 40 48 716 20 63 825 64 73 93 96 913 59 93[ 120]

20103 58 211 26 34 305 442 579 99 615 27 43 45 720 810 52 904 82 99 21023 57 59 137 244[ 200] 70 86 367 629 75 91 750 803 20 913 22 97[ 170] 22053 155 97 269 345 65[ 170] 76 434 71 667 90 776 98 815 63 69 943 69 87 23184 91 97[ 1800] 207 8 17 98[ 170] 365 99 439 502( 2001 7 49 90 705 13 20 82 870 957 66 77 91 24081 81 260 374 [ 170] 410 67 89 598 716 91 804 16[ 170] 69

25093 111 27 310 20 45 442 604 33 711 51 57 873 914 30 76 26000 20 101 211 305 48 69 470 649 92 723 58 64 823 48 91 903 27 87 27012 14 39 51 109 28 32 36 42 97 236 89[ 170] 336 416[ 170] 23 [ 240] 63 511 53 642 715 24[ 170] 44[ 170] 45 60 804 8059 87 149 233 380 85 414 542 78 653 59 720[ 200] 863[ 200] 72 943 29031 63 228 31 33 59 398 406 587 604 48 99 736[ 170] 74 90 98 864

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