fte seit dem Jahre 1860 die Brosche in Befis habe. Ein voll tändiger Granatschmud fei ihr von ihrem Bater zur bochzeit geschenkt worden; die Dorringe babe fte ihrer fleinen Tochter eingehalt, die im Alter von sechs Jahren geftorben fet und mit den Ohrringen begraben worden wäre. Die Brosche habe fte 26 Jahre lang in Befits gehabt, bis the Sohn fte ihr, ohne baß fie es wußte, aus dem Kommodentaften gestohlen bätte. -Much bekundeten zwei Frauen, daß fie vor einigen Jahren gesehen hätten, daß die Angeklagte in Befig einer braunen" Brosche gewesen sei und ihnen erzählt babe, fte sei ein Stück aus dem Hochzeitsgeschent des Vaters.
Drei Juweliere, die als Sachverständige geladen waren, belundeten aber, daß erstens die Ohrringe, die vor 25 Jabren beliebt waren, so schwer gewesen wären, daß fie unmöglich von einem einjährigen Rinde getragen werden lönnten und daß außerdem die Form der vorliegenden Granatbrosche erst seit 10 Jahren etwa gebräuchlich sei. Es wäre im hohen Grade wahrscheinlich, daß die Brosche, die im Befte der Frau Schnei ber fich befunden hätte, dieselbe Brosche fei, die Fräulein Dübring verloren habe. Daraufhin erfolgte die Bestätigung des Urtheils des Schöffengerichts.
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Vereine und Versammlungen.
Der Verein zur Wahrung der Interessen der Zacirer aller Branchen Berlins c. hielt am 28. Juni in Gräz Salon, Brunnenstr. 140, eine Mitglieder. Bersammlung ab mit folgender Tagesordnung: 1. Vorirag des Herrn Raußen berg über 8wed und Biel des Vereins. 2. Distulfion. 3. Wahl eines Vergnügungs Komitee. 4. Verschiedenes und Fragelaften. Der Vortragende führte aus, daß gerade die Lacirer tüchtig Propaganda machen sollten, um ihren Verein ju träftigen, nur dann tönnte ihre Lage den heutigen Verhält niffen entsprechend verbessert werden. Redner wies darauf hin, daß durch eine starte Vereinigung ben Mitgliedern un entgeltlicher Rechtsschus gewährt werden könnte. Dem bei fällig aufgenommenen Vortrage schloß fich eine lebhafte Dis luffton an. Es wurde folgende Resolution angenommen: Die heute tagende Bersammlung der Ladkirer aller Branchen Berlin und Umgegend erklärt erklärt sich mit fich mit den Auss führungen Des Referenten vollständig einverstanden, ba nur durch eine straffe Organisation und durch energisches Zusammenhalten der Kollegen die materielle Lage Der Ladirer verbessert werden kann. Die Versammlung ver pflichtete fich, mit aller Energie dafür einzutreten, daß sämmt liche Kollegen Berlins und Umgegend dem Verein durch ein heitliches Streben als Mitglieder zugeführt werden." Hierauf erfolgte die Wahl eines Vergnügungs- Komitee's, bestehend aus 5 Mitgliedern. Gewählt wurden die Herren Harnisch, Weide mann, Fletscher, Schulze und Hebel. Bei Verschiedenes und Fragelaften" wurden mehrere Vereinsangelegenheiten be sprochen; auch wurde darauf bingewiesen, daß die Kollegen zahlreich auf das Berliner Boltsblatt" abonniren sollten, welches die Intereffen der Arbeiter entschieden vertrete. Mit einem Hoch auf das Gedeihen des Bereins schloß die Versammlung um 11%, Uhr. Die nächste Versammlung findet am Montag, den 19. Juli, ftatt.
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Die allgemeine Stuhlarbeitervereinigung vollzog in Der Versammlung am Montag Abend bei Hildebrandt, Weber ftraße 17, die Ergänzungswahlen des Vorstandes. Es wurden gewählt die Herren Albrecht zum Vorfizenden, Karg zum Schriftführer, Schüffel und Scheffter zu Beifißern. Des wei teren wurde darüber debattirt, wie die Kaffirung der Beiträge fortan erfolgen folle und schließlich beschlossen, Bahlstellen zu errichten und den Inhaber mit 20 Prozent der Einnahme zu entschädigen. Dieselben werden nächstens bekannt gemacht wer ben. Einen längeren Theil des Abends nahm auch die Be sprechung der von den Berliner Stublarbeiter Jnnungen vor Kurzem inszenirten Lohnbewegung in Anspruch, als deren Er gebniß eine 4, 6- und 8prozentige Entschädigung für Nebenarbeiten bezeichnet wurde. Eirige Firmen sollen die Bablung Derselben jedoch schon wieder verweigern. Die That fache, daß Dieselben trop des überaus guten Be schäftsgange Arbeiter befommer, wird als ein Beichen mangelnden Gemeingeiftes unter den Webern und als ein unüberwindliches Hinderniß für eine durchgreifende und dauernde Aufbefferung ihrer Lohnverhältnisse bellagt. Doch wurde auch zugegeben, daß das niedrige Niveau der Arbeits, löhne jede frete und selbstständige Regung der Berufsgenossen im Reime eiftide, und fie auf Grade oder Ungnade den Fabri Tanten überliefere; ein Umstand, der die Gesetzgebung veran laffen sollte, den Arbeitern zu Hilfe zu tommen freilich nicht durch Annahme Adermann'scher Anträge, sondern durch wahrhaft vollsthümliche Reformen. Am Sonnabend, den 21. Auguft, wird die Vereinigung im Berliner Prater ihr Diejenigen Mitglieder, welche viertes Stiftungsfeft feiern. Diejenigen Mitglieder, welche geneigt find, Bablftellen zu übernehmen, besonders für die vom Bentrum entfernteren Beziste, wie Gesundbrunnen und Friedrichsberg c., werden ersucht, dies dem Voifigenden, Herrn Albrecht, Kl. Andreasstr. 15, of I, oder dem Schriftführer, Herrn Karg, Frankfurter Allee 128, of Quergeb. IV, anju geigen.
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Fachverein der Tischler. Den Mitgliedern zur Nachricht, Daß die zu Sonnabend, den 3 Juli, in Jordan's Salon, Neue Grünftr. 28 beabsichtigte Generalversammlung des Vereins, in welcher nur Vereinsangelegenheiten erörtert werden sollten, nicht stattfindet, weil die polizeiliche Genehmigung hierzu ver fagt wurde. Auf die Tagesordnung dieser Versammlung waren folgende Gegenftände gefeßt: 1. Unterstüßungsgesuch eines Mitgliedes. 2. Ein Rechts schußantrag. 3. Antrag betr. Ver
Theater.
Donnerstag, den 1. Juli. Belle- Alliance- Theater. Das Paradies, St fangspoffe in 4 Atten von Leo Treptow und 2. Herrmann.
Dftend- Theater. Die Waise aus Genf .
Bittoria Theater. Amor. Tanz Boem von Butai Manzotti.
Balhalla Theater. Capricciosa. Kroll's Theater. Die Bauberflöte. Raufmann's Variete. Große Spezialitäten Borstellung.
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Baffage 1 Tr. 9 M. 10. Kaiser- Panorama . In dieser Woche: Reise durch Berner Oberland . Amerita. Californien.- Mond. Hertha- Reife. Carolinen- Inseln. Eine Reise 20 Bfg. Kinder nur 10 Bfg.
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Einem geehrten p. t. Bublifum, insbesondere den Besuchern des ,, Studentenbad" empfehle ich mein Lokal bestens. Achtungsvoll
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Soeben erschien Nr. 30 des
Wahren Jakob".
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Bu bestehen durch die Expedition, Bimmer
traße 44.
J 08
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anstaltung einer Landpartie der Mitglieder. 4. Wahl von wek Beitragsammlern. 5. Event. E ledigung des Frag aftens.
Der Verein sämmtlicher Berufsklaffen, Berlin I ver anstaltet zum Besten der Weihnachtsbelcheerung am Dienstag, den 6. Juli, in Keller's Hoffäger", Hafenbaide, ein Sommer feft, verbunden mit Konzert, Marionettentheater, Kinderbe luftigung und Ball. Billets à 20 Bf. find bei den Vorstands mitgliedern, sowie in den mit Blafaten belegten Handlungen zu haben. Kinder haben an der Kaffe 10 Bf. zu entrichten, wofür fie ein Billet zum Karoufel und eine Stodlaterne er halten. Herren, welche am Tana tbeilnehmen, zahlen 50 Pf. extra. Die Kaffeefüche ist von 2 Uhr an geöffnet. Anfang des Konzert 4 Uhr.
Die polizeiliche Genehmigung wurde versagt der zu heute, Donnerstag, an beraumten Versammlung des Arbeiter vereins Hoffnung" für Friedrichsberg und Umgegend.
Die Maler Berlins veranstalten am Sonntag, den 4. Juli, eine Herrenpartie. Näheres durch Inserat am Freitag. Rauchtiub Dämmerwolfe", Donnerstag, Abends von 8-11 Uhr, im Restaurant Greiser, Reichenbergerftr. 16. Rauchtlub Arcona" jeden Donnerstag, Abends 9 Uhr, Forsterftr. 9.
Vermischtes.
Eine entdeckte Solterkammer. Intereffant auch für weitere Kreise dürfte eine unvermuthete Entdeckung sein, welche fürzlich im Schloffe zu Blankenburg a. H. gemacht worden ist. Die Braunschw. Lbs. 3tg." berichtet hierüber: Dem Brinz Regenten war bei seiner Anwesenheit im Blankenburger Schloffe in der legten Rammer der von ihm bewohnten Bimmerreihe ein dumpfer Geruch unangenehm aufgefallen, und da in be fagter Rammer äußerlich ein blindes Fenster au sehen war, wurde angeordnet, baffelbe wieder durchzubrechen. Bei dieser Arbeit nun fließ man auf eine gerade Fuge; darin die Kante der inneren Fensternische vermuthend, versuchte der betreffende Maurer, an jener Stelle einen Barnstein aus. zubrechen, als derfelbe plötzlich mit dumpfem Gepolter in der Tiefe verschwand. Erstaunt darüber, untersuchte man vorsichtig weiter, und fam auf ein vollständiges lleines Rappen gewölbe, daß im Anschluß an einen Kellerbals eine fteile Treppe verdeckte, die in östlicher Richtung in die Tiefe führte. Die Treppe war unten abgeschloffen mit einer noch gut erhaltenen doppelten Bohlenthür aus zwei Boll flatten tannenen Brettern, über und über mit Eisen beschlagen. Durch diese Thür gelangt man in einen großen gewölbten Raum von ca. vier Meter im Quadrat, in dem ein sogenannter polnischer Bod steht. Der selbe besteht ebenfalls aus Tannenbola und ist ganz gut er halten. Die Eisentheile aber find fast vollständig verrostet, so daß fie bei der Berührung mit der Hand zerbrödeln. Es ist ein altes, häufig vorkommendes Marterinftrument, bestehend aus zwei übereinanderliegenden Ballen ,, von denen der obere fich auf zwei Riegeln auf und ab bewegen läßt. Beide Ballen baben zufammenpaffend je halbkreisförmige Ausschnitte, paarweise angeordnet. In diese wurden bei gelüftetem Obertheil die Füße der zu Marternden hineingelegt, dann der Dberballen wieder heruntergelaffen, und die Hände mittelst auf der obersten Fläche angebrachter Handschellen ebenfalls gefeffelt. In dieser höchft unbequemen Lage längere Zeit aushalten zu müffen, war fdhon an und für fich eine Bein, die aber meist durch Beitschen Des in dieser Stellung Irumm gespannten Rüdens empfindlich verschärft wurde. Aus diesem Raum tritt man durch eine in Sandstein ausgeführte Thüröffnung in ein zweites gleichgroßes Gewölbe, das durch eine Querwand in zwei gleiche Theile zerlegt ist. Hierin befinden sich rings an den Wänden ungefähr 2 Fuß über der Erbe lauter etsene Krampen mit einge schmiedeten starten elfernen Ringen, die offenbar dazu gedient haben, die unglüdlichen Gefangenen an den Wänden anzu schließen. Außerdem befinden sich in dem legten Raume in der Dede 2 eiserne Ringe, wie fte zu der Stredfolter nöthig waren. Hieran wurden die zu Folternden mit Striden an den Handgelenken aufgehängt, und mußten so längere Bett hängen, während man an ihre Füße Gemidle band, die man auch wohl rudweise fallen ließ, so die Qualen der Opfer vermehrend. Die Thüren zu diesen Räumen find vermodert, in fleinen Stüden liegen fie vor den leeren Deffnungen, während die Elfentheile zum Theil wenigstens noch erbalen find. Auf die ehemalige Berwendung der oenannten Räume zu Gefängnissen laffen außer den oben angeführten Instrumenten nebst einem Haufen Derrofteter Ketten, einem Halseisen c. auch die loloffalen Ver fchlußvorrichtungen an den Thüren schließen. Je 4 mächtige Riegel mit Schlößern verhindern daß Deffnen der eisenbeschla genen Thüren, während die Ventilation durch schrägansteigende, einen halben Fuß breite, doppelt so hobe Luftschächte bewirkt wird, durch welche nicht einmal ein Lichtstrahl in das Innere Es gehören disse Häume der Räume dringen lann. jedenfalls zu dem 1546 niedergebrannten alten Schloßtheil, an beffen Stelle erst in den ersten Jahren des 18. Jahr hunderts durch den Herzog Ludwig Rudolph der jezt noch eriftirende Bau aufgeführt wurde. Damals hat man die Keller nicht gang verschütten wollen, hat aber bei dem Aber glauben der damaligen Belt gefürchtet, die Geifter der dort Ge folterten lönnten darin umgehen, und deshalb einfach den Eingang dazu vermauert. Kein Mensch hatte bisher eine Ahnung von der Eriftens dieser Räume, die noch unter den gewöhnlich benutten Rellern liegen, wie auch in leiner Chronit oder Ur funde die geringfte Andeutung über das Vorhandensein der artiger Räume gemacht ift. Die vorgefundenen Inftrumente find der erste Fund, der darauf hinweist, daß auch im Blankenburger Schloffe Burgverließ und Masterlammer ge wesen find.
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Brüssel , 29. Juni. Ein ichreckliches Berbrechen wurde gestern Abend in der Vorstadt St. Gilles entdeckt. In einem Hause der Straße Fonsny wurden frisch abgeschnittene Beine und Arme einer Frau in einem Sade aufgefunden; der Rumpf und Kopf fehlen. Es herrscht große Aufregung in St. Gilles. Eine Untersuchung ist sofort eröffnet, jedoch find bis ist nur wenig weitere Spuren des Berbrechens ent deckt worden.
London , 25. Juni. Die am Sonntag in St. Davids auf einem Vergnügungsboot in See gegangenen und bereits für verloren gehaltenen fieben jungen Leute( ftebe Nr. 149 bes Berl. Boltsbl.") find gerettet worden. Es scheint, daß der Sturm, welcher sich bald nach ihrer Abfahrt erbob, das Boot über die St. Bridesbai, eine Entfernung von 20 Meilen, trieb. In Jad Sound ftieß das leine Fabrzeug an einen Felsen, aber glüdlicher Weise gelang es den Insanen, dort zu landen. Sie zündeten ein Feuer an und machten es fich für die Nacht so behaglich als möglich. Am nächsten Tage tödteten fie einige Vögel, die gebraten und verspeist wurden. Inzwischen war ihr Boot ins offene Meer getrieben und zufällig von dem aur Aufsuchung der verirrten Seefahrer ausgesandten Rettungs boot von St. Davids aufgefiicht worden. Es war jede Aus ficht vorhanden, daß die Schiffbrüchigen eine zweite Nacht auf dem Felsen zuzubringen genöthigt sein würden, als fie glüd licher Weise von einigen Fischern bemerkt und in Sicherheit gebracht wurden.
Letzte Nachrichten.
Zur Homerulebewegung. Der Londoner Rorrefpondent des Dublin Expreß" sagt: Jn Folge fenischer Drohungen, von denen einige lokalen und andere amerikanischen Ursprungs find, hat man es für nothwendig erachtet, mit Bezug auf Mr. Chamberlain's Behausung unweit Birmingham Vorsichts maßregeln zu treffen. Dr. Chamberlain wird gegenwärtig ftets von zwei bewaffneten Geheimvoliziften gefolat..
Laut Berichten aus Tumoo in Ober. Birma vom 19. Juni griffen englische Truppen unter dem Major Haile 1500 Birmanen an, welche binter Baliffaden start verschan waren. Obgleich die Engländer zwei Batterien Artilleri hatten, gelang es ihnen doch nicht, den Feind zu vertreiben mußten fich vielmehr nach einem heftigen fünfftündige Kampfe zurüdsieben. Major bailes ift verwundet.
Berichten aus Kairo zufolge haben die am oberen ftationirten englischen Truppen in Folge der Einwirkungen de abnorm beißen Jahreszeit sehr viel zu leiden. In der legte Bett find 150 Mann geftorben; an einem Tage allein ftarbe in Afuan 10 Mann des Dorsetshire- Regiments, welches Regi ment bisher 40 Mann verlor. Der englische Kriegsdampfe Drontes" überführt 700 marode englische Soldaten nad Bypern. Da Die fanitären Verhältnisse nach ben eben eingelaufenen Berichten fich immer bedrohlicher ge ftalten, so wurde ein Garnisonwechsel in der Weise verfügt daß die am härtesten mitgenommenen englischen Garnisone durch egyptische Eruppen abgelöst werden.
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Belgische Arbeiterbewegung. In mehreren Kohlen gruben in Baturages, Quaregnon und Wasmes ist wiederu eine Arbeitseinstellung eingetreten. Die Streifenden verhalte fich rubig.
Die Güterzüge der Late- Shore- Bahn verlehren wied regelmäßig. Dieselben werden von Polizei beschützt.
Polnisches. Der Landraih des Kreises Stuhm hat, w der ,,, Danz. Btg." mitgetheilt mitb, eine Verfügung erlaff nach welcher gegen die Poloniftrung von Familiennamen, wie gegen jede millkürliche Veränderung derselben mit Stre durch Stellung von Strafanträgen bezw. im Wege der po zeilichen Straffeftfegung vorgegangen werden soll.
Der Frauenverein in Gera . Die von dem fürft reußischen Landrathsamt zu Gera unter dem 25. März d. angeordnete außerordentliche staatliche Rontrole über Frauen- Verein zu Gera " ist durch Entscheidung der Reid Kommiffton nom 22. Juni aufgehoben worden.
Briefkasten der Redaktion.
B. T. Das Gewünschte tönnen Sie durch unsere E dition, 8 mmerftr. 44 besichen.
2. N., Püdlerstraße. Sie können Ihren Schuld beim biefigen Bericht auf Rückzahlung des Darlehns verklag Wenn aber eine bestimmte Belt zur Rückgabe nicht besond Dezabredet war, müssen Sie zuvor mit nierwöchentlicher fündigen.
6. B. 25. Die Kündigung ist erst am 16. d. M. erfol also tönnen Sie noch Miethe für den nächsten Monat anspruchen.
H. 2. 99. Ihre Frage ist unverständlich.
R. 2. Pallisadenftr. Sie lönnen nur den Photograp auf Herausgabe des Bildes verllagen. Ein Schadenersat fpruch wird sich deshalb schwerlich begründen laffen, weil Werth des Bildes nicht festzustellen ist. Daß Jonen das besonders lieb und theuer roar, ist für die Erfasforderung Belang.
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