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Beilage zum Berliner Volksblatt.

Ur. 177.

Lokales.

Sonntag, den 1. August 1886.

u einem Gärtchen hergerichtet, in welchem Sonnenblumen, Nellen, Roten, Reseda u. s. w. stehen. Es hat etwas Rühren. b.s, der Anblick solcher aus dem Nichts hervorgezauberter Gartenanlagen, aber auch etwat E quidendes, wenn man steht, mie die Leute, die solches geschaffen, ihre Freude daran haben. Der Berliner hat überhaupt große Vorliebe für Blumen. Ganz abgesehen von dem großartigen Blumenbandel, welcher in Berlin   betrieben wird, bei dem Mode, gesellschaftliche Rück fichten u. bgl. ein maßgebendes Wort mitzusprechen haben, fteht die Freude der Berliner   an Blumen fo au fagen aus jedem Fenster heraus. Eine Familie mag fich noch so fümmer lich durchs Leben schlagen müssen, eine Blume hat fie doch am Fenfter au fteben; die ärmfte Nähterin, welche fich Tag und Nacht abarbeitet, um sich in Ehren satt effen zu lönnen, thren Graniumtopf zu begießen vergist fie nie.

Die gewerkschaftliche Arbeiterbewegung in Berlin  wurde im vei floffenen Monat Juli repräsentirt durch 80 poli jeilich genehmigte und abgehaltene Versammlungen, welche theils öffentliche, theils Vereinsversammlungen waren. Kus, gefchloffen find indefen hiervon die stattgehabten Versamm lungen der Ortsvereine, sowie die Versammlungen der Kranten laffen. Die oben angeführte Gesammtzahl tönnte unter den obwaltenden Berhältnissen auf den ersten Anblick faft frappirend wirten und Veranlaffung zu dem Glauben geben, daß die minifterielle Streitverfügung vollständig thren Bved verfehlt abe. Diese Anschauung wäre indeffen eine durchaus irrthüm liche, indem die minifterielle Streilverfügung eine durchaus lähmende Wirkung auf die gewerkschaftliche Arbeiterbewegung ausgeübt hat und zwar faft in dem gleichen Maße, wie der Ministerialerlag, die Beschränkung der Versammlungsfreiheit betreffend, auf die politische Arbeiterbewegung. Der befte Be wels hierfür find eben die 80 im verflossenen Monat abge baltenen Bersammlungen, welche ficher nicht die polizeiliche Genehmigung erlangt bätten, wenn sie nicht harmloser Natur gewesen wären. So wurden die Versammlungen thatsächlich auch um weitaus größten Theile nur deshalb abgehalten, um Das Intereffe der Bereinsmitglieder an der geschaffenen Dr ganisation wach zu erhalten und diese felbft nicht gänzlich ein hlummern zu laffen und entbehrten fast völlig des öffentlichen Jntereffes. Die öffentlichen Angelegenheiten waren so gut wie gänglich von den Tagesordnungen verschwunden, in den weit aus meisten Fällen wurden Vereinsangelegenheiten erörtert, Raffen und Bereinsberichte erstattet, Borstandswahlen voll. ogen ac., während nur in dem verschwindend kleinen Theile Der stattgehabten Versammlungen Lohn- und Arbeitsverhältnisse und andere öffentliche" Angelegenheiten zur Debatte ftanden, Die indeffen nur in den seltenften Fällen Beschlüsse von all gemeiner Wichtigkeit nach fich zogen. Von den stattgehabten Bersammlungen vafielen zwei der polizeilichen Auflösung auf Grund des Vereins und des Sosialistengefeßes( auf Grund

Hiberalen Bereins), während 6 gewerkschaftlichen und 2 Ar beiter Bezirksvereins. Versammlungen von vornherein die poli Belliche Genehmigung zur Abbaltung versagt wu de.

Rind

Ein bezeichnender 8ug im Charakter des Berliners feine große Vorliebe für die freie Natur. Rönnte er es haben, so würde er sicher den ganzen Sommer hindurch mit

und Regel draußen im Grünen baufen. Da dieser Ge

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III. Jahrg:

er fobt eingefangen wird, dann soll so betßt es weiter- fein Kopf einbalsamirt unb herumreisenden Männern, welche für Geld wilde Totere sehen lassen, pachtweise übergeben werden, damit er, ein Begenstand des Abscheues, als eine ewige Warnung für die Deutschen  , und als ein abschredendes Beispiel für ähnliche Verbrechen dienen möge." Noch draftischer und berber ist das bem Stedbrief beigegebene ,, Signalement", welches folgenden Wortlaut hat: Klein von Etatur, unterſegt und von flattem Knochenbau, das Geficht rund, und alle Büge von Gerechtigkeit, Mitleid und Erbarmen rein hinweggeschwollen, und aufgebunsen. Dagegen ein finfter flieres, blutver langendes, fleines schwarzes und blizendes Auge, gebogene Nafe, höhnisch- aufgeworfener Mund, bides Kinn, schwarzes und ftruppiges Haar. Die Gefichtsfarbe blasgrünlich braun. Auch ift er besonders an seinem unfteten Wesen erkennbar, indem er bald raf't, tobt und wüthet, bald wieder eine augen blickliche Ruhe zeigt in welcher er gewöhnlich die hier( auf dem Bilde) angegebene Stellung annimmt." Dann beißt es weiter: Wem nun das unaussprechliche Glück beschieden ist, diesen Auswurf der Menschheit, dieses wildeste aller reißenden Thiere, einzufangen, der bat auf den dritten Theil der gewiß sehr großen Summe von dem für des Ungeheuers Kopf einzu nehmenden Schaugelde die gerechtesten Ansprüche zu machen. Die anderen beiden Theile dieser Summe sellen zum Besten der Unglücklichen, die durch das Ungeheuer zu Krüppel, Wittwen und Waisen geworden find, verwendet werden. Dann folgt noch ein Spottlieb auf Napoleon I.   in der Melodie des Räuberliedes" und eine furge Lebensbeschreibung und Aufzählung aller von ihm verübten ,, Greuelthaten".

Die Gesammtleistung auf dem Gebiete des Brücken­baues in Berlin   während der legten zehn Jahre erweist fich nach einer in der Deutschen Bauzig." befindlichen Busammen ftellung als eine sehr bedeutende. Es wurden gebaut: vier elserne Spreebrüden, brei eiserne Ranalbrüden, eine fteinerne Ranalbrüde, zwei etferne Fußflege über die Kanäle, Drei steinerne Brücken über die Bante, eine elferne Brücke über die Banle, ein hölzerner Fußsteg über die Spree, ein hölzerner Fußfteg über den Spandauer   Kanal. Ferner haben sechs ältere Brüden erhöhte Fußstege erhalten, eine Brüde über den Spandauer  Kanal ift verbreitert, und bei brei Brüden find an Stelle der hölzernen eiserne Klappen eingelegt worden.

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Ein interessanter Brief aus Sanfibar ift gestern von bem tönigl. Regterungs Baumeister Hörnecke hier angelangt. Herr H. unternahm befanntlich im März des vorigen Jahres im Auftrage der deutsch  - oftafrikanischen Gesellschaft seine erfte Expedition, lehrte darauf im Dttober hierher zurück und ging Ende November wieder hinaus. Ueber liebenswürdige Eigen thümlichkeiten der dortigen Einwohner schreibt der Herr: Die Deutsche Kolonie bierselbst hat, wenn auch nur auf furze Beit, eine höchft intereffante Bereicherung durch die Ankunft des Herrn Dr. Fischer erfahren. Der berühmte Reisende ift test wieder 11 Monate im Innern gewesen. Er verfolgte, wie be lannt, speziell den 8wed, den verschollenen Dr. Junter zu suchen. Beftern beehrte er uns im Ujagarabauſe( i denfalls der Name Des neu errichteten Gebäudes der deutsch  - oftafrikanischen Gesell schaft in Sanftbar) mit seinem Befuche und machte uns außer ordentlich feffende Mittheilungen über den Verlauf seiner Reise. Er selber fab febr wohl aus, obgleich er vier Mal starkes Fieber gehabt hatte. Sein Biel  , den D:. Junker aufzufinden, hat er letder nicht erreicht, da der König von Uganda   teinen

eröffnet, daß er durch einen Speerftoß sterben müsse. war dem Bischof Nur einige Briefe zu schreiben,

nuß nur einer glüdlichen Minderheit vergönnt ist, muß für den lich eine Landpartie Erfas schaffen. Wenn fich auch eine solche Itschen Bischof in sein Lager gelockt und ihm dann Durianitts. Berliner und zumal den fleinen Mann gelegent mehrmals im Sommer ermöglichen laffen sollte, so genügt fie Doch bei Weitem nicht, um die Sehnsucht des richtigen Bev liners nach Grünem und Blühendem au stillen. Er möchte so etwas immer um fich haben, und zwar womöglich als eigenen Beft. Und um dazu zu gelangen, greift er mitunter zu den schlachtet!- Wiederholt hat Dr. Fischer Kämpfe mit den Ein felifamften Mitteln. Da der Grund und Boden in Berlin   au loftspielig ist, um bem weniger Bemittelten den Befit eines Gariens zu ermöglichen, so legt fich der findige Berliner einen

Garten in der Luft an.

AIS   vor einigen Jahren das Haus

Friedrich und Mauerstraßen. Ede abgerissen wurde, um dem fettbem dort errichteten Brachtbau Plas zu machen, lam sur fein, welches boch oben auf dem Dache des Nebenhauses angelegt war. Auf einem plattgedeckten Erker, zu welchem man

Rofen, Beranien und

noch erlaubt worden, dann erhielt er den Todesstog. Nach ihm wurden die übrigen Europäer und die Missionslinder hinge

geborenen zu beftehen gehabt. Bei den Maffats" ist immer bie größte Borficht nothwendig und faft ein Durchschleichen geboten. Bei einem Aufbruch aus dem Lager Morgens 3 Uhr mar eben noch ein Mann zurüdgelebrt, um ein vergeffenes Stüd zu holen, er wurde von den auflauernden Maffais fo fort umgebracht. Uebrigens lauten Die neuesten Nachrichten über Dr. Junker wieder sehr ungünftig. Sein befreundeter Sultan ist vom König von Uganda   mit 60 000 Mann betriegt worden und da foll unter den Todten auch ein weißer, arabisch

Durch eine Deffnung im Dache des Hauptgebäudes gelangte, gekleideter Mann fich befunden haben." Sowei Herr Hörnecke.

Wägen und Meffen. Der Großhandel hat längft_mit nur wenigen Ausnahmen das Wägen an die Stelle des Meffens oder Bäblens gefest, während im Kleinverteht, namentlich beim Kauf und Verlauf der Wirthschaftsbedürfniffe, auch in Berlin  leider noch immer das Messen eine große Rolle spielt. Anders in London  , Pats und den größeren Städten Westdeutschlands. Dort wird eben Alles nach Gewicht verlauft und nur die Dualität der Waare bat Einfluß auf den Preisunterschied. Baglen und Wägen laffen nicht so leicht eine Täuschung zu, fte geftatten die nachträgliche Kontrole; nicht so das Meffen. Mit welcher Geschicklichkeit und Ungleichmäßigleit wird nicht aum Beispiel beim Berlauf von Gemüse, Dbst und dergleichen verfahren, mit weicher Birtuofttät das Maßgefäß gehandhabt! Db wohl jederzeit im Jntereffe des Käufers?- Bu einer wahren Runft hat sich Viethove wie Praxis entwidelt, an die Stelle des Seins den Schein au seßen. Welche Hausfrau hat nicht schon mit Staunen gefunden, daß die 5 Liter der grünen Bohnen oder Mobriüben zu Hause beim Nadmessen um ein Viertel ihres Duantums eingebügt hatten, während fie im Maß des Berläufers doch mit'n Haufen" lagen?! Das find allbe fannte Eachen, gerade wie es übel steht mit dem sogenannten Bunde" bei jungem" Gemüse, über dessen Umfang, Inhalt oder sonstige Quantitätsbezeichnung Niemand erschöpfende Aus funft ertheilen tann, tein handelsfober, nicht einmal gelehrte Kochbücher. Jedenfalls schwankt das Bolumen des Bundes" je nach der Jahreszeit, Witterung und Ronjunktur... Hier but in ber That Abhilfe noth im Interesse der Konsumenten, besonders der Kleinen Leute.

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Zur Affaire Körnig schreibt die ,, Germania  ": Bunächst haben wir zu bemerten, daß unser Rechtsanwalt nicht gesagt bat, Herr Körnig habe sein Ehrenwort abgegeben, sondern daß er, wie auch in dem bezüglichen Berichte der Germania  " ( Nr. 166 I. Blatt) au lesen, fich gegenüber der Direktion der Germania  " verpflichtet habe, wieder nach Berlin   zurüd au

befand sich eine Baube, die ihre grüne Belleibung aus rings Indem er nun noch die reichen Sammlungen an Thieren, lehren. Das halien wir in vollem Unfange auch jest noch um fte herum aufgestellten Holzläften empfing; Dleander, Pflanzen sc., welche Herr Dr. Fischer aus dem Innern mitge

bracht hat, schildert und die großen Verdienste des berühmten

Flora dieses Gärtchens, welches außerdem noch durch Forschers um die Wissenschaft entsprechend hervorhebt, schließt diesbezügliche Abficht später zunächst innerhalb der Redaktion

nur an den

Berliner   Sonntagsplanderei.

er seinen Brief mit einer eigebenden Beschreibung des Beiram feftes( Hauptfeiertage der Mohammedaner), wie es gerade im Anfange des Juli in Sanftbar abgehalten worden ist.

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aufrecht. Herr Körnig hatte allerdings anfänglich durchblicken laffen, daß er nicht wiederkommen wolle, aber er hat seine

redresfirt. Dann aber wurde er von dem Direktor der Germania  ", vor Antritt seines Urlaubs, darauf aufmerksam gemacht, welche Nachtheile ihm entstehen würden, wenn er nicht wieder tame, worauf Herr Rörnig erklärte, er halte es für Ehrenpflicht eines latholischen Rebatteurs, die übernom mene Verantwortung voll ju tragen und fich zu dem Termine zu stellen. Ohne diese Erklärung bätte Herr Körnig mit Be willigung der Direktion leinen Urlaub erhalten. Die Er flärung ist abgegeben in Begenwart des Direktors und noch eines zweiten Beugen; beide Herren find im Stande, diese Thatsache event. zu beeidigen. Wir rechneten fest darauf, daß Herr Körnig wiederkäme, weshalb feine Stelle auch noch nicht anderweitig befest wurde. Eft in einem am 26. Jult hier eingetroffenen Briefe erklärte Herr Rörnig feinen Austritt aus der Redaktion der Germania", mit der Motivirung, er set

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eine lebendige Sede von Epheuläften eingeschlossen wurde. Aehnliche Semiramis Gärten im Rleinen findet man in Berlin   nicht selten; wir erinnern lenigen auf dem Dach eines Hauses in der Rönigstraße lints, nahe der Kurfürstenbrüde. Aber das gärtnerische Talent der Eine historische Reliquie von größter Seltenheit ist der Berliner   ist noch weit vielseitiger. Am Weldendamm, in der im Schaufenster der Stargardi'ichen Buchhandlung in der Ede, welche der Ausfluß des grünen Grabens mit der Spree  Bimmerftraße als verläuflich aushängende Stedbrief binter bildet, fteht ein halb verfallenes uraltes Häuschen. Die Bring Lamballe sc. von Teufels Gnaden", der seiner Beit in Nitlas Bonaparte, genannt Napoleon  , auch Veilchen Bater, Grundmauer ist von dem grünen Graben etwa einen halben Meter weit entfernt, wodurch ein langer, schmaler Uferkreifen In dem mit Dem Bilde Napoleons   versehenen Schriftstüc Der biefigen Difi in von Ernst Littfas gedruckt worden ist. entstanden ist. Diefen baben fich die im Häuschen wohnenden heißt es u..: Jedem Deutschen   besonders muß datan liegen, Schantwirthsleute vortrefflich zu Nuge zu machen verstanden. Es ist zwar etwas umständlich, zu dem Streifen zu gelangen, Daß dieser Teufelssohn endlich einmal den ihm gebührenden benn man muß zu diesem Bwed zu einem Fenster des Haus Lobn empfange. Wir ersuchen daher alle Civil- und Militär. chens hinaussteigen, aber das hinderte nicht. Der Streifen ist Berson dieſes höllischen Bösewichts zu bemächtigen"." Wenn Behörden bierdurch auf's bringenbfte, alles aufzubieten, fich der von Warmen" umspielt unsere Rasen und das Beeße R. C. Ueber allen Wipfeln ist immer noch Ruh. Noch laß: Det is mir janz ejal, wie Sie beeßen, id will Wiener" giebt immer noch zu der trogigen Erklärung An­immer find die Fenfter in ben befferen" Stabttheilen ver hängt, und der wohlfituirte Staatsbürger, der in den teene. Man fieht, was wirklich gut ist, bleibt immer Babern weilt, widmet sich neben der Erfrischung seines neu, ob warme Würfte oder Berliner   Wige. Beigt man Rörpers der Heibenangß, daß während seiner Abwesenheit zu bem, der es eben iger fultivuten Ländern, die manch­nun will, braußen in der Hafenhaide oder weniger behaglich ausgestatteten Wohnung fürchterlich Mufterung Bädern und Schornsteinfegern in Uniform­begab ein augenblicklich unbeschäftigter Verbrecher in berie aus mehr aben, jobaß man ihnen ebenso wie den mal berbe" abfärben, heißt-bas Betreten der Trottoirs verbieten würbe, so hat man an bem entgegenge man nicht Alles mitnehmen kann, was man fich im Schweiße wahrheit, daß selbst Professor Virchow fie faum mit Aage Das ist im Leben häßlich eingerichtet, feufzt er, daß fegten Cube Berlins Bilbe von einer fo ungefünfteten Natur feines Angesichts von Anderen hat verbienen lassen. In hörigen anderer Stämme verwechseln würde. Und diese Leute biefer Beziehung geht es vielen Leuten beffer. Omnia mea mecum posto, fagt ber Lateiner, und das heißt auf Wir sprechen natürlich von ben erlauchten" Gäften, die fich dämmeriger Seifenfieber aufgegangen, über bie rapiden Lasche. Wenn die große Anzahl berer, bie nothgebrungen stehen, daß wir den Prinzen Dibo, ober wie der bräunliche Naturkräfte anf Nonaktivität sehen werden. Was würde in Berlin   zurückbleiben müssen, auch einmal auf Reifen Herr heißt, noch nicht gesehen haben, bafür haben wir aber gingen, fie brauchten wahrhaftig die Eisenhandlungen nach die Genugthuung, daß er uns auch nicht gesehen hat. Wenn Sicherheitssorrichtungen für ihre Wohnungen nicht zu er Armen; selbst dem ärmsten Spizbuben, ber vor Lange fo muß man fich offen eingestehen, daß der Mann tro thatsächlicher Anwendung gesehen hätte! Das muß ja eine weile nicht weiß, mas er anfangen soll, würde es nicht eins feiner Unkultur sehr praktisch ist. fallen, hierausfuchung" zu halten. Wenn die Sonne wohl eine angemessenere Tracht als biejenige, welche Herr zu laffen, hätte er ohne 3weifel gedacht, und vielleicht hätte noch lange mit ihrer jeßigen mehr als liebenswürdigen Su Dibo, Durchlaucht, trägt? Eine Unterziehjade und einen bringlichkeit auf unsere Häupter niederscheint, dann dürfte 3ylinder, das scheint Alles zu sein, was der Herr nöthig wohl noch mancher Tag vergehen, bis sich ganz Berlin  " hat, um seine törperlichen Reize in das rechte Licht zu wieber in feinen Heimstätten versammelt, bis die hohen stellen. Seufzen wir nicht Alle heute unter der Laft ganz Parlamentarier vom folgen Mitglied des Herrenhauses an überflüffiger Kleidungsstüde? Bon diesem Rameruner fönnen auf den tamerunartigen Gedanken bis herab jum gewöhnlichen Stadtverordneten der Phyfiog. wir lernen, wie wir uns bei tropischer Size zu fleiben es schließlich ganz egal ift, wie man fich abmurti, nomie der Reichshauptstabt ein erueutes Intereffe und bunte haben! Wir Männer find bekanntlich alle durchaus selbst. Abwechslung verleihen, bis ber Hausarzt" wiederkehrt, und füchtiger Natur, wir benken zunächst immer nur an uns Rilometer weite Entfernungen eine Rugel aufenbet, ober der Patient unter ben gewohnten Händen seine Seele aus felbst, daher heimelt uns der Vorschlag, in öben Sommers

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wie es in den

nennt man wild, untultivirt, und was nicht sonst noc Alles!

in ber Flora eingenistet haben. Freilich müffen wir ge

man aber bie Abbildungen auf den Anschlagfäulen betrachtet,

Biebt es augenblicklich

Beit von unserem Rod Abschied nehmen. Leider ist aber bie Welt nicht nur mit Männern bevöllert, und das Schicksal schreitet schnell, und wir sind ge= wiffermaßen gezwungen, auf andere, zarter befattete Wefen Rücksicht zu nehmen. Daber müssen wir wohl ober nehmen Gedanken Abschieb nehmen, wie man fich von lieb­übel mit denselben gemischten Gefühlen von diesem ange geworbenen Gewohnheiten trennt, in beren fortwährendes Weiterbestehen man fich förmlich hineingelebt hatte. Schabet nichts, der schwarze Prins Dibo ist nicht nur ein praktischer Mann mit dem einen Fehler, daß seine Vorschläge nicht praktisch verwendbar find, er ist auch ein intelligenter Mann, benn als er fürzlich einen Sprengwagen durch die Straßen fahren fah, soll er sich gewundert haben, daß man bei uns ben Regen spazieren fährt. Ihm ist wahrscheinlich ein Fortschritte der modernen Technit, die schließlich noch bie dieser von Europas   Höflichkeit bisher noch absolut unbeledte Wilde wohl für ein Geficht gemacht haben, wenn er einmal die bahnbrechende Erfindung der neuen Repetirgewehre in wahre Luft sein, sich mit einem solchen Gewehr todtschießen er auch eine bahingehende Bemerkung an sein

welches alle feine Meußerungen auffman a fehn Bublifum, aufschnappt, gemacht. Denn das Schießen geht schnell unb thut gar nicht weh, wenn es gut trifft. Vielleicht wäre er aber auch Gedanken gekommen, daß

hauchen tann. Bis bahin gebulben wir uns hier und fuchen zeiten in Hembsärmeln durch dieses irdische Jammertbal zu Effekt und die Motive find gleich roh. Weiß man benn, uns die Beit zu vertreiben so gut es eben geht. In der wallen, auch gar anmuthig an, und ohne uns viel Ropfzers Basenbaibe pulfirt das Leben mächtig, ein würziger Duft brechen zu machen, würden wir gewiß ganz gern für einige

baß es ganz gleichailtig ist, ob man seinem Gegner auf ob man ihm mit einem Stein den Schädel einschlägt. Der was sich so ein Rameruner Alles denkt?-