Beispiel werden dem Staate bei seinen Bauten, Lieferungen, I Kontratten im Departement der Seine dieselben Verfügungen und Sugeständnisse aufdrängen, welchen sich sonstige Arbeit geber ebenfalls nicht leicht entziehen werden. Da das Beispiel Don Baris maßgebend für ganz Frankreich zu sein pflegt, wird Der Pariser Normalarbeitstag einem Departement nach dem anderen, sunächst den größeren Brovingßädten, aufgedrungen werden. Der Bariser Gemeinderath bat also in Wirklichkeit eine Barlamentsatte votirt und in einer Angelegenheit, worüber Die Kammer fich nicht auszusprechen wagen würde, eine über das Land fich erftredende Entscheidung getroffen.
Es wurde dies von dem Antragsteller Ch. 2onguet beabsichtigt, welcher damit im Gemeinderathe glänzend debütirte. VIS Schwiegerfohn und Nachfolger von Karl Marx , als ge wefenes Regierungsmitglied der Rommune und als Rebatteur Der Clémenceau'schen Juftice" bat er den von ihm einge brachten Antrag, ber jedoch auf einen Normaltag von 8 Stunden lautete, mit erschöpfender und wissenschaftlicher Gründlichkeit, mit erstaunlicher Kenntniß ber gleichartigen Vorgänge und Verfügungen in England und Nordamerila distutirt.
Die Berliner Stadtvertretung hat sich bekanntlich bisher Immer gefträubt, etwas in dieser Richtung für die Arbeiter zu thun, und fle wird in ihrem Sträuben verharren, so lange ber Arbeiterstand durch seine Vertretung leinen größeren Drud auszuüben vermag. Natürlich erscheinen uns solche Anträge wie die Longuet's immer nur als ein Noth behelf. Gründ liches und Dauerndes vermag hier nur eine Reichs und schließlich eine internationale Sesesgebung zu schaffen, wie fie von den deutschen Arbeitern ja immer verlangt worden ist- leider auch hier ohne Erfolg.
Politische Uebersicht.
Die Handhabung des Sozialistengesetes erregt selbst ben zahm nationalliberalen Hamb . Nachr." Bedenken. Das Blatt schreibt:" Bu der politischen Abstumpfung des Bolles, au dem alle selbstlose Hingabe an die öffentlichen Angelegen. beiten förenden wirthschaftlichen Wigvergnügen tritt aber noch ein drittes, um die allgemeine Gedrücktheit der Gemüther ju vervollständigen, nämlich die immer mehr um fich greifende Ueberzeugung, daß die für die Gesammtwohlfahrt so überaus belangreiche Arbeiterfrage falsch behandelt wird. Man fragt fich, was alle fostalreformatorischen Maßregeln und die Be fchränkungen der sozialdemokratischen gitation durch das Sosialistengeset nußen sollen, wenn andererseits die Hand. babung dieses Gesezes eine solche ist, daß das Gefühl er littener Bergewaltigung fort und fort Laufende in die Arme Der Sozialdemokratie treibt, so daß wir bei der nächsten Reichstagswahl anstatt 600 000 vielleicht eine Million fozialisti scher Stimmen zu verzeichnen haben?"- Den Muth, die Mufhebung des Sozialthengefeges zu verlangen, hat natürlich bas nationalliberale Blatt nicht. Alsdann muß es fich aber auch die Folgen des Gesezes gefallen laffen. Und ein So ataliftengefes mit scharfer Handhabung schafft wenigftens da vollständige Klarheit zwischen den Bartelen, wo ein Gefes mit loger Ausführung mancherlet Berwirrung belaffen würde, bie ber Entwidelung des Ionfequenten Sozialismus hinderlich sein Lönnte.
nabmen in großem Umfange binnen, wenigen Stunden ver breitet. Die Herren Berbreiter gingen leineswegs vorsichtig zu Werte: Sie brüdten womöglich jedem auf der Straße ihnen Begegnenden ein Blatt in die Hand, flingelten an den Borsaal Begegnenden ein Blatt in die Hand, Ilingelten an den Vorsaal thüren und ließen Exemplate vor den Wohnungen zurück, ohne es mit dem Entlommen fehr eilig zu haben. Wie fonnten fe Das wagen? Well fte schon wußten, daß fie vom Publikum, auch dem ihren Bestrebungen nichts weniger als wohlgefinnten, Lein Unhalten, fein Entgegentreten au fürchten hatten! In der That nur mehreren Angehörigen des Offizier ftandes, Deren energischem Vorgehen ist es zu danten, daß einige jener Verbretter auf frischer That ertappt und dingfeft gemacht wer ben fonnten. Von Angehörigen des Bioflpublitum 3, benen doch die Blätter unmittelbarer, als jenen Dffizieren, zu gänglich gemacht wurden, ist nicht ein einziger Verbreiter an gehalten worden.
Wenn ein hoher Beamter zu seiner Juformation industrielle Etablissements befichtigt, so giebt es gewöhn lich vorher ein großes Räumen und Gäubern und Verbeffern an allen Eden und Enden der Fabrik oder Werkstatt. Der schmugigfte Winkel erhält einen gewiffen feßlichen Glanz, und wenn dann zum lange vorherbestimmten Tage der Unternehmer feinen einflußreichen Gaft durch die gewerblichen Anlagen und Die feftlich gelleideten Arbeiter hindurchgeleitet hat, dann drückt ber Minister oder Ministerialbeamte dem Industriellen in voller Bufriedenheit die Hand und die Preffe bescheinigt es den nächten Tag aller Welt, daß es nur Mufteretablissements auf Dieser Erbe giebt. Bilwellen wird die Scönfärberet aber doch erlannt. So äußerte türzlich der Präfident bes niederrheinischen Weberbundes in einer großen Wiberversammlung zu Elberfeld , er müffe die Bitte aussprechen, daß, wenn von Berlin aus wieder eine Berson zur Untersuchung der Lage der Weber nach dem Niederrhein entsandt werbe, dieser die Wetsung gegeben werden möge, fich nicht nur an die Handelskammern und die Bereinigungen der Fabrikbefiger zu wenden. Es set bet der Anwesenheit des Ministers v. Bötticher, deffen Antunft vorber fignalifirt worden ist, so gewesen, daß die Fabriken gescheuert, ben Fabrilarbeitern im Sonntagslokum zu erscheinen befohlen und ihnen die Möglichkeit genommen worden sei, über ihre Lage frei zu dem Regierungsvertreter zu sprechen. Derselbe set auch nur zu gut fituirten Hauswebern geführt worden, und so babe er einen ganz leidlichen Wohlftand fonstatiren müffen, nicht aber ein Bild von der Lage der Haus weber gewonnen. Wie oft mag ähnliches noch geschehen sein.
Die Bürgerlichen treten gegen die Sozialisten nicht energisch genug auf das ist der Inhalt einer längeren Mittheilung der offistösen Leipz. 8tg." Dieselbe schreibt: In Leipzig und Umgegend wurde vor Kurzem ein sosialdemo fratisches Flugblatt voller Schmähungen behördlicher Maß.
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Wie wichtig die Zentralisation der Fachvereine ift, geht auch daraus hervor, daß der Maurerftreit zu Mannheim nad Bitungsberichten deshalb schnell beendet worden ist, well bie Bentral Rommission in Hamburg es abgelehnt hat, den Streit als berechtigt anauertennen. Auch die Nord. Allg. Beitung" bringt diese Nachricht mit einem gewissen Wohl behagen. Aber wie steht damit in Einflang, daß man von Seiten der Behörden alles aufwendet, die Bentralisation der Favereine zu verbindern? Das man in alten Gesezes vorschriften herumwühlt, um irgend einen für den Bartikular Baat gemachten Baragraphen zu finden, welcher die freiere Reichsgefeggebung in Bezug auf das Roalitionsrecht wieder aufbebt oder wenigkens illusorisch macht? Wir wissen, daß Die Maffe der deutschen Arbeiter sowohl, als auch besonders Die leitenden Elemente in der Arbeiterbewegung prinzipielle Segner des Strells find. Hindert man dieselben aber, thre Funktionen auszuführen, so werden aus einem gewissen natür lichen Drange die Streits wie Pilze aus der Erde schießen und die wirthschaftlichen Zustände noch unleidlicher machen, als fie ohnehin schon find.
eine besorgte Gattin und Mutter war, bie Ropf und Herz auf dem rechten Flecke hatte und mit fefter Hand bas Ne giment im Hause führte.
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worden. In Jsraelsdorf, wo der Bug gegen 5 Uhr eintra der Ausmarsch war um 4 Uhr vom Burgfeld aus gefolgt, was eine ganze Budenstadt erbaut, deren Inhaber tros des zuweilen herniedergebenden Regens über slechte Geschäfte nicht flagen hatten. Der Verlauf des eftes war ein durchaus rubiger. Auf Seiten des Senats hatte man wohl irgend welche Unruhen erwarten zu müssen geglaubt, denn die ganze Polizei glaubt macht war aufgeboten und der Polizeidienst wurde in der Borwiffe Stabt inzwischen vom Nachtwach personal versehen. Dem beemste Militär war aufs Strengste befohlen worden, fich von dem Fefte fern zu balten. Die Militärmufiler durften in feinem einer St Der Jeraelsdorfer Lokale spielen. Das peluntäre Ergebnis de famm I Rolporta Feftes, jede Feftlarte loftete 30 Bf., dürfte ein außerordentlich günftiges gewesen sein; wem daffelbe zu Gute tommt, darüber unter fr Dürfte lein Bweifel herrschen. In der nächsten Reichstagswahl Belegent tegeln. boffen die Sosialdemokraten ficher den Sieg zu erringen. 500 So schreibt die ,, Voff. Stg." Ronduitenliften? Auch die Regierung zu Düsseldorf ihre Ent ift, nach der Barmer Btg.", vom Minister v. Goßler ange wiesen, über sämmtliche ihrem Reffort unterstellt Lehrer und Lehrerinnen fortlaufende Bersonal. Notisblätter" anzu fertigen. Die Anweisung ist offenbar für den ganzen preuß 83 Size schen Staat ergangen. Die Formulare hierzu find den Schub Die real infpettoren und Schulvorständen mit der Weifung, fie geleg. Bon Intereffe nents, n wiffenhaft auszufüllen, bereits zugegangen. wäre, zu erfahren, ob fich in diesen Formularen auch Ru Republi briten für politische und firchliche Richtung und Führung beftaben.
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Konsumvereine und Schnapsausschaut. Nus Plek worden. Blätter Oberschleften wird gemeldet, daß an sämmtliche Konsumverein des Kreises ein völliges Berbot des Branntweinverlauf welches gangen ift. Sämmtliche den Ronfumvereinen ertheilte Rougewi zeffionen zum Branntweinverlauf find zurüdgezogen und dichtet b Darf fortan in feinem Konsumverein mehr Branntwein al usbrüc Verlaufsartikel geführt werden. Man wird nicht feblareifen wenn man hierin bie erste Wirkung der auf Veranlaffung Ministeriums veranstalteten Untersuchung der Bustände in be hela na oberschleftschen Konsumvereinen erblidt.
Die Züricher Streits find zu Ende gegangen. D jenige der Schloffer bauerte über 10 Wochen und ende mit einer Niederlage der Arbeiter. Die Schuhmachergefelle Dagegen haben in ihrem Bestreben tein Bed gehabt. 2 Meister haben ihnen entsprochen und daran wohl gethan; mal brachten fie leine erheblichen Opfer und sodann hat ihre Leute, welche jedes sürmische Auftreten unterließen, iemlich bie Eympathien bes großen Publikums.
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Ein anarchistischer Agitator. Wie aus Dresden amtlich gemeldet wird, hat am 1. august, Vormittags 4 Uhr, auf dem dortigen Neumarkte aus Anlaß eines geringfügigen Streites ein jüngst aus Amerita und zunächst von m ft er bam nach bier gelommener Unbekannter auf seinen angeblichen Gegner gefchoffen und, als er auf seiner Flucht verfolgt wurde, noch fünf Schüffe aus seinem Revolver auf die hinter ihm her lommenden Leute abgefeuert. Berlegt wurde dabei ein Mann ganz leicht am Kopfe. Nachdem der Attentäter verhaftet wor den war brißt es in der Polizeinachricht- fand man in feinem Befige einiges Geld, verschiebene Dietriche und sonstiges au Ginbrüden brauchbares Wert seug, fomie mehrere Exemplare ber Mok'ienus Brüffel, 2. Auguft, schreibt man der Bof. B Freiheit". Wie es scheint, hat man es mit einem anar chistischen gitator zu thun, welcher an den Arbeiterunruhen in Amfterdam thellgenommen haben dürfte. Er will in Be gleitung eines Genoffen von Amfterdam nach Dresben gelommen fein, der bis jest nicht hat ausfindig gemacht werden können." -Ein anarchiifcher gitator, der mit dem ersten Besten auf der Straße Strelt anfängt, den Revolver gebraucht, um somit mit Sicherheit verhaftet zu werden, ist gewig lein gefährlicher Weltumstürzler. Wir bezweifeln auch sehr, daß es fich überbaupt um einen Anarchißen handelt. It lesteres aber autreffend, so baben die Blätter von der Sache wahrscheinlich deshalb so viel Aufhebens gemacht, um ihren Lesern den himmelweiten Unterschied zwischen einem Anarchisten und einem sielbewußten Sozialdemokraten schlagend vor Augen zu führen.
Der Generalstaatsanwalt am Brüffeler Appellhofe, Bosch, ante feine Staatsanwälte feines Bestets aufgefordert, die Den Charakter, die Abfichten aller Theilnehmer an de
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Degründ
allgemei
15. August angesagten Arbeitertundgebung m zu ermitteln und ihm behufs rechtzeitiger Ergreifung der nahmen zur Uuterbrüdung etwaiger Verbrechen von dem fultat der Ermittelung Renntniß zu geben. Darauf bat Der Generalsekretär der Arbeiterpartei, Maheu, an sämmtlid Sekretäre der Arbeiter Bereinigungen des Landes folgend Birkular, ganz im Stile des Generalstaatsanwalts, erlaffen Rollege! Durch Zirkular vom 23. Juli d. J. hat der sc. Bo Generalftaatsanwalt am Appellhofe, alle Staatsanwälte feind Bezirtes ersucht, ihm Nawrichten über die Gesellschaften tommen au laffen, welche fich anschicken, an der Manifeftation Thell zu nehmen. Wir ersuchen Sie, uns die Namen, bal Alter, den Wohnort und die Maßnahmen derjenigen thellen, welche diese ungefegliche Enquete vornehmen werden. Wir wünschen unterrichtet au werden, so viel als fich irgend ermitteln läßt, über die Absichten, von denen diefe Inquifitoret Stand sepen fönnen, den Charakter der befohlenen Nad Bodenfr beseelt sind, und über alle anderen Thatsachen, die uns in Den forschungen au würdigen und Die Maßnahmen, au benennahme d ausweis Dom Gefichtspunkte der begangenen Ungefeßlichleiten aus Anla geben werden, zu prüfen. Die Wichtigkeit der Nachforschungen um welche wir Sie ersuchen, wird Ihnen nicht entgehen. in Bel rechnen also auf Ihre Wachfamkeit, um fie mit der gan felben b
Sozialdemokratischer Spaziergang. Wie verschiebene Blätter melden, unternahmen ca. 1500 Sozialdemokraten aus Leipzig und Umgegend einen gemeinsamen Ausflug durch den Wald nach dem Restaurant Walblater" bei Schleudig. Bobl an 20 uniformite und nicht uniformirte Bolizeibeamte, preußische und fächftiche, begleiteten den Bug. Im Wald. fater" bemerkte man auch ben Chef der politischen Bolizei, den Bolizeilommiffar Dehnete aus Leipzig . Mis der Abgeordnete Safenclever von Halle mit seiner Familie im Waldlater eintraf, wurde er mit donnernden Hochrufen empfangen. Deffentliche Reben wurden nicht gehalten, jedoch sah man, daß an allen Tischen lebhafte Bwiegespräche Kattfanden. Dann wurden Lieber gefungen, die Jugend machte ein Tänzchen und lebhafte Fröblichkeit herrschte, die völlig unbeeinflußt blieb von ber, wie schon gesagt, sabireich anwesenden Boliget. Selbft Halle batte einen Kriminalbeamten geftellt, obwohl aus dieser Die Abendzüge Stadt nur 3-4 Personen anwesend waren. führten bie Raffen wieder nach Leipzig , nachdem sie am Schleubiter Bahnhofe noch lebhafte Hrchs auf die Sosial Demokratie und den nach Halle abfahrenden Abgeordneten dieser Partet ausgebracht hatten. Nicht das geringfte Bor tommnis trübte bas Feft. Eine ähnliche Mittheilung bringen andere Blätter aus Lübed, 2. Auguft. Diefelbe lautet: Bestern fand ein Ausflug der biefigen Fachvereine nach Jaraelsdorf statt. Derfelbe fiel gerabezu großartig aus. Es betheiligten ft an demselben meist nur Lubeder, auch von auswärts war ber Bujug ein febr starter. Es waren über 8000 Feftlarten zu dem Buge ausgegeben
Rurt und Abba glichen beibe in ihrer äußeren Erschel nung dem Vater, groß und schlank wie er, schienen fie auch seine Ruhe, seinen Ernst und seine Thatkraft geerbt zu haben.
Die beiben standen in einer Fensternische und plauderten über Veränderungen, die in Park und Garten vorgenommen werden sollten, der Baron saß in einem Fauteuil und las in fichtbar behaglicher Stimmung die Beitung, und feine Gattin blidte in finnendem Schweigen auf ihre Rinder, beren Unterhaltung ihr unverständlich blieb.
Man wird schwerlich dahinter tommen, ob er wirklich als Krösus heimgelehrt ist, wie sein Vater behauptet," sagte
feines Vaters an, dann werden seine Schäße zerstieben wie Spreu im Winde."
Generalsekretär Maheu."
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Bürgermeister Buls stebt augenblicklich mit den Arbei führern über den von dem Arbetterzuge am 15. b. Dr. ein schlagenden Weg in Unterhandlung. Von einem Verbot Demonftration, an welches noch mehrfach geglaubt wu scheint also teine Rebe mehr zu fein.
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Die harten Verurtheilungen in den Streifdistrikten ha unter den belgischen Arbeitern viel böses Blut gemacht. Holland.
Der Aufruhr in Amsterdam läßt alle verborgenen real tionären Belüfte jest üppig emporschießen. Der Fr. Pr." wird gemelbet:„ Das Dagblad van' gravenhag ein fonservatives Organ, fordert die niederländische Regier auf, bei den europäischen Mächten einen Antrag zu stellen,
Einige Minuten später rollte ein Wagen über den pflasterten Hof, gleich darauf meldete der Kammerdiener Barone Friedri und Werner v. Bergau
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Baron Rudolf hatte sich erhoben, er ging seinem Brube
Er wird wohl fo flug sein, diese Schäße felbst zu ver walten," fagte Rurt, gebantenvoll an den Spigen seines Schnurrbartes brehend, und thut er es nicht, so ist es entgegen und begrüßte ihn mit einem Händebrud, bann auch unsere Sache nicht, ihm einen Rath zu geben. Ich er ben Blick prüfend auf dem Antlig Werners ruhen, wünsche überhaupt feinen intimen Verkehr mit diesem Beiter, fein 3ug in feinem Gesicht verrieth, welchen Einbrud Neffe auf ihn machte.
ber mir nie sympathisch war; meine Anschauungen wird er auch jest nicht theilen, und meine Seit it so sehr in An spruch genommen, daß ich ihm nicht zur Verfügung stehen fann, wenn er meine Gesellschaft wünscht, um sich selbst bie Langeweile fern zu halten."
Sei uns willkommen," sagte er, dann überließ seinen Angehörigen, an diesen Gruß anzufnüpfen.
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Eine herzliche Aufnahme hatte Werner nicht erwartet, so fonnte er um fo eher mit bem immerhin freund Wie rasch Du urtheilft!" erwiderte Abba lächelnd. lichen, wenn auch fühlen Empfang, der ihm wurde, ,, Borhin gabßt Du selbst die Möglichkeit zu, baß er sich ge ändert haben könne, und nun brichst Du schon den Stab und seine Lebensanschauungen geprüft haft.
frieben sein.
fie, als der Baron die Seitung fint en ließ, um das Wein über ihn, bevor Du ihm Auge in Auge gegenübergeftanden feiner Vergangenheit auch jetzt noch zwischen ihm und fein
Er mußte fich ja sagen, daß manches Ereignis a Familie eine Kluft bilde, die nicht so rasch überbrüdt werbe Dennoch muß ich Kurt Recht geben," fagte bie tönne, er las bas in den Bliden der beiden Damen, bie immer ein Wisdbeutel und mit einer Handvoll Gold läßt Baronin, und ber ernste Ausbrnd ihres runden Gefichtes beutlich ihr Mißtrauen erkennen ließen, auch die refervi Baron Rudolf trant langsam sein Glas aus, über sein bekundete, daß fie ihre Meinung offen und ohne Rüdhalt Haltung des Onkels und des Betters machte ihm fühlb ernftes, von der Sonne gebräuntes Antlig glitt flüchtig ein aussprach, solche Elemente paffen nicht in unseren häuslichen baß er sich in diesem Kreise nur als ein Gebulbeter b
Dein Bruder fich blenden"
Lächeln der Geringschäßung.
Möglich ist es immerhin, daß er brüben eine Golb.
Rreis, weber in unserer Arbeitszeit, noch in unseren Er holungsstunden; ihre Intereffen liegen uns ziemlich fern,
trachten dürfe.
mochten.
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Er wäre am liebsten fchon nach einer Stunde wiebe grube entbedt und ausgebeutet hat," erwiderte er, die ihre Paffionen find nicht nach unserem Geschmad, baher aufgebrochen, aber sein Vater hatte die Einlabung Beitungen brachten ja mitunter fabelhafte Berichte über ben lassen sie uns falt, und wir werden feine Reigung fühlen, Diner angenommen, und die Klugheit gebot, fich ben Ber uns für fie zu erwärmen. Es ist wahr, Baron Friebrich hältnissen anzubequemen, so wenig angenehm fie auch fein Ob aber dieser leicht erworbene Neichthum erlebt und erfahren, aber es genügt volländig, solchen zweifelte und auch jetzt noch geneigt war, ihn als bas enfant
zu
Goldreichthum Raliforniens und mancher von denen, bie als verfeht's, interessant au plaubern und angenehm zu unterAbenteurer hinübergereift finb, mag bort fein Glück gehalten, fein Sohn wird es auch fönnen, beide haben viel
macht haben. ihm zum Segen gereichen wird, das ist eine andere Frage, Emilie, eine Frage, die niemand beantworten lann." Und wer als Abenteurer hingegangen ist, ber wird
Werner bemerkte balb, daß man an seinem Reichthum
Raleidoſtop, bas, wenn auch in mannigfacher Abwechslung, im Grunde genommen find ihre Rauferien doch nur ein Adda und Kurt an ihn richteten, ging bas hervor.
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Um diese Sweifel zu heben, brachte er selbst die Rebe Loden aus der Stirn fireichend, schon damals, als er bei baß ein intimer Berkehr mit diesen Berwandten uns nicht ihnen berichtete, trug so sehr den Stempel ber Wahr auch als solcher zurücklehren," sagte Abba, bie blouben immer wieder dieselben Figuren bietet. Da meine ich auch, auf seine Erfolge in Ralifornien, und alles, was er von ben Schauspielern fein Glüd verfuchte, bewies Werner, daß wünschenswerth fein tonne; wir werden fie gaflfreundlich heit, daß an feinen Mittheilungen nicht gerüttelt werden
"
bie Natur eines Abenteurers in ihm ftedte." Wer weiß!" antwortete Rurt achfelzudend.
Ein Abenteurer!" nickte die Baronin, bas ift bas rechte Wort, er war es immer und er wirb's auch bleiben. Und so reich er auch sein mag, vertraut er fich der Führung
empfangen, so oft fie uns besuchen, aber im Uebrigen halten founte.
bie Familie wußte nun, welche Stellung fie zu diesem Ver die Höhe feines Vermögens feine genaue Auskunft gab Baron Rudolf midte zustimmend zu ihren Worten, und Hade und Schaufel gearbeitet habe, und wenn er auch über fo war doch aus seinem Bericht zu entnehmen, daß a
wandten zu nehmen hatte.
Stimm
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welche
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