Ein brutaler Ehemann hatte sich am Dienstag vor der Straftammer des Landgerichts II zu verantworten. Der in Reinidendorf wohnhafte Arbeiter" Karl Kalusche, jest 33 Jahre alt, beirathete vor ungefähr 4 Jahren eine Wittwe, feine iegt 47 Jahre alte Ehefrau, welche ihm zwar nicht, wie er gehofft, ein leines Vermögen, sondern als Mitgift zwei Kinder aus erfter Che zuführte. Nach einer sehr bewegten Vergangenheit, die Kalusche hinter sich batte- er ist nach Ausweis seiner Bersonal. Alten unzählige Male beftraft worden wegen Betrugs, Diebstahls, Bettelns und Landstreichens-, fand er Anfangs Gefallen an dem häuslichen Leben und das Verhältniß der beiden Eheleute au einander war trop des Alters- Unterschiedes ein leiblich gutes, bis Kalufche im Jahre 1883 abermals zu einer Strafthat fich verleiten ließ und infolge dessen wiederum zu 6 Monalen Gefängniß verurtheilt wurde. Bei dieser Gelegenheit hatte die Frau Kalufche im Gerichtssaal erft von den zahl reichen Vorftrafen ihres Ehemannes Renntniß erhalten und von Diesem Beitpunkte ab stellte sich der eheliche Unfrieden ein, beson ders da Kalusche nach Verbüßung der letzten Strafe fich häufig betrant und dann im betrunkenen Zustande seine Ehefrau und die Stieflinder arg mishandelte, so daß die Hausbewohner häufig der gequälten Frau zu Hilfe eilen mußten. Bei einem berartigen Vorgang am 24. Februar d. J. bedrohte Kalusche, nachdem er verschiedenes Hausgeräth sertrümmert, seine Ehefrau mit einem Meffer; die Frau flüchtete infolge deffen aus seiner Nähe und lief aus der Wohnung nach der Flurtreppe; besor fie jedoch die unterste Treppenstufe erreichte, schleuderte der Ehemann mit wuchtigem Wurf ein Stuhlbein von oben herunter der Frau auf den Kopf, sodaß dieselbe taumelnd niederfiel und eine Verlegung der Kopfhaut in der Folge da vontrug. Kalusche ward nun an weiteren Gewaltthätigkeiten badurch gehindert, daß ihn die Hausgenoffen überwältigten und mit Striden gefeffelt dem herbeigeholten Gendarm über. lieferten, welcher ihn in das Reinidendorfer Amtsgefängniß brachte. Hier indeffen tobte Rulasche wie ein Wahnsinniger in der Belle; nachdem er die Stride, welche seine Hände fesselten, mit feinen Bähnen gernagt, sertrümmerte er bas gesammte Bellen Inventar, den Ofen und das Fenster. Dieserhalb war gegen Kalusche wegen Sachbeschädigung Anllage erhoben, außerdem aber hatte die Ehefrau den Strafantrag geftellt wegen förperlicher Mißbandlung und Bedrohung mit einem Verbrechen, nämlich Des Todischlages. Im Audienz Termin beftritt der Angeklagte leineswegs bie ihm zur Laft gelegten Bergehen; er beantragte vielmehr einen Entlastungsbeweis da bin zielend, daß er seiner Ehefrau gegenüber nur von seinem Rechte als„ Eheherr" Gebrauch gemacht, als dieselbe fich ge weigert, ihre Einwilligung zur Auflösung eines Liebesverhält niffes, welches deren 18jährige Tochter mit einem Hausgenoffen unterhielt, zu geben. Unter Ablehnung jenes Entlastungsbeweises weil derselbe, eventuell erwiesen, die Strafbarleit dennoch nicht ausschließen würde erachtete der Gerichtshof den Angeklagten der drei bezeichneten Vergehen für schuldig auf Grund der stattgehablen Beweisaufnahme; demgemäß lautete das Urtheil auf 4 Monate Gefängniß.
Die Gerichtsferien machten sich im Moabiter Kriminalgerichtsgebäude schon mit dem geftrigen Tage recht bemerkbar; benn die sämmtlichen Straflammern und der größte Theil der Schöffenabtheilungen hielten bereits leine Sigungen mehr ab. Die Bunahme der spruchreifen Straffachen der mittleren Bat tung hat für die Dauer der diesjährigen Ferien gegen die Vorjahre eine besondere Einrichtung nothwendig gemacht; es werden nämlich die Straflammern 1-4 während der ganzen Ferien ununterbrochen 3mal wöchentlich forttagen und nur die beiden Berufungslammern 5 und 6 zu einer Berufungskammer tombinirt werden. Der Vorfis der ersten Straflammer ift für Die Hälfte der Ferien dem Landgerichtsrath Brausewetter, für Die zweite dem Landgerichtsrath Grünhagen, für die dritte dem Landgerichtsrath Dppert, für die vierte dem Landrichter Schmidt und für die fombin'ste Berufungskammer dem LandgerichtsDirektor Scharzed übertragen. Die Schöffenabtheilungen wer ben hingegen während der ganzen Ferien ihre Sigungen er heblich einschränken. Den Vorfty aweier Abtheilungen erhält ein Richter, der in der Woche höchstens dreimal Termine ab hält. Eine Schwurgerichtsseffton wird auch während der dies. maligen Ferien nicht stattfinden.
Vereine und Versammlungen.
Der Fachberein der Metallarbeiter in Gas, Waffec und Dampf. Armaturen hielt am Sonnabend, den 10. Juli c., bei Seefeldt, Grenadierftr. 33, eine Mitglieder. Bersammlung ab. Als erster Punkt der Tagesordnung wurden innere Ber einsangelegenheiten verhandelt. In Betreff eines Antrages auf Unterstügung eines tranten Mitgliedes wurde beschlossen,
Theater.
Donnerstag, den 15. Juli Belle- Alliance- Theater. Das Baradics, G fangspoffe in 4 Atten von Leon Treptow und 8. Herrmann.
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in den Werkstätten Sammlungen zu diesem Bwede zu verander Braut deren Mutter eingefunden, welche schluchzend die ftalten. Die Veranstaltung des Stiftungsfestes am 31. Juli Entführungsgeschichte erzählte. Was weiter geschehen, ist bis in Publmann's Etablissement, Schönhauser allee 148, übertrug her nicht befannt. die Versammlung dem Vorstand und find Billets dazu bei allen Borstandsmitgliedern und den Bahlstelleninbabern zu baben. Die Zahlstellen befinden sich bei den Mitgliedern Krause, Belleallianceftr. 71; Arndt, Behdeniderfir. 7a; Wreden, Weißenburgerstr. 69, und Müller, Landwehrftr. 9. Der Ar Weißenburgerstr. 69, und Müller, Landwehrstr. 9. Der Ar beitsnachweis ist bei W. Eggert, Schlegelftr. 33.
Der Bezirksverein der arbeitenden Bevölkerung des Süd- Westen Berlins veranstaltet am Sonntag, den 18. Juli, eine Herren Faßpartie. Treffpunkt: Vormittags 7 Uhr in Habel's Braueret, Bergmannstr. 5-7. Gäfte find willkommen. Die Zahlstelle des Vereins befindet sich jeden Sonnabend Abend von 8 bis 10 Uhr Gneisenaustraße Nr. 17 bet Lindenborn.
Demokratischer Verein zu Berlin . Donnerstag, den 15. Juli, Abends 8 Uhr, Versammlung in den Arminballen, Kommandantenstraße 20. Tagesordnung: 1. Der leine Be lagerungszustand und seine Anwendung. Referenten: Herr Rechtsanwalt Paul Döpner und Herr Dr. phil . Rudolf Gräzer. 2. Vereineangelegenheiten. Gäfte willkommen.
Rauchklub Dämmerwolfe" Donnerstag, Abends von 8-11 Uhr, im Restaurant Greiser, Reichenbergerftr. 16. Rauchflub Arcona" jeden Donnerstag, Abends 9 Uhr, Forsterftr. 9.
Vermischtes.
Eine merkwürdige Ehrenbeleidigung. Vor einigen Wochen fuhr ein alter Privatier, Maximilian Legrand, im Eilzuge von Paris nach Trouville . Einige Stationen von Trouville entfernt, als der Bug eben eine maldige Gegend paffitte, sab man mehrere junge Damen stehen, die dem Train und seinen Baffagieren mit ihren Taschentüchern Grüße zu. mintten. Legrand, der am Rouprefenfter stand, machte eine ironische Miene und unterließ es, die Grüße zu erwidern und eine der jungen Damen rief ihm ein fräftiges ,, Alter Tölpel!" in den Waggon hinein. In Trouville hatte Legrand nichts in den Waggon hinein. In Trouville hatte Legrand nichts Elligeres zu thun, als seine Beleidigerin auszuforschen, und einem Detektive, dem er hierfür 10 Franks versprochen, gelang es, dieselbe in der Person der achtzehnjährigen Stalienerin Rofitta Sanfelice, die in Trouville zur Kur weilt, auszulund. schaften. Dieser Tage verhandelte nun das Bezirksgericht zu Trouville in der Ehrenbeleidigungsllage, die Legrand gegen die Dame angeftrengt; der Lokomotivführer, der Heizer und awet Kondukteure haben die Beleidigung gehört und erschienen als Beugen Legrands. Ein gleichfalls im Buge anwesender junger Offizier, Robert Delonge, batte den Damen für ihre Grüße artig gedankt. Er erklärte, er sei von der Gruppe im Walde so entzüdt gewesen, daß er nur gesehen und nichts ge hört. Signora Rofitta sagte mit reizendem fremdländischen Alzent: Wir hatten so lange auf den Bug gewartet, wir wollten den Reisenden Freude bereiten, der Herr da schnitt ein Geficht, so habe ich ihn gezüchtigt." Der Richter redete Legrand ins Gewiffen, auf die Bestrafung der jungen Dame zu verzichten, und meinte gutmüthig: Es ist eine so bübsche Sitle, beim Anlangen eines Buges die Sadtücher zu schwenten, Sie hätten auch freundlicher sein tönnen." Da aber Legrand ungalant auf seinem Rechte beharrte, wurde die Kleine Stalienerin au 15 Frants Strafe zum Besten der Armen verurtheilt, welche Summe fte lächelnd auf 20 Frants arrondirte.
Eine geraubte Braut. Pardubig. Der Bolab." erzählt folgender Vorfall: Der Sohn des Landwirths R. aus Chotsch verliebte fich in die anmuthige Franzista M. aus Beyscht( Besit! Holis), welche diese Liebe erwiderte. Da auch die Eltern der Verbindung der beiden nichts entgegenzufegen hatten, wurden alsbalo Borbereitungen zur ebelichen Bereini gung getroffen, und dieser Tage sollte der Ehevertrag in Bar Dubis unterzeichnet werden. Inzwischen stellte fich ein eigen thümlicher 8 vischenfall ein. Da Franziska M. ein nettes Mäd chen war, so batte fte auch eine Anzahl anderer Verehrer, deren einer fich am 28. v. M. im Hause ihrer Eltern einfand und in resolutem Tone zu wiffen verlangte, ob es wahr sei, daß ihre Tochter fich verlobt habe. Auf die bejahende Antwort eilte er hinaus, um seine draußen beschäftigte ungetreue G liebte aufzusuchen. Er wußte fie weitab von der elterlichen Wohnung zu loden, wo er fte feffelte, ihr, um fte am Schreien zu verhindern, den Mund mit einem Zuche zu ftopfte und fie schließlich mit Silfe eines Kameraden in seine eigene Wohnung entführte, von wo fie feither nicht zurückgekehrt ift. Der nichts ahnende richtige Bräutigam erschien zur Unter schrift des Eheverirages in Pardubis; dort aber hatte fich fiatt
Tischler- Verein.
Generalversammlung am Sonnabend, ben 17. d. D., Abents 9 Uhr, Rottbuferstraße 4a ( Sunsicuc). T.- D.: 1. Kaffenrevistonsbericht. 2. Vereinsangelegenheit. 3. Raffenbericht ber Krantenunterfügungstaffe( E. 6. Nr. 89). 4. Feststellung der Behälter. 5. Wahl eines Bittoria Theater. Amor. Tans Boem von Beifizers. Nur Mitglieder haben Butritt. Suigi Manzottt. 107
Balhalla- Theater. Capricciosa.
Der Vorstand.
Kroll's Theater. Die Stumme von Bortic. Central- Kranken- und Sterbekaffe
Raufmann's Variete. Große Spezialitäten Borstellung.
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Paffage 1 Tr. 9 M. 10 N Kaiser- Panorams. In dieser Woche:
Die malerische fächsische Schweiz . Eine interessante Rheinreise. Hertha- Metse.
Carolinen- Inseln.
der Töpfer
und verw. Berufsgenossen Deutschl.( E. H. 39), örtliche Verwaltung Berlin . Mitglieder- Versammlung Sonntag, den 18. Jult, Vormittags 10 Uhr, Grenadierftraße 33.
TD.: 1. Wahl von 2 Revisoren für die örtl. Berwalt. Berlin . 2. Geschäftliches. Mitglieds Eine Reise 20 Bfg. Rinder nur 10 Bfg. ba legitim.[ 95] Die Bitliche Verwaltung.
Schweizer Garten.
Am Friedrichshain. Haltestelle der Ringbahn. Am Königsthor. Täglich:
Großes Militär- Concert u. Extra- Vorstellung.
Auftreten der Majol- Truppe in threr Sensationsluftnummer:
Miss Lazel als lebende Kanonenkugel.
Mis Lazel wird aus einer Kanone geschoffen und von Miß Bema aufgefangen werden. Cheatervorstellung, Auftreten der Spezialitäten, Tanzkränzchen u. s. w.
Kriegs- und Fronten- Feuerwerk
Reichhaltiger
der Pyrotechnifer A. und E. Raffom, Bonander und Hornig. Alles Nähere die Anschlagssäulen.
lalter und warmer
Einem geehrten Publikum empfehle mein
Weiß- und
Frühstockstisch Bairisch- Bier- Lokal
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Letzte Nachrichten.
Von den Wahlen in Großbritannien und Frland find jest 607 bekannt; es stehen somit nur noch 63 aus. Der Vor sprung, den die vereinigten Ronservativen und liberalen Unio nisten vor den Gladstoneanern und Barnelliten haben, ist auf 137 geftiegen( 367 gegen 230), die Mehrheit von 341 Unter bausmitgliedern, welche am 8. Juni gegen die Gladstone'sche Vorlage über die irische Selbstregierung ftimmte, bereits um 26 übertroffen. Die Tories allein find bis jetzt 297 Mann start und lönnen es nach allgemeiner Schägung auf 320 bringen; selbst dann aber würden ihnen noch 16 Stimmen an Der absoluten Mehrheit des Unterhauses fehlen. Sie vertreten thatsächlich nicht die Mehrheit des Volts und find, wenn sie die Regierung übernehmen und mit Erfolg und einiger Aus ficht auf Beftand führen wollen, auf die ständige Unterfügung eines Theils der liberalen Unionisten angewiesen. Diese Unter ftügung zu gewinnen, darauf ist gegenwärtig ihr ganzes Be ftreben gerichtet, denn ohne dieselbe ist ihr Wahlsteg bedeu tungslos. Der Erfolg thres Bestrebens hängt von der Ent schließung des Marquis von Hartington ab, der thatsächlich zur Stunde Herr der Lage ist. In Jrland ist es bereits wiederum zu Unruben gelommen. Man meldet nämlich aus London , Mittwoch, den 14. Jult, fiüb: Nach aus Belfast hier eingegangenen Meldungen fanden in der vergangenen Nacht, anläßlich eines daselbst von den Drangiften veranstalteten Umzugs, ernste Ruheftörungen ftatt. Die Drangisten wurden von ihren Gegnern mit Stein wütfen angegriffen und erwiderten die Steinwürfe. Der Kampf Dauerte nahezu eine Stunde. Der Polizei gelang es erft, nach dem fie ansehnlich verstärkt worden war, die Menge au at ftreuen. In einem anderen Theile der Stadt fanden gleich zeitig ähnliche Rubeftörungen statt. Es wurden dabet sogar Gewehrschüffe gewechselt. Mehrere Häuser find faft vollständig zerstört, eine große Anzahl von Personen ist verwundet. Straßen der Stadt find gegenwärtig von Infanterie und Ka vallette bibeilungen befest. Nach neueren Nachrichten wurden 2 Gendarmen und 2 Unrubftifter getödtet und 12 Per sonen schwer oerwundet. Auch in Limeril tam es zu ernf lichen Ruheftörungen, wobei die Polizei, da die Menge fid weigerte, auseinanderzugehen, gezwungen wurde, von de Waffe Gebrauch zu machen. Mehrere Personen find hierbe verwundet worden.
Die
Ueber die gefttige Feier des franzöfifchen National feftes meldet ein Brioattelegramm der„ Boff. 3tg." aus Patis Las Nationalfeft läßt sich unter der republikanischen Erregung burch die orleanistischen Umtriebe trop Regenwetter schwung voller, man möchte fagen fieberischer, an, als seit Jahren Man feht mehr Fahnen und Inschriften, es find mehr Lolab fefte vorbereitet. Gestern Abend gab es schon in allen Vierteln Beleuchtung und Fadelzüge mit Muflbegleitung, wobei die Menge mächtige Begeisterung belundete. Gegen 30 000 Leute verließen Paris , Sonderzüge brachten aber gegen 150 C00$ 30 vingbewohner. Die große Truppenschau verspricht einen wahren Parorismus heroorzurufen.
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Verboten wurde auf Grund des Sozialistengefege die im Drud und Verlag von Woerlein u. Comp. zu Nürn berg 1886 erschienene Drudichrift: Die wirthschaftlichen Reifen und die Sozialreform. Nach einem Vortrag( gehalten in einer Nürnberger Arbeiterversammlung) von Dr. Bruno Schön lant."
Briefkasten der Redaktion.
H. E., Bergmannstr. Wenden Sie fich an die Reci Ersay- Kommission oder stellen Sie die Sache bei der General aushebung dem höchften anwesenden Difizier persönlich pot Sie haben in Three Frage nicht angegeben, ob Sie zu be Garde oder Linienpionieren ausgehoben find. Im ersteren Falle hästen Sie mehr Aussicht auf Erfüllung Ihres Wunsches.
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B. Ein solcher Verein ist uns nicht bekannt. Wenden Sie fich an das Bürgerrettungt inftitut. Borsigender der Direktion dieses Instituts ist Herr Stadtrath Schreiner.
G. B. 40. Wenn der Wirth oder sein Bevollmächtigter den Mietholontraft unterschrieben hat, so ist er natürlich nid berechtigt, die Wohnung anderweitig zu vermiethen. Wenn aber blos Sie den Kontralt unterschrieben haben, so ist be Wirth an nichts gefunden.
August Herold
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