bie Regierung eine Betition zu richten des Inhalts, daß die Jefuiten aus Beru ausgewiesen werden sollen.
General Salomon ist wiederum jum Präsidenten der Republik Haiti erwählt worden.
Forderungen durchgeführt werden lönnen, dafür wird der Fachverein den Beweis antreten in einer am Sonnabend, den 17. Juli, stattfindenden allgemeinen Versammlung der Arbeiter aus der Galanteriebranche im Saale zum grünen Baum, woj hauptsächlich auch die Arbeitgeber freundlichst eingeladen werden. Da wir teine Freunde von Sireits find, so erwarten
Soziales und Arbeiterbewegung. as bet bem oben angedeuteten Borgehen die Arbeitgeber
An die Gewerbetreibenden und Fabrikanten der Galanterie branche erläßt, wie wir aus der Fränkischen Tagespoft" ersehen, der Fachverein der Echreiner zu Fürth folgendes allgemein interessanten Schreiben: Der Fachverein der Schreiner, der ftatutengemäß sich die Aufgabe geftellt hat, ben Abeiterstand in seiner fittlichen, geiftigen und materiellen Lage zu heben hat sein Augenmert auch auf die Galanteriebranche gerichtet und durch Vorträge in mehreren Versamm lungen sowie durch Fragebogen Einsicht erhalten von dem Lohn und Arbeitsverhältniß in dieser Branche. Aus den Resultaten feiner Untersuchung ist zu ersehen, daß die Verhältniffe hier fehr viel zu wünschen übrig laffen. Durch Kollegen, welche feit einer langen Reihe von Jahren in der genannten Branche thätig find, wurde nachgewiesen, daß Affordarbeit und Ueberftunden in den meisten Werkstellen eingeführt, ja daß eine Anzahl von Wertstellen noch vorhanden find, wo dem Arbeiter nicht einmal eine Besperzeit gegönnt ist und er sein Frühstück, das sehr oft in trodenem Brod besteht, mit schmuzigen Händen während Der Arbeit hinunterwürgen muß. Bon Seite des des Fachvereins wurde anerkannt, daß die aur Regel gewordene Affordarbeit und die Ueber ftunden nur schädlich wirken tönnen. Durch die Affordarbeit wird der oft nicht sehr fräftig angelegte Arbeiter zur höchften Leiftung genöthigt, dazu kommen noch bei flottem Geschäftsgang die Ueberftunden. Allerdings wird dadurch ein höherer Lohn erzielt, aber auf Rosten der übermäßigen Anfirengung; nicht selten ist es, daß dadurch auch die Preise wieder gekürzt werden, wo der Lohn etwas höher wird, als der Arbeitgeber oft es für gut findet. Durch Attordarbeit und Ueberstunden werden immer längere Arbeitstrisen herbeigeführt, und die Beit des Kummers und der Entbehrung wirken nur wieder fehr schädlich auf den Arbeiter. Bei flottem Geschäftsgang beträgt die Arbeitszeit per Tag 14-15 Stunden. Die Er mittelung durch Fragebogen bat ohne Altordarbeit und Ueber ftunden einen Durchschnittswochenlohn von 11 M. ergeben. Das wöchentliche Budget einer Arbeiterfamilie ftellt sich im Durchschnitt auf 20 M. zur notbdürftigen Erhaltung der Exiftens, so daß ein Defizit von 9 M. vorliegt, welches ent weder durch geringere Lebensweise oder durch Frauen und Rinderarbeit ausgeglichen werden muß. Daß dies Bu ftände find, bie einer Besserung bedürfen, wird wohl ein human dentender Mensch nicht bestreiten wollen, daber glaubt ber Fachberein, daß seine Forderungen, welche derselbe an die Arbeitgeber richtet, fich in bescheidener Form halten, aber auch ganz berechtigt find. Der Fachverein der Schreiner spricht fich babin aus, daß bei Arbeitgebern, wo die Vefperstunden noch nicht eingeführt find, fie sofort eingeführt werden müssen, bei Verweigerung soll eine solche Wertstelle gemieben werden. Bon Aflorbarbeit und Ueberstunden soll nur in den dringendsten Fällen Gebrauch gemacht werden, damit die Arbeitszeit wieder eine geregelte wird. Eine weitere Forderung von einer 20pro zentigen Lohnerhöhung wird sich nicht zurückhalten laffen. Daß diese
mit uns die Angelegenheit regeln werden zum Wohl der ge drückten Arbeiter.
Bur Gefängnißarbeit. Die Plüschweber des Kreises Solingen hatten fich zu Anfang dieses Jahres in einer Eingabe an den Reichslangler gewandt und um Aufhebung des Plüschwebens in den Strafanstalten gebeten. Nach sorgfältig ange. ftellten Ermittelungen ist am 13. Juli b. J. an den Erftunter eichneten, Plüschweber A. Hüschelrath in Leichlingen , folgender Bescheid ergangen: Berlin , den 8. Jult 1886. Mit Bezug nahme auf Ihre an den Herrn Reichsfangler gerichtete Ein gabe vom 3. Januar dieses Jahres sege ich Sie hierdurch in Kenntniß, daß die Königliche Regierung in Düsseldorf ermächtigt worden ist, den über die Blüschweberei in der Strafanstalt ju Werden mit der Firma N. geschlossenen Vertrag bei deffen Ablauf am 31. März 1887 nicht wieder zu verlängern. Der Minister des Innern. Im Auftrage: Baftrom.
Sieben Wochen im Freien! Bon glaubwürdiger Seite erhält die Niederrh. Voltsatg." Mittheilung über ein Begeb nig, das hoffentlich von den in der Angelegenheit Verpflichteten feine Beleuchtung empfangen wird. In Jurath wurde am 27. Mai eine Familie, sechs Köpfe start, von ihrem Miethsherrn auf die Straße gefett, weil fie den rückständigen Miethzins nicht bezahlen fonnte. Die Ermittirten lampisen seitdem im Freien, anfangs an einer Hede, welche ihnen twas Schuß gegen die Unbilden der Witterung gewährte. Auf Weifung des Eigenthümers der Hecke mußten die Armen jedoch davon wegrüden. Sie lagern fettdem auf einer Wiese hinter einem Hause. Nachts finden fie in einem Schranke, der ihnen noch geblieben ist, nothoürftig Schut gegen Regen und Kälte. Es muß im höchften Grade befremden, daß, obgleich Die Familie Unterstüßung aus der Armenpflege erhält und diese die Polizei um Ueberweisung einer Wohnung angegangen bat, dennoch feine Abhilfe des seit fteben Wochen bestehenden Uebelstandes erfolgt ist.
Maurerftreit in Mannheim . Nachdem auch der legte Versuch der Arbeiter, die Forderungen bezüglich des Lohnes und der Arbeitszeit auf friedlichem Wege zu lösen, als geschei tert zu betrachten ist, indem die Herren Maurermeister und Bauunternehmer auch das leste Schriftstüd, das ihnen am 1. Jult zugesandt wurde, unbeantwortet ließen, wurde in einer Maurerversammlung beschloffen, den Beschluß der Versamm lung vom 27. Juni aufrecht zu erhalten und am Montag, den 19. Juli, auf allen Baustellen die Arbeit niederzulegen. Eine öffentliche Boltsversammlung, worin dieser Schritt des näheren begründet werden soll, findet Mon tag, den 19. Juli, Mittags 12 Uhr statt.
Der Fachberein der Tischler zu Solingen hat in seinem Bereinslolale bei Herrn Joh. Bedmann ein Arbeitsnach. weis Bureau errichtet.
An alle Weber und Weberinnen! Begenwärtig be findet fich ein Werkmeister aus Dänemart in Deutschland , um Weber, resp. Weberinnen anzuwerben für die Ruben'sche
Fabrik in Ropenhagen. In selbiger Fabril Streit ausgebrochen, und halten wir es deshalb für unse Pflicht, alle unsere Kollegen darauf aufmerksam zu machen, bo mit fie fich durch falsche Vorspiegelungen nicht irre führen laff Der Vorstand des deutschen Manufattur- Arbeiter und Arb terinnen Bereins.
Der Streit der Former in Neumünster dauert un ändert fort; fämmtliche unverheiratgete Rollegen find jest a gereift. Unser Rollege Krüger, der die Arbeit zu den alt Bedingungen wieder aufgenommen hatte, hat dieselbe verla und befindet sich wieder unter den Streilenden. Wir erfud alle Kollegen, den Bujug nach hier fern zu halten. Sämm liche Sendungen find zu adreffiren an: E. Karstedt, Kl. Fled ( Voltshalle). Die Unterhandlungs- Kommission. NB. arbeiterfreundlichen Blätter werden um Aufnahme von Bo ftehendem gebeten.
Streit der Grubenarbeiter in Sicht. Liverpo 14. Jult. Die Bergleute in den Binngruben von Go Gloucestershire haben in einer gestern unter freiem Himm abgehaltenen Versammlung beschloffen, mit dem 1. Auguft ein Generalfireit zu inszeniten, falls ihnen nicht eine Lohnerhöh von 15 pet. bewilligt wird. Die Forderung der Streiten wird allseitig als eine gerechte anerkannt. Man ist der ficht daß den Arbeitern eine Lohnerhöhung zugestanden werd wird; die Grubenbefizer find nicht abgeneigt, zehn Bro Bulage zu bewilligen. Eine Einigung wird wahrscheinlich Stande lommen.
Kleine Mittheilungen.
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Hamburg, 14. Jult. Die Auswanderung über Hamb im Monat Juni betrug 8185 Personen, welche in 80 Dam schiffen und 1 Segelschiff befördert wurden. Nach den einigten Staaten gingen 7850 Berfonen. Aus dem König 45 000 Breußen tamen 1543, aus dem übrigen Deutschland 654, gedeckt anderen europäischen Staaten 5781 und aus außereuropäi Staaten 207 Berfonen. Seit dem 1. Januar bis ult. fidium b. J. wanderten 40 968 Berfonen über Hamburg aus, 40 211 in 1885, 57 425 in 1884, 46 621 in 1883 und 68 in 1882.
Bremerhaven , 15. Juli. Bei den Bionierübungen, w Aur Beit bier auf der Weser stattfinden, ftürste geftern Pionier Banger von der 3. Rompagnie des bannover Bionierbataillons 10( Minden ) beim Minenlegen über und fand feinen Zod in der Weser . Banger war mit schäftigt eine Mine hinabzulaffen und ftand neben der au rollten Troffe, an der die Mine befeftigt war. Die Troffe widelte fich, die fich bildende Schleife legte fich unglüd Weise um das eine Bein des Panger, der, ehe er noch irgend wo festhalten fonnte, in das Waffer geriffen w Der Verunglüdte schwamm noch mehrere Minuten und eine in der Nähe befindliche Boje zu erreichen, auch fettens feiner Rameraden vom Minenleger aus fofort nahmen getroffen, um ibm zu Hilfe zu lommen, ehe dies möglich war, verfant Banger wohl in Folge des ftat wegten Waffers. Die Bemühungen, ihn aufzufijchen, gleichfalls vergeblich. Die Leiche ist noch nicht aufgefun Der Verstorbene ist aus Oldenburg und sollte im Herbste Entlassung tommen.
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