Auf Vorstellung des Vorstands der Ziegelei- Berufs­genossenschaft beim faiserl. Reichsversicherungsamt, betr. bie Grenze der Unfallversicherungspflicht der Biegeleibetriebe, ist derfelbe babin beschieden, daß Biegeleien, abgesehen von den Bestimmungen des§ 1 bes Unfallversicherungsgefeges vom 6. Juli 1884, auch dann als Fabrilen zu betrachten find, fobalo in denselben jährlich im Durchschnitt 100 000-200 000 teine bergestellt werden.

Lohnverhältnisse. Unteim 7. Auguft schreibt die Elber felder Freie Preffe": Heute gab uns eine Gewerbegerichts­verhandlung einen interessanten Einblick in die Lobnverhältnisse der Lumpenfortirerinnen. Die Frau Nelles flaat gegen das Lumpengeschäft von Ulmer wegen eines Lohnrüd ftandes von 5,07 M. Frau Nelles bat für acht Tage Arbeit einen Lohn von 453 M. erhalten. Lumpenfortiren wird sonst im Alford ausgeführt und verdient im günftigen Falle die Arbeiterin 1,20 M. pro Tag. Sie fordert nun für 8 Arbeits­tage 8 mal 1,20 M. ift 9,60 M., davon babe fte 453 M. et balten, also bekomme fie noch an Lohn 5,07 M. Auf die Frage des Präfidenten weigert fich die Vertreterin der Firma

Eine Generalversammlung der Riften- und Roffer macher Berlins foll am Montag, den 16. Auguft, Abends 8 Uhr, in den Arminhallen", Kommandantenfirage 20, ftatt finden. Tagesordnung: 1. Vorlegung des geregelten Breis tarifs. 2. Verschiedenes.

"

Ostetrantentasse der Möbelpolirer. Sonntag, den 15. Auguft, Vormittags 10 Uhr, in Säger's Salon, Grüner Weg Nr. 29, außerordentliche Generalversammlung. Lages ordnung: 1. Bericht der Statutenkommisfion. 2. Berathung des neuen Statuts. Die Vertreter der Kaffe, Arbeitgeber wie Arbeitnehmer, werden hierzu eingeladen.

Frl. Kat ganz entschieden, die Reftforderung zu zahlen, und giebt an, daß die Klägerin, die sie mit harten, scharfen Worten anfährt, nur wie alle anderen Arbeiterinnen in Afford gearbeitet habe. Die Frage des Bräftbenten, wie hoch der Affordsat pro Tag zu veranschlagen set, beantwortet die An­geklagte babin, daß die Arbeiterinnen 50, 65, auch 70 und 80 Bf. bis au 1,20 M. pro Tag verdienten. Der Präfident fuchte eine Einigung dabin zu erzielen, daß der armen Klägerin ein Lohn von 1 Mart pro Tag erstattet werde. Die Enigungsversuche scheiterten aber an der Hartnäckigkeit der angeklagten Firma, weshalb in einer weiteren Sizung eine richterliche Entscheidung zu erfolgen haben wird.

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Vermischtes.

Ur. 18

lichen Richtung fort und begann dann über einem alten Fichten walde, der für das Niederlassen sehr unbequem war, zu finden Herr Milosch warf abermals einen Theil des Ballaftes au worauf ein rapides Steigen des Ballons bis zu der Höhe von 6200 Meter erfolgte. Milosch war nahe daran, die Befinnug zu verlieren, der Athem war von der entfeglichen Ge fchwindigkeit der Bewegung beengt und eine unglaubli Kälte machte fich empfindlich fühlbar. Nach Verlauf einige Minuten sentte fich der Ballon abermals auf einen Wal berab und ftreifte über die Wipfel der Bäume bin; die Reifen des Korbes wurden von den Westen zerbrochen und einige Stride, mit welchen derselbe am Ballon befeftigt war, riffen Gleichzeitig brach Herr Milosch den linken Arm über dem Handgelenke durch einen beftigen Salag gegen einen bide Aft. Der Wald erreichte bald sein Ende und der Ballon burch den Wind auf die Seite geworfen, fuhr fort, über be Felde hinzuftreifen, welches mit unausgerodeten Baumftümpfer bebedt war. In Folge der Stöße, welche der Korb und di Apparate in demselben durch die Baumfiümpfe erhielten, brachen fie gänglich. Herr Milosch hatte die volle Möglichkeit den Ballon durch einen Sprung zu verlassen, wollte denselben Der aber nicht dem Winde preisgeben. Bald jedoch verließen die Kräfte ganz und gar und er fiel zerschlagen, mit zerbroche Ausgenom

Or

lautet: Wertsoor

nem rme, aus einer Höhe von sitta 5 Metern auf die Erde der Ballon, von feinem Baffagier befreit, erhob fflandbaltu fofort wieder und flog in der Richtung nach Dften davon mit dem S

Die ganze Ballonfahrt hatte weniger als zwei Stunden dauert."

Um für die Gefichtsortentirung der Brieftauben fichere Beweise beibringen zu können, bat Dr. Schneider in Pößned in letter Beit fyftematische Versuche in der Weise an peft llt, daß er von 10 verschiedenen Buntien im Ganzen 50 Tauben aufgelaffen und die Bahnen derselben aufgezeichnet hat. Diese Versuche haben bereits den ficheren Beweis geliefert, daß die Tauben ihren Weg in erster Linie durch Gefichts. orientirung finden. Damit ist die Sache aber, wie Herr Dr. Schneider ganz richtig sagt, noch nicht abgetban, sondern es gilt nun weiter zu untersuchen, durch welche Merkmale fich die Brieftauben hauptsächlich leiten laffen, wie weit hier der Stand der Sonne, die Gebirge, Flüffe, Teiche, Städte in Betracht tommen, was den Bogel leicht irre führt oder ihm die Drien firung erleichtert, wie welt öfteres Fliegen in ein und derselben Richtung, öfteres Auflaffen nach ein und derselben Himmels gegend u. a. Die Zaube beeinflußt. Nach Dr. Schneider's An­ficht find bisher in der Bestimmung der Vortouren, also in bem Anlernen der Tauben febr große Fehler gemacht worden, und die meisten Taubenverluste, bie man zu beklagen hat, find Darauf zurückzufühen, daß die Tauben den Weg nicht gleich gefunden, tage und wochenlang Deutschland , ja Europa butch kreuzt haben und auf diesen langen Frrwegen bann den Raub vögeln zum Opfer gefallen find. Statt z. B. die Tour Bözned Posen über Leipzig und Guben zu leiten. wie es bisher ge schehen ist, schlägt Dr. Schneider vor, die Tauben über Chem­niß und Baugen zu trainiren; denn, sagt er, wenn die Tauben bet Bosen auffliegen, so seben fte das Riesengebirge , bas ber Bosener Ebene gegenüber ihrer Heimath am ähnlichsten ist; auf die der Heimath ähnlichste Gegend werden aber die Thiere obne Ueberlegung zufliegen. In der That zeigt nun die Er fabrung, daß alle auf der Tour Pößned- Bosen verloren ge gangenen Zauben in der Richtung nach Chemnis gefunden worden find, also nach dorthin zurüdgeflogen waren, obgleich man ihnen den Weg über Leipzig und Guben gezeigt hatte; und so hat der biefige Brieftaubenverein denn auch be fchloffen, das nächste Mal die Tauben versuchsweise über Chemnit au trainiren.

Warnungen vor dem Arbeiterzuzug nach der Schweiz laufen abermals durch die deutsche Bresse. Die Berichte der deutschen Hilfsvereine find in dieser Beziehung sehr lehrreich. Familiennoth und Heimbeförderung nehmen bei allen Bereinen einen febr großen Theil der Einnahmen in Anspruch. Hand. werler, die nicht sehr gute Arbeiter find und aus Mangel an Arbeit für Konfektionsgeschäfte arbeiten müffen( z. B. Schnei der und Schufter), geben sehr häufig an Ueberanstrengung und schlechter Nahrung zu Grunde, selbst wenn fie feine zahlreiche Familie haben. Landarbeiter und Tagelöhner finden febr schwer Beschäftigung, und Raufleute, Kommis v. 1. m. follien nie babin geben, ohne bestimmt engagirt zu sein, fte müßten benn längere Beit von eigenen Mitteln leben tönnen.

Der Kuperftreit auf der Bulverfabrit Tinsbal bet Dttensen ist noch nicht beendet. Die Direktion hilft fich, indem fte fertige Fäffer von ihren anderen Fabrilen fommen lägt, obgleich dieselben 50 M. per 1000 theurer find, theils hat fie zur Aushilfe junge Leute für 3 M. pro Tag angenommen. Die unverheiratheten Küpergesellen find abgereift, die anfäffigen Von Aus verheiratheten helfen fich durch andere Arbeiten wärts geben reichliche Unterfügungen ein, und ist somit an ein Nachgeben der Gesellen nicht zu denken.

Die Beendigung des Streits der Altonaer Schmiede wurde gestern von verschiedenen Blättern gemeldet. Das Ham burger Arbeiterblatt weiß davon aber noch nichts, sodaß es gut fein wird, noch immer ben Buzug fernzuhalten.

Ter Tischlerstreit in Freiburg i. Br. wird für die Arbeiter nicht obre Erfolg sein. Die jebnftündige Arbeitszeit ift in 24 Werftellen und 180 Gehilfen bewilligt. Noch haben 20 Wertstellen mit 80 Arbeitern nicht bewilligt. Allein auch Dieſe find gezwungen nachzugeben, wenn fie ihr Geschäft regel­mäßig weiterführen wollen. Es liegt den Streifenden daran, Die Forderung allgemein durchzuführen. Alle Gesellen, welche in der Folge nach Freiburg fommen, werben ersucht, fich nur burch das Arbeitsnachweisebureau bei Herrn Kramer, Waffer. gaffe 10, Arbeit vermitteln au laffen. Alle auf den Strett bezüglichen Bufchriften ac. find zu richten an J. Klaiber, Freiburg im Breisgau, Grünwälderstr. 12.

Vereine und Versammlungen.

Kleine Mittheilungen.

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Dit

im Hinblic Offentlicher auch an bilfsarbeit Ronfeffton Bormittag Defterreich

und Unter gorten vor triebe un

proteftantif Scon

lichen Beft

Mannheim , 9. Auguft. In soeben stattgebabter Sigu des Bürgerausschusses wurde der Antrag des Stadtraths Errichtung eines Gewerbeschiedsgerichts einstimmig angeno men. Daffelbe besteht aus einem Bürgermeister oder def Stellvertreter als Vorfisenden, welche vom Stabirathe feinen Mitgliedern ernannt werden, und aus 4 Beiftigern. zur Mitwirkung berufenen Briftßer 60 an der Babl Den direkt und auf die Dauer von 2 Jahren gewählt und halten für jede Sigung der fie beigewohnt haben, als G schädigung für Zeitverfäumnig 3 M. aus der Stabilaffe. De nur für di Verfahren ist das gleiche wie vor dem Bürgermeisteramt Wahlberechtigt find alle hiesigen männlichen Einwohner, weld das 21. Lebensjahr zurückgelegt haben, im Genuffe der bürge lichen Ehrenrechte fich befinden und entweder ein felbftin biges Gewerbe betreiben oder zur Brit der Wahl in einem bl figen Gewerbe beschäftigt find. Wählbar find nur fold

männliche Einwohner, welche das bieftge Stadtbürge beftzen.

Bielefeld , 9. Auguft.( Ein zeitgemäßer Herr Pfar Die Feuerwehr von Werther feierte am 11. Jult ihr Eliitun feft. Die Mitglieder der Wehr freuten sich ihrer Stärle Einigkeit, waren luftig und guter Dinge. Dem Fefte ber obligate Rater und, woran feiner gedacht hatte, ein Strafgericht von der Rangel. Herr Paftor Kublmann nämlich nicht umbin ju fönnen, seinen Schafen von ber zuzurufen, daß alie, bie fich an diesem Feste betheiligt

Schiffsuntergang. Das Galeas, Schiff Commodore" aus Bingft, geführt vom Kapitän Geft, welches mit einer Ladung Kallsteinen von Stettin nach Memel unterwegs war, fprang in Folge des durch die fürmische Witterung beroor gerufener hohen Seeganges, laut Meldung der Dana. 8tg.", am 4. Auguft, Nachmittags, in der Gegend von Righöft auf hoher See led, und zwar derartig, daß die aus dem Kapitän und brei Mann bestehende Besaßung gezwungen war, bas Schiff eiligft zu verlaffen. Bald nachdem die Besayung das aus gerüftete Boot bestiegen hatte, ging der ,, Commodore" unter.

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gelten für bie weiblic

in ben§8

für alle S Hoben Beid bilisarbeite endeten vie Beidhäftigu Der Gefur Entmidlun Teglichen

bollendeten

burch Mitfeiern, sei es durch Kränzewinden, ſet c burd hängen von Fahnen, ihre Hände beschmugt hätten, und ba alle, die an solchen Gößen und Teufelsfeften thelemen wollten, ersuchen müsse, von der Kirche und dem bend mable fernaubleiben. Mit Recht hat, wie wir en bie eingereicht und an den Vorstand des Ravensberg- Lippifchen

Die vier Personen verbrachten nun auf dem fleinen Boote, Feuerwehr an Werther eine Beschwerde bei der tal, gierung

fern vom Lande und ohne Aussicht auf baldige Rettung, dem Spiele der Wellen preisgegeben, eine schredliche Nacht. Am 5., Morgens um 7 Uhr, erft gelang es den Schiffbrüchigen, in der Nähe von Billau zu landen. Die starle Brandung brachte babet das kleine Boot noch im legten Moment zum Rentern, boch fonnten sich Alle retten, und das Boot, sowie Rleiber ac. bergen.

Mißglüdte Ballonfahrt. Ueber die Abenteuer bes Luftschiffers Milosch, welcher fürzlich von Warschau eine Lufts reise unternahm, giebt der Warsa. Dnewnit" folgenden Bes richt: Um 11 Uhr erhob sich der Ballon mit Herrn Milosch, welcher neuerfundene Apparate zur Regulirung des Fluges des Ballons mit fich führte; in ziemlich bedeutender Höhe nahm der Ballon die Richtung nach Often und verschwand bald dem Huge. Der unerwartet in eine freisende Windströmung gera thene Ballon hob sich gegen den Willen des Luftschiffers bis zu einer Höhe von 3000 Meter und begann darauf nach eini gen Minuten au finten. Herr Milosch, welcher seine Reise nicht so bald beenden wollte, warf einige Säcke Ballast aus; der Ballon hob sich wieder, sette seinen Flug in derselben öft

Fachberein der Tischler. Die Zahlstellen des Vereir s befinden fic: 1. Blumenftraße 56 auf der Tischierherberge. 2. Staligerftraße 107 bei Rungmann. 3. Belleallianceplat 6 bei Hilscher. 4. Bionslirchplatz 11 bet Sohn. 5. Müller ftraße 184 bei Häring. 6. Gneisenau und Solmeftraken­Ede bei Lindenborn und 7. Stegligerftr. 91 bei Gürgens. Da felbft werden jeden Sonnabend von 8 bis 10 Uhr Abends Beiträge von den Mitgliedern in Empfang genommen und neue Vereinsmitglieder aufgenommen. Der Beitrag beträgt monatlich 40 Bf. Mitglieder, welche länger als drei Monate mit ihren Beiträgen im Rüdftande find, werden aus der Mit gliederliste gestrichen.- Am Montag, den 16. Auguft, findet aum Besten franfer und hilfsbedürftiger Mitglieder des Fach vereins in der Neuen Welt"( Hasenbaide) ein großes Sommer fest statt, bestehend aus Extra- Doppel Ronjert. Auftreten des gesammten engagirten Rünstler Personals. Für Kinder Marionetten Theater. Im elektrisch beleuchteten Bal Champêtre großer Eommernachtsball. Näheres am Montag durch Blafate an den Anschlagfäulen. Anfang des Konzerte Nachmittags 4 Uhr, des Balles 6 Uhr. Die Kaffeeküche ist von 3 Uhr Nach mittags ab geöffnet. Billets find vorher zu haben bei den Borstandsmitgliedern; am Sonnabend auf den Zahlstellen, sowie an den Wochentagen Abends von 8 bis 9% Uhr und Sonntag Vormittag von 9 bis 11 Uhr im Arbeitsnachweis bes Fachvereins der Tischler, Blumenfir. 56; ferner bei den Vereinsmitgliedern Kanowade, Admiralfir. 38, of L. IV: Grünwaldt, Brinzenftr. 8 IV( bei Conrad); Thumann, Naunyn ftraße 77 III; Rista, Wrangelfir. 99, Seitenflügel 1; Böhm, Johanniterftr. 10, Hof III; Thierbach, Neue Königftr. 72, of III; Witte, Invalidenstr. 21 11; Feft, Hollmannstraße la 1; Schula, Brigerstraße 42; Balme, Andreasftr. 17, of II; Besold, Bergmannftr. 96; Bielstein, Gartenstr. 172 IV( bei Bieber mann); Witte, Stegligerstr. 91. of IV rechts und in den Billetausgabeftellen der Neuen Welt.

13. Ziehung d. 4. Klajje 174. Kongl. Preuß. Lotterie. Biebung vom 13. August 1886. Kur bie Gewinue über 210 Mart find den betreffenden Nummern in Parenthese beigefügt. ( Ohne Gewähr.)

Daß b

Feuerwehrverbandes den Antrag gerichtet, diese Beschwerde

unterstüßen. Nebenbei wollen wir noch bemerten,

-

von seinem Meifter schon viel gelernt!

Der Arbei at Stund

Delaminifter Anbor Beordr fugenblithe

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Dürfen erft

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16. Lebensja

ugendliche Schichten a gelmäßiger

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forten von

Kuhlmann einer der Führer der Stöderpartei ift,-nun, a Würzburg , 10. Auguft. Gestern Abend ließ fich bem Bahnübergang an der Beltshöchheimer Staatsfrage bem um 11 Uhr nach Aschaffenburg gehenden Güterzug ein etwa 23 Jahre alter Arbeiter überfahren, deffen Persön tebeit im B teit bis jest noch nicht festgestellt werden fonnte.

bu

Inb fonftige

Wien , 11. Auguft.( Selbstmord einer Verurtheil aubt die N Beftern Abend hat sich hier die gewesene Raffirerin im Americain in der Favoritenstraße, Namens Anna Turel, einen Revolverschuß getödtet. Das Mädchen wurde beschul einem Beamten eine Brieftasche mit dem Inhalte von una 9 fl. gestohlen au baben. Anna Turel wurde schuldig el und wegen Diebstahls zu einer Woche mit Fasten verschi Das Mädchen nahm fich diefe urtheilung so sehr zu Herzen, daß es seinem Leben ein

Arrests verurtheilt.

machte.

4 304 26( 300) 29 47 50 300 69 576 675 706 76 898 958 480 135( 300) 256 58 1550] 63 365[ 300] 68 449 76 505 9 23 64 80 619 710 23[ 550] 69[ 300] 87[ 3000 864 71 75 81 947 1300 78 80 490 159 225 72 1300] 84[ 550] 93 13001 302 4 38 44 436[ 300] 71 5606

641[ 500] 49[ 1500] 701 819 82 913 3000] 43 62

$ 96 fretb nig der befd Rontrole no § 96 b für die Fab 14. Jahre b in fabritmäf wendet wer endeten 14. leichteren Diefer Hilf Entwidelung bettern bi

507

59 60

BORN 19

6301 684

401

9001 79 343

32 96 864 97[ 3000] 317 58 1030 122 47 74 249[ 300] 62 98 852 99 407 445 57[ 300] 506 56 94 609 16 741 819 919 47 54 520 6 34

Verein zur Wahrung der Intereffen der Klavier­arbeiter. Sonnabend, den 14. Auguft, in Gratweil's Biers ballen, Kommandantenftr. 77/79( unt. Saal), Mitgliederver fammlung. Tagesordnung: 1. Vortrag des Hrn. Dr. Jalob fobn über die Bestandtheile der Luft und die Bedeutung der felben für den menschlichen Drganismus. 2. Besprechung über bas Stiftungsfest und Vereinsangelegenheiten. Jedes Mit glieb ist verpflichtet, sein Mitgliedsbuch an der Kontrole vor­auzeigen. Bäfte lönnen durch Mitglieder eingeführt werden.

31 57[ 300] 72[ 550] 98 193 204 50[ 300] 396 401 47 67 681 45 705

50010 23 59 104 21 237 57 88 331[ 300] 39 437 74 522 895 96[ 300] 901 46 62 51059[ 300 112 19 57 292[ 55 118 20 24 39 47 1550] 74 89 97 202 33 315 41[ 3000] 61 91 [ 1500] 927( 300) 53022 234 74 307 38 59( 300) 88 400 11 94 663 731 57 69[ 550] 884 69 54016 35 45 101 44 76 ( 300) 412 24 52 75[ 8000] 79[ 1500] 587[ 800] 59 86 636 51 42 72 93

708 808 913

[ 1500] 44 524 657 72 729 69 922 31 73 93 95 2228 75 308 20 54 69 78

432 52 66 88[ 1500] 535 54[ 1500] 75 94[ 550] 651 809 28 935 3020 29 51 512 50 17( 550) 620 58 89 94 95 706 29 58 64 8038 37 95

13000 142 56 61 76 219 20 86 314 96 411 44 522 37 77 621 68 96 710 85 38 74 852 916 1550] 4043[ 550] 52 107 278( 3000) 327 43 82 87 423 ( 3000) 609 708[ 300] 10 1550] 24 40 807 26 912 33 76 89[ 300] 5072 99 120 22 95 228[ 550] 42 58 300 11 456 71 507 616 30 42 719 57 831 969 6002 1300 34 70[ 1500] 102 29 215 41 82[ 650] 301 54 79( 300) 400 3 14 26 13001 53 524 53 74 657 99 739 70 78 7061 76 117 272 324 46 402 501 37 57 673001 635 62 730[ 1500] 31 56 813 19[ 3000)

[ 300] 930 67 82 1800 559 71[ 300] 677 714 24

55004 97 104 84 871 88 441 48 667[ 300] 78[ 1500] 88/1300) 819 56029 102 202 15 31 303( 550) 9( 300) 86 53 923[ 300] 46 39 300 45 90 97 8143 282 43 49 50 58 62 69 90 367 417 21 31[ 300] 99 573 74 616 59[ 1500] 77 739 821 997 58007 57039[ 1500] 114 81[ 300] 86 235 62 400 22 35 74 87 517( 550) 72 80 605 18 69 738 59 82 848[ 300] 923 74 80 93[ 300] 255 68 811 21 458( 550] 59 546 71 93 97 612 35 7 9006 32 300] 109[ 1500] 71 98[ 550] 281 313 421 599 602 52 746 868 987 884 922 59103 22 61 210 304 75 83 432 535[ 15 000] 55 95 608

* Fachverein der Steinträger Berlins . Versammlung Sonntag, den 15. Auguft, Vorm. 10% Uhr, in Scheffer's Salon, Inselstraße 10, 2 Zr. Tageborduuna: Innere Ber einsangelegenheiten, Verschiedenes. Neue Mitglieder werden in jeder Versammlung aufgenommen.

10013 84 295 303 44 60 401 7[ 3000) 83 506 41 72 604 733 89 94 832 91 995[ 300] 11012 19[ 300] 40 322 59 437[ 1500] 42 91 537 63 [ 300] 67 655 69 78 87 749 93 875 85 1550] 917 28 12022 94 117 25 45 210

99 852 89 92[ 550) 972 78

48[ 3000) 78 92 915

630

60013 92 108 23 35 228 40 48 830 70 475 565 625 88 780 62[ 1500] 343 96 415 24 57 78 521 626 27 43[ 300] 746 94[ 1500] 906 51 22 24 1300 85 440 69[ 30001 506 50 52 812 81 82 957 62049 61030 33 51[ 300] 78[ 300) 88 137 66 68 1 146 250 79 89 332 413[ 1500] 28 47 527 30 64 91 615 45 85 723 30 86 129 31 33[ 300] 324 39 40 68 90[ 300] 406 22[ 3000) 575 707 61 881

95 819 37 73 912 18 1550] 50 830 50 82 920 59 60 64 71[ 300] 16068 117 247 69 457 60 72 542 13001

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Zentral- Kranten und Sterbe Kaffe der Tischler, Briliche Verwaltung Berlin A. Den Mitgliedern aur Nach richt, daß die bisherige Bablftelle Reichenbergerstraße 33 bet Gegli nach Reichenbergerstraße 160 bei Boigt verlegt worden ift. Dafelbft werden die Beiträge jeden Sonnabend Abend von 8 bis 10 Uhr entgegengenommen. Die Mitglieder werden ersucht, diese Nachricht möglichst zu verbreiten.

* Berein fämmtlicher Berufstlaffen Berlin II( Eing. Hilfskaffe Nr. 2). Versammlung Sonnabend, den 14. Auguff, Abends 8 Uhr, Prinzenftr. 79 bei Löslow. Aufnahme neuer Mitglieder in jeder Versammlung sowie beim Raffirer Schu macher, Mariannenftr. 8.

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In der freireligiösen Gemeinde spricht am Sonntag, Bormittags 10 Ubr, Rosenthalerftr. 38 Herr Schäfer über das Thema: Unsere Arbeit". In der südlichen Religionsschule be ginnt Mittwoch, den 18. und in der nördlichen Sonnabend, Den 21. Auguft der Unterricht.

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