nis male dom al mu 16bd

der Fabril befunden haben müsse, gebrannt worben wären. 3 63 babe auf dem Direktorium der Berdacht gerubt, daß dieser Miß brauch des Stempels mit dessen Willen und Wiffen stattgefun­ben und deshalb set die erwähnte Berfügung auf Ausschließung erfolgt. Da die eingeleitete Untersuchung aber völlige Unschuld Der Direttoren ergeben, sei die Verfügung fofort wieder Rechtsanwalt Wolfgram als Ber aufgehoben worden. treter der lägerischen Firma beantragte in längerer Rede eine ftrenge Beitrafung des des Bellagten. Es fel aweifellos, daß die Börsenzeitung  " in diesem Falle einem Ronkurrenzftüdchen ihre Spalten geliehen, wodurch seine Mandanten sehr leicht bätten völlig ruinirt werden lönnen. Aus dem minifteriellen Bescheid gebe zur Eoldens bervor, daß hier nicht erweislich wahre Thatsachen verbreitet worden seien, wenn man dem Redakteur auch nicht nachzuweisen vermöge, Daß derselbe von der Unwahrheit des Artikels überzeugt war. Dagegen habe der Verfasser des Artikels zweifellos den wahren Sachverhalt gelannt und fich einer argen Berleumdung schuldig gemacht. Da der Kläger   diesen nicht nennen wolle, so müffe er auch die volle Berantwortung tragen. Der Redner bean tragte, eine Freiheitsstrafe über den Berklagten zu verhängen, ba eine Geloftrafe doch nur dessen Gewährsmann treffen würde, außerdem eine an die Kläger zu zahlende Geldbuße von 6000 Mart und Bublikationsbefugnis in zehn der gelesenften Blätter Deutschlands  . Der Vertheidiger des Beklagten, ein Ver treter bes Rechtsanwalts Thelen, erachtete den Beweis der Wahrheit im Kerapuntte für erbracht und erbot fich ferner zum Nachweise, daß die Kaffeler Waggonfabrik für einen Eisenbahn wagen 3. Klaffe 1200 R. weniger gefordert habe, als die übrigen Submittenten, sowie daß verschiedene Eisenbahn Direttionen der Fabril größere Mengen Waggons, weil nicht betriebsftcher, zurückgeschickt hätten. Der Gerichtshof lehnte Diesen Antrag ab, well, selbst wenn der Nachweis gelänge, an der Thatsache, daß der inkriminirte Artikel unwahre Behaup tungen enthalte, nichts geändert werde. Die lägerische Firma fel in ihrem Renommee wie auch finanziell schwer geschädigt worden und müsse den Beklagten baber eine entsprechend Schwere Strafe treffen. Das Urtheil lautete auf ſechs Wochen Gefängniß, 6000 M. Geldbuge und Bublikationsbefugniß in allen gehn, vom Rechtsanwalt Wolfgram bezeichneten Beitungen.

usdied up Tipolnil aid jun 160 001 I nsoiton die Ausfuhrspesen( Fracht und Boll) nicht und werben faft die Ausfubrspesen( Fracht und Boll) nicht und werden faft ganz im Inlande getrunken. Wie die Statistik der Alzise er giebt, wurden von 1856-1865 40 ill. Heltoltter jährli, von 1866-1875 55, Don 1876-1885 45 Mill. hektoliter fabrlich verzehrt; von der letteren Menge verbrauchten die 41 be beutendsten Städte Frantreids 9 200 000 Bettoliter und Baris allein gegen 4 600 000 hektoliter. Da der Verbrauch nicht in demselben Maße abgenommen hat wie die Erzeugung, so ent Beht die Frage, wie der Fehlbetrag ausgeglichen wird. Die Die Antwort lautet: durch Einfuhr von 6-7 Mill. Hektoliter Wein aus Jtalien, Spanien   und Bortugal, durch Bereitung von Wein aus getrodneten Trauben, aus Sprit, Buder, arb bölzern, Gyps, Saligylsäure x. Lestere Buthat, die den Wein haltbar und reifefabia" macht, ist für unschädlich erklärt wor ben, so lange fte die Gabe von 4 Gramm auf den Hektoliter nicht übersteigt.

Offenburg  , 31. Juli.  ( Frf. Stg.) In beutiger Sigung der Siraflammer wurde die Anflage wegen Beleidigung eines Bundesfürsten" gegen Johann Georg Eslinger, ledigen Schneider von Lehengericht, Amt Wolfach  , 39 Jahre alt, evan gelisch, verhandelt. Der Angellagte wat beschuldigt, am 7. Mat b. J. in einer Baradenwirthschaft zu Schillach den inzwischen verftorbenen Rönig Ludwig II.   von Bayern durch einige derbe auf die Verschwendungen des Rönigs bezügliche Worte belei bigt baben. Die nach§ 99 des R. St. G. B. erforderliche Ermächtigung des Beleidigten wurde nach Mittheilung des töniglich bayerischen Staatsministeriums vom 11. Junt d. J. von König Ludwig II, mittelft Entschließung vom 3. Junt d. J., die nicht in Urschrift angeschloffen war, ertheilt. In seiner Bernehmung gab der angeklagte die ihm zur Laft ge legten Ausbrüde im Wesentlichen zu, wollte aber nur unter Bitirung von Beltungsberichten bebingt gerebet baben, beftritt beleidigende Abficht, macte auch starte Angetrunkenheit wahr scheinlich. Auf der Hauptverbandlung erging das Urtheil, daß das Strafverfahren gegen J. G. Eglinger einzustellen fet. Wie Der Vorftigende verkündete, nahm der Gerichtshof im Hinblid auf die Feststellungen in der bayerischen Ständeversammlung, Insbesondere bas fundgegebene irrenärztliche Gutachten vom 8. Juni, in Folge deffen unterm 10. Juni eine Regentschaft eingefegt wurde, als notorisch an, daß König Ludwig II. fich am 3. Juni b. J. nicht mehr im Zustande freier Willensbe ftimmung befunden hat.

In Raffel baben sämmtliche Arbeiter der Bodenbeim fchen Faßfabril Bie Arbeit wegen Lohndifferenzen eingestellt. Die feltber in dem Etablissement gezahlten Löhne und Afford preise sollen, wie verfichert wird, die niedrigsten der Branche in ganz Deutschland   sein. Die Arbeiter find sehr zuverficht lich, thre Forderungen bewilligt zu erhalten, indem denselben nicht nur allein von ihren auswärtigen Kollegen, sondern auch von Brinzipalen in vielen Städten Unterfügung zugefagt ist. Die auswärtigen Fabrilen und Kleinmeiker haben unter der Ronkurrenz der Bodenheim  schen Fabrit schwer zu leiben.

Der Streit der Magdeburger   Maurer   und Zim­merer ist beendet; nur zu einem Theil haben die Arbeiter ihre Forderungen durchgefest. Bur Unterstügung der Streifen ben wurden 6642 Dtart gesammelt, bie Musgabe betrug 6177 Mart. Bon den Maurern und Bimmerern Leipzigš tamen 1300, von den Berlinern 1500 Mart. In einer Versammlung wurde beschloffen, die Sammlungen zur Streil taffe fortzuseßen, um für alle Fälle gerüstet zu fein.

Kleine Mittheilungen.

Der nichts abnende Student warb plöglich durch einen S aufgeschredt, und fiebt zu seinem Entfegen, daß der neben Agende Küraffter den Ropf auf die Bruft und die Arme fa berabbängen läßt, während die Rechte noch den Revolver, bem die That ausgeführt worden, trampfhaft umfaßt In der erften Aufregung entris der Student dem Selbstmo bie Mordwaffe und hielt dieselbe no in ber hand, als te Publikum berzugeeilt war. Der Selbstmorder, welcher aufrecht dafaß, war bereits tost. Seine rechte Schlafe gei eine runde, laum blutende Deffnung, durch welche Die Su birelt ins Gehirn gebrungen war und den Tod herbeigef hatte.

Caub am Rhein  , 28. Juli. In der Nähe des bief Friedhofs wurde gestern Nachmittag ein Pferd durch eine vorüberfahrenden Güterzug erschbredt und durch ein raich dah Lommendes Landfuhr wert vollends scheu gemacht. Der Fu mann war des wilden Thieres nicht mehr mächtig, welches bem anhängenden Wagen dem naben Bahnübergang au und die gefchloffene Barriere zertrümmerte. Die Trümmer letteren riffen eine dabei stehende Frau zu Boden und bra derselben so schwere Berlegungen bei, daß die Bedauerns ve unter großen Smerzen nach zwei Stunden verstorben ist. Frau hinterläßt mehrere unmündige Kinder.

Lyon  , 28. Juli Am legten Freitag feuerte bier ein wiffer Lefebvre, Profeffor an der Handelsschule, welcher langer Beit ein junges Mädchen von 14 Jahren mit Schmählichsten Anträgen verfolgte fünf Revolverfüiffe auf drei Schwäger deffelben ab, well fte ihm sein Betragen warfen und feinen Verfolgungen ein Ende zu machen broble alle drei find verwundet: einer, Mr. Sert ist an der B verlegt und an der linken Hüfte; ein anderer, Namens am Ropfe, und der britte, gleichfalls ein Mr. Millet, Bruk des vorigen, an der Hand. Die Wunde Serts giebt schlimmsten Besorgnissen Veranlassung. Lefebvre ist auf Stelle verhaftet worden, nur mit Mühe gelang es, vor der aufgeregten Menge au retten und ins Gefängni bringen."

Paris  , 31. Juli. Der Luftschiffer F. L'hofte fties Donnerstag Abend 11%, Uhr in Cherbourg   in seinem Ballon Le Torpilleur" auf mit der Abftat, über den R

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nach England zu fliegen. Der ftronom Joseph Mangot fein einziger Begleiter. Die Reise war febr erfolgreich von L'hofte erfundene neue Steuerapparat funktioniste trefflich, und während der Fahrt schleuderte der Luftd Scheintorpedos auf vorüberfahrende Schiffe, um bie Mi teit seines Ballons für friegerische vede zu demonf Am Freitag Morgen 6 Uhr 15 Min. ftieg der Corp unweit London   nieder. Die höchfte Höhe, die erreicht war 3600 Fuß und die niedrigte Temperatur, die verzeichnet 7 Grad Celsius. L'hofte und Mangot beabsichtigen, in eine Ballonfahrt von Cherbourg   nach Norwegen   zu unte Jn Hafen von Dieppe   explodirte heute Vormitta tigem Knall eine große Baggermaschine, die in Arbet deren Refsel erst vor einigen Tagen untersucht wor Drei Bersonen fanden dabei ihren Tod, vier weitere bert, aber gereitet; einer derselben erlitt einen Armbrud Dede des Refels, eine Blatte von über 1500 R. Gewicht durch die Explosion 20 Meter hoch geschleudert, ficla Pflaster des Kais unweit der Drehbrücke und bohrte in den Boden ein. Sum Glüd war die Diebbrüde, neben das Lagerfchiff Lag, gerade abgesperrt, sonst wären viele fchen von den Sprengstüden getroffen worden.

Bremerhaven  , 2. Auguft. Der bereits furs gemeldete Unfall, welcher hier vorgeftern Abend in Ulrich's Erodendod paffirte, dürfte in ähnlicher Weise wohl taum feines Gleiden haben. Der Sachverbalt ist folgender: Un Mittag legte mit Hochwaffer das von Hamburg   nach bier gelommene Bollschiff Rudolph", der Rhederei Gildemeister u. Ries in Bremen   ge hörig in das Dod. Das Sff sollte auf den füblichen Helgen bes Doc's gesezt werden und die Arbeiten wurden in üblicher Weise ausgeführt. Zald nach 8 Uh: wurden die Bumparbeiten eingefellt; das Dod war mittlerweile ziemlich leer gepumpt und das Schiff faß feft und war bereits abaeftügt. Gegen halb neun Uhr bemerkten Baffanten auf dem Deiche, wie plög lich die Maften des Schiffes hin und her schwantten; ein Krachen wie von splitterndem Holze folgte, dann neigten die Maften fich über und unter einem zweiten bedeutend tärkerem Krach fanten dieselben nach der Seite. Alles was in der Nähe Krach fanten dieselben nach der Seite. Alles was in der Nähe war, namentlich die Bewohner der am Deich und in der Nähe belegenen Häuser, in denen zum großen Theil die auf dem Dod beschäftigten Leute wohnen, eilten sofort auf den Blat, und hier zeigte sich, daß der Rudolph" nach Backbord( nach Sowelt fich Der linken Seite des Schiffes) umgefallen war. Sowelt fich zunächst übersehen ließ, war der Bob n an Steuerbord( an der rechten Seite) in der ganzen Schiffslänge aufgebrochen; bas Schiff dürfte vollständig wrad sein. Man versicherte fich su nächft, ob Renschen zu Schaden gelommen feien, was er freulicher Weise nicht geschehen ist, da fich zur Belt der Rata ftrophe niemand an Bord befand, die auf dem Dod arbeitenden Leute aber, wie erwähnt, die Arbeit furz vorher eingestellt batten. Das Gericht von dem Unfall wurde balo belannt und 30g zahlreiche Neugierige herbei, die jedoch unbefriedigt wieber fich entfernen mußten, da das Dod geschloffen worden und es Schiff von dem Nebengrundstüd auß von zahlreichen Bersonen befichtigt. m Mittag trafen die Rheber ein, heute wird eine

Die

der Maschine beschäftigt waren, wurden ins Beer a

Briefkasten der Redaktion

wie auch andere Blätter sehr flüchtig zu lesen, was Sie nat J. Kr., Stalizerstraße. Sie scheinen sowohl unfer Bl Geffern wurde das abend Abend in Dresden  , folglich tann tein Berliner B Ilich nicht hindert, barnach zu handeln". 6. fprach am So am Sonntag über den Berlauf der Versammlung berid haben. Nach Ihnen haben es alle" Blätter gethan! F Untersuchung stattfinden, um die Ursachen des eigenartigen finden Sie in unserer Dienstagsnummer ben erften u

Soziales und Arbeiterbewegung. mittlerweile auch Nacht geworden war.

-

Ueber die Misere der Goldleiftenfabriten und traurige Lage der Goldleiftenarbeiter schreibt man der Elberfelder Freien Br." aus Röin, 2. Auguft. Ueber den Goldleiftenfabrilen unserer Stadt schwebt seit einiger Beit ein gar böses Verhängniß. Am verloffenen Mittwoch stellte eine Die Arbeit ein, am nächsten Tage folgte eine andere, B. Tröger ( Inhaber Spaltmann) ihrem Beispiele, indem dieselbe ihre fämmtlichen Arbeiter, 80 an der Bahl, plöslich b. h. ohne Ründigung! enilies. Noch etwa ein halbes Dugend andere Galbleiftenfabrilen befinden sich in derselben Krifts und wer ben, wie schon heute mit Bestimmtheit vorausgesagt werben lann, derselben in Bälde sämmtlich unterliegen. Es ist die Soundproduktion, welcher diese Kalamität zuzu schreiben ist, und zwar die Schundproduktion der Berliner  Goldleißtenindustrie und nebenbei auch die Ron­Turrenz der Gefängnißarbeit. Köln   hatte einst eine sehr blühende Boldleiftenindustrie, weshalb dieser Rückschlag fich um so fühlbarer macht. Wie in legter Beit die Schund produktion auch hier betrieben worden ist, dafür ein Beispiel. Während sonft für 100 polirte Fuß 90 Bf. gezahlt werden, sablie bie biefige Fabril von Hironymus nur 20 Pf. für 100 Fuß, wobei, was die Qualität dieser Arbeit genügend tenn zeichnet, die betreffenden Arbetter ebensoviel verdienten, wie bie in anderen Fabriten, wo für 90 Bf. gute Arbeit geliefert wird. Der Verdienft der hiesigen Goldleiftenarbeiter tommt Abrigens nur in den seltensten Fällen über 6-7 M. wöchent lich hinaus.

Arbeiterauszeichnungen! In der Leipziger Beltung" lesen wir: Die in der Gußftahlfabril in Dohlen seit 30 Jahren ununterbrochen beschäftigten Schmiedemeister Stommen, Löb und Schlörit find in Anerkennung ihrer langjährigen treuen und ersprießlichen Arbeitsthätigkeit bei dem gebachten Werke ausgezeichnet worden und zwar Stommen durch Verleihung des allgemeinen Ehrenzeichens, während für die beiden legteren Belobigungsbelrete ausgeftellt worden find.- Wenn die belden Arbeiter wüßten, wieviel thre Herren" an ihnen ver bient, b. b. wieviel fie ihnen vom vollen Arbeitsertrage während ber dreißig Jahre vorenthalten haben, so würden fte fich für folche Auszeichnungen ganz gehorsamst bedanken.

Weinbau und Weinverbrauch in Frankreich  . Das vom franzöfifchen Finanzminifterium berausgegebene Bulletin für Statistil" theilt folgende interessante Biffern über den Weinbau und Weinverbrauch in Frankreich   mit: Der Wein bau umfaßte an Flächenraum und ergab durchschnittlich in ben Jahren

1856-1895 1866-1875

Hettaren 2220 000 2 390 000

1876-1880

2 320 000

1881-1885

Daju tritt neuerdings

1870-1880 1881-1885

Bettoliter 41 800 000

57 800 000

42 150 000 2 110 000 35 305 000 die algerische Erzeugung: Hektaren 20 000 45 000

Hektoliter

325 000 750 000

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Unfalls zu ermitteln. Wie noch mitgetheilt wird, hat das Schiff auf dem oberen helgen gelegen und ist nach Backbord auf den unteren Helgen übergefallen. Durch das Gewicht ber Talelung und die Erschütterung ist das Schiff in der Bilgen

Münster, 1. Auguff. Am Montag bend, gegen 7 Uhr, faß im biefigen Schloßgarten auf dem fogenannten Raftanien berg   ein Stubent lesend auf einer Bant als fich ein Unter offisier der hierfelbft garnisonirenden Kürafftere ibm augefellte.

5. Ziehung d. 4. Klaffe 174. Königl. Preuß. Lotterie.

Siebung vom August 1886. Lur bie Gewinne über 210 Mart find den betreffenden Rummern

in Barenthese beigefügt. Ohne Gewähr.)

An demselben Tage schreiben Sie uns, wir bi nichts gebracht. Da gestern unter Bereine" die Sache e lich ganz ausführlich behandelt wurde, so werden Sie nun aufrieben fein.

"

A.. 296. Wenden Sie im Termine ein, baf ftatt angenommen bat, und berufen Sie fich hierbei a Beugniß der gegenwärtig gewesenen Bersonen, event. f

Sie den Eid zu.

115 64 71'77 202 54 69 831 61 73 430 42[ 550] 62 629 57 7

[ 800] 65 839[ 300] 901

45023 49 80 329 64 70 405 43 62 512 81 606 7 80 819 23 46034( 1500) 88 89 108 28 39 44 74 209( 1500) 13 16 28 38 68 427 81 682 744 48 927 37 84 47130 50 94[ 550) 98( 300) 278

8 184 216 20 36 69 323 23 433 543 58 640 43 779 841[ 300] 906 20 650) 7783 104 14 40 208 16 41 16601 69 819 68 73 98 469 83 38 1019 72( 300) 144( 300) 232( 1500) 36 61( 300) 70 36 38015306 30 55 96 705 21( 550) 61 812( 1500) 99( 650) 907( 3000) 63 50 71 573 601 24 788 40 55 837 64 75 911 38 62 92 9028 97 104183849007( 300) 24 66 186 237 41 51 68 310 20 54 66 419 61 1550 224 47 51 88 347 453[ 300] 56 76 94[ 300] 516 648 785 50 52 61 76 841 612 726 807 14[ 3000] 34 71 84 930 89 8025 28[ 300] 114 68 223 57 97 414 38 90 614 15 48[ 300] 82 708

89 45[ 300] 54 513 20 98 667 714 29 77 99 811 25 30 57 71 89 914 6

50 606 17 1500] 61 800 58[ 300] 912 14 1550] 39 45 81

84

591

50006 15[ 300] 160 77 268 380 87 88 609 19 84 78 709$ 1 45 806 904[ 300] 91 409 24[ 1500] 48 215 43 66 1300] 351( 800) 55 4117 22 35 69 998[ 300] 51087 61 68 169 75 208[ 300] 50 346 48 42 5027 82 106 34 246 303 28 80 422 554 87 656 72 702 28 34 80 96 25 60 67( 550) 78 92 276 88 838 79[ 3000] 84 483 508 9 41 681 843 59 907 12 35 6085 46[ 1500] 51 64 114 82 210 25[ 650] 50[ 300][ 300] 812 82 53 68 53089 57 59 74[ 300] 118 83 45 80 445 523 6 77 83 810 45 58( 8000) 410 88 70 586 47[ 800] 75 659 708 66 76 850 550 702[ 300] 5 54 909 81 54041 118 57 226 56[ 1500] 71 1500 931[ 3000] 64[ 300] 93 7055 1550 107 286[ 300] 401 19 509 80 96 653 300014[ 800] 20 449[ 1500] 78 528 47 656 57 757 829 60 964 1660 55071 230 309 13 19 47 475 80 506 685 36 62 718 18 300 68 460[ 650] 68 546 674 83 704 19 921 94 18001 9050 87 99 95[ 550 52 815 25 940 56087 120 52( 5501 82 293[ 300] 808 41 97 49 648 54 58 73 76 678 781 812( 300) 86[ 660] 911 41( 300) 46

Den reichften Ertrag brachte das Jahr 1876 mit 78 Mill. Hektoliter, den schwächsten das Jahr 1879 mit 26% Dill. Der Ausfall von 20 Mill. Hektoliter und die Abnahme der be pflanzten Fläche um 400 hektaren, welche die 10jährige Beriode Don 1876-1885 gegen die vorangegangene zeigen, find haupt sächlich der Reblaus, sowie anderen Rebftodirantheiten augu fchreiben. Die Beinausfuhr Frankreichs   umfaßt hauptsächlich theure unb feine Weine: Champagner, Burgunder, Bordeaux  , etwas Rhone  - Bewächs und die schweren Liqueurweine ber Dpyrenäen. In den legten zehn Jahren betrug die burch Schnittliche Jahresausfuhr dieser Weine 2750 000 hektoliter, bie Erzeugung derfelben im ganzen 8 320 000, die Verzehrung Im Inlande alfo 5 570 000 Bettoliter oder mehr als das Doppelte der Ausfuhr. Die ordinären Weinsorten ertragen

( 300) 703 74 83 84 8087 76 81 108[ 300] 46[ 300] 63 83 94 296 306 46

115 23( 800) 41 230 37 819 58[ 800] 54 67 471( 800) 677 81[ 1500] 808 [ 3000] 85 700 75 823 908

5718

297 800[ 1500] 90 93 589 61 89 727 84 49 50[ 1800] 71( 800) 9031 59 91 293 862 495 507 604 19 72 768 829[ 3000) 932 85 92 581 10109 91 203[ 1500] 46[ 550] 55 824 32 62[ 800] 94 419 65[ 300] 88 85 59024 100 89 202 29 66 318 429 48 89 621 23 88( 800) 78 95

527 68 73 1650 621 44 728 83[ 1500] 87 73( 550) 811( 1500 44 77 942 700 11 40 43 892 43 989 11107 28 68 70 800[ 800] 44 66 85 91( 3000) 400 44 601( 300) 50 77 612

60045 88 106 44 58 60 68 84 96 220 54 327 38 421 680 88 85 717 79 888 950 55 56 71 12015 107 84 238 58 79 80 328 24 554 30 000] 91 826 908 27 86[ 300] 94 61069 269[ 1500] 99 29 407 69 633 57 94 704 23 47 54 813[ 1500] 15 41 47 73 550 82 16000] 18017 527 38 49 79 629 57 550 74 795 817 62045[ 3000] 61 1500 37 152 286 326 33 59 82 461 508 11 60( 550) 91 626[ 1500] 91 723 48 90 236 49 328 36 82 92 404 94 506 97 685 43 59 735 855 904 37 68 79 92 817 1500] 14005 11 51 52 101 39 60 78 80 481[ 3000] 607 34 1550] 82 99 140 60 201 8 32 431[ 300] 538 60 630 861 900 8 64019

[ 300 716( 550] 36 839 70 986 98( 300)

783 851 936 77 16092 100 99 223 381 83 444 561 64 654 70 81 763[ 800] 88 902[ 3000] 32[ 300] 46[ 300] 64[ 3000) 88

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Berantwortlicher Redakteur N. Croaheim in Berlin  . Druck und Berlag von Mar Bading in Berlin   SW., Beuthstraße 2.

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