Die streitenden Nagelschmiede zu Recklinghausen , welche fich abermals mit der Bitte um Beiftand an alle Metall. arbeiter wenden, machen folgende Angaben über ihr Look: Ein Nagelschmied ift das bedauerlichste Geschöpf, das noch exiftirt. Längfte Arbeitszeit, bet schwerster Arbeit den elen Deften Hungerlohn, das ist unser Befigthum. Wir führen zur Steuer der Wahrheit zwei Lobnzettel an, die genügen werden, Rich ein Urtheil zu bilden. C. Viehs erhielt von 130 Kilo Nägel a Kilo 9 Bf., macht wöchentlich 11,70 M.; hiervon geht ab unbenannt 2,90 M., Krantengeld 36 Pf., Roftgeld für 61 Tag 7,80 M., giebt in Summa 11,06 M., verbleiben dem 6% Tag bet barter aufreibender Arbeit Geftandenen. noch 64 Pf. Konrad Riegel erhielt für 56 Kilo a 9 Bf. 5,04 m., hiervon geht ab für Koftgeld 3 Tage 3,90 M., bleiben für 4tägige angestrengte Thätigteit 1,14 M. Wenn es da nicht nöthig, fich einer nochmaligen Reduzirung zu widerseßen, tann es überhaupt nicht mehr nöthig werden; nicht Muthwille, nicht beffere Bezahlung zu erlangen, nicht die Arbeitszeit zu ver fürzen, war es, was uns zwang, endlich das Spiel zu beenden. sondern einfach den bisherigen Lohnfat au behalten, um nicht mit noch größerer Geschwindigkeit dem vollständigen Untergang entgegenzugeben. Alle Sendungen find an Albert Thielede, Turnstraße 279, zu adresfiren. Buzug bitten wir firengstens fernzuhalten. Mit follegialem Gruß und Handschlag, der Fach verein der Metallarbeiter zu Redlinghausen.

Unter den Kohlenarbeitern in Worcestershire und Glomargoushire stehen wiederum Streits bevor. Die vor 2 Monaten von den Grundbefizern zugestandene Lohnerhöhung ift mit der legten Auszahlung wieder zurückgezogen worden, wodurch in Arbeiterkreisen große Unruhe hervorgerufen wurde. Es soll eine Versammlung einberufen werden, um über die Einstellung der Arbeit Beschluß zu faffen.

Unter den Schiffsbauern und Zimmmerleuten der Firma John Elder u. Co. in Glasgow ist ein Streit ausge brochen, welcher aber nicht von langer Dauer sein wird. Die Streitenden fordern die Entlassung von 12 Mann, welche nicht zu der Workmen Union" gehören. Da aus diesem Grunbe fchon früher unter den Arbeitern Streitigkeiten entstanden find, werden die Firmeninhaber dem Verlangen der Streikenden über furz oder lang entsprechen, zumal die Arbeit brängt.

An die Töpfer Deutschlands . Kollegen! Zwölf Jahre find verfloffen, seit die hamburgischen Töpfer mit der freuen Hilfe ihrer deutschen Kollegen im ernften Lobn lampfe eine Auf­befferung ibrer Lohnverhältnisse durch Schaffung eines einheit. lichen Lohntarifs errangen und freudige Hoffnungen Inüpften fich an dieses Ereigniß, da die Arbeitgeber durch Wort und Handschlag den Tarif anerkannten und auch hochzuhalten ver­Sprachen. Aber wohl nur dem Bwange folgend, nicht dem

Theater.

Dienstag, den 29. Juni.

Deutsches Theater. Das Käthchen von Heil bronn.

eigenen Triebe handelten die Meister bald anders. Denn als im Jahre 1878 unsere Drganisation zerstört, die Kollegen ger ftreut und auseinandergeriffen wurden; als wir, ftatt auf das gemeinsame Handeln, auf das Vorgehen der Einzelnen ange wiesen waren; als uns die einzige Waffe, das Koalitionsrecht, genommen war, waren die Arbeitgeber, vertreten durch die In­nungen, sofort bei der Hand, das feierlich gegebene Wort zu brechen und nach eigenem Ermessen, ohne Mitwirkung der Ge fellen, einen neuen, bis zu 20 pet. reduzirten Lohntarif uns aufzuzwingen. Unter dem Drude der trüben politischen Ver hältnisse blieb uns nichts anderes übrig, als uns zu fügen und beffere Beiten abzuwarten, unsere berechtigten Forderungen durch zuseßen, die so bescheiden find, daß jeder rechtlich denkende Mensch die Gerechtigkeit dieser Forderung sofort anerkennen muß wir mußten warten auf die Beit, wo wieder eine Drganisation es uns ermöglichte, gemeinsam au handeln und vorzugeben, und wo zugleich diese Organisation Träftig genug sein würde, mit Aussicht auf Erfolg diesen Schritt zu unternehmen. Die Beit ist jest gelommen. Wir stehen gerüstet da, um noch einmal das zu erkämpfen, was schon einmal mit schweren Dpfern errungen war. Und wahr lich, es ist hohe Beit, daß es geschieht, wenn wir noch ver hindern wollen, daß der Kuli mitleidig auf uns herabfieht. hat doch der lang anhaltende legte Winter auch dem blödeften Auge flar gemacht, daß mit den bestehenden Lohnsätzen nicht mehr auszukommen ist; denn gar mancher brave Kollege hat in bitterfter Noth die Mildthätigkeit seiner Nebenmenschen in Anspruch nehmen müssen. Und, grausame Fronie des Schick­fals, dieselbe Innung, die den Lohn ihrer Arbeiter verkürzte, biefelbe Jnnung hat im Laufe dieses Winters notbleibenden Gesellen eine Unterstützung zu Theil werden laffen. Db aus Humanität oder aus Berechnung, bleibe dahingestellt. Aber eins steht feft: Wenn die Jnuung in unfinniger Verblendung nicht die Löhne verfürst hätte, fie hätte nicht nöthig gehabt, jest Almosen zu geben. Nicht Almosen, sondern Gerechtigkeit verlangen wir, um unserer Familie, der Gesellschaft und dem Staate gegenüber unsere Pflichten erfüllen zu fönnen. Bum 1. Auguft tritt der im Jahre 1874 vereinbarte Lohntarif wieder in Kraft, das haben wir am 1. Juni der Innung angezeigt, natürlich um leine Antwort zu bekommen, und bie gleiche Anzeige ist allen andern der Innung nicht ange hörigen Arbeitgebern gleichfalls zugegangen. Ein ansehnlicher Theil dieser letteren bat auch bereits augefagt, einige sogar mit dem Bemerken, den Tarif in einigen Theilen gleichzeitig zu er höhen. Das ist aber nicht unsere Abficht, wir verlangen nur bas, was uns schon gehört hat. Kollegen! Wir unterbreiten Euch unsere Lage, Euch zugleich bittend, schon jezt den 8uzug fern au balten. Wir fonnten deshalb auch den Berliner

| Rollegen leine Arbeitsträfte abnehmen, weil wir schon jetzt forg fam Wacht halten müssen. Und wenn die Zeit lommen sollte, daß wir Eure Hilfe in Anspruch nehmen, dann werdet Ihr deffen eingedent sein, daß wir immer bei der Hand waren, wenn es fich darum handelte, der gerechten Sache der Arbeiter zum Siege zu verhelfen. Mit follegialischem Gruß, die Unter­handlungskommiffion der Töpfer Hamburgs. NB. Alle arbeiter freundlichen Blätter werden um Abdrud gebeten. Hamburg , 25. Juni 1886.

Den Afford Arbeitern der Ch. F. Pietschmann'schen Harmonitafabrik steht dem Vernehmen nach zum 1. Juli cr. eine Reduzirung der bisherigen Altordfäße um 25 bis 30 pCt. bevor. Es ist dies für die Arbeiter dieser Fabrit um so brückender, da dieselben in dieser Jahreszeit ohnehin meist nur halbe Tage arbeiten.

Vermischtes.

Aberglaube. Man schreibt dem ,, Neuen Wiener Abendbl." aus Graz: Dem slovenischen Landvolle verbietet der Aber glaube, fich an dem Löschen eines Brandes zu bethetligen, wo gegen die Bauern allerdings wieder fich gerne bereit finden, dem Nachbar beim Wiederaufbau seines Hauses durch unent geltliche Naturalleistungen zu helfen. Kürzlich tam nun in Laatdorf bei Montpreis ein Brand zum Ausbruch, dessen be brohliche Ausdehnung die müßig dabei stehenden Bauern doch endlich zur Erkenntniß brachte, daß gegen das Feuer etwas ge schehen müffe. Es wurde beschloffen, den Kaplan der nächsten Bfarre im Drnate tommen zu laffen, um das Element au bannen, der Kaplan tam jedoch nicht, und so geschab es, daß mehrere Behöfte ein Raub der Flammen wurden. Die Bauern von Laatoorf find nun über ihren Kaplan höchft erbittert und baben beschlossen, fich an der nächsten Wein und Getreide fammlung für denselben nicht zu betheiligen.

Briefkasten der Redaktion.

D. R. Reinidendorf. Wenn derjenige, der Ihre Frau beleidigt hat, auch in Reinidendorf wohnt, so muß erst ein Sühneversuch beim Schiedsmann stattfinden, ehe die Klage zu läffig ist. Diese muß beim bieftgen Amtsgericht II angeftrengt werden. Gerichtstoftenvorschuß beträgt 10 M. Rechtsanwalt ist nicht unbedingt erforderlich, event. erfahren Sie die Adresse eines folchen mündlich auf der Redaktion.

G. R. Marienburgerstraße. Sie find nicht verpflichtet, dem Steuererheber mitzutheilen, wo Ihre Frau in Arbeit steht; außerdem unterliegt deren Arbeitslohn nicht der Pfändung.

Schweizer Garten. Cigarrenmacher 2c.

Am Friedrichshain . Haltestelle der Ringbahn. Am Königsthor. Dienstag, den 29. Juli 1886:

I. Nachtrag

Belle Aliance Theater. Das Barabies, Ge Gr. Concert u. Extra- Vorstellung. zum Statut der Ortskrankenkaffe

fangspoffe in 4 Atten von Leo Treptow und

2. Herrmann.

Friedrich Wilhelmstädtisches Theater. Der Bigeunerbaron.

Dftend- Theater. Die Waise aus Genf .

Bittoria Theater. Amor. Tans Poem von Suigi Manzotti.

Wallner- Theater. Der Milado.

Kaufmann's Variete. Große Spezialitäten Borstellung.

Paffage 1 Tr.

9 M. 10 A. Kaiser- Panorama, In dieser Woche:

-

Reise durch Berner Oberland . Amerita. Californien.- Mond. Hertha- Meise. Carolinen- Inseln. Eine Reise 20 Bfg. Rinder nur 10 Pfg.

Arbeiter Bezirksverein ,, Unverzagt".

Da heute, Dienstag den 29. Juni, der lette Abend ist, wo wir bei Jacoby, Landsberger­ftraße 82, zusammen sein tönnen, so laden wir alle Mitglieder ein, fich zu einem Glas Bier recht zahlreich einzufinden.

[ 2020 6. Franke.

Die Lohn- Kommission

der Töpfer- Gesellenschaft Berlins

[ 2031

und Umgegend bringt hiermit zur Renntniß, daß dieselbe polizei. lich nicht aufgelöft ift, sondern nach wie vor alle Angelegenheiten, welche die Töpferlohn bewegung betreffen, besorgt und Grenadiers ftraße Nr. 33 bei Seefeldt von Morgens 8 bis Abends 6 Uhr zu sprechen ist. Töpfer. gefellen, welche fich ordnungsmäßig legitimiren fönnen, wird sofort da Arbeit nachgewiesen, wo der neue Lohntarif der Gesellen vom 1. Juli b. J. ab bezahlt wird und unterschrieben ist. Die Lohntommiffion d. Töpfer Berl. u. Umg., pr. Adr.: Grenadierstr. 33, Restaurant Seefeldt.

Laut Telegramm aus Leipzig werden die Rohrleger Berlins gewarnt, nicht unter 6 Mart pro Tag für die Firma

Schmidt- Schönbrenner

nach Leipzig zu reifen, um dort zu arbeiten. Berlin , Den 27. Juni 1886.

[ 2034

Der Vorstand des Fachvereins der Rohrleger Berlins .

2 eleg..mah.Bettft.m.Fdb.( neu) à nur 45M., Schlfft.Abfp. Veriit.Rchip. fpb.Dresdft.63 b Wirth. Frol. Schlafft. f. H. Staligerstr. 3, Hof 1, Betsch. Schlafft. f. H. b. Dobrat, Stalizerftr. 5, v. II

Die Expedition, Zimmerstr.

Auftreten sämmtlicher Spezialitäten, der Duettisten Geschw . Heffat, der berühmten Majol- Truppe in ihrer Sensationsnummer:

Miss Lazel als lebende Kanonenkugel.

Theater Vorstellung. Tanzkränzchen.

Abends: Große Illumination und elektrische Glektrische Eisenbahn . Rutsch­Volksbeluftigungen aller Art.

Beleuchtung.

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Die Kaffe gewährt ihren Mitgliedern:

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a. eine Krantenunterstüßung nach Maßgabe des§ 12.

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der Cigarrenmacher, Tabakspinner und Cigarrenfortirer zu Berlin ,

vom 1. November 1884.

Art. I.

Der erste Absatz des§ 10 erhält folgende Faffung:

b. ein Sterbegeld nach§ 17..

Art. II.

Der§ 18 erhält am Schluffe folgenden Bufa ,, Mitglieder, welche der Kalle Ianger als 13 Wochen, jedoch teis volles Jahr angeboren, erhalten bei Unterfügungsfällen die Kran tenunterfügung nur für einen Beitraum, welcher die Dauer det Mitgliedschaft nicht überschreitet Fürdiejenigen Mitglieder, welde auf Grund des§ 4 der Rasse ange hören, beginnt das Anrecht auf Krankengeld(§ 12 No. 2) sechs Wo chen nach Beginn der Mitglied fchaft."

Art. III.

Im§ 32 erhalten die ersten belden Sa nachstehende veränderte Faffung:

Der Vorstand beftebt aus 18 Mitgliedern Die Wahl derselben erfolgt durch die General versammlung in der Weise, daß in getrennte Wahlversammlung 12 Mitglieder von den in ber Generalversammlung ftimmberechtigten Kaffen mitgliedern aus ihrer Mitte und 6 von den be Generalversammlung angehörenden Arbeitgeber gewählt werden."

Art. IV.

Jm§ 33 erhält der zweite Sas folgende ve änderte Faffung:

3

Nach Ablauf des ersten Jahres scheidet die Hälfte der Vorstandsmitglieder und zwar Arbeitgeber und 6 Kaffenmitglieder aus."

Art. V.

Der§ 35 erhält folgende veränderte Faffung Der Vorstand wählt aus seiner Mite au Die Dauer von 2 Jahren einen Vorftgenbe einen Stellvertreter deffelben, einen Schriftführe und dessen Stellvertreter." Der stellvertretende Vorkgende vertritt be Vorftzenden bei Behinderung oder im Auftra deffelben.

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Art. VI.

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und durch die Worte:

In den§§ 45, 47, 60 werden die Wo Drei der gelesensten Beitungen" aufgehobe

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Im§ 51 bei No. 8, werden hinter ,, und" b

Art. VII.

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Schärft

Worte eingeschoben:

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Jm§ 54 wird ftatt,§ 22" gefegt: 8 21."

Art. VIII.

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Art. IX.

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S. Groebel Schriftführer.

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Hierzu eine Beila

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Der unentgeltliche Arbeits­

Erfahrenen Werkführer Nachweis der

( für farbig und Silber) sucht

H. Joers,

[ 2040

Klavierarbeiter

Dieser Nachtrag zum Statut tritt mit Tage der Genehmigung deffelben durch Bezirksausschuß in Kraft.

Berlin , ben 10. April 1886. Der Vorstand.

H. Frand, Borftgender.

Vorstehender Nachtrag wird hierdurch

Goldleiften- Fabrit. befindet sich Skaligerstr. 18 nehmigt.

Korbmachergesellen verl. Solge, Naunynftr. 21. bei Stramm.

[ 1750

209

Berlin , den 7. Juni 1886.( L. S.) Der Bezirksausschuß zu Berlin . Kayfer

Verantwortlicher Redakteur R. Gronheim in Berlin . Drud und Verlag von Mar Bading in Berlin SW., Beuthstraße 2.